43 Results for : emrich

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    Das Besondere an diesem Wein Der Name dieses Weines aus dem renommierten Hause Emrich-Schönleber spricht bereits Bände: „Mineral“ ist die äußerst treffende Bezeichnung des trockenen Rieslings von der Nahe. Weinfreunde, die mit dem Begriff „mineralisch“ in einer Weinbeschreibung nichts anzufangen wissen, sollten diesen Wein als Schulungsobjekt verstehen. Die Riesling-Reben für den Wein wachsen auf von blauem Schiefer und Quarzit geprägten Böden – Eigenschaften, die sich auf der legendären Emrich-Schönleber-Lage Halenberg finden lassen. Dieser Boden sorgt für eine ganz besondere Charakteristik dieses Rieslings. Zum einen prägt der steinige Boden die Gestalt des Weines: Er wirkt besonders klar, rein, kristallin und frisch im Mund. Für einen Weißwein alles Eigenschaften, die für große Lebendigkeit am Gaumen sorgen. Zum anderen lassen sich die mineralischen Einflüsse auch aromatisch wiederfinden: Eine Mischung aus rauchiger Würze und frischen Kräutern prägen die Wahrnehmung an der Nase und im Mund. Natürlich sehr fein dosiert, aber dennoch wahrnehmbar und die attraktive Frucht gekonnt umspielend. Diese mineralischen Böden, aber auch das Anbaugebiet Nahe und nicht zuletzt der namhafte Produzent Emrich Schönleber garantieren Riesling-Genuss auf hohem Niveau. Und das ganz ohne „Grand-Cru-Aufschlag“, denn der Mineral ist vergleichsweise günstig zu haben. Man könnte auch sagen: nicht nur für Mineraliensammler ein Genuss! Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Im Glas zeigt sich der Mineral in einem blassen Hellgelb. Der Duft des Weines ist durch eine schöne Kombination aus gelber Frucht, feiner Würze und frischen Kräutern geprägt. Im Mund dann sehr belebend und spannungsreich. Saftig und dennoch leichtfüßig kommt er daher. Die mineralische Prägung bringt viel Klarheit, Finesse und Frische in den Wein und lässt den Riesling außerordentlich rund wirken. Im Abgang mit wunderbaren Anklängen von weißem Pfeffer.
    • Shop: Weinfreunde
    • Price: 14.90 EUR excl. shipping
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    Erscheinungsdatum: 01.04.1975, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Literaturwissenschaft und Geschichtsphilosophie, Titelzusatz: Festschrift für Wilhelm Emrich, Auflage: Reprint 2018, Redaktion: Arntzen, Helmut // Balzer, Berndt // Emrich, Wilhelm // Pestalozzi, Karl // Wagner, Rainer, Verlag: De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literatur: Geschichte und Kritik // Themen der Philosophie, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 620, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 1216 gr, Verkäufer: averdo
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    • Price: 189.95 EUR excl. shipping
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    Erscheinungsdatum: 01.04.1975, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Literaturwissenschaft und Geschichtsphilosophie, Titelzusatz: Festschrift für Wilhelm Emrich, Auflage: Reprint 2018, Redaktion: Arntzen, Helmut // Balzer, Berndt // Emrich, Wilhelm // Pestalozzi, Karl // Wagner, Rainer, Verlag: De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literatur: Geschichte und Kritik // Themen der Philosophie, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 620, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 1216 gr, Verkäufer: averdo
