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    Welches Mittel ist das passende für den hektischen Hengst, welches für die stressanfällige Stute? Silicea oder doch Phosphorus? Erkennen Sie Konstitutionstypen - mit Vergnügen! Mit diesem Buch schaffen Sie es problemlos, jedes Pferd konstitutionell einzuordnen! Anschauliche Praxisgeschichten machen es Ihnen leicht, die unterschiedlichen Pferdepersönlichkeiten zu erkennen. Das passende Konstitutionsmittel für eine erfolgreiche Behandlung finden Sie anhand von Steckbriefen und Vergleichen zwischen den verschiedenen Mitteln. Ergänzend zum Text werden die Charakteristika der einzelnen Pferdetypen für Sie amüsant und mit Liebe zum Detail von der Zeichnerin Julia Drinnenberg in Szene gesetzt. Jetzt in der 2. Auflage: Fünf weitere Pferdepersönlichkeiten einprägsam festgehalten.
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    Unbenanntes Dokument Rheumaselect Tropfen Durch die konsequente Therapie mit Rheumaselect lassen die Beschwerden von rheumatischen Erkrankungen nach, die Beweglichkeit wird verbessert und das Fortschreiten der Gelenkzerstörung wird gebremst. Schmerzen können gelindert und Degenerationserscheinungen in ihrer Entwicklung gebremst bzw. zum Stillstand gebracht werden. Rheumaselect ist wegen seiner guten Verträglichkeit besonders gut zur Langzeitbehandlung geeignet. Rheumaselect ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung rheumatischer Gelenkschmerzen. Selektierte Auswahl der Inhaltsstoffe Rhus toxicodendron ist eines der am häufigsten verwendeten Mittel in der Homöopathie. Eingesetzt wird es vor allem bei rheumatischen Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates, aber auch bei Muskelkater oder Sehnenscheidenentzündungen. In Rheumaselect wird Rhus toxicodendron mit Bryonia, Nux vomica, Ledum und Berberis kombiniert jeweils in der homöopathischen Potenz D4. Bryonia wirkt in erster Linie auf 'innere Häute“, in diesem Zusammenhang vor allem auf die Gelenkinnenhäute. Das als Konstitutionsmittel bekannte Nux vomica wird bei rheumatischen Schmerzen mit stechendem und ausstrahlendem Charakter eingesetzt. Ledum gilt als wichtiges Verletzungsmittel und richtet sich auf Haut und bandhafte Strukturen der Gelenke. Weil es Knochen, Muskeln und Bindegewebe positiv beeinflussen kann, wird es oft bei Rheumatismus und Gicht eingesetzt. Berberis, mit seiner Wirkung auf rheumatische Beschwerden und Gicht und dadurch bedingte Rücken- und Gelenkbeschwerden, rundet die Vierfachkombination ab. Der notwendige Regenerationsprozess erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum. Deshalb nehmen Sie Rheumaselect regelmäßig ein. Eine Kombination mit chemischen Rheuma- und Schmerzmitteln ist möglich. Zusammensetzung: 10 g enth.: Rhus toxicodendron D4 dil. 2 g, Bryonia D4 dil. 2 g, Nux vomica D4 dil. 2 g, Berberis D4 dil. 2 g, Ledum D4 dil. 2 g Hinweis: Enthält 52 Vol.-% Alkohol! Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 100 ml Tropfen Herstellerdaten: Dreluso Pharmazeutika Dr. Elten & Sohn GmbH Marktpl. 5 31840 Hessisch Oldendorf Germany
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    Homöopathisches Arzneimittel*) bei Unruhe und Verstimmungszuständen Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Hypericum perforatum (echtes Johanniskraut) Depressive und melancholische Zustände, auch bei Arteriosclerosis cerebri mit großer Angst, Nervenschmerzen nach Verletzungen und Operationen, Paraesthesie im Ischiasversorgungsgebiet, Blutandrang im Kopf mit Schwindel und Kopfschmerzen. Valeriana officinalis (Baldrian) Nervöse, hysterische Erregbarkeit, massive Stimmungsschwankungen, alle Sinne sind überreizt, Mattigkeit und Schwäche besonders in den Beinen, Globus hystericus, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, große Gedankenflucht. Strychnos ignatii (Ignatiusbohne) Konstitutionsmittel für empfindliche und sensible Personen, die Kränkungen jeder Art in stillem Kummer hinnehmen und stark psychosomatisch reagieren mit Krämpfen, Zuckungen, pulsierendem Kopfschmerz, Kitzelhusten, Magenbeschwerden, starke Veränderlichkeit des Gemütszustandes von 'himmelhoch jauchzend” bis 'zu Tode betrübt”. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser psychotropen Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Depressive, melancholische Verstimmungszustände, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden, Kopfschmerzen. Das Mittel eignet sich besonders für nervlich überreizte und chronisch überforderte Menschen mit funktionellen Körperstörungen. Flüssige Verdünnung zur s.c. , i.m. bzw. i.v. Injektion Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Wirkstoffe: Hypericum perforatum Dil. D4, Valeriana officinalis Dil. D4 und Strychnos ignatii Dil. D4 Zusammensetzung: 1 Ampulle (2 ml) enthält: Wirkstoffe: 1. Hypericum perforatum Dil. D4 0,660 g 2. Valeriana officinalis Dil. D4 0,671 g 3. Strychnos ignatii Dil. D4 0,670 g Bestandteile 1 bis 3 gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen. Sonstiger Bestandteil: Mannitol (Isotonisierungsmittel). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen mit Unruhe und Verstimmungszuständen. Gegenanzeigen: Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweise: Nicht über 25°C aufbewahren. Nicht zur Selbstmedikation bestimmt. *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet« weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.
