1,759 Results for : longs
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My Soul Longs for Thee
My Soul Longs for Thee ab 23.49 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, English, International, Englische Taschenbücher,- Shop: hugendubel
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As longs the hart for flowing chandos anthem 6 Psalm 42
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Rocky Mountain National Park: Peril on Longs Peak
Rocky Mountain National Park: Peril on Longs Peak ab 11.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Reise,- Shop: hugendubel
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My Soul Longs for You My God
My Soul Longs for You My God ab 24.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Geist & Wissen,- Shop: hugendubel
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Sing-a-Longs for the Camping Family
Sing-a-Longs for the Camping Family ab 1.49 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Sport & Entspannung,- Shop: hugendubel
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As a Deer Longs for Flowing Streams
As a Deer Longs for Flowing Streams ab 85 € als pdf eBook: A Study of the Septuagint Version of Psalm 42-43 in its Relation to the Hebrew Text. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Religion,- Shop: hugendubel
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My Heart Longs for the Lord
My Heart Longs for the Lord ab 16.99 € als Taschenbuch: Draw Near to God and He Will Draw Near to You. Aus dem Bereich: Bücher, English, International, Englische Taschenbücher,- Shop: hugendubel
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I Served: Two Longs Two Shorts and Eight Deployments
I Served: Two Longs Two Shorts and Eight Deployments ab 7.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Biographien & Autobiographien,- Shop: hugendubel
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We are Going to Mars - A Choreographic Concert
AUF ENGLISCHDas choreografische Konzert We are going to Mars, das aus Videoarbeiten lokaler Künstler*innen in Uganda und den USA entstanden ist und nun erstmalig mit der Live-Musik von Mourning [A] BLKstar zur Aufführung kommt, widmet sich der Geschichte des ersten afrikanischen Raumfahrtprogramms in Zambia. Hier untersucht die Company Christoph Winkler, wie sich die Rezeption dieser Story in den vergangenen fünfzig Jahren verändert hat, und schlägt darüber hinaus die Brücke zum Wirken des afroamerikanischen Musikers Sun Ra, der sein Credo Space is the place zur selben Zeit entwickelte. Im Jahr 1960 gründete Edward Mukuka Nkoloso die Zambia National Academy of Sci-ence, Space Research and Philosophy. Das Ziel: Ein eigenes, afrikanisches Raumfahrtprogramm, um in das Space Race zwischen den USA und der Sowjetunion einzusteigen. Auf einer abseits gelegenen Farm trainierte er mit seinen Afronauts an selbstgebauten Geräten. Gemeinsam bauten sie eine Rakete, die D-Kalu 1, und planten, mit dieser am 24. Oktober 1964 ins All zu starten. Lenken sollte die Rakete die 17-jährige Matha Mwambwa, die einzige Frau im Team. Der Versuch, ein afrikanisches Raumfahrtprogramm zu entwickeln, wurde von der internationalen Presse alles andere als ernst genommen ? bis vor zehn Jahren ein Video des Trainings auftauchte und einen Perspektivwechsel auslöste. Bis heute ist nicht sicher, ob es sich bei dem Projekt um ein ernsthaftes wissenschaftliches Unterfangen oder einen satirischen Kommentar auf den Größenwahn und die Absurdität eines imperialistischen Kräftemessens handelte ? oder gar um ein Trainingslager für Unabhängigkeitskämpfer*innen. So oder so steht der Begriff Afronauts heute für ein neues Selbstbewusstsein Schwarzer Menschen, das in den Videos aus den 60er Jahren sichtbar wird. Ursprünglich als Bühnenstück geplant, änderte die Kompanie pandemiebedingt im Herbst 2021 das Konzept und produzierte gemeinsam mit lokalen Künstler*innen in Uganda und den USA Videoarbeiten, die ganz unterschiedliche Akzente setzen: Der ugandische Beitrag, der u. a. mit Choreograf Robert Ssempijja entstand, feiert die Aufbruchstimmung, die mit dem Weltraumprogramm verbunden ist, und