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    Das Besondere an diesem Wein Als sich Frank Schönleber vor einigen Jahren dazu entschloss in der Top-Lage Frühlingsplätzchen Weißburgunder anzupflanzen, war er sich dem Risiko bewusst mit diesem Experiment auf keine Gegenliebe zu stoßen. Schließlich verfügt Weißburgunder nicht über das Ansehen von Riesling. Und schließlich steht diese von rotem Schiefer und Lehm geprägte Lage für genau diese „Königin der Rebsorten“. Doch beweist der Weißburgunder S aus dem Hause Emrich-Schönleber eindrucksvoll, dass die Entscheidung seinerzeit ein absoluter Volltreffer war. Bereits der Weißburgunder Gutswein macht klar, dass die Rebsorte auch an der Nahe beste Ergebnisse zutage fördern kann, doch der S unterstreicht diese Erkenntnis doppelt und dreifach. Spätestens am Gaumen zeigt sich die ganze Klasse des hochwertigen Leseguts. Fülle, Schmelz und Struktur verbinden sich mit einer leichtfüßigen Eleganz. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn auch der Ausbau in 3.000 Liter fassenden Holzfässern leisten einen positiven Beitrag. Nicht etwa durch Holznoten, sondern vielmehr sorgt der leichte Sauerstoffkontakt während der Zeit im Fass für eine größere Expressivität und Vielschichtigkeit beim Weißburgunder S. Nicht ohne Grund ist das Frühlingsplätzchen eine der Top-Lagen an der Nahe. Der Weißburgunder S von Emrich-Schönleber untermauert, dass hier nicht nur Riesling zur Bestform auflaufen kann. Eine echte Entdeckung von der Nahe! Wie der Wein schmeckt: harmonisch & mild Mit einem goldenen Schimmer fließt der Weißburgunder hellgelb ins Glas. Der fein wirkende Duft erinnert an Williams Christbirne, gelbes Steinobst und frische Kräuter. Im Mund nimmt man auch eine Mandelnote wahr sowie zeigen sich Gewürztöne, die an Pfeffer und Kardamom erinnern. Am Gaumen cremig, ausgezeichnet strukturiert und vital, auch wenn die Säure vergleichsweise moderat daherkommt. Der Abgang ist lang und wirkt elegant sowie aromatisch nach.
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    Erscheinungsdatum: 11.12.2020, Einband: Kartoniert, Auflage: 1/2020, Autor: Pfeiffer, B E/Spoerri, C M/Emrich, Carolin u a, Übersetzer: Pfeiffer, B E/Spoerri, C M/Emrich, Carolin u a, Herausgeber: C M Spoerri, Verlag: Sternensand Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Anthologie // Fantasy // Kurzgeschichten // Romance // Weihnachten, Produktform: Kartoniert, Umfang: 340 S., Seiten: 340, Format: 3 x 20.5 x 13 cm, Gewicht: 416 gr, Verkäufer: averdo
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    Das Besondere an diesem Wein Deutsche und internationale Weinkritiker geraten Jahrgang für Jahrgang durch das Halenberg Große Gewächs von Emrich-Schönleber in Verzückung. Bewertungen bis an die 100 Punkte sind mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Doch was ist das Geheimnis des Erfolges? Der nur acht Hektar große Halenberg ist nach Süden ausgerichtet und verfügt über eine bis 70-prozentige Steigung. Eine enorme Sonnenexposition ist die Folge. Doch vor allem der von blauem Schiefer und Quarzit geprägte Boden formt die Stilistik dieses Rieslings. Noch stärker als der GG aus dem „Frühlingsplätzchen“ wirkt sich die Mineralität im Halenberg auf den Wein aus: Tiefer, dunkler und würziger kommt dieses Große Gewächs daher. Erst mit viel Luft zeigt er auch fruchtige Akzente. Selbstverständlich werden die sehr kleinbeerigen Trauben für das Halenberg Riesling Große Gewächs aufwendig per Hand geerntet und selektioniert. Die alkoholische Gärung startet dann spontan, damit der Wein an zusätzlicher Komplexität gewinnt. Bis kurz vor der Abfüllung verbleibt der Wein auf der Feinhefe, um noch mehr Feinheit zu entwickeln. Doch sollte man diesem Riesling unbedingt weitere Zeit in der Flasche gönnen. Im jugendlichen Alter lässt sich seine ganze Schönheit erst mit viel Luftkontakt erahnen. Nach frühestens