20 Results for : manifatture
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ANTIGONE
Auf Deutsch/Italienisch mit ÜbertitelnDie auf den erzählerischen Kern reduzierte Inszenierung von Barletti/Waas lädt das Publikum ein, in den Köpfen der Protagonist*innen Platz zu nehmen, um deren Zerreißproben aus eigener Sicht zu erleben. Persönliche Freiheit und Staatsräson liegen aktuell heftig im Clinch. So auch in Sophokles? Jahrtausende altem Klassiker. Was notwendig und was richtig ist, muss täglich neu definiert werden. Der Antigone-Stoff dreht sich um die stets wiederkehrenden Konflikte zwischen Macht und Verantwortung, Widerstand und Schuld, Mitleid und Hybris. Die Geschichte wird zwischen Krieg und Versöhnung, Kommunikation und Unverständnis, Körper und Geist, Leben und Tod verhandelt. ?Antigone? zeugt aber auch von der Kunst des Theaters par excellence: Sie ist gefährlich, weil lebendig, stets alles riskierend in der Gegenüberstellung mit den Zuschauenden.Barletti/Waas vergrößern im intimen Kammerspiel den Konflikt des Menschen, der mit seinem Schatten ringt. Zwei Spieler*innen teilen sich in dieser Interpretation alle Rollen und deren Verantwortung; Schuld und Schicksal. Es gibt keine Bösen und Guten, denn der Konflikt ist der des Menschen mit sich selbst und zeigt die Tragödie innerer Zerrissenheit in ihrer ganzen Tragweite. REGIE Barletti/Waas SPIEL Lea Barletti und Werner Waas; SOUND DESIGN CHÖRE Luca Canciello ÜBERSETZUNG Friedrich Hölderlin (deutsch), Fabrizio Sinisi (italienisch) GEFÖRDERT Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR / kofinanziert durch ein Crowdfunding über die Plattform StartnextLEA BARLETTI UND WERNER WAAS haben als Compagnie Induma Teatro zusammengearbeitet und waren an der Entstehung des multidisziplinären Kulturzentrums Manifatture Knos in Lecce, Italien, beteiligt, bevor sie 2012 die Compagnie Barletti/Waas gründen und sich vor allem mit Texten von Peter Handke beschäftigen. Gemeinsame Arbeiten und Projekte waren z.B. Autodiffamazione-Selbstbezichtigung/Handke (2016), Kaspar/Handke (2017); Monolog der guten Mutter/Barletti (2018), Ashes to Ashes/Barletti (2019); Antigone/Sophokles (2020); Weissagung/Handke (2021); Über die Dörfer / Handke (2021) www.barlettiwaas.eu- Shop: Konzertkasse
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ANTIGONE
Auf Deutsch/Italienisch mit ÜbertitelnDie auf den erzählerischen Kern reduzierte Inszenierung von Barletti/Waas lädt das Publikum ein, in den Köpfen der Protagonist*innen Platz zu nehmen, um deren Zerreißproben aus eigener Sicht zu erleben. Persönliche Freiheit und Staatsräson liegen aktuell heftig im Clinch. So auch in Sophokles? Jahrtausende altem Klassiker. Was notwendig und was richtig ist, muss täglich neu definiert werden. Der Antigone-Stoff dreht sich um die stets wiederkehrenden Konflikte zwischen Macht und Verantwortung, Widerstand und Schuld, Mitleid und Hybris. Die Geschichte wird zwischen Krieg und Versöhnung, Kommunikation und Unverständnis, Körper und Geist, Leben und Tod verhandelt. ?Antigone? zeugt aber auch von der Kunst des Theaters par excellence: Sie ist gefährlich, weil lebendig, stets alles riskierend in der Gegenüberstellung mit den Zuschauenden.Barletti/Waas vergrößern im intimen Kammerspiel den Konflikt des Menschen, der mit seinem Schatten ringt. Zwei Spieler*innen teilen sich in dieser Interpretation alle Rollen und deren Verantwortung; Schuld und Schicksal. Es gibt keine Bösen und Guten, denn der Konflikt ist der des Menschen mit sich selbst und zeigt die Tragödie innerer Zerrissenheit in ihrer ganzen Tragweite. REGIE Barletti/Waas SPIEL Lea Barletti und Werner Waas; SOUND DESIGN CHÖRE Luca Canciello ÜBERSETZUNG Friedrich Hölderlin (deutsch), Fabrizio Sinisi (italienisch) GEFÖRDERT Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR / kofinanziert durch ein Crowdfunding über die Plattform StartnextLEA BARLETTI UND WERNER WAAS haben als Compagnie Induma Teatro zusammengearbeitet und waren an der Entstehung des multidisziplinären Kulturzentrums Manifatture Knos in Lecce, Italien, beteiligt, bevor sie 2012 die Compagnie Barletti/Waas gründen und sich vor allem mit Texten von Peter Handke beschäftigen. Gemeinsame Arbeiten und Projekte waren z.B. Autodiffamazione-Selbstbezichtigung/Handke (2016), Kaspar/Handke (2017); Monolog der guten Mutter/Barletti (2018), Ashes to Ashes/Barletti (2019); Antigone/Sophokles (2020); Weissagung/Handke (2021); Über die Dörfer / Handke (2021) www.barlettiwaas.eu- Shop: Konzertkasse
