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Rheuma-Hek® forte 600 mg
1. Was ist Rheuma-Hek forte 600 mg und wofür wird es angewendet? Was ist Rheuma-Hek forte 600 mg? Ein pflanzliches Arzneimittel bei Muskel- oder Gelenkschmerzen. Wofür wird es angewendet? Rheuma-Hek forte 600 mg wird zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden angewendet. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme beachten? 2.1 Nicht einnehmen Wann dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen? Sie dürfen Rheuma-Hek forte 600 mg nicht einnehmen, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Brennnessel oder einem der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Hinweis: Die sonstigen Bestandteile sind im 6. Abschnitt unter 'Weitere Informationen” aufgeführt. 2.2 Vorsichtsmaßnahmen Wann ist besondere Vorsicht bei der Einnahme erforderlich? Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Sie akute rheumatische Beschwerden haben. Vor allem, wenn Ihre Gelenke gerötet, geschwollen oder besonders warm sind. Gehen Sie bitte auch zum Arzt, wenn Sie andauernde Beschwerden haben. Wenn Sie an der Zuckerkrankheit (Diabetes melitus) leiden, sollten Sie vor der Einnahme von Rheuma-Hek forte 600 mg einen Arzt befragen. Möglicherweise sind Kontrollen des Blutzuckers notwendig (siehe auch Abschnitt '4. Nebenwirkungen”). Bei gleichzeitiger Anwendung von Rheuma-Hek forte 600 mg kann die Wirksamkeit von Vitamin- K-Antagonisten abgeschwächt sein. Das sind blutgerinnungshemmende Mittel vom Cumarin- Typ (Phenprocoumon: Handelsname z. B. Marcumar ®, Marcuphen®, Falithrom® oder Warfarin: Handelsname Coumadin®). Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Wenn Sie Rheuma- Hek forte 600 mg und gleichzeitig eines der hier aufgeführten blutgerinnungshemmenden Arzneimittel einnehmen, sollten Sie den Rat Ihres behandelnden Arztes einholen (siehe auch Abschnitt '2.3 Wechselwirkungen”). Was ist bei Kindern zu beachten? Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Brennnesselkraut wird auch als Lebensmittel genutzt. Daraus haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Da aber keine ausreichenden Untersuchungen zur Anwendung dieses Arzneimittels in Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, wird die Anwendung von Rheuma-Hek forte 600 mg in Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Fragen Sie vor der Einnahme oder Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Welche Auswirkungen hat Rheuma-Hek forte 600 mg auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen? Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. 2.3 Wechselwirkungen Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, so dass ihre Wirkung dann stärker oder schwächer ist als gewöhnlich. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Was ist zu beachten, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen? Antidiabetika (Blutzucker senkende Arzneimittel). Eine Wechselwirkung mit Antidiabetika kann nicht ausgeschlossen werden. Blutgerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien, z. B. Vitamin-K-Antagonisten). Rheuma- Hek forte enthält in geringen Mengen Vitamin K. Falls Sie gleichzeitig mit einem Vitamin- K-Antagonisten (Phenprocoumon: Handelsnamen z. B. Marcumar®, Marcuphen®, Falithrom® oder Warfarin: Handelsname Coumadin®) zur Beeinflussung der Blutgerinnung behandelt werden, kann es zur Abschwächung der Wirksamkeit dieser Arzneimittel kommen. Daher ist während der Einnahme und bis zu 2 Wochen nach Absetzen von Rheuma-Hek forte 600 mg eine wiederholte Kontrolle von Parametern der Blutgerinnung (Inr, Quick-Wert) notwendig. 2.4 Hinweis Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Rheuma-Hek forte 600 mg Dieses Arzneimittel enthält Milchzucker (Lactose). Wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Zuckerunverträglichkeit leiden, nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein. 3. Wie ist Rheuma-Hek forte 600 mg einzunehmen? Bitte halten Sie sich immer genau an die Anweisung in dieser Packungsbeilage. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Wie viel von Rheuma-Hek forte 600 mg sollten Sie einnehmen und wie oft? Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren: 2-mal täglich 1 Filmtablette Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Rheuma-Hek forte 600 mg zu stark oder zu schwach ist. Wie ist Rheuma-Hek forte 600 mg einzunehmen? Nehmen Sie die Filmtablette morgens und abends nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, ein. Wie lange dürfen Sie Rheuma-Hek forte 600 mg einnehmen? Die Dauer der Anwendung ist nicht grundsätzlich begrenzt. Sie richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und ist von einem Arzt zu bestimmen. Beachten Sie jedoch bitte in jedem Fall sämtliche im Abschnitt 2. aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen sowie die Angaben unter Nebenwirkungen. Was ist bei Anwendungsfehlern zu tun? Wenn Sie eine größere Menge Rheuma-Hek forte 600 mg eingenommen haben , als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Vergiftungen mit Zubereitungen aus Brennnessel sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie die Einnahme von Rheuma-Hek forte 600 mg vergessen haben , nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis ein. Fahren Sie mit der Einnahme so fort, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben , fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Rheuma-Hek forte 600 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 von 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 von 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 von 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall und Erbrechen kommen. Gelegentlich treten allergische Reaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht auf. Sehr selten wurde berichtet, dass bei Patienten mit Diabetes mellitus der Blutzucker anstieg, während sie eine Zeit lang Brennnessel-Arzneimittel einnahmen. Nach Absetzen des Arzneimittels ging der erhöhte Blutzucker wieder zurück. Hinweis: Gelegentlich kann vermehrter Harndrang auftreten. Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen? Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie gegebenenfalls einen Arzt. Er kann dann über den Schweregrad und eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Rheuma-Hek forte 600 mg nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist Rheuma-Hek forte 600 mg aufzubewahren? Nicht über 25 °C und in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Dieses Datum ist auf der Durchdrückpackung und Faltschachtel nach aufgedruckt. Es bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. 6. Weitere Informationen Was Rheuma-Hek forte 600 mg enthält 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff: 600 mg Trockenextrakt aus Brennnesselblättern (8 - 10 : 1); Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V). Die sonstigen Bestandteile sind: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Cellactose (sprühgetrocknet) bestehend aus 75 % Lactose- Monohydrat und 25 % Cellulosepulver, Chinolingelb- Aluminiumsalz, Croscarmellose-Natrium, Eudragit E 100, hochdisperses Siliciumdioxid, Indigocarmin-Aluminiumsalz, Magnesiumstearat [pflanzlich], Stearinsäure [pflanzlich], Talkum, Titandioxid (E 171)- Shop: Shop-Apotheke
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Interaktionen - Arzneimittel und Mikronährstoffe
Vorsicht: Mikronährstoff-Räuber!Ob Antibiotika, orale Antidiabetika, Cholesterinsenker vom Statin-Typ, Diuretika, orale Kontrazeptiva, Osteoporosemittel, Protonenpumpenhemmer oder Zytostatika. Zahlreiche Arzneimittel können mit Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen interagieren. Denn Arzneimittel und Mikronährstoffe benutzen im menschlichen Organismus die gleichen Transport- und Stoffwechselwege. Außerdem kann der durch Arzneimittel ausgelöste Mikronährstoffmangel die unerkannte Ursache für medikationsbedingte Nebenwirkungen sein.Ärzte, Apotheker, Heilberufe und Ernährungsfachkräfte erfahren in diesem Handbuch, worauf sie beim Thema Arzneimittel und Mikronährstoffe achten müssen.Dank des geballten Wissens im praktischen Kitteltaschen-Format kann die Medikation und Lebensqualität der Patienten verbessert werden.- Shop: buecher
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Ozym® 20 000 Kapseln
Was ist Ozym® 20.000 und wofür wird es angewendet? Ozym® 20.000 ist ein Präparat zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse. Ozym® 20.000 wird angewendet bei Störungen der exokrinen Pankreasfunktion (ungenügende oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse), die mit einer Maldigestion (Verdauungsstörung) einhergehen. Was müssen Sie vor der Einnahme von Ozym® 20.000 beachten? Ozym® 20.000 darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile von Ozym® 20.000 sind. Bei akuter Entzündung der Bauchspeicheldrüse und akutem Schub einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der bestehenden starken Erkrankungsphase. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ozym® 20.000 ist erforderlich, wenn Sie Ozym® 20.000 in der Abklingphase nach einem Erkrankungsschub während des diätetischen Aufbaus einnehmen. Bei Kindern und Jugendlichen insbesondere mit Mukoviszidose (= zystische Fibrose, eine angeborene Stoffwechselerkrankung) ist auf intestinale Obstruktionen (Darmverengungen) als Komplikation zu achten. Die intestinale Obstruktion (Darmverengung) ist eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen von Darmverschluss ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden (siehe Abschnitt 'Nebenwirkungen“). Durch Zerkauen der pankreaspulverhaltigen Hartkapsel kann es im Mund zu Schleimhautschädigungen kommen. Bei Einnahme von Ozym® 20.000 mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch Einnahme pankreaspulverhaltiger Arzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäure-Zufuhr erforderlich sein kann. In ähnlicher Art kann auch die Eisenaufnahme behindert werden. Durch die gleichzeitige Einnahme von Pankreaspulver können auch die Antidiabetika Acarbose und Miglitol in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Wechselwirkung bei Nahrungsmitteln Bei Einnahme von Ozym® 20.000 zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. In der Schwangerschaft/ Stillzeit Sie dürfen Ozym® 20.000 in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Sie dürfen Ozym® 20.000 in der Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Ozym® 20.000 die Fähigkeit zum Führen von Maschinen oder Fahrzeugen beeinträchtigt. Wie ist Ozym® 20.000 einzunehmen? Nehmen Sie Ozym® 20.