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    Vom seriellen Plattenbau zur komplexen Großsiedlung. Industrieller Wohnungsbau in der DDR 1953 -1990. 2 Bände ab 78 € als gebundene Ausgabe: Teil 1: Historischer Kontext Serientypen und bezirkliche Anpassungen / Teil 2: Neue Städte Großsiedlungen und Ersatzneubauten. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,
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    Das 21. Jahrhundert sei das Zeitalter der Städte, sagte der US-Politikwissenschaftler Benjamin Barber (1939- 2017). Denn sie würden rascher und direkter auf kommende Krisen, Katastrophen und den Klimawandel reagieren können als Staaten, die das 20. Jahrhundert prägten. Heute lebt laut UN auch mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Und die Zahl wächst. Für meine Kollegen und mich war das der Anlass, einmal nach den frühesten Metropolen zu suchen. Bekannte Kandidaten sind die mesopotamischen Stadtstaaten, etwa Uruk aus der Zeit um 3500 v. Chr., oder die Städte der Harappa-Kultur im Industal um zirka 2600 v. Chr. Aber die ersten stadtähnlichen Siedlungen entstanden noch früher. Dort, wo sich heute die Ukraine erstreckt, wuchs vor gut 6000 Jahren ein regelrechter Ballungsraum heran. Der Archäologe Johannes Müller von der Universität Kiel und sein Team graben in einer dieser frühen »Megasites«. Zusammen mit der Archäobotanikerin Wiebke Kirleis und dem Archäologen Robert Hofmann berichtet er in unserer Titelgeschichte über die Forschungen in Maidanetske. Im Delta des Jangtse legen chinesische Forscher ebenfalls eine frühe und außergewöhnliche Stadt frei: Liangzhu nahe Schanghai. Vor 5300 Jahren errichteten Menschen dort eine ummauerte Großsiedlung, die über zahlreiche Kanäle schiffbar war. Es ist ein Venedig der Steinzeit, das sich nur durch gigantische wasserbauliche Maßnahmen verwirklichen ließ. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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    Aufgrund des hohen Wohnungsbedarfs in der DDR musste innerhalb kürzester Zeit eine große Anzahl an Wohnungen für die Bevölkerung geschaffen werden. Architekten bedienten die politischen Vorgaben zeitgemäß mit Typenprojekten, die sie in der gesamten DDR in Serienfertigung errichteten. Damit sollte die Wohnungsfrage als soziales Problem gelöst werden. Die Entwicklung des industriellen Wohnungsbaus ist ein zentraler Teil der DDR-Architekturgeschichte. In dieser Publikation wird sie in einem bislang in dieser Form nicht vorliegenden Katalog über Wohnungsbauserien in der DDR systematisch dargestellt. Beginnend im Jahr 1953 mit dem ersten Versuchsbau in Plattenbauweise, werden in übersichtlichen Kapiteln geschichtliche Hintergründe und architektonische Merkmale ausgearbeitet und beschrieben. Der baukulturelle Wert des Wohnungsbaus kommt in den zahlreichen Fassadendekorationen ebenso zum Ausdruck wie in experimentellen Konstruktionsverfahren. Teil 1: Historischer Kontext, Serientypen und bezirkliche Anpassungen Teil 2: Neue Städte, Großsiedlungen und Ersatzneubauten Mit einem Fotoessay von Maurizio Camagna
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