19 Results for : glissando

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    Keyboardlernen für Senioren (Stufe 3)
    Die Stufe 3 der Serie für die Generationen 55plus, 65plus und 75plus baut didaktisch unmittelbar auf der Stufe 2 auf. In diesem Lehrheft werden wiederum weiterführende, musiktheoretische Einblicke vermittelt.Mit 5 neuen Akkorden (dies entspricht dann einem Gesamtumfang von 15 Akkorden aus den Stufen 1, 2 und 3) wird ein umfangreiches Liedgut erarbeitet. Hierzu gehört unter anderem auch der "Klassische Vortrag". Der Lehrstoff dieses Heftes beinhaltet schwerpunktmäßig die Themen "Vortrag und Spieltechnik". Neben der Vermittlung aller elementaren Grundkenntnisse erfolgt in sehr einfacher, leicht verständlicher Form, die Erklärung des Quintenzirkels. Die auch in diesem Lehrheft zahlreich enthaltenen Erklärungen, Grafiken und Übungshinweise unterstützen einen schnellen Lernprozess. Ein kleiner Auszug aus dem Elementarstoff dieser Stufe 3: - 17 neue Lieder werden erarbeitet - Neue Tonarten wie F-Dur und D-Dur - Dreiklangsumkehrungen - Der Quintenzirkel (Das Organisieren der Vorzeichen)- Transponieren, Harmonisieren - 16tel Noten und Pausen - Der "Klassische Liedvortrag" - Chromatische Tonleiter - Tempo und Attribute, Glissando - Kadenzen, Harmonisierung u.v.m. - 2 Tests (alle Lösungen im Anhang des Heftes) - 5 Akkorde: Bb-Dur - D-Dur - G-moll - F-moll - F7 Das Heft ist ausgerichtet auf ein mögliches Selbststudium daheim, aber natürlich auch hervorragend geeignet für den Einzel- und Gruppenunterricht bei Musikschulen und Volkshochschulen. Eine größere Schrift, sowie größer dargestellte Detail-Grafiken, unterstützen auch Sehhilfenträger bei einem entspannten Lern- und Keyboardspielprozess. Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.keyboardlernen.de
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    Der erste Weg zum Klavierspiel (Stufe 3) (eBook, ePUB)
    Mit neuen didaktischen Modellen soll den Kindern eine fortgeschrittene Weiterführung in die Welt des Klavierspielens, sowie das Verständnis für musikalische Zusammenhänge ermöglicht werden. Die Stufe 3 baut unmittelbar auf der Stufe 2 auf. Das Gesamtwerk (Stufe 1 - 3) ist im Prinzip eine komplette musikalische Grundausbildung, in welcher das Klavierspielen im Mittelpunkt steht. Auszug aus dem Elementarstoff dieser Stufe 3: - Triolen und Übungen, Glissando - Chromatische Tonleiter - Der Quintenzirkel (kindgerecht erklärt) - 6-Achtel Takt, Alla Breve - Vorschlagnoten, Verzierungen, Triller - Kadenzen, Harmonisieren, Stufen-Akkorde - Aufbau der Hauptkadenz, viele Beispiele - Mehrstimmiges Spielen der rechten Hand - Fill¿s, Obligat-Stimmen - Erweiterte Kadenz, Akkord-Verwandtschaften - Dreiklänge, Vierklänge - Doppelte Versetzungszeichen - Improvisation (Anleitung und Beispiele) - Blue Notes, Improvisationsmotive, Pentatonik - Wechsel- und Durchgangsnoten - 3 Tests, alle Auflösungen im Anhang des Heftes - Im Anhang alle Tonleitern mit Vorzeichen - 16 Lieder, themenbezogen gewählt Mit vielen neuen Spiel- und Ausdruckstechniken wird das Erarbeiten eines umfangreichen, leichten bis mittelschweren, Liedgutes (16 Lieder) ermöglicht. Die Vortragstechnik wird verfeinert. Kindgerecht aufgearbeitete Informationen zu dem Aufbau des Quintenzirkels und zu den "Akkord-Verwandtschaften" schaffen unter anderem das Fundament für die umfangreiche, mit vielen Beispielen dargestellte, Improvisationsanleitung. Als Übungshilfe können alle Lieder aus diesem Heft als kostenloses MP3-Paket kostenfrei heruntergeladen werden. Enthalten ist jedes Lied in 3 Versionen: 1. Beide Notensysteme (rechte und linke Hand) 2. Einzelstimme der rechten Hand 3. Einzelstimme der linken Hand Alle weiteren Informationen finden Sie unter: www.Klavierlernen24.de
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    Klavier spielen lernen (Stufe 2)
