32 Results for : blacher
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Asiatische Klavier-Avantgarde
Auffallend ist der gemeinsame Gestus der von Schleiermacher eingespielten Werke: Alle Kompositionen zeichnen sich durch eine eher ruhige, kontemplative Sprache aus. Konzentriert, ebenso acht- wie sparsam gehen die javanischen und sundanesischen Musiker zu Werke, als reflektierten sie ehrerbietig die bei den bedeutendsten europäischen Kompositionslehrern unserer Zeit erworbenen Kenntnisse. In der Tat studierte Paul Gutama Soegijo bei Boris Blacher, Slamet A. Sjukur bei bei Henri Dutilleux...- Shop: odax
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200 000 Taler
Boris Blacher war einer der bedeutendsten und meistaufgeführten Komponisten im Nachkriegsdeutschland. Mit seiner 1969 uraufgeführten Oper “200 000 Taler” vertonte er eine Komödie des berühmten und beliebten jüdischen Autors Scholom Aleichem und schuf eine differenzierte Milieustudie um den Schneider Schimele Soroker und seine Familie, die durch Lotteriegewinn plötzlich großen Reichtum erlangt. In dieser Aufnahme der Uraufführungsproduktion aus dem Jahre 1970 ist neben der beeindruckenden Martha Mödl als Sorokers Ehefrau Günter Reich in der Rolle des gewitzten Schneiders zu erleben. Die nuancierte Regie von Gustav Rudolf Sellner und eine rundum überzeugende Solistenbesetzung sorgen für eine feinsinnige Umsetzung des komischen und selbstironischen Geschehens um Aleichems Figuren. Unterstützt vom Orchester der Deutschen Oper Berlin, gelingt Heinrich Hollreiser eine meisterhaftes Dirigat von Blachers klischeefreier Komposition. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb über die Uraufführung: “Ohne je jüdische Melodien zu verwenden, schafft diese Partitur eine Art Folklore des Milieus, die völlig Blachers Eigentum ist. Hier lebt ein neuer Stil.”- Shop: odax
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The Complete RIAS Recordings-Live In Berlin
Die Konzerte, die Wilhelm Furtwängler zwischen 1947 und 1954 mit dem Berliner Philharmonischen Orchester gab, wurden großenteils vom RIAS Berlin aufgezeichnet. Sie alle sind in dieser CD-Box dokumentiert. Der Edition liegen erstmalig die Originalbänder aus dem RIAS-Archiv zu Grunde. Dadurch konnte auch technisch eine bisher unerreichte Qualität erzielt werden. Zudem werden einzelne Aufnahmen als Erstveröffentlichung präsentiert, so z.B. das Fortner Violinkonzert mit Gerhard Taschner. Die RIAS-Aufnahmen sind Dokumente von historischem Rang. Im Repertoire steht im Zentrum die Symphonik zwischen Beethoven, Brahms und Bruckner. Sie wird ergänzt durch Werke von Bach und Händel wie auch von damals aktuellen Komponisten wie Hindemith, Blacher und Fortner. Das Prinzip der Konzentration galt für die Programme, die Furtwängler zusammenstellte und aus denen sich jeweils eine bestimmte Idee herauslesen lässt. Einige Werke, die dritte, fünfte und sechste Sinfonie Ludwig van Beethovens und die dritte Sinfonie von Johannes Brahms sind in jeweils zwei Interpretationen enthalten. Sie zeigen, wie Furtwängler bei einer klaren Grundauffassung unterschiedliche Aspekte eines Werkes hervorzuheben wusste und wie er die konkrete Interpretation auch vom Kontext innerhalb eines Programms abhängig machte.- Shop: odax
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Royal Winter Music II
Sabine Oehring (Gtr), Boris Blacher Ensemble, Friedriech Goldmann (Dir)- Shop: odax
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Songs my Father Taught : Blacher, Holst, Hovhaness
Catherine Malfitano (Sopr), Joseph Malfitano (Vl)- Shop: odax
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Preussisches Märchen
