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    Die Stimme Babajis Die in diesem Band versammelten drei Werke "Die Stimme Babajis und seine offenbarte Mystik", "Babajis Meisterschlüssel für alle Krankheiten" und "Babajis Tod des Todes" sind grundlegende Lehren von einem der größten lebenden spirituellen Meister. Sie stellen eine machtvolle Quelle der Inspiration dar und weisen den Weg zur Einheit in der Vielfalt, zu Weltfrieden und Gottverwirklichung. Diese Werke sind seltene Juwelen für alle Menschen, die nach einem höheren, besseren Leben streben. Während der Jahre 1952 und 1953 erschien Babaji regelmäßig seinem "geliebten Kind" Sri V.T. Neelakantan in dessen Wohnung in Egmore, Madras, Indien, und diktierte ihm seine Lehren, die dieser Wort für Wort niederschrieb. Babaji sagte voraus, dass sich mit der Publikation dieser Werke sein Kriya Yoga bis in die letzten Winkel dieser Erde ausbreiten würde.
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    Ein Badesommer an der Ostsee - ein scheinbares IdyllDoralice hat sich von ihrem älteren, standesgemäßen Gatten Graf Köhne-Jasky getrennt und lebt nun mit dem Maler Hans zusammen.Doch noch immer ist sie hin- und hergerissen zwischen ihrem aufgegebenem gesellschaftlichem Rang und der Liebe zu Hans. Doralice, der nur allzu bewusst ist, dass sie aufgrund ihrer Trennung nicht mehr gesellschaftsfähig ist, genießt das Werben der "besseren Gesellschaft", des Barons von Buttlär und auch des Leutnants Hilmar.Ein abgewiesener Antrag auf einem Geburtstagsfest führt schließlich zur Katastrophe.Der "bessere Fontane" - wie Keyserling von manchen genannt wurde diktierte diesen Roman - schon schwer von Krankheit geschlagen seiner Schwester.ISBN 978-3-96281-435-9 (Kindle)ISBN 978-3-96281-434-2 (Epub)ISBN 978-3-96281-436-6 (PDF)ISBN 978-3-96281-437-3 (Print)Null Papier Verlag
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    Im Jahr 1262 versammelten sich die Brüder der Franziskanerprovinz Saxonia zum Provinzkapitel im Halberstädter Kloster. Unmittelbar im Anschluss an das Kapitel diktierte der betagte Bruder Jordan von Giano seinem Mitbruder Balduin von Brandenburg seine Erfahrungen und Erinnerungen aus den Anfangsjahren der noch jungen Provinz. Der Franziskaner Jordan von Giano war Zeitgenosse des hl. Franziskus von Assisi und gehörte zur Gruppe der ersten Brüder, die Mitte des 13. Jahrhunderts nach Deutschland kamen und die Provinz der Saxonia aufbauten. Die "Chronik vom Anfang der Minderbrüder besonders in Deutschland" gilt allgemein als Ausgangspunkt der Geschichtsschreibung der wechselvollen Geschichte der Sächsischen Franziskanerprovinz. Mit dieser kritischen Edition, der Neu-Übersetzung ins Deutsche und den ausführlichen Erläuterungen soll dieses Dokument der Frühzeit des Franziskanerordens in Deutschland einem größeren Kreis von Leserinnen und Lesern zugänglich gemacht werden, als es der lateinische Ursprungstext vermochte.
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    "Der Spieler" ist ein Roman von Fjodr Michailowitsch Dostojewski. Erzählt wird die komische, gelegentlich ins Groteske abrutschende Geschichte einer Gruppe von Menschen, in der jeder für sich kurz vor dem finanziellen Ruin steht. Im erfundenen Kurort Roulettenburg lauert man auf den Tod der reichen Erbtante und die damit eintretende, errettende Erbschaft. Doch statt der Nachricht über ihr erwartetes Ableben erscheint die Tante selbst, die sich bester Gesundheit erfreut und zum Schrecken aller das Roulettespiel für sich entdeckt. "Der Spieler" wird 1866 bald nach "Schuld und Sühne" veröffentlicht. Dostojewski hatte Spielschulden, und sein Verleger Stellowski forderte eine schnellstmögliche Fertigstellung. Der Roman trägt autobiographische Züge, so ist in Roulettenburg unschwer Wiesbaden zu erkennen, wo Dostojewski erstmalig mit Roulette in Berührung kam. Präzise Kenntnisse rund um das Glückspieler-Milieu kennzeichnen diese Geschichte, die der Autor in Rekordzeit seiner Stenotypistin und späteren Ehefrau Anna diktierte. "Der Spieler" ist die Vorlage für Sergei Prokofjews gleichnamige Oper von 1917 sowie für mehrere Verfilmungen. 1. Auflage Umfang: 239 Normseiten bzw. 255 Buchseiten Null Papier Verlag - www.null-papier - www.facebook.com/Null.Papier.Verlag
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    Charlotte Beradt, die als Journalistin in Berlin arbeitete, wurde ab 1933 nicht mehr beschäftigt, floh 1939 nach England und 1940 weiter nach New York. Charlotte Beradt sammelte Träume, die zwischen 1933 und 1939 geträumt wurden, und befragte dazu Menschen ihrer Umgebung: Schneiderin, Nachbar, Tante, Milchmann, den befreundeten Unternehmer, den Arzt ... Fünfzig "von der Diktatur diktierte Träume" hat sie in ihren 1966 erstmals erschienenen Klassiker der Traumdokumentation aufgenommen. Eine erste Auswahl, 1943 in einer amerikanischen Zeitschrift erschienen, begann mit den Sätzen:"Ich erwachte schweißgebadet, mit zusammengebissenen Zähnen. Wieder, wie in zahllosen Nächten davor, war ich in einem Traum von einem Ort zum nächsten und immer weiter gejagt worden - angeschossen, gefoltert, skalpiert. Aber in dieser Nacht kam mir in den Sinn, daß ich wohl nicht die einzige unter Abertausenden war, die durch die Diktatur zu solchen Träumen verurteilt wurde. Was meine Träume beherrschte, mußte auch ihre beherrschen - atemlose Flucht über Felder, Versteck auf schwindelerregend hohen Türmen, Sichverkriechen in Gräbern, die SS-Männer stets auf den Fersen. Ich begann, andere Leute nach ihren Träumen zu befragen."
