26 Results for : marxsche

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    Als eine der notwendigen Konsequenzen aus dem Zusammenbruch des Finanzsystemsvon 2008 schlägt Samir Amin eine Annäherung an die Marxsche Analyse vor. DaMarx keine Erklärung für die beharrliche 'Unterentwicklung' der Länder des 'globalenSüdens' zur Verfügung stellen konnte, entwickelt Samir Amin wichtige theoretischeVorstellungen, mit denen die Marxschen Analysen über die innere Logik desKapitalismus erweitert werden können.Samir Amin, Jahrgang 1931, ist ein ägyptischer Ökonom und Kritiker des Neokolonialismus. Samir Amin lehrte an den Universitäten in Poitiers, Dakar und Paris. Neben vielen anderen Tätigkeiten war er Direktor des Third World Forums in Dakar.
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    "Kein wirkliches Ende der Ausbeutung ohne Installierung der Menschenrechte..." (Ernst Bloch)Gemeinhin wird Ernst Bloch vor allem als ein marxistischer - wenn auch von religiösen Motiven beeinflusster - Denker gesehen. Micha Brumliks Studie über Blochs Philosophie des Rechts schlägt demgegenüber einen anderen Weg ein. Sie zeigt, in welchem Maß Bloch von ganz anderen philosophischen Strömungen beeinflusst war, nämlich mindestens so stark von Kant wie von Marx, mehr noch: auch und gerade von dem philosophiehistorisch lange Zeit verächtlich angesehenen Neukantianismus. Dabei geht die hier vertretene These soweit, zu behaupten, dass Bloch ein herausragender, freilich linksradikaler Vertreter dieser Strömung des Denkens war. Dann aber zeigt sich im Umkehrschluss, dass auch das marxsche Denken - zumindest das Denken des jungen Marx - nicht nur ein Ausläufer, sondern genuiner Teil der idealistischen Tradition war; Ernst Bloch jedoch dieses Denken zu seinem krönenden Abschluss brachte.
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    "Kein wirkliches Ende der Ausbeutung ohne Installierung der Menschenrechte..." (Ernst Bloch) Gemeinhin wird Ernst Bloch vor allem als ein marxistischer - wenn auch von religiösen Motiven beeinflusster - Denker gesehen. Micha Brumliks Studie über Blochs Philosophie des Rechts schlägt demgegenüber einen anderen Weg ein. Sie zeigt, in welchem Maß Bloch von ganz anderen philosophischen Strömungen beeinflusst war, nämlich mindestens so stark von Kant wie von Marx, mehr noch: auch und gerade von dem philosophiehistorisch lange Zeit verächtlich angesehenen Neukantianismus. Dabei geht die hier vertretene These soweit, zu behaupten, dass Bloch ein herausragender, freilich linksradikaler Vertreter dieser Strömung des Denkens war. Dann aber zeigt sich im Umkehrschluss, dass auch das marxsche Denken - zumindest das Denken des jungen Marx - nicht nur ein Ausläufer, sondern genuiner Teil der idealistischen Tradition war; Ernst Bloch jedoch dieses Denken zu seinem krönenden Abschluss brachte.
