25 Results for : kvapil

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    Die Wassernixe Rusalka will ihrer Naturwelt entfiehen, denn sie hat sich in einen Prinzen verliebt. Aber sie kann sich in der Menschenwelt nicht behaupten und auch die Liebe des Prinzen ist nicht von Bestand. Als lyrisches Märchen bezeichnen Antonín Dvo?ák und sein Librettist Jaroslav Kvapil ihre 1901 mit großem Erfolg uraufgeführten Oper Rusalka. Kunstvoll werden in diesem Werk Motive aus alten Sagen und verschiedenen literarischen Quellen, wie Hans Christian Andersens Märchen Die kleine Seejungfrau oder Friedrich de la Motte Fouqués Erzählung Undine miteinander verwoben. Antonín Dvorák (1841? 1904) vertonte die oft symbolistisch anmutenden Verse mit großem impressionistischem Klangzauber, aber auch spätromantischer Opulenz.Rusalka ist ein vielschichtiges Märchen, das stark beeinflusst ist von den Erkundungen der menschlichen Psyche, wie sie Sigmund Freud Anfang des 20. Jahrhunderts betreibt. Im Handlungskern zeigt sich die Oper als ein psychologisch kraftvolles Werk und erweist sich als das spannende Seelendrama einer Frau, die um Liebe, ein selbstbestimmtes Leben und eine eigene Identität kämpft.
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    Das Apollon-Quartett ist einer der führenden Vertreter der berühmten tschechischen Quartettschule. Die Tradition, die das Quartett fortsetzt, wurde von Ensembles wie dem Quartett von Vlach oder Janá?ek geprägt. Nach dem Studium bei Mitgliedern renommierter tschechischer Quartette und dem Abschluss renommierter Meisterkurse in den Niederlanden (Fine Arts Quartet) und Deutschland (Alban Berg Quartet) hat das Apollon Quartett erfolgreich an einer Reihe renommierter internationaler Wettbewerbe teilgenommen, darunter am L.v. Beethoven (1. Preis und Preis für die beste Leistung von L. van Beethovens Werk) und Teilnahme am Finale des internationalen Wettbewerbs in Düsseldorf. Mit diesen Erfolgen begann das Apollon-Quartett 1993 seine konzertanten Aktivitäten, die von weiteren Treffen mit wichtigen Persönlichkeiten der Kammermusik begleitet wurden (Viktor Mou?ka - Vlach-Quartett, Jan Kvapil und Petr Messieureur - Talich-Quartett). Seit Beginn seiner Karriere hat das Quartett neben klassischen Werken auch Jazzkompositionen in sein Repertoire aufgenommen. In den hervorragenden und sehr originellen Arrangements des amerikanischen Streichquartetts Turtle Island Q. können wir auch Kompositionen führender Jazzkomponisten und -künstler (z. B. Chick Corea, Miles Davis, Leonard Bernstein) hören. Das Apollon-Quartett arbeitet mit einer Reihe tschechischer Komponisten zusammen, sowohl im Bereich der klassischen Musik (Z. Luká?, P. Trojan, O. Kv?ch, J. Filas, J. Gemrot) als auch im Jazz (K. R??i?ka, E. Viklický) , V Eckert, Z. Zden?k), die in vielen Fällen ihre Werke dem Quartett widmeten. Mit seiner Repertoirevielfalt durch die Kombination dieser beiden unterschiedlichen Richtungen hat das Apollon-Quartett Hörer vieler Bühnen gewonnen. Das Ensemble tritt regelmäßig bei renommierten Festivals im In- und Ausland auf, wie den Bruckner-Festspielen in Karlsruhe, den Kammermusikfestspielen in Bozen, den Festspielen Mitte Europa, den Bregener Festspielen für zeitgenössische Musik, den Kammermusikfestspielen Bergamo, den Salzburger Jazzfestspielen usw. England, Japan, Spanien, Belgien, Österreich, Türkei, Schweden, Frankreich, Vereinigte Arabische Emirate und andere Länder. Das tschechische Fernsehen hat bereits mehrere Filmbeitäge ausgestrahlt, die nur dem Apollon-Quartett gewidmet sind, und arbeitet regelmäßig eng mit dem Ensemble zusammen. Dank einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem tschechischen Rundfunk wurde 1997 zwischen dem Apollon-Quartett und dem tschechischen Rundfunk eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit und die Verwendung des Namens Tschechisches Rundfunkensemble geschlossen. Die aktuelle Besetzung ?t?pán Pra?ák und Radek K?i?anovský (Violinen), Pavel Ciprys (Viola) und Pavel Verner (Violoncello).