verortet den Mars in der eigenen Heimat. Im Gegensatz dazu ist Mourning [A] BLKstar und Symara Johnsons We are Going to Mars-Suite ein Fiebertraum, der uns über formale Grenzen hinweg neue Fantasien von der Raumfahrt eröffnet. KONZEPT Christoph Winkler TANZ Lois Alexander, Symara Johnson, Dava Huesca, Oluwafemi Israel Adebajo, Ridwan Rasheed MUSIK Mourning [A] BLKstar VOCALS James Longs, Latoya Kent, Kyle Kidd TROMMELN Elijah Vazquez TROMPETE Theresa May POSAUNE William Washington GITARRE, KEYS Pete Saudek SAMPLERS, BASS RA Washington KOSTÜME Marie Akoury VIDEOINHALTE Martin Böttger, Vadim Epstein VIDEOBEARBEITUNG Gabriella Fiore TECHNISCHE LEITUNG Fabian Eichner PRODUKTIONSLEITUNG Laura BiagioniEine Produktion der Company Christoph Winkler in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und des Fonds Darstellende Künste. Medienpartner: taz, die Tageszeitung.Foto © Jeff Musoke- Shop: Konzertkasse
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We are Going to Mars - A Choreographic Concert
AUF ENGLISCHDas choreografische Konzert We are going to Mars, das aus Videoarbeiten lokaler Künstler*innen in Uganda und den USA entstanden ist und nun erstmalig mit der Live-Musik von Mourning [A] BLKstar zur Aufführung kommt, widmet sich der Geschichte des ersten afrikanischen Raumfahrtprogramms in Zambia. Hier untersucht die Company Christoph Winkler, wie sich die Rezeption dieser Story in den vergangenen fünfzig Jahren verändert hat, und schlägt darüber hinaus die Brücke zum Wirken des afroamerikanischen Musikers Sun Ra, der sein Credo Space is the place zur selben Zeit entwickelte. Im Jahr 1960 gründete Edward Mukuka Nkoloso die Zambia National Academy of Sci-ence, Space Research and Philosophy. Das Ziel: Ein eigenes, afrikanisches Raumfahrtprogramm, um in das Space Race zwischen den USA und der Sowjetunion einzusteigen. Auf einer abseits gelegenen Farm trainierte er mit seinen Afronauts an selbstgebauten Geräten. Gemeinsam bauten sie eine Rakete, die D-Kalu 1, und planten, mit dieser am 24. Oktober 1964 ins All zu starten. Lenken sollte die Rakete die 17-jährige Matha Mwambwa, die einzige Frau im Team. Der Versuch, ein afrikanisches Raumfahrtprogramm zu entwickeln, wurde von der internationalen Presse alles andere als ernst genommen ? bis vor zehn Jahren ein Video des Trainings auftauchte und einen Perspektivwechsel auslöste. Bis heute ist nicht sicher, ob es sich bei dem Projekt um ein ernsthaftes wissenschaftliches Unterfangen oder einen satirischen Kommentar auf den Größenwahn und die Absurdität eines imperialistischen Kräftemessens handelte ? oder gar um ein Trainingslager für Unabhängigkeitskämpfer*innen. So oder so steht der Begriff Afronauts heute für ein neues Selbstbewusstsein Schwarzer Menschen, das in den Videos aus den 60er Jahren sichtbar wird. Ursprünglich als Bühnenstück geplant, änderte die Kompanie pandemiebedingt im Herbst 2021 das Konzept und produzierte gemeinsam mit lokalen Künstler*innen in Uganda und den USA Videoarbeiten, die ganz unterschiedliche Akzente setzen: Der ugandische Beitrag, der u. a. mit Choreograf Robert Ssempijja entstand, feiert die Aufbruchstimmung, die mit dem Weltraumprogramm verbunden ist, und verortet den Mars in der eigenen Heimat. Im Gegensatz dazu ist Mourning [A] BLKstar und Symara Johnsons We are Going to Mars-Suite ein Fiebertraum, der uns über formale Grenzen hinweg neue Fantasien von der Raumfahrt eröffnet. KONZEPT Christoph Winkler TANZ Lois Alexander, Symara Johnson, Dava Huesca, Oluwafemi Israel Adebajo, Ridwan Rasheed MUSIK Mourning [A] BLKstar VOCALS James Longs, Latoya Kent, Kyle Kidd TROMMELN Elijah Vazquez TROMPETE Theresa May POSAUNE William Washington GITARRE, KEYS Pete Saudek SAMPLERS, BASS RA Washington KOSTÜME Marie Akoury VIDEOINHALTE Martin Böttger, Vadim Epstein VIDEOBEARBEITUNG Gabriella Fiore TECHNISCHE LEITUNG Fabian Eichner PRODUKTIONSLEITUNG Laura BiagioniEine Produktion der Company Christoph Winkler in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und des Fonds Darstellende Künste. Medienpartner: taz, die Tageszeitung.Foto © Jeff Musoke- Shop: Konzertkasse
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