    Übersicht, Didaktik und Lernziel Die Stufe 2 baut direkt auf der Stufe 1 auf und ist die Weiterführung in die Welt des Klavierspielens! Mit vielen neuen Spiel- und Vortragstechniken wird das Erarbeiten eines umfangreichen, leichten bis mittelschweren, Liedgutes (23 Lieder) ermöglicht. Das Gesamtwerk (Stufe 1 und 2) ist im Prinzip eine komplette musikalische Grundausbildung, in der das Klavierspielen im Mittelpunkt steht. Die zahlreichen Grafiken, Informationen und Anleitungen garantieren einen schnellen Lernprozess. Ein kleiner Auszug aus dem Elementarstoff: - Neue Tonarten: G-Dur, F-Dur, Transponieren - Die Pedale, Funktionserklärung - Symbole und Anweisungen - Kleine Terz, Parallel Tonarten, A-moll Tonleiter - Leit- und Grundton - Phrasierungen, Tempobezeichnungen, Attribute - 16tel Noten und Pausen, Zählbeispiele - 2-stimmiges Spielen mit beiden Händen - Triolen und Übungen, Glissando - Chromatische Tonleiter - Der Quintenzirkel (leicht verständlich erklärt) - 6-Achtel Takt, Alla Breve - Vorschlagnoten, Verzierungen, Triller - Kadenzen, Harmonisieren, Stufen-Akkorde - Aufbau der Hauptkadenz, viele Beispiele - Mehrstimmiges Spielen der rechten Hand - Fill´s, Obligat-Stimmen - Erweiterte Kadenz, Akkord-Verwandtschaften - Drei- und Vierklänge - Doppelte Versetzungszeichen - Improvisation (Anleitung und Beispiele) - Improvisationsmotive, Blue Notes, Pentatonik - Wechsel- und Durchgangsnoten - 4 Tests, alle Auflösungen im Anhang des Heftes - 23 leichte bis mittelschwere Lieder - Im Anhang alle Tonleitern/Skalen mit Vorzeichen - Notenpapiervorlage und Tastaturübersicht In Verbindung mit dem Pedaleinsatz, Tempo und Ausdruck, Phrasierungen und einem gezielten Einsatz von Dur und Moll wird ein gefühlvoller und ausdrucksstarker Liedvortrag erarbeitet. Leicht und verständlich aufgearbeitete Informationen zu dem Aufbau des Quintenzirkels und zu den "Akkord-Verwandtschaften" schaffen unter anderem das Fundament für die umfangreiche, mit vielen Beispielen dargestellte, Improvisationsanleitung. Als Übungshilfe können alle Lieder aus diesem Heft als kostenloses MP3-Paket kostenfrei heruntergeladen werden. Enthalten ist jedes Lied in 3 Versionen: 1. Beide Notensysteme (rechte und linke Hand) 2. Einzelstimme der rechten Hand 3. Einzelstimme der linken Hand Alle weiteren Informationen finden Sie unter: www.Klavierlernen24.de
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    Die Spieltechnik der Violine (The Techniques of Violin Playing)
    Irvine Arditti, der außergewöhnliche Geiger, Spezialist für Neue Musik und Primarius des phänomenalen Arditti Quartetts, und der Komponist und Dirigent Robert HP Platz haben sich zusammengetan, um über zeitgenössische Violintechniken zu schreiben. Detaillierte Erklärungen des technisch auf der Violine Möglichen werden hier für Interpreten, aber auch für Komponisten gegeben.Dabei wird die Virtuosität einer neuen Generation von Solisten berücksichtigt, die durch ihre außerordentlichen Fähigkeiten den Weg zu einem tieferen Verständnis sowohl von klassischer als auch von neuer Musik geebnet haben. Die Kapitel zur Bogentechnik, zum Vibrato, Pizzicato, Glissando, zu Flageoletts, Tabulaturen, zum Rhythmus und zu speziellen Aspekten der elektronischen Klangerzeugung werden durch zahlreiche anschauliche Notenbeispiele und Schemata illustriert. Besonders hilfreich ist die beigegebene DVD, bei der Arditti selbst die im Buch beschriebenen Techniken auf der Geige realisiert und erläutert. Kapitel zu den Grundlagen der Violintechnik und zu Irvine Ardittis ganz persönlichen Erfahrungen mit namhaften Komponisten machen das Buch auch für Nicht-Geiger interessant. Die AutorenIrvine Arditti, 1953 in London geboren, war mit 25 Jahren erster Konzertmeister des Londoner Symphony Orchestra. Seit 1980 konzentrierte er sich ganz auf die Arbeit mit seinem Quartett. Während des letzten Jahrzehnts hat Irvine Arditti eine große Anzahl von bedeutenden, eigens für ihn komponierten Werken uraufgeführt, darunter die Violinkonzerte von Xenakis, Hosokawa und Ligeti, Ferneyhoughs "Terrain" und Sciarrinos "Le Stagioni