fünf Jahren dürfte sich der erste wahrhafte Glanz zeigen. Die Geduld wird definitiv belohnt. Und in der Wartezeit empfehlen sich unter anderem die hervorragenden Gutsweine von Emrich-Schönleber. Man kann nur gratulieren: Das Weingut Emrich-Schönleber besitzt den Großteil der Rebfläche im kleinen Halenberg. Und nicht ohne Grund ist diese VDP Große Lage ausschließlich mit Riesling bestockt. Der von hier stammende Wein ist ein wahres Monument, das selbst in 10 bis 20 Jahren noch ein Hochgenuss darstellen wird. Durchaus als Wertanlage zu verstehen. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch In einem strahlenden Hellgelb mit goldenem Kern begrüßt dieses Große Gewächs im Glas. Die verhaltene Nase präsentiert Noten von Pfirsich, Grapefruit und auch tropischen Früchten. Mit mehr Luft wird diese Aromatik präsenter und es gesellen sich würzig-kräuterige sowie florale Töne hinzu. Seine Mineralität äußert der Wein durch einen Duft, der an einen Sommerregen auf heißem Asphalt erinnert. Im Mund ist der Riesling fein strukturiert, dennoch kraftvoll und aromatisch maskulin wirkend. Herb, kühl, kompakt und mit einer extrem präzisen Frische am Gaumen. Der Abgang wirkt salzig-mineralisch nach und sorgt noch lange für ein lebendiges Mundgefühl. Was Kritiker zu dem Wein sagen 99 Punkte von James Suckling „Enorm feine und dezente Nase. Das hinreißende, aber sehr zarte Aprikosenaroma entführt Sie in die mineralischen Tiefen dieses Trockenriesling-Meisterwerks. Die salzige Mineralität im Abgang möchte einfach nicht aufhören und gibt Ihnen ein tolles Gefühl dafür, wie die dramatischsten Landschaften dieser Region aussehen. Trinken oder warten.“
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    Das Besondere an diesem Wein Der Name dieses Weines aus dem renommierten Hause Emrich-Schönleber spricht bereits Bände: „Mineral“ ist die äußerst treffende Bezeichnung des trockenen Rieslings von der Nahe. Weinfreunde, die mit dem Begriff „mineralisch“ in einer Weinbeschreibung nichts anzufangen wissen, sollten diesen Wein als Schulungsobjekt verstehen. Die Riesling-Reben für den Wein wachsen auf von blauem Schiefer und Quarzit geprägten Böden – Eigenschaften, die sich auf der legendären Emrich-Schönleber-Lage Halenberg finden lassen. Dieser Boden sorgt für eine ganz besondere Charakteristik dieses Rieslings. Zum einen prägt der steinige Boden die Gestalt des Weines: Er wirkt besonders klar, rein, kristallin und frisch im Mund. Für einen Weißwein alles Eigenschaften, die für große Lebendigkeit am Gaumen sorgen. Zum anderen lassen sich die mineralischen Einflüsse auch aromatisch wiederfinden: Eine Mischung aus rauchiger Würze und frischen Kräutern prägen die Wahrnehmung an der Nase und im Mund. Natürlich sehr fein dosiert, aber dennoch wahrnehmbar und die attraktive Frucht gekonnt umspielend. Diese mineralischen Böden, aber auch das Anbaugebiet Nahe und nicht zuletzt der namhafte Produzent Emrich Schönleber garantieren Riesling-Genuss auf hohem Niveau. Und das ganz ohne „Grand-Cru-Aufschlag“, denn der Mineral ist vergleichsweise günstig zu haben. Man könnte auch sagen: nicht nur für Mineraliensammler ein Genuss! Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Im Glas zeigt sich der Mineral in einem blassen Hellgelb. Der Duft des Weines ist durch eine schöne Kombination aus gelber Frucht, feiner Würze und frischen Kräutern geprägt. Im Mund dann sehr belebend und spannungsreich. Saftig und dennoch leichtfüßig kommt er daher. Die mineralische Prägung bringt viel Klarheit, Finesse und Frische in den Wein und lässt den Riesling außerordentlich rund wirken. Im Abgang mit wunderbaren Anklängen von weißem Pfeffer.