Zu einem festen Bestandteil des Repertoires der Deutschen Oper Berlin gehörten ab dem Jahr 1948 für etwa drei Jahrzehnte die Ballette und Opern des Berliner Komponisten Boris Blacher (1903-1975). Die Uraufführung des „Preußischen Märchens“ am 23. September 1952 zählte ebenfalls dazu und war ein außerordentlicher Publikumserfolg. Das Stück, das die Thematik des „Hauptmanns von Köpenick“ satirisch aufgreift, wurde vom Komponist als „Ballett-Oper“ bezeichnet. Beides, Musik und Theater, stehen in gleichberechtigter Form nebeneinander und werden durch das Ballett kongenial miteinander verknüpft. Boris Blacher zählt außerdem zu den experimentierfreudigen zeitgenössischen Komponisten. Das Vermischen verschiedener Stile spiegelt sich so auch in seiner Komposition des „Preußischen Märchens“ wider. Der Einfluss von Operetten mit ihrer leichten und eingängigen Musik ist genauso zu spüren wie das Einbinden der Elemente aus den Tanzformen des Walzer, Marsches oder Polka. Musik und Szene kontrastieren und ergänzen sich. 1974 wurde das Werk von Winfried Bauernfeind für eine Aufführung im neuen Gebäude der Deutschen Oper Berlin neu inszeniert. Die Sänger Gerti Zeumer, Lisa Otto, Manfred Röhrl, Donald Grobe, Ivan Sardi und Victor von Halem trugen nicht zuletzt dazu bei, dass sich der Uraufführungserfolg von 1952 wiederholte. Nach der Premiere wurde das Stück im Studio des SFB (Sender Freies Berlin) verfilmt, hierfür wurde das Bühnenbild originalgetreu nachgebaut.- Shop: odax
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Henze: Royal Winter Music II,Carillon.../+
Sabine Oehring (Gtr), Boris Blacher Ensemble, Friedrich Goldmann (Dir)- Shop: odax
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Nimsgerns/Kegel/Dresdner Philharmonie: Großinquisitor
Boris Blacher's oratorio, Der Großinquisitor, was only half finished in 1943. Having found himself in truly dire straits -- forced to withdraw from musical life thanks to his inclusion on the Nazi register of Jews in music, and hit by a particularly nasty relapse of tuberculosis -- it took the friendship and hospitality of his pupil, Gottfried von Einem, to help him regain his health and confidence, and finish the oratorio.The text is based on Dostoyevsky's novel, The Brothers Karamazov, illustrating Jesus's return to earth in 16th-century Seville. The depiction of the heretics burned to the glory of God could not be a clearer reflection of the fate of the Jews at the hands of the Nazis. Distinct from the other works in Blacher's oeuvre thanks to its seriousness and tonal harmony, Der Großinquisitor also contains elements that are typical of the composer's style, such as terse rhythms and seemingly aimless melodic lines.The role of the Inquisitor is sung by German bass-baritone, Siegmund Nimsgern, who has enjoyed an international career as an opera singer, performing with the Royal Opera (London), Metropolitan Opera (New York) and the Vienna State Opera, among others. Alongside him is the Rundfunkchor Leipzig and Dresdner Philharmonie, conducted by Herbert Kegel.Other information:- The only recording of this moving oratorio by German composer Boris Blacher, recorded in May 1986 at the Lukaskirche in Dresden.- The work is based on Dostoyevsky's - The Brothers Karamazov, finding in it close references to the fate of the Jews in the holocaust.- Exemplary performance by the great baritone Siegmund Nimsgern, and the Dresdner Philharmonie under 20th-century-music-champion Herbert Kegel.Booklet contains liner notes on composers and the work, as well as the sung texts.- Shop: odax
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Violin Concerto
Kolja Blacher (Vl), Vassily Lobanov (Pno), Mahler Chamber Orchestra- Shop: odax
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