Artificiali". Neben den über 180 CDs, die Irvine Arditti mit dem Arditti Quartett aufgenommen hat, schuf er einen beeindruckenden Katalog an Solo-Aufnahmen. Seine Aufnahme von Cages "Freeman Etudes" für Solo-Violine hat Musikgeschichte geschrieben. Robert HP Platz, geboren 1951 in Baden-Baden, leitete als Dirigent die Uraufführungen von über 300 Werken (u. a. mit den beiden SWR-Orchestern, dem DSO Berlin und dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg) und arbeitete mit Komponisten wie Hosokawa, Huber, Scelsi, Stockhausen und Xenakis zusammen. Seine Kompositionen sind seit 1989 Teile eines tagebuchartig in assoziativen Sprüngen sich fortsetzenden Gesamtwerks. Seit 1990 leitet er eine Kompositionsklasse an der Musikhochschule Maastricht, verbunden mit einem Seminar zur Aufführungspraxis Neuer Musik.
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    Reggatta De Bleu
    35 Mit Sols bezaubernder Stimme und einer angenehmen Mischung aus handgespielten Instrumenten und Elektronik erklingt ein emotionales Werk mit balearischem Dub & Deep House, das den Hörer immer wieder tief berührt.Nach ihrem legedären Auftritt auf dem Sonar Festival in Barcelona, wo sie sich mit renommierten Bands wie 'Masters at work' oder 'Isolee' die Hauptbühne teilten, reisen der Keyboarder Marko Bussian (Produzent der Glissando Bros) und Kontrabassist Jean-Charles Vandermynsbrugge (von Uwe Schmidt's Senor Coconut and His Orchestra') nach Ibiza auf der Suche nach neuer Inspiration. Dort treffen sie attraktive argentinische Sängerin Sol Ruiz de Galarreta, eine der schönsten Stimmen der Insel (Pacha Magazine). 'Fous De La Mer' ist geboren. So entsteht 2004 'Stars and Fishes', ein tief emotionalisiertes Album voller balearischer Sehnsucht. Auf ihrem neuen Album 'Regatta De Bleu', dessen Namen von dem 'The Police' Album 'Regatta De Blanc' inspiriert wurde, sind neben 'All We Need Is Love' und 'No Fun Without You' vor allem eine Cover-Version des 'Air' Klassiker s 'All I Need', die dem Original in Nichts nachsteht. Mit Sol's bezaubernder Stimme und einer angenehmen und interessanten Mischung aus handgespielten Natur-Instrumenten, (Flügel, Kontrabass, Gitarre) kombiniert mit fein ausgewählten elektronischen Sounds, erschaffen 'Fous De La Mer' erneut ein emotionales Werk, ein Cocktail aus balearischem Dub, Deep House, mit 'Human Touch', das den Hörer immer wieder tief berührt. TRACKS: 1. My Rich Girl 2. Time To Wake Up (Volver A Despertar) 3. A.n.o.t.h.e.r L.o.v.e. S.o.n.g. 4. Say It 5. All Around The World 6. All I Need 7. Reggatta De Bleu 8. Tu Es Mon Ange 9. Balanceando Mis Caderas 10. All We Need Is Love 11. No Fun Without You 12. Nuages
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    Slaatto, H: Plainsound Glissando Modulation
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    Harpsody-Contemporary Music for Two Harps
    The Los Angeles-based Harpsody duo (Tomoko Sato and Kaffee Mimun) has been performing together since 2003. We explore a wide and intriguing range of harp duo repertoire from Baroque to Modern, as well as our own arrangements and compositions. This album features the original harp duo pieces by B. Andres, J-M. Damase, and Carlos Salzedo, in addition to rarely performed, yet beautifully composed pieces by L. Otten and D. Argento. Not only you will hear the rich sonority of the harps, but also the modern effects that are discovered in 20th century by experimental composers- percussive use of the instrument, tapping on the soundboard, xylophone effect, snapping and hitting strings, fingernail glissando and harmonics. Harpsody perform throughout Southern California. The past year Harpsody has been awarded a Grant from the Co-op Press Commission Assistance Grand Program for composer, Sy Brandon, a professor emeritus of music from Millersville University, Millersville, PA, to write a work for two harps. Tomoko and Kaffee would love to hear your feedback. Email us your questions and opinions!
