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    Zwerg-Granatapfel Punica granatum nana Die Sorte nana ist zierlicher als ihr großer Bruder, der Granatapfel. Dafür blüht die Zwergform (nana) reichhaltiger und beglückt im Sommer über lange Wochen mit ihren orangeroten Blütenglocken und ihren darauf folgenden kleinen, aber zahlreichen Früchten, die bis weit in den Herbst hinein an den zierlichen Zweigen haften. Naturstandort Die ursprüngliche Heimat des Granatapfels liegt in West- bis Mittelasien; allerdings ist er seit tausenden von Jahren im gesamten Mittelmeerraum und im Nahen Osten verbreitet. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Als Lichtkeimer werden die Samen dann nur leicht auf die feuchte Anzuchterde gedrückt und nicht bedeckt. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei
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    Libanon Zeder Cedrus libani Schon für die Phönizier, die das haltbare und duftende Zedernholz zum Schiffbau nutzten, war die immergrüne Libanon Zeder die Königin der Bäume, wenn nicht sogar des ganzen Pflanzenreiches. Allerdings begann auch zu dieser Zeit bereits der Raubbau, so dass sich im Libanongebirge heute nur noch wenige wirklich alte Bäume in den Waldgebieten befinden. Der attraktive Parkbaum wächst langsam zu einer Endhöhe von 10 bis 20 Metern heran. Er ist schon als Jungpflanze dekorativ, in milderen Gegenden winterhart und entwickelt mit den Jahren seine unverwechselbare Wuchsform. Anfangs wächst die Zeder kegelförmig und entwickelt mit zunehmendem Alter eine attraktiv unregelmäßige und schirmförmige Silhouette. Für den Staat Libanon ist die Zeder so bedeutsam, dass sie die Flagge und das Wappen ziert. Naturstandort Die Libanon-Zeder hat ihren Naturstandort natürlich im Libanon, aber auch in weiten Teilen Kleinasiens und Zypern bis nach Algerien. In der Türkei finden
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    Japanische Blütenkirsche Prunus serulata Sobald im April die Sonne für die ersten wärmeren Tage sorgt, beginnt die üppige Blüte der Japanischen Zierkirsche, die in Japan mit zahlreichen Festen begleitet wird, da die Zierkirsche dort eng mit kultureller Symbolik verwoben ist. In Japan ist die Tradition der Kultivierung Japanischer Kirschbäume schon seit mehr als 1500 Jahren in Gärten üblich. Nach Europa gelangten sie allerdings erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der sommergrüne Baum wächst breit und trichterförmig. Im Herbst färben sich die Blätter orange bis gelb. Naturstandort Die Pflanze ist in Asien und dort vor allem in Japan heimisch. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Das Saatgut sollte zunächst stratifiziert werden. Darunter versteht man die Anregung zum Keimen durch Kältebehandlung. Legen Sie den Samen für eine Woche in einer Plastiktüte in den normalen Kühlschrankbereich. Danach legen Sie die Samen für einen Tag in ein Gefäss mit
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    Roter Fächerahorn Acer palmatum atropurpureum Aufgrund seiner grazilen Form mit halbrunder Krone ist der Fächerahorn ein in der Bonsaigestaltung beliebter kleiner Baum. Der Begriff palmatum leitet sich vom lateinischen palma = Handfläche ab und weist auf die fingerartig geschlitzten Blätter hin. Die dunkelroten Blätter gehen im Herbst in leuchtendes Karminrot über, bevor der Baum zum Winter seine Blätter abwirft. Naturstandort Der Fächer-Ahorn kommt ursprünglich im Nordosten Chinas sowie in Japan und Korea vor, wo er als kleiner Baum gern in schattigen Wäldern wächst. In Japan wird er als Zierbaum und auch als Bonsai gezogen. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Legen Sie den Samen für eine Woche in einer Plastiktüte in den normalen Kühlschrankbereich. So wird er zur schnelleren Keimung angeregt. Erst dann setzen Sie ihn circa einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Bedecken das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor
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    Himalaya Zeder Cedrus deodara Die einzigartige Wuchsform der Himalaya Zeder macht sie auch für den Laien sofort erkennbar, denn die immergrüne Konifere treibt ihre Hauptäste mit den hängenden Spitzen waagerecht vom Stamm und wächst so fast mehr in die Breite als in die Höhe. Ihre blaugrünen bis graublauen weichen Nadeln stehen in Büscheln an den Kurz- und eher vereinzelt an den Langtrieben. Sie zählen mit einer Länge von vier bis fünf Zentimetern zu den längsten aller Zedernarten. Nach der Herbstblüte stehen die acht Zentimeter langen Zapfen der Cedrus deodara hübsch aufrecht an den Zweigen. Naturstandort Die Region vom Westen Nepals bis zum Osten Afghanistans bildet den Naturstandort der Himalaya Zeder und sie wächst dort in Höhenlagen von 1.000 bis 3.000 Metern. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zunächst für eine Woche in den Kühlschrank (stratifizieren), um die Keimfähigkeit der Samen anzuregen. Setzen Sie die Samen dann circa einen Zentimeter
