22 Results for : bevölkerungsgeographie

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geographie), Veranstaltung: Humangeographie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist die Stadtentwicklung in Europa während des 18ten und 19ten Jahrhunderts. Zunächst wird der Begriff der Industrialisierung im Allgemeinen in Hinblick auf die Definition, die Ursachen und die Merkmale dargestellt. Der Hauptteil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen für die Stadtentwicklung in Großbritannien und Deutschland. Der letzte Abschnitt befasst sich mit Reaktionen auf gesetzlicher Ebene und der Ausbildung von Leitbildern der Stadtentwicklung auf diese Entwicklungen und einem Fazit zur Relevanz dieser Prozesse in der heutigen Zeit und der sozioökonomischen Komponente.
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    Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: ,"Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht." Was der US-amerikanische Ökonom Dennis Meadows hier, in seinem 1972 erschienenen Werk, formuliert bezieht sich auf den Anstieg der Weltbevölkerung im Verlauf der Geschichte, welche etwa ab dem 19. Jahrhundert beginnt, rasant in die Höhe zu steigen. Das hohe Maß an Dringlichkeit und Handlungsnotwendigkeit dieser weltweiten Entwicklung ist in keiner Weise zu ignorieren und weckte sogleich mein Interesse. Der Schwerpunkt der Betrachtungen beruht auf den möglichen Auswirkungen dieses Anstiegs, insbesondere auf den Aspekten der Nachhaltigkeit und den Konsequenzen für die vorherrschenden Lebensstandards sowie der Tragfähigkeit der Erde. Darüber hinaus werden Szenarien der Überbevölkerung sowie mögliche Lösungsansätze dargestellt.
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    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit setze ich mich mit dem Thema der Gentrifizierung und der Stadtteilentwicklung auseinander. Am Beispiel von Hannover-Linden-Limmer untersuche ich, inwiefern die Gentrifizierung Einzug gehalten hat und inwieweit sich der Stadtteil verändert. Zunächst verschaffe ich mir einen Überblick über die Geschichte der Zuwanderung nach Hannover-Linden. Anschließend widme ich mich dem Begriff der Gentrifizierung, welchen ich zuerst definiere und danach erörtere. Am Beispiel des "Gilde-Carrés" werde ich die Gentrifizierung verdeutlichen. Danach wird die Stadtteilentwicklung Hannover-Linden-Limmers ab dem Jahr 2005 aufgezeigt, durch welche sich die Gentrifizierung ebenfalls abbilden lässt. Um dem übergeordneten Seminarthema "Zukunftsvisionen: Gestern und Heute" Rechnung zu tragen, werde ich anhand des Zukunftsprojektes "Sport- und Gesundheitspark Fösse" beispielhaft einen Ausblick in die Zukunft des Stadtviertels geben. Abschließend äußere ich mich in meinem Fazit zu den Vor- und Nachteilen der Gentrifizierung für den Stadtteil Linden.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eingriffsregelung gilt heute als das wesentliche Instrument des Naturschutzes. In der vorliegenden Arbeit werden das Konzept und wichtige Begriffe der Eingriffsregelung erläutert, sowie eine kritische Analyse der Methodik und der praktischen Anwendungen der Regelung getroffen. Als rechtliche Grundlage wurde sie erst relativ spät als wirksame Institution eingeführt und dient gegenwärtig dem Erhalt des Status quo. Denn "seit Beginn des industriellen Zeitalters wurde die freie Landschaft durch Industrie, Siedlungstätigkeit, technische Anlagen, Abbau von Bodenschätzen", weiteren infrastrukturellen Bauvorhaben "und Flurbereinigung in zunehmendem Maße beansprucht." Die Folgen dieser massiven Eingriffe in die Natur waren und sind immer noch groß: Die Begradigung der Flüsse führte zu dem Absinken des Grundwasserspiegels, ungefilterte Abgase und Abfälle wurden in Flüsse oder in die Atmosphäre abgeführt. Bereits vor 150 Jahren kamen die ersten Umweltschutzbestrebungen auf. Pionier auf diesem Gebiet war unter anderem Hugo Conwentz, der "Begründer des modernen Naturschutzes", wie wir ihn heute kennen. Nach Kriegsende 1945 galt das Reichsnaturschutzgesetz und wurde bis zur Ablösung durch das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 1976 praktiziert. "Mit der Einführung der Eingriffsregelung in das BNatSchG 1976 wurde schließlich ein umfassendes Instrument zum Schutz von Natur und Landschaft auch außerhalb von Schutzgebieten geschaffen".