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    Mit den Wirtschaftskrisen der letzten Jahre wurde - wieder einmal - deutlich, dass die Marxsche Krisentheorie alles andere als überholt ist. Seit mehr als hundert Jahren bildet Marx' Kapitalismuskritik einen Bezugspunkt für unterschiedliche soziale Bewegungen wie auch Stein des Anstoßes für die Verteidiger der herrschenden Verhältnisse. Marx war Zeuge der Durchsetzung jener «modernen» Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen - industrieller Kapitalismus, Parlamentarismus und Massenorganisationen - die immer noch unser Leben beherrschen. Seine Analysen und Kritiken treffen auch heute noch neuralgische Punkte unserer gesellschaftlichen Verhältnisse. Betrachtet man jedoch das Marxsche Werk, stellt man fest, dass es sich um eine Folge von Anfängen und Abbrüchen handelt, keines der großen Projekte wurde beendet. Ohne Kenntnis des Lebens von Karl Marx, seiner Konflikte und Kämpfe, lässt sich diese Werkentwicklung nicht begreifen. Andererseits lassen sich aber auch die Wendungen des Marxschen Lebensweges nicht ohne sein Werk verstehen. Zwar gibt es mehr als 25 umfangreiche Marx-Biographien, doch keine, die Leben und Werk gleichermaßen in den Blick nimmt. Mit dieser neuen Marx-Biographie soll genau das versucht werden. Adäquat lassen sich Lebens- und Werkgeschichte aber nur darstellen, wenn die zeitgenössischen Auseinandersetzungen, in die Marx verwickelt war, nicht zum bloßen Hintergrund schrumpfen und wenn die Freunde und Gegner von Marx nicht zu bloßen Statisten werden. Zwar beansprucht jede Biographie Marx «in seiner Zeit» zu betrachten, doch geschah dies bisher nur sehr unzureichend und punktuell. Ein genauerer Blick wird so manche Legende zerstören, die bislang unkritisch kolportiert wurde. Diese neue Marx-Biographie ist auf drei Bände angelegt. Der erste Band wird 2018, im Jahr des 200. Geburtstages von Karl Marx erscheinen. Er wird sich ausführlicher als bislang üblich mit der Marxschen Jugend in Trier und der Zeit seines Studiums in Bonn und Berlin beschäftigen und seine Tätigkeit als Redakteur der liberalen «Rheinischen Zeitung» in Köln und als Herausgeber der «Deutsch-Französischen Jahrbücher» unter die Lupe nehmen. Bereits innerhalb dieser Periode zeigen sich Krisen sowie Brüche in seiner intellektuellen Entwicklung, die Marx dazu veranlassten, zunächst verfolgte Projekte aufzugeben und seine kritischen Unternehmungen neu zu konzipieren. «Theoretische Einschnitte» lassen sich nicht nur zwischen «jungem» und «altem» Marx finden, die Entwicklungen sind komplexer, als dass sie sich in ein Zwei- oder Dreiphasenmodell pressen lassen. Die beliebte Alternative «Kontinuität» oder «Bruch» in der Werkentwicklung erweist sich als viel zu schematisch. Auch gibt es keineswegs eine zwangsläufige Entwicklung hin zum «Kapital» als «Hauptwerk». Marx beginnt nicht bei der Kritik der Politik und endet bei der Kritik der Ökonomie. Auch wenn er sein geplantes Buch über den Staat nie schreiben konnte und sich die letzten 30 Jahre seines Lebens auf die Ausarbeitung seiner Ökonomiekritik konzentrierte, ist die Kritik der Politik stets anwesend und entwickelt sich, genauso wie seine Vorstellung von Kommunismus, erheblich weiter. Der zweite Band der Biographie soll 2020, der dritte 2022 erscheinen.Michael Heinrich hat sich in «Die Wissenschaft vom Wert» (1991, erweiterte Neuauflage 1999) ausführlich mit der Entwicklung der Marxschen Ökonomiekritik auseinandergesetzt. Seine bereits in sechs Sprachen übersetzte «Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung» (seit 2004 in zwölf Auflagen erschienen) dürfte in Deutschland die am weitesten verbreitete Einführung ins ökonomische Werk von Marx sein. Mit «Wie das Marxsche 'Kapital lesen'?» (2008 erschien Teil 1, 2013 Teil 2) legte er einen detaillierten Kommentar zu den ersten fünf Kapiteln des ersten «Kapital»-Bandes vor.Der Band verfügt über eine farbige Bilderstrecke und wird ab dem 28. April an den Buchhandel ausgeliefert.