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ANTIGONE
Auf Deutsch/Italienisch mit ÜbertitelnDie auf den erzählerischen Kern reduzierte Inszenierung von Barletti/Waas lädt das Publikum ein, in den Köpfen der Protagonist*innen Platz zu nehmen, um deren Zerreißproben aus eigener Sicht zu erleben. Persönliche Freiheit und Staatsräson liegen aktuell heftig im Clinch. So auch in Sophokles? Jahrtausende altem Klassiker. Was notwendig und was richtig ist, muss täglich neu definiert werden. Der Antigone-Stoff dreht sich um die stets wiederkehrenden Konflikte zwischen Macht und Verantwortung, Widerstand und Schuld, Mitleid und Hybris. Die Geschichte wird zwischen Krieg und Versöhnung, Kommunikation und Unverständnis, Körper und Geist, Leben und Tod verhandelt. ?Antigone? zeugt aber auch von der Kunst des Theaters par excellence: Sie ist gefährlich, weil lebendig, stets alles riskierend in der Gegenüberstellung mit den Zuschauenden.Barletti/Waas vergrößern im intimen Kammerspiel den Konflikt des Menschen, der mit seinem Schatten ringt. Zwei Spieler*innen teilen sich in dieser Interpretation alle Rollen und deren Verantwortung; Schuld und Schicksal. Es gibt keine Bösen und Guten, denn der Konflikt ist der des Menschen mit sich selbst und zeigt die Tragödie innerer Zerrissenheit in ihrer ganzen Tragweite. REGIE Barletti/Waas SPIEL Lea Barletti und Werner Waas; SOUND DESIGN CHÖRE Luca Canciello ÜBERSETZUNG Friedrich Hölderlin (deutsch), Fabrizio Sinisi (italienisch) GEFÖRDERT Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR / kofinanziert durch ein Crowdfunding über die Plattform StartnextLEA BARLETTI UND WERNER WAAS haben als Compagnie Induma Teatro zusammengearbeitet und waren an der Entstehung des multidisziplinären Kulturzentrums Manifatture Knos in Lecce, Italien, beteiligt, bevor sie 2012 die Compagnie Barletti/Waas gründen und sich vor allem mit Texten von Peter Handke beschäftigen. Gemeinsame Arbeiten und Projekte waren z.B. Autodiffamazione-Selbstbezichtigung/Handke (2016), Kaspar/Handke (2017); Monolog der guten Mutter/Barletti (2018), Ashes to Ashes/Barletti (2019); Antigone/Sophokles (2020); Weissagung/Handke (2021); Über die Dörfer / Handke (2021) www.barlettiwaas.eu- Shop: Konzertkasse
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Kafka geht ins Kino
Kafka war ein regelmäßiger Kinogänger. Notizen über Filme, die er gesehen hat, finden sich in seinen Tagebüchern und Korrespondenzen. Diese einzigartige Vierfach-DVD versammelt erstmals alle erhaltenen Filme, die sich Kafkas Texten zuordnen lassen. Sie reichen von Wochenschauen über historische Ereignisse bis hin zu frühen Melodramen, Kriminalfilmen und Komödien. Die Filme wurden von Filmarchiven in Amerika, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Russland und Tschechien restauriert und mit neuen Begleitmusiken von Günter A. Buchwald und Richard Siedhoff versehen.Die FilmeJízda Prahou otevřenou tramvají (Straßenbahnfahrt durch Prag) Tschechien 1908 – Regie, Drehbuch, Kamera und Produktion: Jan Kříenecký – Restaurierung: Národní Filmový Archiv, PragPeschiera / Lago Maggiore e lago di Como / Liguria / Il corse de Mirafiori (Reisebilder aus Italien) – Italien 1907-1913 – Produktion: Società Anonima Ambrosio, Turin / Società italiana Cines, Rom – Restaurierung: La cineteca del Friuli, GemonaPrimo Circuito Aereo Internazionale di Aeroplane in Brescia (Erster Internationaler Wettbewerbfür Luftschiffe und Flugmaschinen, Brescia) – Italien 1909 – Produktion: Manifatture Cinematografiche Adolfo Croce, Mailand – Restaurierung: Fondazione Cineteca di BolognaDen hvide slavehandels sidste offer (Die weiße Sklavin) – Dänemark 1911 – Regie: August Blom Drehbuch: Peter Christensen – Kamera: Axel Graatkjær – Darsteller: Clara Wieth, Lauritz Olsen, Thora Meincke, Otto Lagoni, Frederik Jacobsen, Peter Nielsen – Produktion: Nordisk Film, Kopenhagen – Restaurierung: Det Danske Filminstut, Kopenhagen / Filmmuseum MünchenNick Winter et le vol de la joconde (Nick Winter und der Diebstahl der Mona Lisa) – Frankreich 1911 – Regie: Paul Garbagni – Darsteller: Georges Vinter – Produktion: Pathé Frères, Paris -Restaurierung: Gaumont Pathé archives, ParisDer Andere – Deutschland 1912 – Regie: Max Mack – Drehbuch: Paul Lind – Kamera: Hermann Böttger – Darsteller: Albert Bassermann, Emmerich Hanus, Nelly Ridou, Hanni Weisse, Léon Resemann, Otto Collot – Produktion: Vitascope GmbH, Berlin – Restaurierung: Filmmuseum MünchenTheodor Körner – Deutschland 1912 – Regie und Drehbuch: Gerhard Dammann, Franz Porten – Kamera: Werner Brandes – Darsteller: Friedrich Feher, Hermann Seldeneck, Thea Sandten – Produktion: Deutsche Mutoskop- und Biograph GmbH, Berlin – Restaurierung: Filmmuseum MünchenLa broyeuse de coeurs (Die Herzensbrecherin) – Frankreich 1913 – Regie und Drehbuch: Camille de Morlhon – Darsteller: Léontine Massart, Pierre Magnier, Camille Licenay, Jeanne Brindeau – Produktion: Films Valetta, Paris – Restaurierung: La Cinémathèque Française, ParisPrazdnovanie 300-letija Doma Romanovych (300-Jahr-Feier des Hauses Romanoff) – Russland 1913 – Produktion: Pathé Frères, Moskau – Restaurierung: Russisches Staatsarchiv für Film- und Fotodokumente, KrasnogorskDaddy-Long-Legs (Das Waisenkind) – USA 1919 – Regie: Marshall A. Neilan – Drehbuch: Agnes Johnson, nach dem Roman von Jean Webster – Kamera: Charles Rosher – Darsteller: Mary Pickford, Milla Davenport, Percy Haswell, Fay Lemport, Mahlon Hamilton, Lillian Langdon, Marshall Neilan – Produktion: Mary Pickford Company, Los Angeles – Restaurierung: The Library of Congress, Culpepper / Filmmuseum MünchenShiwat Zion (Rückkehr nach Zion) – Palästina 1921 – Regie, Drehbuch, Kamera und Produktion: Ya'acov Ben-Dov – Restaurierung: Národní Filmový Archiv, PragKafka va au cinéma (Kafka geht ins Kino) – Frankreich 2002 – Regie und Drehbuch: Hanns Zischler – Kamera: Hanns Zischler, Ute Adamczewski, Miriam Fassbender – Produktion: Movimento Production, ParisDVD-Features (Vierfach-DVD)DVD 1- STRASSENBAHNFAHRT DURCH PRAG 1908, 2 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- ERSTER INTERNATIONALER WETTBEWERB FÜR LUFTSCHIFFE UND FLUGMASCHINEN, Brescia 1909, 13 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- ITALIENISCHE REISEBILDER 1907–1913, 20 Min.- Musikbegleitung von Günter A. Buchwald- NICK WINTER UND DER DIEBSTAHL DER MONA LISA 1911, 10 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- DIE WEISSE SKLAVIN 1911, 55 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- THEODOR KÖRNER 1912, 41 Min.- Musikbegleitung von Günter A. BuchwaldDVD 2- 300-JAHR-FEIER DES HAUSES ROMANOFF 1913, 16 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- DER ANDERE 1913, 77 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- DIE HERZENSBRECHERIN 1913, 47 Min.- Musikbegleitung von Richard SiedhoffDVD 3- DADDY-LONG-LEGS 1919, 99 Min.- Musikbegleitung von Günter A. Buchwald- TÁTA DLOUHÁN 1919, 10 Min. (Ausschnitt)DVD 4- Rückkehr nach Zion 1921, 78 Min.- Musikbegleitung von Günter A. Buchwald- Audiokommentar von Stewart Tryster- KAFKA GEHT INS KINO 1913, 55 Min.28-seitiges dreisprachiges Booklet mit Texten von Hanns Zischler und Stefan DrößlerDVD-Authoring: Tobias Dressel, Gunther BittmannDVD-Supervision: Stefan DrößlerTV-Format: 4:3 (PAL)Originalformat: 1,33:1Tonformat: Musikbegleitung, Dolby Digital 2.0 (Stereo) Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Italienisch, Tschechisch, HebräischUntertitel: Deutsch, Englisch, FranzösischRegionalcode: 0, alle RegionenFSK: Lehrprogramm- Shop: odax
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