17 Results for : entgegnete

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    Immer wieder hat die Gestalt der Jean d'Arc Dichter veranlasst, sich mit ihr zu befassen.Die 17-jährige Johanna, um die sich die Kräfte einer nationalen Bewegung konzentrieren, rettet Frankreich nach langem Krieg mit England. Um die entscheidenden Ereignisse dieser Erhebung, die Entsetzung der Stadt Orleans (1429) und die Krönung des Dauphin in Reims (16. Juli 1430), baut Schiller sein Drama. Ihm geht es dabei um den Konflikt, in den die Jungfrau, die für die grosse Aufgabe frei sein muss von menschlichen Gefühlen, gerät. In dem Augenblick, wo sie Lionel, ihren Feind, liebt, erlischt ihre Kraft: Sie wird durch die Engländer gefangen genommen und als Ketzerin verbrannt. Jahrzehnte später erfährt der Prozess eine Revision, und aus der Ketzerin wird eine Heilige.Auf die spöttelnde Behandlung, die der geschichtlich überlieferte Stoff durch Voltaire erfuhr, entgegnete Schiller zunächst mit seinem Gedicht: "Das Mädchen von Orleans". Es ist im Anhang abgedruckt. Weiter sind enthalten ein Nachwort und Ausführungen zur Textgeschichte und -gestaltung sowie ausführliche Anmerkungen.Das Abi-Komplettpaket vom Hamburger Lesehefte Verlag und Bange Verlag bietet alles für eine optimale Vorbereitung auf das Deutschabitur: vollständige Texte, Nachworte und Anmerkungen, Informationen zu Leben und Werk des Autors, Textanalysen und Interpretationen, Rezeptionsgeschichte sowie Materialien und prüfungsrelevante Musteraufgaben und das alles zu einem unschlagbaren Preis. Im Paket enthalten sind jeweils ein Hamburger Leseheft sowie ein Heft Königs Erläuterungen. Im Paket enthalten sind das Hamburger Leseheft Nr. 24 und Königs Erläuterungen Nr. 2
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    Ich drückte Milo die Schulterhalfter mit dem 38er in die Hand und streifte mein Jackett wieder über. »Du bist verrückt«, sagte er und blies die Luft durch die Nase. »Walsh auch«, entgegnete ich. »Und damit liegen wir auf einer Linie.« »Sehr treffend. Trotzdem würde es reichen, ihm das Fahrzeug zu liefern und ihn abzutransportieren. Schließlich verlangt er keine Million Dollar.« Ich drückte meine Zigarette im Aschenbecher aus. »Milo«, sagte ich eindringlich und beugte mich vor, »der Mann ist bewaffnet, mit den Nerven am Ende und hat 20 Geiseln. Die kleinste Kleinigkeit genügt, um ihn endgültig durchdrehen zu lassen. Ich muß gehen.« »Okay. Ich kümmere mich um das Fahrzeug.« Ich nickte dem Lieutenant zu, der unseren Wortwechsel mit großen Augen verfolgt hatte. Er griff zum Funkmikro, um alle Einsatzbeteiligten über meine Aktion zu informieren. Ich stieg aus dem Kastenwagen und überquerte die leere Straße im grellen Halogenlicht'. Mein Schatten bewegte sich riesenhaft auf der staubgrauen Hauswand. Die roten Leuchtbuchstaben über dem Eingang waren noch immer eingeschaltet. Lido Club - tags und nachts. Mehr Reklame gab es nicht. Mehr war auch nicht nötig. Die Fenster des fünfstöckigen Gebäudes leuchteten mit dunkelroten Samtvorhängen. Ich betätigte die Klingel, über der ein Schildchen großspurig behauptete: Nur für Mitglieder. Es dauerte nur Sekunden, bis sich etwas tat. Trotz des trüben Rotlichts sah ich eine Bewegung in der Optik des Spions. Ich hielt das Lederetui hoch, und der Silberadler funkelte rötlich. Die Tür schwang auf. Das Girl, das mich ansah, war bleich. Blondes Haar bis auf die Schultern. Große, angsterfüllte blaue Augen. Ein Hauch von einem Trikotanzug, der keine Fragen über ihre Figur offenließ. »Er zielt mit der Waffe auf mich«, flüsterte sie im Schummerlicht. »Bitte tun Sie alles, was er verlangt! Sie sind doch Mr. Trevellian?«