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    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Muthesius Kunsthochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, inwiefern die Stadt Kiel versucht dem beschriebenen "Platzflucht-Verhalten" entgegenzuwirken, soll im Folgenden anhand der Beispiele Rathaus-, Asmus-Bremer- und Europaplatz analytisch untersucht und erörtert werden. Aktuell wird im Gestaltungsrahmen des Stadtbauamtes Kiel über eine Ausbildung der "Platztriangel", die sich aus diesen Plätzen bildet, sowie über eine Optimierung dieser diskutiert."In jüngster Zeit ist eine nervöse Krankheit konstatiert worden: die ,Platzscheu'", stellte Camillo Sitte bereits 1909 fest. Er beschreibt das Unbehagen, welches manche Menschen beim Betreten und Überqueren großer, leerer Plätze empfinden. Schon zu damaliger Zeit bemängelte er, dass sich das Leben zunehmend in geschlossenen Räumen abspiele und weniger auf der Straße, im öffentlichen Raum und eben auf Stadtplätzen.Und heute? Den häufig menschenleeren Freiräumen vor Repräsentationsbauten nach zu urteilen hat auch uns die "Platzscheu" erfasst. Man unterscheidet heutzutage zwischen mehreren Arten von Plätzen, welche für Märkte, zum Parken oder oft lediglich als Vorplätze wichtiger Bauten dienen und somit zur Abkürzung für Fußgänger werden, die von A nach B gelangen, aber sicher nicht auf einem solchen Präsentierteller auch noch verweilen möchten. Eine ständig wechselnde "Bespielung" gibt es kaum noch. Marktsituationen müssen nicht mehr unmittelbar in den Stadtraum integriert sein, lieber werden diese in den Außenraum verlagert (Citti-Park) und dort dankend angenommen.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Metropolräume in Deutschland" beschäftige ich mich mit dem Thema "Hochhäuser in der europäischen Stadt". Dabei sollen Aspekte zur Geschichte, zu Standorten, Planungswegen und Kontroversen beleuchtet werden. Spezielle Betrachtungsobjekte sind die bundesdeutschen Städte Frankfurt am Main und München. Zu Beginn werde ich eine kurze geschichtliche Übersicht über die Entwicklung des Hochhauses an sich vorstellen. Das Folgekapitel wird sich mit dem Entstehen von Hochhausstandorten in den beiden oben genannten Städten beschäftigen, wobei der Hauptakzent der Betrachtung auf der Stadt Frankfurt, seiner Ausnahmestellung in Deutschland Rechnung tragend, liegen wird. Hier werde ich einführend die Strategische Hochhausentwicklung in Frankfurt am Main - als allgemeinen geschichtlichen Teil - nachzeichnen, um dann darauf folgend das Bankenviertel im speziellen vorzustellen. Die als Planung mit Tradition zu verstehende Münchner Linie der Hochhausplanung stellt einen krassen Gegensatz zu der Entwicklung in Frankfurt dar. Ich werde auch hier einen kurzen geschichtlichen Abriss vorstellen, einige ausgewählte Aspekte der Planungsweisen ansprechen und abschließend eine Kontroverse zwischen verschiedenen "Mächtigen" der Münchner Stadtgesellschaft darstellen, die exemplarisch für eine typische Variante des alten urbanen Fragezeichens "Wem gehört die Stadt?" angesehen werden kann. Das Kapitel Hochhauscluster in der Frankfurter Innenstadt, vereinzelt gestreute Solitäre in den Randlagen Münchens - warum? wird die Unterschiede in der Standortverteilung der Hochhäuser in beiden Städten zum Gegenstand haben. Ich werde versuchen, aufzuzeigen, warum a.) überhaupt derartige Hochhauscluster im Zentrum einer europäischen Stadt entstehen konnten und b.) warum dies nur in Frankfurt am Main geschah und nicht in München.
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