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Grad der Bauchspeicheldrüsenschwäche bzw. dem Ausmaß der Verdauungsschwäche. Die allgemeine Richtdosis beträgt 1-2 Hartkapseln Ozym® 20.000 pro Mahlzeit. Die erforderliche Dosis kann auch erheblich darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Beschwerden wie z.B Bauchschmerzen ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 - 20 000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Art der Anwendung Nehmen Sie Ozym® 20.000 unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft) zu den Mahlzeiten ein. Achten Sie bitte darauf, Ozym® 20.000 unzerkaut zu schlucken, da Ozym® 20.000 beim Zerkauen, insbesondere der Mikrotabletten, in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Wenn Sie die Hartkapsel nicht schlucken können, können Sie diese öffnen und die darin enthaltenen Mikrotabletten, die magensaftgeschützt ummantelt sind, ohne Kapselhülle schlucken. Achten Sie bitte darauf, die Mikrotabletten nicht zu zerkauen. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung von Ozym® 20.000 richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ozym® 20.000 zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Ozym® 20.000 eingenommen haben, als Sie sollten: Überdosierungen oder Vergiftungen mit Ozym® 20.000 sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 20.000 vergessen haben nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie einfach mit der Behandlung fort. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 20.000 abbrechen: Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 20.000 unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg. Die mit einer Verdauungsschwäche einhergehenden Beschwerden können sich wieder einstellen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.- Shop: Shop-Apotheke
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Kompaktlexikon Diabetes mellitus A-Z
Zum Nachschlagen, Querlesen, Lernen und Verstehen - mehr als 200 kompetente Erklärungen in alphabetischer Sortierung rund um das Thema Diabetes mellitus. Das Buch beantwortet unzählige Fragen zu allen Diabetes-Typen (Typ 1, Typ 2 und Sonderformen). Was ist Insulin? Wie funktioniert eine Basis-Bolus-Therapie? Was hat es mit dem Süßstoff Aspartam auf sich? Wie erkenne ich eine Unterzuckerung? Was ist Metformin? Wie messe ich meinen Blutzucker? Welche Folgekrankheiten gibt es? Was sind Kohlenhydrate? Was leisten kontinuierlich messende Sensoren? Was ist eine biorhythmische Basalrate? Was sind orale Antidiabetika? Das Kompaktlexikon Diabetes mellitus A-Z erklärt Begriffe zu diabetisch relevanten Themen, wie u.a. Medikamenten, modernen Therapiekonzepten, akuten Komplikationen und langfristigen Folgeproblematiken. Das Buch vermittelt Wissen in kompakter Form für alle Diabetiker, Angehörige und Interessierte - zahlreiche Beiträge sind mit nützlichen und interessanten Zusatzinformationenergänzt.- Shop: buecher
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Die Rolle der antidiabetischen Pflanzen als traditionelle Arzneimittel im südlichen Punj
Die Rolle der antidiabetischen Pflanzen als traditionelle Arzneimittel im südlichen Punj ab 39.9 € als Taschenbuch: Die Rolle von Antidiabetika-Pflanzen als traditionelle Arzneimittel im südlichen Punjab Pakistan. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Biologie,- Shop: hugendubel
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Alpha-Liponsäure AAA-Pharma® 600 mg
Indikation/Anwendung Thioctsäure (Alpha-Liponsäure) ist eine bei höheren Lebewesen im körpereigenen Stoffwechsel gebildete Substanz, die bestimmte Stoffwechselleistungen des Körpers beeinflusst. Darüber hinaus besitzt Thioctsäure (antioxidative) Eigenschaften, die die Nervenzelle vor reaktiven Abbauprodukten schützen. Das Arzneimittel wird angewendet bei Missempfindungen bei diabetischer Nervenschädigung (Polyneuropathie). Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: 1 Filmtablette Thioctsäure (entsprechend 600 mg Thioctsäure) als Einmaldosis etwa 30 Minuten vor der ersten Mahlzeit. Dauer der Anwendung Da es sich bei der diabetischen Nervenschädigung um eine chronische Erkrankung handelt, kann es sein, dass Sie Thioctsäure dauerhaft einnehmen müssen. Im Einzelfall entscheidet Ihr behandelnder Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen auftreten. In Einzelfällen wurden bei Einnahme von mehr als 10 g Thioctsäure, insbesondere bei gleichzeitigem starkem Alkoholkonsum, schwere, z. T. lebensbedrohliche Vergiftungserscheinungen beobachtet (wie z. B. generalisierte Krampfanfälle, Entgleisung des Säure-Basen-Haushalts mit Lactatazidose, schwere Störungen der Blutgerinnung). Deshalb ist bei Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung (z. B. mehr als 10 Tabletten zu 600 mg bei Erwachsenen und mehr als 50 mg/kg Körpergewicht bei Kindern) eine unverzügliche Klinikeinweisung und die Einleitung von Maßnahmen nach den allgemeinen Behandlungsgrundsätzen von Vergiftungsfällen erforderlich. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Filmtabletten sollen unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit auf nüchternen Magen eingenommen werden. Die gleichzeitige Aufnahme von Nahrung kann den Übergang von Thioctsäure in den Blutkreislauf behindern. Daher ist es insbesondere bei Patienten wichtig, die zusätzlich eine verlängerte Magenentleerungszeit aufweisen, dass die Einnahme eine halbe Stunde vor der Mahlzeit/dem Frühstück erfolgt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben,die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000): Gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Magen-, Darmschmerzen und Durchfall Geschmacksstörungen Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria) und Juckreiz Aufgrund einer verbesserten Glukoseverwertung kann der Blutzuckerspiegel absinken. Dabei wurden Beschwerden wie bei einer Unterzuckerung mit Schwindel, Schwitzen, Kopfschmerzen und Sehstörungen beschrieben. Gegenmaßnahmen Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollen Thioctsäure nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls über erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Es ist nicht auszuschließen, dass die gleichzeitige Anwendung von Thioctsäure zum Wirkungsverlust von Cisplatin (einem Krebsmittel) führt. Thioctsäure geht leicht chemische Verbindungen mit Metallen ein (Metallchelator) und sollte daher aus grundsätzlichen Überlegungen nicht gleichzeitig mit Metallverbindungen (z. B. Eisenpräparate, Magnesiumpräparate, Milchprodukte aufgrund des Calciumgehaltes) gegeben werden, da es zu Wirkverlusten kommen kann. Bei Einnahme der gesamten Tagesdosis von Thioctsäure 30 Minuten vor dem Frühstück können Eisen- und Magnesiumpräparate mittags oder abends eingenommen werden. Die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin bzw. oralen Antidiabetika kann verstärkt werden. Daher ist insbesondere im Anfangsstadium der Therapie mit Thioctsäure eine engmaschige Blutzuckerkontrolle angezeigt. In Einzelfällen kann es zur Vermeidung von Unterzuckerungserscheinungen erforderlich werden, die Insulindosis bzw. die Dosis des oralen Antidiabetikums gemäß den Anweisungen des behandelnden Arztes zu reduzieren. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Der regelmäßige Genuss von Alkohol stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entstehung und das Fortschreiten (Progression) neuropathischer Krankheitsbilder dar und kann dadurch auch den Erfolg einer Behandlung mit Thioctsäure beeinträchtigen. Daher wird Patienten mit diabetischer Polyneuropathie grundsätzlich empfohlen, den Genuss von Alkohol weitestgehend zu vermeiden. Dies gilt auch für therapiefreie Intervalle. Gegenanzeigen Das Arzneimittel nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Thioctsäure oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat Es entspricht den allgemeinen Grundsätzen der Pharmakotherapie, während der Schwangerschaft und Stillzeit Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung anzuwenden. Schwangere und Stillende sollten sich einer Behandlung mit alpha-Liponsäure nur nach sorgfältiger Empfehlung und Überwachung durch den Arzt unterziehen, da bisher keine Erfahrungen mit dieser Patientengruppe vorliegen. Spezielle Untersuchungen an Tieren haben keine Anhaltspunkte für Fertilitätsstörungen oder fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Über einen möglichen Übertritt von alpha-Liponsäure in die Muttermilch ist nichts bekannt. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Kindern und Jugendliche Kinder und Jugendliche sind von der Behandlung auszunehmen, da keine klinischen Erfahrungen für diese Altersgruppe vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.- Shop: Shop-Apotheke
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Alpha-Liponsäure AAA-Pharma® 600 mg
Indikation/Anwendung Thioctsäure (Alpha-Liponsäure) ist eine bei höheren Lebewesen im körpereigenen Stoffwechsel gebildete Substanz, die bestimmte Stoffwechselleistungen des Körpers beeinflusst. Darüber hinaus besitzt Thioctsäure (antioxidative) Eigenschaften, die die Nervenzelle vor reaktiven Abbauprodukten schützen. Das Arzneimittel wird angewendet bei Missempfindungen bei diabetischer Nervenschädigung (Polyneuropathie). Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: 1 Filmtablette Thioctsäure (entsprechend 600 mg Thioctsäure) als Einmaldosis etwa 30 Minuten vor der ersten Mahlzeit. Dauer der Anwendung Da es sich bei der diabetischen Nervenschädigung um eine chronische Erkrankung handelt, kann es sein, dass Sie Thioctsäure dauerhaft einnehmen müssen. Im Einzelfall entscheidet Ihr behandelnder Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen auftreten. In Einzelfällen wurden bei Einnahme von mehr als 10 g Thioctsäure, insbesondere bei gleichzeitigem starkem Alkoholkonsum, schwere, z. T. lebensbedrohliche Vergiftungserscheinungen beobachtet (wie z. B. generalisierte Krampfanfälle, Entgleisung des Säure-Basen-Haushalts mit Lactatazidose, schwere Störungen der Blutgerinnung). Deshalb ist bei Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung (z. B. mehr als 10 Tabletten zu 600 mg bei Erwachsenen und mehr als 50 mg/kg Körpergewicht bei Kindern) eine unverzügliche Klinikeinweisung und die Einleitung von Maßnahmen nach den allgemeinen Behandlungsgrundsätzen von Vergiftungsfällen erforderlich. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Filmtabletten sollen unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit auf nüchternen Magen eingenommen werden. Die gleichzeitige Aufnahme von Nahrung kann den Übergang von Thioctsäure in den Blutkreislauf behindern. Daher ist es insbesondere bei Patienten wichtig, die zusätzlich eine verlängerte Magenentleerungszeit aufweisen, dass die Einnahme eine halbe Stunde vor der Mahlzeit/dem Frühstück erfolgt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben,die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000): Gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Magen-, Darmschmerzen und Durchfall Geschmacksstörungen Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria) und Juckreiz Aufgrund einer verbesserten Glukoseverwertung kann der Blutzuckerspiegel absinken. Dabei wurden Beschwerden wie bei einer Unterzuckerung mit Schwindel, Schwitzen, Kopfschmerzen und Sehstörungen beschrieben. Gegenmaßnahmen Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollen Thioctsäure nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls über erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Es ist nicht auszuschließen, dass die gleichzeitige Anwendung von Thioctsäure zum Wirkungsverlust von Cisplatin (einem Krebsmittel) führt. Thioctsäure geht leicht chemische Verbindungen mit Metallen ein (Metallchelator) und sollte daher aus grundsätzlichen Überlegungen nicht gleichzeitig mit Metallverbindungen (z. B. Eisenpräparate, Magnesiumpräparate, Milchprodukte aufgrund des Calciumgehaltes) gegeben werden, da es zu Wirkverlusten kommen kann. Bei Einnahme der gesamten Tagesdosis von Thioctsäure 30 Minuten vor dem Frühstück können Eisen- und Magnesiumpräparate mittags oder abends eingenommen werden. Die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin bzw. oralen Antidiabetika kann verstärkt werden. Daher ist insbesondere im Anfangsstadium der Therapie mit Thioctsäure eine engmaschige Blutzuckerkontrolle angezeigt. In Einzelfällen kann es zur Vermeidung von Unterzuckerungserscheinungen erforderlich werden, die Insulindosis bzw. die Dosis des oralen Antidiabetikums gemäß den Anweisungen des behandelnden Arztes zu reduzieren. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Der regelmäßige Genuss von Alkohol stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entstehung und das Fortschreiten (Progression) neuropathischer Krankheitsbilder dar und kann dadurch auch den Erfolg einer Behandlung mit Thioctsäure beeinträchtigen. Daher wird Patienten mit diabetischer Polyneuropathie grundsätzlich empfohlen, den Genuss von Alkohol weitestgehend zu vermeiden. Dies gilt auch für therapiefreie Intervalle. Gegenanzeigen Das Arzneimittel nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Thioctsäure oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat Es entspricht den allgemeinen Grundsätzen der Pharmakotherapie, während der Schwangerschaft und Stillzeit Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung anzuwenden. Schwangere und Stillende sollten sich einer Behandlung mit alpha-Liponsäure nur nach sorgfältiger Empfehlung und Überwachung durch den Arzt unterziehen, da bisher keine Erfahrungen mit dieser Patientengruppe vorliegen. Spezielle Untersuchungen an Tieren haben keine Anhaltspunkte für Fertilitätsstörungen oder fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Über einen möglichen Übertritt von alpha-Liponsäure in die Muttermilch ist nichts bekannt. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Kindern und Jugendliche Kinder und Jugendliche sind von der Behandlung auszunehmen, da keine klinischen Erfahrungen für diese Altersgruppe vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.- Shop: Shop-Apotheke
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Ozym® 40.000 magensaftresistente Hartkapseln
Was ist Ozym® 40.000 und wofür wird es angewendet? Ozym® 40.000 ist ein Präparat zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse. Ozym® 40.000 wird angewendet bei Störungen der exokrinen Pankreasfunktion (ungenügende oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse), die mit einer Maldigestion (Verdauungsstörung) einhergehen. Was müssen Sie vor der Einnahme von Ozym® 40.000 beachten? Ozym® 40.000 darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile von Ozym® 40.000 sind, bei akuter Entzündung der Bauchspeicheldrüse und akutem Schub einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der bestehenden starken Erkrankungsphase. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ozym® 40.000 ist erforderlich, wenn Sie Ozym® 40.000 in der Abklingphase nach einem Erkrankungsschub während des diätetischen Aufbaus einnehmen. Hier kann die Einnahme von Ozym® 40.000 sinnvoll sein bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Leistungsschwäche der Bauchspeicheldrüse. Bei Kindern und Jugendlichen insbesondere mit Mukoviszidose (= zystische Fibrose, eine angeborene Stoffwechselerkrankung) ist auf intestinale Obstruktionen (Darmverengungen) als Komplikation zu achten. Bei Vorliegen von Darmverschluss ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden (siehe Abschnitt 'Nebenwirkungen“). Durch Zerkauen der pankreaspulverhaltigen Hartkapsel kann es im Mund zu Schleimhautschädigungen kommen. Es ist darauf zu achten, Ozym® 40.000 unzerkaut zu schlucken. Bei Einnahme von Ozym® 40.000 mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch Einnahme pankreaspulverhaltiger Arzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäure-Zufuhr erforderlich sein kann. In ähnlicher Art kann auch die Eisenaufnahme behindert werden. Durch die gleichzeitige Einnahme von Pankreaspulver können auch die Antidiabetika Acarbose und Miglitol in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Bei Einnahme von Ozym® 40.000 zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Kinder unter 15 Jahren mit Mukoviszidose sollten nicht mit Ozym® 40.000 behandelt werden. Schwangerschaft und Stillzeit Sie dürfen Ozym® 40.000 nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Aufgrund seines Wirkmechanismus kann Ozym® 40.000 weder das Reaktions- oder Wahrnehmungsvermögen noch die Urteilskraft beeinflussen, so dass auch keine Auswirkungen auf das Führen von Fahrzeugen oder die Bedienung von Maschinen zu erwarten sind. Wie ist Ozym® 40.000 einzunehmen? Nehmen Sie Ozym® 40.