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    Lohn, Preis und Profit ist die Bezeichnung eines Vortragsmanuskripts von Karl Marx aus dem Jahre 1865, welches erstmals 1898 von Marx' Tochter Eleanor veröffentlicht wurde. Es beinhaltet die marxsche Mehrwerttheorie in groben Zügen, wie sie im Kapital von 1867 ausführlich dargestellt ist. Die etwa 50 Seiten lange Schrift entstand für einen Vortrag, den Marx während der Sitzungen des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation am 20. und 27. Juni 1865 hielt. Geschrieben wurde der Text zwischen Ende Mai und dem 27. Juni 1865. Erstmals veröffentlicht wurde er 1898 von Eleanor Marx in englischer Sprache unter dem Titel Value, price and profit mit einem Vorwort von Edward Aveling. Dieser gliederte den Text zudem in Abschnitte, die er folglich auch selbst betitelte. Die deutschsprachigen Marx-Engels-Werke basieren auf dem englischsprachigen Manuskript des Vortrags. Diese nahmen ebenfalls eine Gliederung des Textes vor, die jener Avelings bis auf den 11. Abschnitt gleicht, der in den MEW fehlt. Im Marxists Internet Archive ist der Text in 13 Sprachen verfügbar.
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    Das neu gegründete Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie versteht sich als Reaktion auf und als Alternative zur akademistischen Entwicklung im Wissenschaftsbetrieb. Es positioniert sich aber auch in Abhebung von marxologischen Publikationsprojekten: Das Marxsche Denken soll nicht philologisch rekonstruiert werden, sondern den Hintergrund einer Reflexion gesellschaftlicher Entwicklungen bilden. Dieses Denken zum Fundament zu erklären bedeutet, es zum Ausgangspunkt einer Reflexion auf die gesellschaftliche Wirklichkeit sowie der Analyse und Kritik theoretischer Positionen zu nehmen.Schwerpunkte der ersten Ausgabe sind »Staatskritik« und »Marxistisches Denken«. Neben dem Schwerpunkt gehen die Beiträge Nietzsche und dem Linksnietzscheanismus nach, kritisieren neoliberale Arbeitsutopien, untersuchen den Zusammenhang von Monopol, Medien und Ideologie oder spüren der »Drachensaat des Hegelianismus« nach. Der kommentierte Nachdruck eines Textes von Heinz Steinert zu Michel Foucault und zahlreiche Buchrezensionen runden den Band ab.Mit Beiträgen u. a. von René Bohnstingl, Slave Cubela, Gerhard Hanloser, Michael Hirsch, Jens Kastner, Andreas Kranebitter, Linda Lilith Obermayr, Jan Rehmann, Karl Reitter und Annette Schlemm.
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    "Dem Karl Liebknecht haben wir's geschworender Rosa Luxemburg reichen wir die Hand."Die Zeilen, gedichtet 1919 von einem Unbekannten, belegen eine zumindest anfängliche Hierarchie. Als mythische Figuren der Arbeiterbewegung waren sie in der DDR gleichberechtigt, doch im praktischen Gebrauch schien Liebknecht handfest, Luxemburg eher schwierig. Mit den 68ern änderte sich das. Rosa strahlte von da an heller als Karl. SPDMitglieder im Westen erfreuten sich plötzlich ihrer und wandten sie gegen die DDR. Als die verschwand, verschwand auch Karl Liebknecht fast völlig. Rosa Luxemburg blieb, selbst nachdem sich die SPD wieder vor ihr davongestohlen hatte. Und heute? Es ist Zeit, Karl Liebknecht wieder aus der Versenkung zu holen. Denn der Mann wird gnadenlos unterschätzt. Kein Linker und keine Linke hat mehr gegen Militarismus, gegen Rüstungskapital und Krieg gekämpft, keiner hat mehr Schützengräben dafür ausheben müssen, keiner den Tag der Revolution besser vorausgesehen und keiner - das wissen die wenigsten - hat als Kommunist die marxsche Theorie schärfer kritisiert als er. Wenn Marx sagte, er sei alles, nur kein Marxist, so trifft das noch mehr auf Liebknecht zu.