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    Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten. Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach über einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane veröffentlicht. Eine sympathische Familie lebt vor, wie schön das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und großen Sorgen des Alltags souverän umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen Nöten tief empfundene Heiterkeit und Herzenswärme entgegensetzen kann. Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! »Nun komm schon, Meret!« Norbert Weber, Reporter bei »Reisen und Wohlfühlen«, hetzte mit zwei Fotoapparaten behängt über die Landungsbrücke und trieb seine Kollegin zur Eile an. »Wir sind nicht die Letzten, also bitte keine Panik«, entgegnete die zierliche junge Frau, die versuchte, mit dem großgewachsenen Mann Schritt zu halten. »Die Überfahrt dauert aber nur sieben Stunden, wie du weißt. Wenn wir eine ordentliche Reportage zustandebringen wollen, sollten wir jede Minute nutzen.« »Wenn ich vorher stolpere und mir den Knöchel verstauche, dann bringt uns das aber nicht voran.« Meret Sommer blieb stehen, blinzelte gegen das Licht, das durch den rundum verglasten Verbindungssteg zwischen Hafengebäude und Anlegestelle fiel. Betont langsam setzte sie sich wieder in Bewegung. immer noch herumhumpeln. Schlimmer wäre es, wenn du dir die Hand brichst und dein Tonband nicht mehr bedienen kannst, um die Interviews aufzuzeichnen«, erwiderte Norbert grinsend. »Du nimmst mich nicht ernst? Na warte!« Meret kniff die Augen zusammen und rannte hinter dem jungen Mann mit den wehenden dunklen Locken her, der im selben Moment davonstob. »Norbert Weber von >Reisen und Wohlfühlen
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich zwischen dem systemischen Ansatz und dem taoistischen Prinzip. Ich selbst suchte parallel zu meinen Studium eine Kommunikationsform, die sich nicht hauptsächlich über Sprache ausdrückt und begann eine Shiatsuausbildung. Shiatsu ist eine ganzheitliche Körpertherapie auf der Grundlage der chinesischen Philosophie. Inspiriert durch diese andere Sicht der Dinge begegnete ich in Seminaren dem Ganzheitsphänomen in der Markenführung und dem systemischen Denken im Management. Das löste in mir die Suche nach einer Verbindung zwischen diesen Bereichen aus. Obwohl die Grundlagen der chinesischen Philosophie dem westlichen Denken fremd sind, scheinen die Komplexitätswissenschaften gleiche Erkenntnisse hervorgebracht zu haben. Capra bezeichnet die derzeitige Situation als eine "Krise der Wahrnehmung", wir sind im Begriff unser Wahrnehmungsmodell zu verändern, alte Werte und Sichtweisen geraten ins Schwanken, neue werden gesehen und versetzten uns in Staunen. Daß unsere Wirklichkeiten relativ sind, ist uns nicht erst durch die humorvollen Beschreibungen Waszlawiks bekannt. C.G. Jung entgegnete einem früheren Präsidenten der British Anthropological Society auf die Frage: "Können Sie verstehen, daß ein so hochintelligentes Volk wie die Chinesen keine Naturwissenschaft kennt?" "Sie haben eine Naturwissenschaft, nur verstehen Sie sie nicht. Sie beruht nicht auf dem Kausalitätsprinzip. Das Kausalitätsprinzip ist nicht das einzige Prinzip, es ist nur relativ: Das Aufspüren von nahenden Veränderungen in der menschlichen Kommunikation ist eine wesentliche Antriebsfeder im Management von Unternehmen und in deren Werbestrategien. Werbung inspiriert und nährt sich zum Teil aus einer interdisziplinären Mischung philosophischer, psychologischer und soziologischer Fachrichtungen. Gesellschaftskommunikation hat den Menschen in seinen Beziehungen zu sich und seiner Umwelt im Blick. Sie erforscht was der Mensch denkt, wie er lebt, wie er möglicherweise handelt, was er fühlt und welche Sehnsüchte er hat. Also die grundsätzlichen Fragen der Menschheit, angefangen beim Sinn des Lebens bis hin zur persönlichen Lebensgestaltung. Deshalb ist das Sehen, nicht nur im visuellen Sinne, sondern auch im Sinne von bemerken und wahrnehmen eine entscheidende Komponente dieser Arbeit. Was ich nicht sehen kann, kann ich nicht glauben. Das kennen wir aus der Bibel, und was ich nicht über meine Sinne wahrnehme, das ist [...]