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    "Der Spieler" ist ein Roman von Fjodr Michailowitsch Dostojewski. Erzählt wird die komische, gelegentlich ins Groteske abrutschende Geschichte einer Gruppe von Menschen, in der jeder für sich kurz vor dem finanziellen Ruin steht. Im erfundenen Kurort Roulettenburg lauert man auf den Tod der reichen Erbtante und die damit eintretende, errettende Erbschaft. Doch statt der Nachricht über ihr erwartetes Ableben erscheint die Tante selbst, die sich bester Gesundheit erfreut und zum Schrecken aller das Roulettespiel für sich entdeckt. "Der Spieler" wird 1866 bald nach "Schuld und Sühne" veröffentlicht. Dostojewski hatte Spielschulden, und sein Verleger Stellowski forderte eine schnellstmögliche Fertigstellung. Der Roman trägt autobiographische Züge, so ist in Roulettenburg unschwer Wiesbaden zu erkennen, wo Dostojewski erstmalig mit Roulette in Berührung kam. Präzise Kenntnisse rund um das Glückspieler-Milieu kennzeichnen diese Geschichte, die der Autor in Rekordzeit seiner Stenotypistin und späteren Ehefrau Anna diktierte. "Der Spieler" ist die Vorlage für Sergei Prokofjews gleichnamige Oper von 1917 sowie für mehrere Verfilmungen. 1. Auflage Umfang: 239 Normseiten bzw. 255 Buchseiten Null Papier Verlag - www.null-papier - www.facebook.com/Null.Papier.Verlag
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    Der Spieler ist ein Roman von Fjodor Dostojewski. Eingebettet in eine burleske, gelegentlich grotesk komische Geschichte um eine Gruppe von Menschen, die, kurz vor dem finanziellen Ruin stehend, im fiktiven Kurort Roulettenburg auf den Geldsegen einer umfangreichen, alle erlösenden Erbschaft wartet, finden sich präzise und detaillierte Beschreibungen der Spielsucht, die Dostojewski aus eigener Erfahrung kannte. Der Spieler erschien 1867 kurz nach Schuld und Sühne in der ersten Gesamtausgabe der Werke Dostojewskis. Dostojewski diktierte ihn seiner späteren Ehefrau Anna, die die Stenografie beherrschte, in nur 26 Tagen. Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881) gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Seine schriftstellerische Laufbahn begann 1844; die Hauptwerke, darunter Schuld und Sühne, Der Idiot, Die Dämonen und Die Brüder Karamasow. Das literarische Werk beschreibt die politischen, sozialen und spirituellen Verhältnisse zur Zeit des Russischen Kaiserreiches, die sich im 19. Jahrhundert fundamental im Umbruch befanden. Dostojewski war ein Theoretiker der Konflikte, in die der Mensch mit dem Anbruch der Moderne geriet. Zentraler Gegenstand seiner Werke war die menschliche Seele, deren Regungen, Zwängen und Befreiungen er mit den Mitteln der Literatur nachgespürt hat; Dostojewski gilt als einer der herausragenden Psychologen der Weltliteratur.