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    Das Apollon-Quartett ist einer der führenden Vertreter der berühmten tschechischen Quartettschule. Die Tradition, die das Quartett fortsetzt, wurde von Ensembles wie dem Quartett von Vlach oder Janá?ek geprägt. Nach dem Studium bei Mitgliedern renommierter tschechischer Quartette und dem Abschluss renommierter Meisterkurse in den Niederlanden (Fine Arts Quartet) und Deutschland (Alban Berg Quartet) hat das Apollon Quartett erfolgreich an einer Reihe renommierter internationaler Wettbewerbe teilgenommen, darunter am L.v. Beethoven (1. Preis und Preis für die beste Leistung von L. van Beethovens Werk) und Teilnahme am Finale des internationalen Wettbewerbs in Düsseldorf. Mit diesen Erfolgen begann das Apollon-Quartett 1993 seine konzertanten Aktivitäten, die von weiteren Treffen mit wichtigen Persönlichkeiten der Kammermusik begleitet wurden (Viktor Mou?ka - Vlach-Quartett, Jan Kvapil und Petr Messieureur - Talich-Quartett). Seit Beginn seiner Karriere hat das Quartett neben klassischen Werken auch Jazzkompositionen in sein Repertoire aufgenommen. In den hervorragenden und sehr originellen Arrangements des amerikanischen Streichquartetts Turtle Island Q. können wir auch Kompositionen führender Jazzkomponisten und -künstler (z. B. Chick Corea, Miles Davis, Leonard Bernstein) hören. Das Apollon-Quartett arbeitet mit einer Reihe tschechischer Komponisten zusammen, sowohl im Bereich der klassischen Musik (Z. Luká?, P. Trojan, O. Kv?ch, J. Filas, J. Gemrot) als auch im Jazz (K. R??i?ka, E. Viklický) , V Eckert, Z. Zden?k), die in vielen Fällen ihre Werke dem Quartett widmeten. Mit seiner Repertoirevielfalt durch die Kombination dieser beiden unterschiedlichen Richtungen hat das Apollon-Quartett Hörer vieler Bühnen gewonnen. Das Ensemble tritt regelmäßig bei renommierten Festivals im In- und Ausland auf, wie den Bruckner-Festspielen in Karlsruhe, den Kammermusikfestspielen in Bozen, den Festspielen Mitte Europa, den Bregener Festspielen für zeitgenössische Musik, den Kammermusikfestspielen Bergamo, den Salzburger Jazzfestspielen usw. England, Japan, Spanien, Belgien, Österreich, Türkei, Schweden, Frankreich, Vereinigte Arabische Emirate und andere Länder. Das tschechische Fernsehen hat bereits mehrere Filmbeitäge ausgestrahlt, die nur dem Apollon-Quartett gewidmet sind, und arbeitet regelmäßig eng mit dem Ensemble zusammen. Dank einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem tschechischen Rundfunk wurde 1997 zwischen dem Apollon-Quartett und dem tschechischen Rundfunk eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit und die Verwendung des Namens Tschechisches Rundfunkensemble geschlossen. Die aktuelle Besetzung ?t?pán Pra?ák und Radek K?i?anovský (Violinen), Pavel Ciprys (Viola) und Pavel Verner (Violoncello).