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    Homöopathisches Arzneimittel*) bei Unruhe und Verstimmungszuständen Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Hypericum perforatum (echtes Johanniskraut) Depressive und melancholische Zustände, auch bei Arteriosclerosis cerebri mit großer Angst, Nervenschmerzen nach Verletzungen und Operationen, Paraesthesie im Ischiasversorgungsgebiet, Blutandrang im Kopf mit Schwindel und Kopfschmerzen. Valeriana officinalis (Baldrian) Nervöse, hysterische Erregbarkeit, massive Stimmungsschwankungen, alle Sinne sind überreizt, Mattigkeit und Schwäche besonders in den Beinen, Globus hystericus, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, große Gedankenflucht. Strychnos ignatii (Ignatiusbohne) Konstitutionsmittel für empfindliche und sensible Personen, die Kränkungen jeder Art in stillem Kummer hinnehmen und stark psychosomatisch reagieren mit Krämpfen, Zuckungen, pulsierendem Kopfschmerz, Kitzelhusten, Magenbeschwerden, starke Veränderlichkeit des Gemütszustandes von 'himmelhoch jauchzend” bis 'zu Tode betrübt”. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser psychotropen Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Depressive, melancholische Verstimmungszustände, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden, Kopfschmerzen. Das Mittel eignet sich besonders für nervlich überreizte und chronisch überforderte Menschen mit funktionellen Körperstörungen. Flüssige Verdünnung zur s.c. , i.m. bzw. i.v. Injektion Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Wirkstoffe: Hypericum perforatum Dil. D4, Valeriana officinalis Dil. D4 und Strychnos ignatii Dil. D4 Zusammensetzung: 1 Ampulle (2 ml) enthält: Wirkstoffe: 1. Hypericum perforatum Dil. D4 0,660 g 2. Valeriana officinalis Dil. D4 0,671 g 3. Strychnos ignatii Dil. D4 0,670 g Bestandteile 1 bis 3 gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen. Sonstiger Bestandteil: Mannitol (Isotonisierungsmittel). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen mit Unruhe und Verstimmungszuständen. Gegenanzeigen: Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren Nebenwirkungen: Keine bekannt. Hinweise: Nicht über 25°C aufbewahren. Nicht zur Selbstmedikation bestimmt. *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet« weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.
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    Unbenanntes Dokument JSO JKH Konstitutionsmittel Kn 4 Clematis cp Globuli Registriertes homöopathiesches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zusammensetzung: In 10 g Streukügelchen (Größe 4) sind verarbeitet: Arzneilich wirksame Bestandteile: Achillea millefolium spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0048 g, Aesculus hippocastanum spag. Krauß Dil. D4 (Hab V29) 0,0048 g, Avena sativa spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0048 g, Hamamelis virginiana ex herba et e radice rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0048 g, Hydrastis canadensis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0048 g, Malva silvestris (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0048 g, Sanguinaria canadensis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0048 g; Althaea (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Althaea officinalis e foliis rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0021 g, Betula pendula e foliis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Clematis recta spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0021 g, Eucalyptus globulus spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0021 g, Matico (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0021 g, Myrtus communis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Populus tremula ex cortice et e gemmae rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Rosa canina e fructibus maturis rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Sarsaparilla spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0021 g, Solanum dulcamara spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0021 g, Thuja occidentalis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Tilia europaea (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Veronica officinalis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Viburnum opulus spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g, Vinca minor spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0021 g; Allium sativum spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0048 g, Chenopodium ambrosioides var. anthelminticum ex planta tota sicc. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0048 g, Dictamnus albus e radice (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0048 g, Euphorbium Dil. D4 0,0048 g, Imperatoria ostruthium (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0048 g, Ruta graveolens spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0048 g, Thymus serpyllum spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0048 g. Die Bestandteile werden über die letzte Stufe gemeinsam potenziert. Anwendung: Akute Zustände: 6 mal täglich, 5 Streukügelchen einnehmen. Chronische Verlaufsformen: 1- bis 3-mal täglich 5 Streukügelchen einnehmen. Nettofüllmenge: 20 g Herstellerdaten: ISO-Arzneimittel GmbH & Co. KG Bunsenstraße 6-10 76275 Ettlingen
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.
