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Die Todesstrafe. Legal aber nicht legitim?
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ANI-MA + ME, AND ALL OF THAT BODY
Zwei Soloarbeiten von Roni Chadash werden an diesem Abend extra für das Festival kombiniert. In dieser Präsentationsform können sie als eine Studie zu (oder eine Auskopplung aus) dem Tanzabend »Chapters of Joy« gesehen werden.Roni Chadashs Erstling »Ani-Ma«, ein wahres »Kunststück«, war schon bei »Off Europa: Mapping Israel« in der engeren Auswahl; last minute gab es damals eine Entscheidung zu Gunsten des luftigen, spielerischen Duetts »Victims & Images«.»Ani-Ma« ist eine kühle, kalkuliert anmutende Bewegungsstudie, mündend in eklektische Bildfolgen. Der Körper der Tänzerin ist Objekt und Subjekt zugleich; in ein enges Korsett gezwungen gelingt es ihm, sich mit neuen Bewegungseinfällen immer wieder zu entfesseln, zu erneuern, zu befreien. »Eine faszinierende Bühnenpräsenz. Nicht nur wegen des hohen Niveaus der Darbietung und ihrer Präzision, sondern auch wegen der künstlerischen Entscheidungen, die Chadash dazu gebracht haben, ein einzigartiges Bewegungsfeld zu schaffen.« (Dancetalk.co.il)Die Choreographie entstand 2015. Roni Chadash gewann damit mehrere Preise, unter anderem den Ersten Preis der Jury des Gvanim (Shades of Dance) Festivals 2015 am Suzanne Dellal Center in Tel Aviv, den PARTS-Stipendienpreis beim Brüsseler Wettbewerb für zeitgenössischen Tanz, den Publikumspreis und den Alexander Izrailovsko-Preis beim Festival für Choregraphische Miniaturen in Belgrad. Beim Soloduo Festival in Köln wurde Roni Chadash als »Beste Tänzerin« ausgezeichnet.Me, and all of that body»Life is a delicate, fluid state of unknowing, unknowing about all things and about yourself.« (Fernando Pessoa)»Zu viele Jahre lang habe ich mich in der Kontrolle über meinen Körper geübt. Aber seit wann ist es legitim, sich über seinen Körper zu erheben? Ein Körper, der Natur ist, unendlich, wild.« (Roni Chadash)Wie der Name der Choreographie andeutet, ist Roni Chadash mit »Me, and all of that body« auf einer fortwährenden Suche nach den Geheimnissen des eigenen Körpers. Die Genauigkeit und Selbstdisziplin in »Ani-Ma« wird hier abgelöst durch eine unerhörte Flexibilität, Bewegungen zu erfinden und zu verbinden, und damit den Ausdruck des eigenen Körpers zu verändern, ja zu manipulieren.»Eine beeindruckende Darbietung körperlicher Intelligenz, vorgetragen mit einer seltenen Kombination aus Können, Selbstvertrauen und Bescheidenheit.? (Haaretz.co.il)Choreographie, Performance: Roni Chadash | Künstlerische Beratung: Maya Brinner | Probenleitung: Dana Shoval | Lichtdesign: Ofer Läufer | Unterstützt von Mifal HaPais und Festival KoresponDance in ??ár nad Sázavou, Tschechien | Keine SprachbarriereDauer: ca. 35 Min. und Pause- Shop: Konzertkasse
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Inwieweit ist die deutsche Außenpolitik im Ukraine Konflikt legitim? Ein Vergleich mit den USA
Inwieweit ist die deutsche Außenpolitik im Ukraine Konflikt legitim? Ein Vergleich mit den USA ab 12.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,- Shop: hugendubel
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Die Schattenseite der Textilindustrie in Bangladesch. Ist es legitim unseren Konsum auf Kosten anderer zu befriedigen?
Die Schattenseite der Textilindustrie in Bangladesch. Ist es legitim unseren Konsum auf Kosten anderer zu befriedigen? ab 14.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,- Shop: hugendubel
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Karl Kraus liest Goethe - Shakespeare - Offenbach - Raimund, Hörbuch, Digital, 61min
Auch wer über Karl Kraus viel zu wissen glaubt, wer viel von ihm und über ihn gelesen hat, wer ihn verehrt und bewundert, braucht einen neuen Zugang zu dieser Aufnahme, die Karl Kraus als Vorleser zeigt. Staunen ist legitim, Ratlosigkeit ist unvermeidlich. Selbst einer, der ein Zeuge seiner Abende gewesen ist (er nannte sie "Vorlesung", die "Lesung" ist ein späterer Terminus), muß Pietät aufbringen. deutsch. Karl Kraus. https://samples.audible.de/bk/rebe/000128/bk_rebe_000128_sample.mp3.- Shop: Audible
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Governance without Government Wie funktioniert Governance in einem gescheiterten Staat und inwiefern ist externe Governance-Förderung in Somalia effektiv und legitim?
Governance without Government Wie funktioniert Governance in einem gescheiterten Staat und inwiefern ist externe Governance-Förderung in Somalia effektiv und legitim? ab 14.99 € als Taschenbuch: 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,- Shop: hugendubel
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Vom Schlachten heiliger Kühe (brand eins: Denken), Hörbuch, Digital, 19min
Einmal Kuhschweiz, immer Kuhschweiz. Dabei ist die Schweiz schon lange kein Bauernland mehr. Nur vier Prozent der Bevölkerung leben noch von der Landwirtschaft, dennoch wendet das Land jedes Jahr mehr als vier Milliarden Franken zur Stützung des Bauernstandes auf - genauso viel wie für Bildung und Forschung. Die Landwirte sind eine Macht in dem Land, das sich rühmt, der siebtgrößte Finanzplatz und eines der wettbewerbsfähigsten Länder der Welt zu sein. Wie legitim sind die Subventionen noch angesichts globaler Märkte? Nützen sie der Allgemeinheit? Und: Halten die Bauern eigentlich, was sie versprechen? deutsch. Anna Doubek, Michael Bideller. https://samples.audible.de/bk/brnd/091107/bk_brnd_091107_sample.mp3.- Shop: Audible
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50 Jahre CITY - Die letzte Runde
?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte.Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser.Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: am 1. April wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs veröffentlicht (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly feat. AnNa R., Matthias Reim oder Dieter (Maschine) Birr die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden, eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten.Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über die Ziellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbste Schlag in der CITY-Geschichte.Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie. Einmal wissen, dieses bleibt für immer!- Shop: Konzertkasse
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CITY - 50 Jahre - Die letzte Runde - live 2022
?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!- Shop: Konzertkasse
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CITY - 50 Jahre - Die letzte Runde - live 2022
?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!- Shop: Konzertkasse
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