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    Dieses Kochbuch ist eine kulinarische Liebeserklärung an den Löwenzahn! Jana Vlková, Kräuterexpertin und Bestsellerautorin aus Tschechien, beschreibt in Wort und Bild genussreiche Verwendungsmöglichkeiten der Pflanze, die oft als Unkraut abgetan wird. Schon unsere Vorfahren wussten die Kraft des Löwenzahns als Heilkraut zu nutzen - ob bei Rheuma, Diabetes oder zur Entschlackung. Dass fast alle Teile - von der Wurzel bis zur Blüte - auch essbar sind, zeigt die Autorin eindrucksvoll. Zwanzig kreative Rezepte machen so richtig Lust aufs Nachkochen, von der Suppe über Vorspeisen, Salate und Fleischgerichte bis zu Desserts und dem Kaffee-Ersatz. Auch der Löwenzahn-Honig darf nicht fehlen. Aleksandra Chytra hat tolle Fotos beigesteuert, die Zeichnungen stammen von der renommierten Illustratorin Pavla Dvorská.Ergänzend liefert die Autorin Infos über Inhaltsstoffe und die positiven Wirkungen der "Pusteblume". Den wertschätzenden Blick auf die Pflanze vervollständigen Gedichte sowie eine Geschichte des tschechischen Dichters Jaroslav Kvapil ("Prinzessin Löwenzahn"). Ein Buch als wahres Schatzkästchen!
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    Radoslav Kvapil plays piano works by Smetana as part of his survey of essential Czech piano music. Hailed as the father of Czech music, Bedrich Smetana is most famously known for his operatic and orchestral works. Radoslav Kvapil delivers a sensitive and powerful performance of these remarkable piano pieces that will delight both new-comers and those already knowledgeable of Smetana's oeuvre.
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    "Kvapil plays with great understanding. He cherishes these curious, reflective tonal sideslips, but also charges vigorously into the more energetic variations. His ability to characterize swiftly and surely is very necessary, as it is in a different manner in the Poetic Tone Pictures...he is deft and sensitive with them, and the recording is no less sensitive to the varying textural demands of such pieces" - Gramophone
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    (Dvorak): 'Kvapil plays with great understanding ..deft and sensitive' (Fibich): 'An erotic diary for piano (Abraham)...played with great sensitivity and subtlety ... haunting music, fine pianism' (Penguin Guide)
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    "The same preoccupation with authenticity persuaded Kvapil to record on the Bösendorfer...the outspoken freshness of the sweet timbres of the instrument testify to the precise sound the composer had available to compose with. - La Montagne, Paris
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    Radoslav Kvapil (Pno), Wallace Collection, John Wallace (Trompete, Dir) / Radoslav Kvapil (Pno), Wallace Collection, Simon Wright (Dir)
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    Bei ihrer Uraufführung 1901 am Prager Nationaltheater geriet Rusalka zum größten Erfolg, den Dvorak bis dahin mit einem seiner Bühnenwerken erlebte. In der Folge avancierte diese Oper gar zum zweitpopulärsten Werk seines Heimatlandes nach Smetanas Verkaufter Braut. Mit Rusalka beweist Dvorak erneut seine Vorliebe für märchenhafte Stoffe. Die vielschichtige Textvorlage von Jaroslav Kvapil verknüpft das Foquetsche Märchen Undine mit Elementen aus Andersens Die kleine Meerjungfrau und Hauptmanns Märchendrama Die versunkene Glocke. Dvorak gelingt es meisterhaft mit einer avancierten Harmonik und der impressionistischen Handhabung orchestraler Klangfarben die Märchenwelt um Nixen, Wassergeister und Elfen Leben einzuhauchen. David Pountneys Rusalka-Inszenierung mit der English National Opera verzauberte Kritiker und Publikum gleichermaßen. Er verlegt die Geschichte in ein Kinderheim viktorianischen Stils. Rusalka ist ein an der Schwelle zur Frau stehendes junges Mädchen, das von der ersten Liebe träumt. Beeinflusst von den Theorien Freuds und Jungs sowie von den Bildern Magrittes und Delvaux' entspannt sich eine surrealistische Szenerie, in der Rusalka, entsprechend der literarischen Vorlage, alles für ihre Liebe opfert und dennoch betrogen wird. Designer Stefanos Lazaridis faszinierendes Bühnenbild gelingt es hervorragend die bizarre Welt aus unterdrückten Gefühlen und surrealistischen Fantasien, am Rande eines Albtraums stehend, zu veranschaulichen.
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