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    Zwerg-Granatapfel Punica granatum nana Die Sorte nana ist zierlicher als ihr großer Bruder, der Granatapfel. Dafür blüht die Zwergform (nana) reichhaltiger und beglückt im Sommer über lange Wochen mit ihren orangeroten Blütenglocken und ihren darauf folgenden kleinen, aber zahlreichen Früchten, die bis weit in den Herbst hinein an den zierlichen Zweigen haften. Naturstandort Die ursprüngliche Heimat des Granatapfels liegt in West- bis Mittelasien; allerdings ist er seit tausenden von Jahren im gesamten Mittelmeerraum und im Nahen Osten verbreitet. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Als Lichtkeimer werden die Samen dann nur leicht auf die feuchte Anzuchterde gedrückt und nicht bedeckt. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei
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    Roter Fächerahorn Acer palmatum atropurpureum Aufgrund seiner grazilen Form mit halbrunder Krone ist der Fächerahorn ein in der Bonsaigestaltung beliebter kleiner Baum. Der Begriff palmatum leitet sich vom lateinischen palma = Handfläche ab und weist auf die fingerartig geschlitzten Blätter hin. Die dunkelroten Blätter gehen im Herbst in leuchtendes Karminrot über, bevor der Baum zum Winter seine Blätter abwirft. Naturstandort Der Fächer-Ahorn kommt ursprünglich im Nordosten Chinas sowie in Japan und Korea vor, wo er als kleiner Baum gern in schattigen Wäldern wächst. In Japan wird er als Zierbaum und auch als Bonsai gezogen. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Legen Sie den Samen für eine Woche in einer Plastiktüte in den normalen Kühlschrankbereich. So wird er zur schnelleren Keimung angeregt. Erst dann setzen Sie ihn circa einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Bedecken das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor
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    Europäische Lärche Larix decidua Die Europäische Lärche ist ein sommergrüner Baum mit waagerecht abstehenden Ästen und einer regelmässigen meist schlanken, im Alter etwas abgeflachten Krone. Ihre in jungen Jahren glatte Borke entwickelt sich mit der Zeit sehr interessant und tief gefurcht. Ihre Nadeln stehen zahlreich an Kurztrieben und einzeln an Langtrieben. Die weichen, zierlichen und biegsamen Nadeln wirft die Lärche nach einer goldgelben Färbung im Herbst zum Winter ab. In Europa ist sie der einzige heimische laubabwerfende Nadelbaum und eignet sich hervorragend zur Kultur als Bonsai. Naturstandort Ihre Heimat sind die Gebirge Mitteleuropas und sie überdauerte die letzte Eiszeit vermutlich in den Karpaten. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie zunächst eine Woche im Gefrierfach Ihres Kühlschrankes zur Stratifizierung verbringen. Streuen Sie sie danach auf feuchtes Anzuchtsubstrat oder gute Bonsaierde und
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    Libanon Zeder Cedrus libani Schon für die Phönizier, die das haltbare und duftende Zedernholz zum Schiffbau nutzten, war die immergrüne Libanon Zeder die Königin der Bäume, wenn nicht sogar des ganzen Pflanzenreiches. Allerdings begann auch zu dieser Zeit bereits der Raubbau, so dass sich im Libanongebirge heute nur noch wenige wirklich alte Bäume in den Waldgebieten befinden. Der attraktive Parkbaum wächst langsam zu einer Endhöhe von 10 bis 20 Metern heran. Er ist schon als Jungpflanze dekorativ, in milderen Gegenden winterhart und entwickelt mit den Jahren seine unverwechselbare Wuchsform. Anfangs wächst die Zeder kegelförmig und entwickelt mit zunehmendem Alter eine attraktiv unregelmäßige und schirmförmige Silhouette. Für den Staat Libanon ist die Zeder so bedeutsam, dass sie die Flagge und das Wappen ziert. Naturstandort Die Libanon-Zeder hat ihren Naturstandort natürlich im Libanon, aber auch in weiten Teilen Kleinasiens und Zypern bis nach Algerien. In der Türkei finden
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    Europäischer Wildapfel Malus sylvestris Es gibt ungefähr 20 Urarten des sommergrünen Apfels, aus deren Kreuzungen im Laufe der Jahrtausende fast 20.000 Varietäten entstanden sind und den Apfel zum weltweit am weitesten verbreiteten Fruchtbaum gemacht haben. Naturstandort Ursprünglich war der Apfel über Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Anzucht Die Anzucht im Haus ist von Februar bis Oktober möglich. Legen Sie die Samen zunächst für drei Tage in Ihren Kühlschrank, lassen Sie sie danach nochmals für 24 Stunden in einer Schale mit raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie dann einen Zentimeter tief in Anzuchterde. edecken das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde
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