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    Während ihm die Versöhnung der Mitglieder des Deininger Clans sehr gut gelungen war, verlässt den Bergpfarrer für kurze Zeit seine Menschenkenntnis. Er begegnet Lena Dorner und gewinnt einen äußerst positiven Eindruck von ihr. Hat sich Franziska alles eingebildet? Lena Dorner wirkt entwaffnend humorvoll und ehrlich. Auch Jannik lässt sich von ihr kurz einwickeln. Aber schon bald kommt für ihn ein böses Erwachen - doch da zappelt er schon in ihrem Netz ... »Loisl!«, rief Pfarrer Trenker. »Hiergeblieben!« Der alte Schlawiner, der, als er den Pfarrer gesehen hatte, eilig um die Ecke eines Gebäudes huschen und so dem Geistlichen aus dem Weg gehen wollte, hielt an, als hätte sich vor ihm eine unsichtbare Wand aufgebaut. Er blinzelte, trat unruhig von einem Fuß auf den anderen, das Unbehagen über diese Begegnung stand ihm ins Gesicht geschrieben. »Eigentlich hab' ich's sehr eilig, Hochwürden«, rief er und vermied es, den Pfarrer anzusehen. Sebastian, der auf dem Weg zum Rathaus war, weil es mit Bürgermeister Bruckner etwas zu klären gab, erwiderte: »Erstens läuft dir nix davon, Loisl, denn die Kräuter, die du sammelst, findest du immer und überall. Zweitens hab' ich ein ernstes Wort mit dir zu sprechen, was - drittens - net allzu viel von deiner - hm, so kostbaren Zeit in Anspruch nehmen wird.« »Ein ernstes Wort, Hochwürden«, wiederholte der selbst ernannte Naturheilkundige, der vor vielen Jahren schon sein reiches Erbe verwirtschaftet hatte und in einer windschiefen Hütte in einem verwilderten Garten am Ortsrand von St. Johann sein Dasein fristete. »Hab ich vielleicht was angestellt, von dem ich gar nix weiß? Mein Gewissen ist rein wie das eines Neugeborenen. Oder hat sich der ...«, Loisl Stimme nahm einen ätzenden Klang an, » ... Doktor Wiesinger beschwert, weil möglicherweise einige seiner Patienten die Absicht haben, zu mir überzulaufen?« »Davon weiß ich nix«, entgegnete Sebastian, »und das kann ich mir auch kaum vorstellen. Mir ist allerdings deine Einstellung zur Schulmedizin hinreichend bekannt, Loisl. Ich weiß aber auch, was der Doktor Wiesinger und die Ärzte in der Bergklinik von deiner Heilkunst halten.
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    Barbara ist seit ein paar Monaten mit Georg zusammen. Als er für ein paar Tage geschäftlich nach Kanada fliegt, wird ihr klar, dass sie am liebsten den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen möchte. Aber diesen Wunsch behält sie für sich. Noch weiß sie nicht, ob Georg bereit für eine feste Bindung ist. Kurz nach seiner Rückkehr aus Kanada bekommt Georg Fieber und Schüttelfrost. Barbara bringt ihn in die Praxis Dr. Norden. Alles deutet auf einen grippalen Infekt hin. Daniel verschreibt ihm etwas gegen das Fieber. Barbara verspricht, sich um Georg zu kümmern. Doch Georg geht es dann eher noch schlechter, er klagt über Übelkeit und hat keinen Appetit mehr. Daniel hängt ihn an einen Tropf und erzielt eine mildernde Wirkung. Doch trotz Barbaras Pflege geht es Georg bald wieder schlechter. Er klagt über Kopf- und Rückenschmerzen. Dann kommt auch noch Atemnot hinzu. Daniel kann die Symptome nicht einordnen und weist Georg in die Klinik ein. Er bekommt dort Antibiotika, die nicht helfen. Barbara weicht Georg nicht von der Seite. Daniel ist äußerst besorgt um ihn, da die Ursache für seine Beschwerden noch immer nicht gefunden wurde. Von einem Freund erhält er einen wertvollen Tipp über die Krankheit, die Georg ernsthaft bedroht. »Mei, dass es so schnell mit dem alten Heiner Bruckner abwärtsgeht, hätt ich nicht gedacht«, stellte Valentina fest, als sie sich mit einer Tasse Kaffee in der Hand zu Daniel und Olivia an den gedeckten Esstisch in der gemütlichen Wohnküche setzte. »Jetzt muss er doch in ein Heim, und da hat er nie hingewollt. Aber die Irmi, seine Nichte, die wohnt mit ihrer Familie in Köln, sie kann sich ja nicht um ihn kümmern«, seufzte sie. »Das Heim, das sie für ihn ausgesucht hat, ist wirklich gut. Er wird sich dort wohlfühlen«, versicherte ihr Olivia. »Was auch immer er noch davon mitbekommt«, entgegnete Valentina nachdenklich. »Wenigstens kommt sein