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    Das Besondere an diesem Wein Die Namenswahl für die VDP Große Lage Frühlingsplätzchen hätte nicht passender sein können, denn auf dem nach Süden ausgerichteten Weinberg in Steillage taut der winterliche Schnee sehr früh und in Konsequenz zeigt sich der Frühling zeitig. Ein ideales Plätzchen für den Frühling also. Doch wer jetzt an ein Picknick denkt, ist ganz sicher kein Winzer. Denn das Monzinger Frühlingsplätzchen besitzt durch seine Eigenschaften in allererster Linie optimale Bedingungen für den Weinbau. Vor allem Riesling fühlt sich hier wohl, denn er profitiert von der frühen Entwicklung der Trauben und der daraus resultierenden, vergleichsweise langen Reifezeit im Frühlingsplätzchen. Das Ergebnis sind besonders komplexe und strukturierte Weine. Mineralität und Klarheit wiederum spendet der von rotem Schiefer und Kiesel geprägte Boden. Traumbedingungen für Riesling! Das Riesling Große Gewächs aus dem renommierten Hause Emrich-Schönleber stammt aus ebendieser Lage und kommt in der Tat traumhaft daher: Grazil und leichtfüßig, aber dennoch von großer Statur. Kristallin und frisch, doch trotzdem mit erstaunlichem Alterungspotential ausgestattet. Gemeinsam mit dem Halenberg GG sicher der beste Wein aus dem Hause Emrich-Schönleber. Und auch an der Nahe insgesamt findet sich kaum etwas Vergleichbares. Und wenn wir schon dabei sind: In der deutschen Riesling-Königsklasse rangiert dieser Wein ebenfalls auf einem der vorderen Plätze. Das streng selektionierte und vollreife Lesegut aus dem Frühlingsplätzchen wird für dieses Große Gewächs zunächst im großen Holz spontan vergoren. Der Ausbau auf der Vollhefe erfolgt über mehrere Monate und die alten, bis zu 3.000 Liter fassenden Holzfässer verlässt der Wein erst wieder für die Abfüllung auf die Flasche. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Bereits die in Gold funkelnde, hellgelbe Farbe des Weines wirkt hochwertig. Der Duft gibt sich verspielt und vielschichtig. Erst nach längerem Sauerstoffkontakt blüht er gänzlich auf: Gelbe Steinfrüchte, frische Kräuter, weiße Blüten und eine von Schiefer geprägte Würze kennzeichnen die Nase des Rieslings. Im Mund wunderbar fein, elegant und frisch wirkend. Dabei sorgt der Säurezug für ein unglaubliche Präzision. In Kombination mit einem sehr reifen Fruchteindruck ein Achtung gebietendes Erlebnis. Hier wirkt nichts zu stark oder zu überladen, alles befindet sich in idealem Gleichgewicht. Im langen Abgang kristallin-mineralisch, ja fast salzig nachwirkend. Die Säure lässt noch lange den frischen Eindruck am Gaumen verbleiben. Was Kritiker zu dem Wein sagen 97 Punkte von James Suckling „Ein atemberaubender Wein mit all der mineralischen Tiefe und Konzentration, die man mit einem Grand Cru verbindet, aber auch mit einem breiten Spektrum an sehr feinen Zitrus- und Beerenaromen. Dann schlägt er mit einer Explosion von frisch-kräuterigen Aromen auf. Trinken oder warten.“
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    Das Besondere an diesem Wein Als sich Frank Schönleber vor einigen Jahren dazu entschloss in der Top-Lage Frühlingsplätzchen Weißburgunder anzupflanzen, war er sich dem Risiko bewusst mit diesem Experiment auf keine Gegenliebe zu stoßen. Schließlich verfügt Weißburgunder nicht über das Ansehen von Riesling. Und schließlich steht diese von rotem Schiefer und Lehm geprägte Lage für genau diese „Königin der Rebsorten“. Doch beweist der Weißburgunder S aus dem Hause Emrich-Schönleber eindrucksvoll, dass die Entscheidung seinerzeit ein absoluter Volltreffer war. Bereits der Weißburgunder Gutswein macht klar, dass die Rebsorte auch an der Nahe beste Ergebnisse zutage fördern kann, doch der S unterstreicht diese Erkenntnis doppelt und dreifach. Spätestens am Gaumen zeigt sich die ganze Klasse des hochwertigen Leseguts. Fülle, Schmelz und Struktur verbinden sich mit einer leichtfüßigen Eleganz. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn auch der Ausbau in 3.000 Liter fassenden Holzfässern leisten einen positiven Beitrag. Nicht etwa durch Holznoten, sondern vielmehr sorgt der leichte Sauerstoffkontakt während der Zeit im Fass für eine größere Expressivität und Vielschichtigkeit beim Weißburgunder S. Nicht ohne Grund ist das Frühlingsplätzchen eine der Top-Lagen an der Nahe. Der Weißburgunder S von Emrich-Schönleber untermauert, dass hier nicht nur Riesling zur Bestform auflaufen kann. Eine echte Entdeckung von der Nahe! Wie der Wein schmeckt: harmonisch & mild Mit einem goldenen Schimmer fließt der Weißburgunder hellgelb ins Glas. Der fein wirkende Duft erinnert an Williams Christbirne, gelbes Steinobst und frische Kräuter. Im Mund nimmt man auch eine Mandelnote wahr sowie zeigen sich Gewürztöne, die an Pfeffer und Kardamom erinnern. Am Gaumen cremig, ausgezeichnet strukturiert und vital, auch wenn die Säure vergleichsweise moderat daherkommt. Der Abgang ist lang und wirkt elegant sowie aromatisch nach.