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Grad der Bauchspeicheldrüsenschwäche bzw. dem Ausmaß der Verdauungsschwäche. Als allgemeine Richtdosis wird ein Lipaseanteil pro Mahlzeit von 20000 bis 40000 Ph.Eur.-Einheiten empfohlen. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Sie daher zu jeder Mahlzeit 1 Kapsel Ozym® 40.000 (entsprechend 40 000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase) ein. Die erforderliche Dosis hängt auch vom Fettgehalt Ihrer Mahlzeit ab. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Beschwerden wie z. B. Steatorrhoe(Fettstuhl) oder Bauchschmerzen ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 - 20 000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für die adäquate Fettresorption notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Art der Anwendung Nehmen Sie Ozym® 40.000 unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft) zu den Mahlzeiten ein. Ozym® 40.000 nicht im Liegen einnehmen. Achten Sie bitte darauf, Ozym® 40.000 unzerkaut zu schlucken, da Ozym® 40.000 beim Zerkauen in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Wenn Sie die ganze Hartkapsel nicht schlucken können, ziehen Sie die Kapselhälften auseinander und nehmen Sie die darin enthaltenen Pellets ein. Achten Sie bitte darauf, die Pellets nicht zu zerkauen. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung von Ozym® 40.000 richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ozym® 40.000 zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Ozym® 40.000 eingenommen haben, als Sie sollten: Folgen einer Überdosierung mit Ozym® 40.000 sind nicht bekannt. Sollte es dennoch bei einer Überdosierung zu Beschwerden kommen, informieren Sie Ihren Arzt. Dieser wird dann auch über eventuell einzuleitende Behandlungsmaßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie einfach mit der Behandlung fort. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 abbrechen: Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg. Die mit einer Verdauungsschwäche einhergehenden Beschwerden können sich wieder einstellen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Ozym® 40.000 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Ozym 40.000 nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot durch einen Bronchialkrampf) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreaspulver beschrieben worden. Bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreaspulver die Bildung von Verengungen der Krummdarm- / Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen. Andere mögliche Nebenwirkungen: Bei Patienten mit Mukoviszidose kann vor allem unter der Einnahme hoher Dosen von Pankreaspulver eine erhöhte Harnsäureausscheidung im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.- Shop: Shop-Apotheke
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Micotar® Mundgel
Indikation: Das Arzneimittel ist ein pilztötendes Mittel gegen Pilzbefall (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor) angewendet. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Säuglingen unter 4 Monaten und Kindern, bei denen der Schluckreflex noch nicht vollständig ausgebildet ist. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden. wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen: blutgerinnungshemmende Arzneimittel zum Einnehmen (orale Antikoagulantien, z. B. Warfarin), bestimmte Arzneimittel gegen Allergien (Terfenadin und Mizolastin), Cisaprid (Arzneimittel zur Behandlung gestörter Bewegungsabläufe im Magen-Darm-Trakt), bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel (Triazolam, Midazolam zum Einnehmen), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin und Dofetilid), Pimozid (Arzneimittel gegen psychotische Störungen) oder bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung, wie Simvastatin und Lovastatin. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Säuglinge und Kinder: 4-24 Monate: 4 x täglich 1 kleiner Messlöffel (1ml Gel) Erwachsene und Kinder ab 2 Jahre: 4 x täglich 1 großer Messlöffel (2 ml Gel) Hinweis: Die Dosisangaben gelten lediglich als Richtwerte. Je nach Größe der Mundhöhle kann z. B. bei kleinen Säuglingen eine geringere oder bei manchen Erwachsenen eine größere Menge erforderlich sein, um die Schleimhaut damit dünn einzustreichen. Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut sollten Zahnprotheses zur Nacht entfernt und ebenfalls mit dem Gel abgebürstet werden. Dauer der Anwendung Üblicherweise gehen die Anzeichen des Mundsoors innerhalb der ersten 5 Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Setzen Sie die Behandlung dennoch mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fort. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie zu viel Mundgel aufgetragen haben, kann es zu Erbrechen und Durchfällen kommen. Sollten Sie ungewöhnliche Krankheitszeichen feststellen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Arzt in Verbindung. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Holen Sie eine vergessene Anwendung nach und führen Sie die Behandlung in gewohnter Weise weiter. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Die Behandlung sollte, wie beschrieben, durchgeführt werden, auch wenn die Krankheitszeichen (Symptome) schon beseitigt sind. Die Infektion kann immer noch bestehen und möglicherweise wieder ausbrechen, wenn das Mittel zu früh abgesetzt wird. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Gelegentlich kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Nach längerer Anwendung kann es zu Durchfall kommen. Selten sind allergische Reaktionen möglich. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigen oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich bei Säuglingen und Kleinkindern (4-24 Monate), damit das Gel nicht den Hals verschließt. Wenden Sie das Gel daher nicht hinten im Hals an. Teilen Sie jede Dosis in kleine Einzelportionen auf und verteilen Sie diese mit einem sauberen Finger im Mund. Beobachten Sie bitte ihr Kind, um Anzeichen für ein mögliches Einatmen des Gels zu erkennen. Zeichen hierfür können Husten oder Atemnot sein. bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit verzögerter Entwicklung sollte das Arzneimittel erst ab einem Lebensalter von 5 bis 6 Monaten angewendet werden. bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung. wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind während der vergangenen 12 Monate mehrmals derartige Pilzinfektionen aufgetreten sind. wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 5 Tagen keine Besserung eintritt. Wenn einer dieser Punkte bei Ihnen zutrifft, befragen Sie bitte Ihren Arzt. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Das Arzneimittel sollte nicht in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft angewendet werden. Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Art und Weise: Gel zur Anwendung in der Mundhöhle. Wenden Sie das Arzneimittel über den Tag verteilt 4-mal nach den Mahlzeiten an. Wenn Sie das Arzneimittel bei Säuglingen und Kindern (4-24 Monate) anwenden: tragen Sie das Mundgel mit einem sauberen Finger in kleinen Einzelportionen auf die betroffenen Stellen auf. geben Sie das Gel vorne in den Mund und tragen Sie es keinesfalls hinten im Mund auf. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig, um das Einatmen des Mundgels in die Atemwege zu vermeiden. Das Gel sollte nicht sofort geschluckt, sondern so lange wie möglich im Mund behalten werden. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden. Arzneimittel, die über ein bestimmtes Enzymsystem der Leber (Cytochrom P-450) abgebaut werden, können in ihrer Wirkung und ihren Nebenwirkungen verstärkt werden. Dies betrifft alle bereits genannten Arzneimittel und zusätzlich folgende Arzneimittel, deren Dosierung bei gleichzeitiger Anwendung von Miconazol gegebenenfalls reduziert werden sollte: bestimmte Arzneimittel gegen Aids (HIV-Protease-Inhibitoren) wie Saquinavir; Arzneimittel zur Behandlung von 'Krebs' (Zytostatika) wie Vinca-Alkaloide, Busulphan und Docetaxel; bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck wie Dihydropyridine und möglicherweise Verapamil; Arzneimittel zur Herabsetzung der Immunabwehr (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus (= Rapamycin); Tabletten gegen erhöhte Blutzuckerwerte (orale Antidiabetika); bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krampfleiden: Carbamazepin, Phenytoin; Alfentanil, ein starkes Schmerzmittel; Sildenafil, ein Arzneimittel zur Behandlung männlicher Impotenz; bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel wie Alprazolam, Midazolam i.v., Buspiron, Brotizolam; bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose, wie Rifabutin; Methylprednisolon, ein Arzneimittel gegen Entzündungen; Trimetrexat, ein Arzneimittel gegen eine bestimmte Form von Lungenentzündung; Ebastin, ein Arzneimittel gegen Allergien; Reboxetin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen; Tobramycin, ein Antibiotikum. Kombinationen mit systemisch anwendbaren Arzneimitteln gegen Pilzerkrankungen (Polyenantimykotika, z.B. Amphotericin B) sind zu vermeiden. Bei Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Wenden Sie das Arzneimittels nach den Mahlzeiten an.- Shop: Shop-Apotheke
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Micotar® Mundgel
Indikation: Das Arzneimittel ist ein pilztötendes Mittel gegen Pilzbefall (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor) angewendet. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Säuglingen unter 4 Monaten und Kindern, bei denen der Schluckreflex noch nicht vollständig ausgebildet ist. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden. wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen: blutgerinnungshemmende Arzneimittel zum Einnehmen (orale Antikoagulantien, z. B. Warfarin), bestimmte Arzneimittel gegen Allergien (Terfenadin und Mizolastin), Cisaprid (Arzneimittel zur Behandlung gestörter Bewegungsabläufe im Magen-Darm-Trakt), bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel (Triazolam, Midazolam zum Einnehmen), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin und Dofetilid), Pimozid (Arzneimittel gegen psychotische Störungen) oder bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung, wie Simvastatin und Lovastatin. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Säuglinge und Kinder: 4-24 Monate: 4 x täglich 1 kleiner Messlöffel (1ml Gel) Erwachsene und Kinder ab 2 Jahre: 4 x täglich 1 großer Messlöffel (2 ml Gel) Hinweis: Die Dosisangaben gelten lediglich als Richtwerte. Je nach Größe der Mundhöhle kann z. B. bei kleinen Säuglingen eine geringere oder bei manchen Erwachsenen eine größere Menge erforderlich sein, um die Schleimhaut damit dünn einzustreichen. Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut sollten Zahnprotheses zur Nacht entfernt und ebenfalls mit dem Gel abgebürstet werden. Dauer der Anwendung Üblicherweise gehen die Anzeichen des Mundsoors innerhalb der ersten 5 Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Setzen Sie die Behandlung dennoch mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fort. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie zu viel Mundgel aufgetragen haben, kann es zu Erbrechen und Durchfällen kommen. Sollten Sie ungewöhnliche Krankheitszeichen feststellen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Arzt in Verbindung. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Holen Sie eine vergessene Anwendung nach und führen Sie die Behandlung in gewohnter Weise weiter. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Die Behandlung sollte, wie beschrieben, durchgeführt werden, auch wenn die Krankheitszeichen (Symptome) schon beseitigt sind. Die Infektion kann immer noch bestehen und möglicherweise wieder ausbrechen, wenn das Mittel zu früh abgesetzt wird. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Gelegentlich kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Nach längerer Anwendung kann es zu Durchfall kommen. Selten sind allergische Reaktionen möglich. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigen oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich bei Säuglingen und Kleinkindern (4-24 Monate), damit das Gel nicht den Hals verschließt. Wenden Sie das Gel daher nicht hinten im Hals an. Teilen Sie jede Dosis in kleine Einzelportionen auf und verteilen Sie diese mit einem sauberen Finger im Mund. Beobachten Sie bitte ihr Kind, um Anzeichen für ein mögliches Einatmen des Gels zu erkennen. Zeichen hierfür können Husten oder Atemnot sein. bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit verzögerter Entwicklung sollte das Arzneimittel erst ab einem Lebensalter von 5 bis 6 Monaten angewendet werden. bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung. wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind während der vergangenen 12 Monate mehrmals derartige Pilzinfektionen aufgetreten sind. wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 5 Tagen keine Besserung eintritt. Wenn einer dieser Punkte bei Ihnen zutrifft, befragen Sie bitte Ihren Arzt. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Das Arzneimittel sollte nicht in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft angewendet werden. Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Art und Weise: Gel zur Anwendung in der Mundhöhle. Wenden Sie das Arzneimittel über den Tag verteilt 4-mal nach den Mahlzeiten an. Wenn Sie das Arzneimittel bei Säuglingen und Kindern (4-24 Monate) anwenden: tragen Sie das Mundgel mit einem sauberen Finger in kleinen Einzelportionen auf die betroffenen Stellen auf. geben Sie das Gel vorne in den Mund und tragen Sie es keinesfalls hinten im Mund auf. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig, um das Einatmen des Mundgels in die Atemwege zu vermeiden. Das Gel sollte nicht sofort geschluckt, sondern so lange wie möglich im Mund behalten werden. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden. Arzneimittel, die über ein bestimmtes Enzymsystem der Leber (Cytochrom P-450) abgebaut werden, können in ihrer Wirkung und ihren Nebenwirkungen verstärkt werden. Dies betrifft alle bereits genannten Arzneimittel und zusätzlich folgende Arzneimittel, deren Dosierung bei gleichzeitiger Anwendung von Miconazol gegebenenfalls reduziert werden sollte: bestimmte Arzneimittel gegen Aids (HIV-Protease-Inhibitoren) wie Saquinavir; Arzneimittel zur Behandlung von 'Krebs' (Zytostatika) wie Vinca-Alkaloide, Busulphan und Docetaxel; bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck wie Dihydropyridine und möglicherweise Verapamil; Arzneimittel zur Herabsetzung der Immunabwehr (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus (= Rapamycin); Tabletten gegen erhöhte Blutzuckerwerte (orale Antidiabetika); bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krampfleiden: Carbamazepin, Phenytoin; Alfentanil, ein starkes Schmerzmittel; Sildenafil, ein Arzneimittel zur Behandlung männlicher Impotenz; bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel wie Alprazolam, Midazolam i.v., Buspiron, Brotizolam; bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose, wie Rifabutin; Methylprednisolon, ein Arzneimittel gegen Entzündungen; Trimetrexat, ein Arzneimittel gegen eine bestimmte Form von Lungenentzündung; Ebastin, ein Arzneimittel gegen Allergien; Reboxetin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen; Tobramycin, ein Antibiotikum. Kombinationen mit systemisch anwendbaren Arzneimitteln gegen Pilzerkrankungen (Polyenantimykotika, z.B. Amphotericin B) sind zu vermeiden. Bei Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Wenden Sie das Arzneimittels nach den Mahlzeiten an.- Shop: Shop-Apotheke
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