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    Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Bryonia D4, Dulcamara D6, Gnaphalium polycephalum D2, Harpagophytum D4, Ledum D4, Nux vomica D4, Spiraea ulmaria D6, Tartarus stibiatus D6 je 0,18 ml, Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 1-2 ml täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Rheumatische Erkrankungen stellen eine chronische Systemerkrankung des Bindegewebes dar, deren Therapie mit allopathischen Arzneimitteln mit einer hohen Nebenwirkungsrate belastet sein kann. Die Wirkung der homöopathischen Bestandteile in Rheuma-Hevert injekt ist gekennzeichnet durch eine sanfte Regulierung des körpereigenen Immunsystems. Mesenchymale und immunologische Fehlleistungen des Körpers, wie Autoimmunprozesse, die den Ablauf der rheumatischen Erkrankungen bestimmen, werden mit Rheuma-Hevert injekt günstig beeinflusst. Typische rheumatische Beschwerden wie Morgensteifigkeit und Schwellung der Gelenke, können durch Rheuma-Hevert injekt nachhaltig gebessert werden. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen wie Harpagophytum (Teufelskralle), Spiraea ulmaria (Mädesüß), Ledum (Sumpfporst) und Tartarus stibiatus (Brechweinstein) erhält Rheuma-Hevert injekt sein breites Wirkungsspektrum. Dulcamara (Bittersüß) bewährt sich in homöopathischer Dosierung insbesondere dann, wenn sich die Beschwerden durch Kälte und Nässe verschlimmern. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Nux vomica (Brechnuss) ist ein besonders vielseitiges Konstitutionsmittel, das bei reizbaren verkrampften Neurasthenikern gute Wirkung zeigt und besonders Parästhesien in den Extremitäten lindern kann. Es gibt viele rheumatische Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen. Bei einigen steht von Anfang an ein entzündlicher Prozess im Vordergrund (z. B. chronische Polyarthritis, Bechterew’sche Krankheit). Bei anderen ist eine Stoffwechselstörung die Ursache (z. B. Gicht). Eine weitere Gruppe von rheumatischen Erkrankungen (Weichteilrheumatismus) wird oft durch eine Erkältung, durch Überanstrengung oder durch seelische Belastung ausgelöst. Am häufigsten liegt ein zu großer Verschleiß der Knorpelpolster an den Gelenken (Arthrose) oder der Wirbelsäule (Chondrose) vor, der durch falsche Körperhaltung bei der Arbeit oder durch Überbelastung beim Sport noch gefördert wird. Auch bei diesen Gelenksveränderungen können zeitweise schmerzhafte Entzündungen auftreten, die durch Rheuma-Hevert injekt gebessert werden. Rheuma-Hevert injekt fördert die Heilungstendenz von Entzündungen des Bewegungsapparates, unterstützt die frühzeitige Mobilisierung vorübergehend gestörter Bewegungsfähigkeit und trägt zur Verkürzung der Krankheit auch bei rheumatischen Gliederschmerzen und Erkältungskrankheiten bei. Hinweise: 'Rheuma-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Rheuma-Hevert N' Tropfen.