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    51 Strings
    'It is a glorious and almost unfathomable truth that it only takes 51 strings (four on the violin and 47 on the harp) to produce immensely beautiful music. While violin soloists often have a piano or an entire orchestra to serve as accompanist, the lone harp in the Kent / Shulman Duo does a fantastic job of uplifting and supporting her counterpart in a more sonically unique fashion. Violinist Peter Kent and harpist Amy Shulman have played extensively apart and as a duo worldwide for a number of years. Both imbibe a true appreciation for the music they play and that sensitivity is evident in each piece. Throughout '51 Strings' the violin takes the lead melody with it's resonance and sustain qualities while the harp becomes the delicate percussive instrument keeping each piece flowing while hopefully getting a brief shining moment to run through a glissando. The opening number is Camille Saint-Saëns' "Fantaisie," which runs seamlessly through a series of different moods with each episode ebbing with the violin rubatto and then urged along by the harp. Both instruments have exquisite tone and sound most impressive in the higher registers at quiet dynamic levels. Kent and Shulman form an excellent musical team by intertwining their respective strings in a matched timbre. Continuing in the impressionist style with a more ethnomusicology flair, the duo performs Manuel de Falla's "Spanish Dance No. 1" from the opera La Vide Breve. After expertly plucking along the Latin countryside, the duo journey to the English moors with a masterful arrangement of Ralph Vaughan Williams' "The Lark Ascending." The succulent, passionate tune captures the air of rural life in the British Isles, similar to the composer's "Six Studies in English Folksong" for cello and piano, however the combination of violin and harp is sweeter. Jumping back to the European mainland is French composer Jules Massenet's sensual "Méditation" from the opera Thaïs displaying beautiful harmonics. In classical music there is no one more perfect than Johánn Sebastian Bach. These two stellar musicians perform the third and fourth movements from his Violin Sonata in E Major, the "Adagio" and "Allegro" respectively. The final selections on this wonderfully diverse album are from the 20th century Russian composer Dmitri Shostakovich. Two preludes are featured originally written for piano from his 24 Preludes, Op. 34. The first is a jumpy, humorous piece in A-flat Major with the harp carrying the left hand piano part adroitly as the violin jovially takes the melody. In the second, a musically inclined ear may pick up a snippet of the main theme from Gustav Mahler's Fifth Symphony in C-sharp minor. Lastly, rich in traditional Soviet drama and melancholy is "Romance" from the film The Gadfly. '51 Strings' not only demonstrates a more unique and aurally pleasing pairing of instruments but it also boasts a diverse assortment of musical styles sure to please any classical music lovers palette.' Review by: Kelly O'Neil Rating: 5 stars (out of 5) 'Peter Kent and Amy Shulman are each accomplished artists unto themselves. Harpist Amy Shulman, a graduate of Juilliard, has performed with numerous orchestral, chamber and contemporary music groups. She has also been heard in motion pictures, on television and on recordings by such greats as Frank Sinatra, Placido Domingo and Aretha Franklin. Violinist Peter Kent is a concertmaster in several orchestras in the Los Angeles area, and has performed on recordings by artists such as Michael Feinstein, Fiona Apple, Mariah Carey, Cracker and Shirley Horn. Beginning in 1982, the pair formed the Kent/Shulman duo, and has toured nationally to critical and popular praise. In 2012, the Kent/Shulman duo released their debut album 51 Strings. 51 Strings strikes it's first chord with Camille Saint-Saens' 'Fantaisie', a beautiful marriage of harp and violin that is subtly cast and sublime. Kent creates a beautiful framework from through which Kent's violin may dance. 'Spanish Dance No. 1' (Manuel de Falla) is a delightful turn, full of amazing energy and brilliant rhythmic counterpoints between Kent and Shulman. In contrast, the lyric beauty of Ralph Vaughan Williams' 'The Lark Ascending' is absolutely breathtaking, with Shulman providing subtle textures to highlight Kent's soaring melody lines. Johann Sebastian Bach gets fair time with "Adagio" and "Allegro". 