Haus in gute Hände. Es würd ihn freuen, wenn er wüsst, dass unsere Sophia und ihr Markus es gekauft haben. Er hat immer gesagt, dass das Haus sein Paradies ist. Es war auch immer recht gemütlich dort«, erzählte Valentina. Ihre Eltern waren mit Heiner Bruckner und seiner verstorbenen Frau befreundet gewesen, und sie kannte das Haus aus ihrer Kindheit. »Es ist zwar ein schönes Haus, aber es braucht schon ein ordentliches Update«, erklärte Ophelia, die in diesem Moment in die Küche kam. Sie musste an diesem Morgen erst zur zweiten Stunde in die Schule und hatte ein bisschen länger als sonst schlafen können. »Freilich braucht es das«
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    SehnSucht In The City Über den Tod ihres Mannes tröstet sich Muriel mit SexAbenteuern. Mal allein, oft zu zweit, aber auch zu dritt. Eine neue Beziehung lehnt sie kategorisch ab. Sie will nur noch Lust, nie wieder Liebe. Bei einem ihrer OneNightStands "stolpert" sie jedoch über einen Mann, der ihr nicht mehr aus dem Sinn geht ... Leseprobe: Die Bar im Foyer war leer, die beiden Barkeeper polierten Gläser und unterhielten sich. Sie durchquerte die Halle und bog an den bereits geschlossenen Ticketverkaufstresen zu den Toiletten ab. Mit vor der Brust verschränkten Armen und überkreuzten Beinen lehnte er an den Waschbecken. Sie schloss und verriegelte die Tür, warf ihre Jacke zwischen zwei Becken und trat zu ihm. Wie er sich aufrichtete und dicht vor ihr stand, war er einen ganzen Kopf größer als sie. Er legte die Hand in ihren Nacken und brachte seinen Mund nahe vor ihren, doch rückte er, als sie ihm entgegenkommen wollte, wiederum wenige Millimeter von ihr ab. Sein Grinsen verlor an Spott, als sie seine Bewegung imitierte, sobald er sich ihr abermals näherte. Statt ihren Mund küsste er ihren Hals und säte mal federleichte, mal fordernde Küsse darauf aus, die ihren Atem antrieben. "Das war einer der besten Filme überhaupt", murmelte er und ließ seine Hände ihren Rücken hinabwandern. Fest legten sie sich auf ihren Po. "Bis eben war ich davon überzeugt, dass wir im gleichen Kinosaal gesessen haben", entgegnete sie, doch war zu erregt, um wirklich überrascht zu sein. "Diesen Film meine ich nicht." Er zog die Bluse aus dem Bund ihrer Hose, um ihre Haut zu berühren und sie durch die Intensität seiner Berührungen wissen zu lassen, wie genau es um seine Lust auf sie bestellt war. "Sondern den in meinem Kopf. Genauer gesagt, war es eine Aneinanderreihung vieler Episoden." Mit einem Finger strich er über ihren Bauch. "Bei jeder ach so zufälligen Berührung hatte ich eine neue Episode vor Augen." Sie schob das Rervers seiner Jacke auseinander und öffnete sein Hemd, Knopf für Knopf. "Erzähl mir von ...", hob sie an, doch brachte die Aufforderung nicht zu Ende, weil er eine Hand zwischen ihre Beine schob. Der Druck, den er dort ausübte, sandte elektrisierende Schübe durch ihren Körper und so brachte sie außer einem gurrenden Ton nichts weiter zustande. "Ich hab dich gefickt", fuhr er fort und platzierte seinen Mund an ihrem Ohr. "In einer Pfütze auf kaltem Asphalt, auf einer Bank in einem nächtlich leeren Park, auf einer Yacht weit draußen auf dem See ... Wo auch immer du dir vorstellen kannst." Seine Worte brachten ihr Inneres zum Toben. Zusammen mit der Jacke schob sie das endlich offene Hemd halb über seine Schultern. "Außergewöhnliche Orte sind das alles. Kaum zu vergleichen mit einer Kinotoilette." "Nein, das war auch nur ..." Er hielt inne, als sie Kreise um seine Brustwarzen malte. "Eine Art Notlösung, weil es schnell gehen musste." Sie beobachtete, wie seine Nippel dank ihrer Spielerei hart wurden, leckte sie schließlich abwechselnd und pustete darüber. Er nahm ihr Kinn in die Hand, zwang sie, ihn anzuschauen und drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Die gegenüberliegende Wand war mit einem Spiegel verkleidet, der die gesamte Fläche einnahm. Während er ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse massierte, fixierte er ihren Blick in seinem. "Stell dir vor, wir hätten es einfach im Saal direkt vor der Leinwand geschehen lassen." ...
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