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    Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Bryonia D4, Dulcamara D6, Gnaphalium polycephalum D2, Harpagophytum D4, Ledum D4, Nux vomica D4, Spiraea ulmaria D6, Tartarus stibiatus D6 je 0,18 ml, Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 1-2 ml täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Rheumatische Erkrankungen stellen eine chronische Systemerkrankung des Bindegewebes dar, deren Therapie mit allopathischen Arzneimitteln mit einer hohen Nebenwirkungsrate belastet sein kann. Die Wirkung der homöopathischen Bestandteile in Rheuma-Hevert injekt ist gekennzeichnet durch eine sanfte Regulierung des körpereigenen Immunsystems. Mesenchymale und immunologische Fehlleistungen des Körpers, wie Autoimmunprozesse, die den Ablauf der rheumatischen Erkrankungen bestimmen, werden mit Rheuma-Hevert injekt günstig beeinflusst. Typische rheumatische Beschwerden wie Morgensteifigkeit und Schwellung der Gelenke, können durch Rheuma-Hevert injekt nachhaltig gebessert werden. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen wie Harpagophytum (Teufelskralle), Spiraea ulmaria (Mädesüß), Ledum (Sumpfporst) und Tartarus stibiatus (Brechweinstein) erhält Rheuma-Hevert injekt sein breites Wirkungsspektrum. Dulcamara (Bittersüß) bewährt sich in homöopathischer Dosierung insbesondere dann, wenn sich die Beschwerden durch Kälte und Nässe verschlimmern. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Nux vomica (Brechnuss) ist ein besonders vielseitiges Konstitutionsmittel, das bei reizbaren verkrampften Neurasthenikern gute Wirkung zeigt und besonders Parästhesien in den Extremitäten lindern kann. Es gibt viele rheumatische Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen. Bei einigen steht von Anfang an ein entzündlicher Prozess im Vordergrund (z. B. chronische Polyarthritis, Bechterew’sche Krankheit). Bei anderen ist eine Stoffwechselstörung die Ursache (z. B. Gicht). Eine weitere Gruppe von rheumatischen Erkrankungen (Weichteilrheumatismus) wird oft durch eine Erkältung, durch Überanstrengung oder durch seelische Belastung ausgelöst. Am häufigsten liegt ein zu großer Verschleiß der Knorpelpolster an den Gelenken (Arthrose) oder der Wirbelsäule (Chondrose) vor, der durch falsche Körperhaltung bei der Arbeit oder durch Überbelastung beim Sport noch gefördert wird. Auch bei diesen Gelenksveränderungen können zeitweise schmerzhafte Entzündungen auftreten, die durch Rheuma-Hevert injekt gebessert werden. Rheuma-Hevert injekt fördert die Heilungstendenz von Entzündungen des Bewegungsapparates, unterstützt die frühzeitige Mobilisierung vorübergehend gestörter Bewegungsfähigkeit und trägt zur Verkürzung der Krankheit auch bei rheumatischen Gliederschmerzen und Erkältungskrankheiten bei. Hinweise: 'Rheuma-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Rheuma-Hevert N' Tropfen.
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    Unbenanntes Dokument JSO JKH Konstitutionsmittel Kn 5 Vinca minor cp Globuli Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zusammensetzung: In 10 g Streukügelchen (Größe 4) sind verarbeitet: Wirkstoffe: Arnica montana ex planta tota spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0036 g, Artemisia abrotanum spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0036 g, Avena sativa spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0036 g, Malva silvestris (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0036 g, Pulsatilla vulgaris spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0036 g, Sanguinaria canadensis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0036 g; Althaea officinalis e foliis rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0016 g, Althaea (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Betula pendula e foliis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Clematis recta spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0016 g, Eucalyptus globulus spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0016 g, Myrtus communis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Populus tremula ex cortice et e gemmae rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Rosa canina e fructibus maturis rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Solanum dulcamara spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0016 g, Matico (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0016 g, Thuja occidentalis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Tilia europaea (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Viburnum opulus spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g, Vinca minor spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0016 g; Conium maculatum spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0042 g, Daphne mezereum spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0042 g, Pimpinella alba (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0042 g, Rhus toxicodendron spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0042 g, Sempervivum tectorum ex herba rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0042 g, Vincetoxicum hirundinaria e radice rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0042 g; Berberis (Hab 34) spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0028 g, Chamomilla spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0028 g, Cochlearia officinalis spag. Krauß Dil. D4 0,0028 g, Nasturtium officinale spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0028 g, Scrophularia nodosa spag. Krauß Dil. D4 0,0028 g, Tussilago farfara e floribus rec. spag. Krauß Dil. D4 (Hab V27) 0,0028 g; Hydrastis canadensis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0064 g; Sarsaparilla spag. Krauß Dil. D4 (Hab V30) 0,0044 g; Veronica officinalis spag. Krauß Dil. D4 (Hab V28) 0,0044 g. Die Bestandteile werden über die letzte Stufe gemeinsam potenziert. Anwendung: Akute Zustände: Höchstens 6 mal täglich, 5 Streukügelchen einnehmen. Chronische Verlaufsformen: 1 bis 3 mal täglich 5 Streukügelchen einnehmen. Sie sollten die Streukügelchen eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen einnehmen und sie vorzugsweise langsam im Mund zergehen lassen. Nettofüllmenge: 20 g Herstellerdaten: ISO-Arzneimittel GmbH & Co. KG Bunsenstraße 6-10 76275 Ettlingen
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