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    Das Besondere an diesem Wein Deutsche und internationale Weinkritiker geraten Jahrgang für Jahrgang durch das Halenberg Große Gewächs von Emrich-Schönleber in Verzückung. Bewertungen bis an die 100 Punkte sind mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Doch was ist das Geheimnis des Erfolges? Der nur acht Hektar große Halenberg ist nach Süden ausgerichtet und verfügt über eine bis 70-prozentige Steigung. Eine enorme Sonnenexposition ist die Folge. Doch vor allem der von blauem Schiefer und Quarzit geprägte Boden formt die Stilistik dieses Rieslings. Noch stärker als der GG aus dem „Frühlingsplätzchen“ wirkt sich die Mineralität im Halenberg auf den Wein aus: Tiefer, dunkler und würziger kommt dieses Große Gewächs daher. Erst mit viel Luft zeigt er auch fruchtige Akzente. Selbstverständlich werden die sehr kleinbeerigen Trauben für das Halenberg Riesling Große Gewächs aufwendig per Hand geerntet und selektioniert. Die alkoholische Gärung startet dann spontan, damit der Wein an zusätzlicher Komplexität gewinnt. Bis kurz vor der Abfüllung verbleibt der Wein auf der Feinhefe, um noch mehr Feinheit zu entwickeln. Doch sollte man diesem Riesling unbedingt weitere Zeit in der Flasche gönnen. Im jugendlichen Alter lässt sich seine ganze Schönheit erst mit viel Luftkontakt erahnen. Nach frühestens fünf Jahren dürfte sich der erste wahrhafte Glanz zeigen. Die Geduld wird definitiv belohnt. Und in der Wartezeit empfehlen sich unter anderem die hervorragenden Gutsweine von Emrich-Schönleber. Man kann nur gratulieren: Das Weingut Emrich-Schönleber besitzt den Großteil der Rebfläche im kleinen Halenberg. Und nicht ohne Grund ist diese VDP Große Lage ausschließlich mit Riesling bestockt. Der von hier stammende Wein ist ein wahres Monument, das selbst in 10 bis 20 Jahren noch ein Hochgenuss darstellen wird. Durchaus als Wertanlage zu verstehen. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch In einem strahlenden Hellgelb mit goldenem Kern begrüßt dieses Große Gewächs im Glas. Die verhaltene Nase präsentiert Noten von Pfirsich, Grapefruit und auch tropischen Früchten. Mit mehr Luft wird diese Aromatik präsenter und es gesellen sich würzig-kräuterige sowie florale Töne hinzu. Seine Mineralität äußert der Wein durch einen Duft, der an einen Sommerregen auf heißem Asphalt erinnert. Im Mund ist der Riesling fein strukturiert, dennoch kraftvoll und aromatisch maskulin wirkend. Herb, kühl, kompakt und mit einer extrem präzisen Frische am Gaumen. Der Abgang wirkt salzig-mineralisch nach und sorgt noch lange für ein lebendiges Mundgefühl. Was Kritiker zu dem Wein sagen 99 Punkte von James Suckling „Enorm feine und dezente Nase. Das hinreißende, aber sehr zarte Aprikosenaroma entführt Sie in die mineralischen Tiefen dieses Trockenriesling-Meisterwerks. Die salzige Mineralität im Abgang möchte einfach nicht aufhören und gibt Ihnen ein tolles Gefühl dafür, wie die dramatischsten Landschaften dieser Region aussehen. Trinken oder warten.“
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