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    Mit Igor Strawinsky, der vor nunmehr 50 Jahren starb, verlor die Musikwelt einen der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, der heftigen Widerspruch provozierte, gerade für nachfolgende Komponistengenerationen aber auch zum Vorbild, ja zu einer Art Vaterfigur wurde, wie Leonard Bernstein in seiner filmischen Hommage »Tribute to Stravinsky« (1972) bekennt. Die Diskussionen und Kontroversen um den russischen Kosmopoliten haben heute einem allgemein akzeptierten Konsens Platz gemacht - wobei sein Name von vielen immer noch mit seinen frühen Balletten, allen voran »Le Sacre du Printemps« (1913), verbunden wird.Die hier vorgelegte Publikation will dieser Schieflage entgegenwirken, indem tatsächlich sämtliche Bühnenwerke vorgestellt, analysiert und interpretiert werden. Strawinskys Genie äußert sich, so Milan Kunderas poetischer Befund in seiner Improvisation zu Ehren Strawinskys (1993), »in euphorischer Verantwortungslosigkeit der Phantasie, in dem Vergnügen zu erfinden, zu überraschen, ja sogar durch eine Erfindung zu schockieren.« Dieses Spiel mit Traditionen, Erwartungshaltungen und Denkmustern aber kennt keine Grenzen, weder historische noch geographische oder von Gattungskonventionen diktierte - und es lädt so zu Entdeckungsreisen in immer neue Klangwelten ein, die von der russisch inspirierten Märchenwelt des »Feuervogel« (1910) über die monumentale Archaik von »Oedipus Rex« (1927) bis zu Strawinskys Meta-Oper »The Rake's Progress« (1951) und zum eigenwillig gedeuteten Serialismus in seinem letzten Ballett »Agon« (1957) oder der Fernsehoper »The Flood« (1962) reichen.
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    Jalal ad-Din Rumi, wurde am 30. September 1207 in Balch im heutigen Afghanistan geboren. Sein Vater Bahauddin Walad, der als »Sultan der Weisheit« bezeichnet wurde, sah die bevorstehende Invasion der Mongolen voraus und floh auf Umwegen mit der Familie nach Konya, wo er Recht und Religion lehrte. Dort studierte Rumi unter seinem Vater und übernahm nach dessen Tod 1230 seinen Lehrstuhl. Im Jahr 1244 begegnete er dem Wanderderwisch Schams-e Tabrizi. Nach längerem Rückzug war Rumi wie verwandelt, vom Rechtsgelehrten und Theologen hatte er sich zum ekstatischen Dichter entwickelt, der auch musizierte und tanzte. Gedichte und Lehrgeschichten zum Thema Gott, Liebe und Trunkenheit flossen nur so aus ihm heraus und man nannte ihn »Prophet der Liebe«. Seine Worte wurden von seinen Schülern aufgeschrieben und trugen ihm im ganzen islamischen Raum eine hohe Verehrung sowie die Bezeichnung Moulana (»mein Meister«) ein. Jalal ad-Din Rumi starb am 17. Dezember 1273 in Konya. Als bereits zahlreiche ekstatische Gedichte und Verse aufgezeichnet waren, wurde Moulana von seinem Schüler Husam ad-Din Çelebi gebeten, auch seine spirituellen Lehren und Weisungen schriftlich festzuhalten. Sogleich zog Moulana die ersten 18 Verse des Masnavi aus der Tasche. Bis zu seinem Tod folgten weitere etwa 24'000 Verse, die er diktierte. Das vorliegende Buch ist das vierte von sechs Büchern mit Lehrgeschichten, die das Masnavi bilden.
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    Jalal ad-Din Rumi, wurde am 30. September 1207 in Balch im heutigen Afghanistan geboren. Sein Vater Bahauddin Walad, der als »Sultan der Weisheit« bezeichnet wurde, sah die bevorstehende Invasion der Mongolen voraus und floh auf Umwegen mit der Familie nach Konya, wo er Recht und Religion lehrte. Dort studierte Rumi unter seinem Vater und übernahm nach dessen Tod 1230 seinen Lehrstuhl. Im Jahr 1244 begegnete er dem Wanderderwisch Schams-e Tabrizi. Nach längerem Rückzug war Rumi wie verwandelt, vom Rechtsgelehrten und Theologen hatte er sich zum ekstatischen Dichter entwickelt, der auch musizierte und tanzte. Gedichte und Lehrgeschichten zum Thema Gott, Liebe und Trunkenheit flossen nur so aus ihm heraus und man nannte ihn »Prophet der Liebe«. Seine Worte wurden von seinen Schülern aufgeschrieben und trugen ihm im ganzen islamischen Raum eine hohe Verehrung sowie die Bezeichnung Moulana (»mein Meister«) ein. Jalal ad-Din Rumi starb am 17. Dezember 1273 in Konya. Als bereits zahlreiche ekstatische Gedichte und Verse aufgezeichnet waren, wurde Moulana von seinem Schüler Husam ad-Din Çelebi gebeten, auch seine spirituellen Lehren und Weisungen schriftlich festzuhalten. Sogleich zog Moulana die ersten 18 Verse des Masnavi aus der Tasche. Bis zu seinem Tod folgten weitere etwa 24'000 Verse, die er diktierte. Das vorliegende Buch ist das dritte von sechs Büchern mit Lehrgeschichten, die das Masnavi bilden.
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