'Adagio' mixes texture and lyricism, with each player carving out their own musical geography. There are moments of simple grace blending into sublime beauty here that captivate the listener's attention. Kent and Shulman build their resolutions slowly, leaving listeners on the very edges if their seats. 'Allegro' is a much more manic experience, with Kent bowing his way through undulating lines. 'Thais Meditation' (Jules Massenet) is contemplative and sweet, with a quiet vibrancy running underneath. The violin lines here are nothing short of gorgeous, most especially the high resolution with about 30 seconds to go. 'Berceuse' (Gabriel Fauré) finds Shulman as the perpetual 'yes, and' in a vibrant story told on four strings. It's a moment of beauty almost perfect in it's nature and mien. ?? Kent and Shulman close things out with three numbers from Dmitri Shostakovich. 'Prelude No. 1' plays off a vaguely Middle Eastern theme but quickly moves to a more classic Italian sound. The violin is vibrant here, while the harp is the glue that holds everything together. 'Prelude No. 2' is 93 seconds of quiet grace in song, with a subtle melody line that dances and lilts as if it were the air itself. Kent and Shulman close with 'Romance', with the harp marking off time as Kent tells a love story on violin. Peter Kent and Amy Shulman don't have much to prove at this point. As musicians they are acknowledged as some of the finest in their respective crafts. Yet on 51 Strings they find a way to move together beyond simple mastery into fine art. The ability to play notes with precision and a certain amount of grace is the mark of a master. The ability to breathe life through your instrument into a composition and bring it to life is the mark of an artisan. Both Kent and Shulman exhibit that ability in significant measure on 51 Strings. This is pure chamber music, much too expressive and full of life to ever be relegated to the background.' Review by: Wildy Haskell Rating: 4.5 Stars (Out of 5)? An excellent album this. Violinist Peter Kent and harpist Amy Shulman have put together a varied and colorful program that plays to the strengths of their unusual combination of instruments. Musical variety is achieved through subtle gradations of dynamics, and through a wide range of tone colors. Peter Kent is clearly a versatile violinist, and he knows exactly the tone to go for to complement the harp. Amy Shulman is also capable of varying her timbre as the music demands, through differing percussive levels in her attack, and by allowing the reverberation of the strings to overlap and mix into each other's harmonics. Most of the works on the program are arrangements, but the first piece, Saint-Saëns' Fantaisie, is a violin and harp original. And what a wonderful piece it is. The composer makes adventurous use of the harp, employing it as a full duo partner and never as mere accompaniment. His use of repeated note effects is particularly effective, as are his endlessly varied broken chords. And most importantly of all, he conjures some magical melodies, ideally suited to both instruments. In Manuel de Falla's Spanish Dance No. 1, the harp takes the role of the flamenco guitar, providing the ideal Iberian flavor and gentle propulsion throughout. The Lark Ascending is well-known in a wide range of settings and transcriptions, but the advantage of the harp here is that the violin does not have to compete to be heard. Even in it's original orchestral form, the piece presents a paradox: how can the soloist float on the breeze when the orchestral backing dem
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    Ravel Bolero/La Valse/+
    "As can be seen, this is very generous measure with the complete Ma mère l'oye plus the Daphnis et Chloé Suite No. 2... with an exciting Boléro and a splendid La valse, played with climax. Boléro has lots of style with the glissando inherent in the melody... becoming more overt towards the end. ... The recording, too, has excellent ambience." - Gramophone
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