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    Friedrich Engels hat, um den revolutionär neuen Theorieansatz von Marx zu charakterisieren, 1888 das halbwahre Wort geprägt, dieser habe "Hegel vom Kopf auf die Füße gestellt". Fast möchte man meinen, als sei diese Behauptung philosophisch nie ernsthaft befragt worden. Sahra Wagenknecht hat sich in einer grundlegenden Studie zur Hegelrezeption beim jungen Marx nun damit auseinandergesetzt und kommt zu ebenso überraschenden wie weitreichenden Ergebnissen. Man wird erstaunt feststellen, wie substantiell reich - logisch und historisch - Hegel argumentiert, der gegenüber Marx hier als der eigentliche Materialist erscheint, und wie stark idealistisch geprägt die Kritik des jungen Marx an ihm ausfällt; aber auch, dass sich diese Marxsche Kritik in Wahrheit weit weniger gegen Hegel selbst als gegen das idealistische Zerrbild richtet, das die Junghegelianer im Anschluss an Feuerbach von ihm errichtet haben. Schließlich räumt Wagenknecht ganz nebenher mit der infantilen Vergötzung der Marxschen Frühschriften auf, die über Jahrzehnte das Denken missleiteter Linker im Westen wie insgeheim dissidierender Gesellschaftswissenschaftler im Osten Deutschlands bestimmte. In den 90ern kaum beachtet, gibt Wagenknecht mit ihrer Magisterarbeit sehr weiträumig die Linie einer politisch eingreifenden Philosophie im Anschluss an einen Marx vor, der sich Hegel dann hart erarbeitet, anverwandelt und ihn aufgehoben hat. Der praktisch-politische wie epistemologische Wert dieser nur auf den ersten Blick rein akademischen Publikation insbesondere für eine theoretisch chronisch unterbelichtete LINKE ist gar nicht zu überschätzen.
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    Jannis Milios' Buch ist zweierlei: Eine historische Studie über die Ursprünge des Kapitalismus und eine theoretische Abhandlung über den Kapitalismus. Gestützt auf die marxsche Wert- und Geldtheorie setzt sich der Athener Ökonomieprofessor kritisch mit marxistischen und nichtmarxistischen Erklärungsansätzen zur Entstehung des Kapitalismus auseinander. Er selbst verortet den Beginn des Kapitalismus in Venedig. Er zeigt die historischen Bedingungen für dessen Herausbildung in der venezianischen Gesellschaft und zeichnet die Entwicklung der See- und Wirtschaftsmacht Venedigs vom Ende des 14. Jahrhunderts bis zum Fall der Republik und zur Niederlage gegen Napoleon im Jahr 1797 nach.»Jannis Milios fragt genauer als bislang üblich, was den Kapitalismus als ein soziales System von vorkapitalistischen Gesellschaften unterscheidet. Im Mittelpunkt seines jeden Determinismus vermeidenden Ansatzes steht der - historisch überraschende - Aufstieg Venedigs zu einer führenden Handelsmacht im 13.und 14. Jahrhundert, die eine eigene Form der 'ursprünglichen Akkumulation' hervorbringt. Der schon lange geführten Diskussion über die Ursprünge des Kapitalismus gibt er damit eine neue Wendung.« (Michael Heinrich, Autor von »Karl Marx und die Geburt der modernen Gesellschaft. Biographie und Werkentwicklung«)»In dieser großartigen Studie spürt Milios mithilfe von Marx, Braudel, Weber und Lenin den Ursprüngen des Kapitalismus nach, ergänzt durch seine eigene Analyse der 'gelderzeugenden' Produktionsweisen - all dies unter Nutzung des althusserschen Konzepts der 'aleatorischen Begegnung' gesellschaftlicher Kräfte. Sie ist beeindruckend, überzeugend und überraschend zeitgemäß.« (Étienne Balibar, marxistischer Philosoph, Co-Autor u. a. von »Das Kapital lesen« und »Rasse, Klasse, Nation«)
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    Lohn, Preis und Profit ist die Bezeichnung eines Vortragsmanuskripts von Karl Marx aus dem Jahre 1865. Es beinhaltet die marxsche Mehrwerttheorie in groben Zügen, wie sie im Kapital von 1867 ausführlich dargestellt ist. Marx stellt in der Rede den Zusammenhang von Warenpreis und Lohnzahlungen infrage. Warenpreise würden sich nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage verhalten; Lohnzahlungen seien auf die Verhandlungen zwischen Arbeitern und Kapitalisten zurückzuführen. Da die Arbeiterklasse einen Großteil ihres Einkommens für Nahrungsmittel verausgaben müsse, würde zwar eine allgemeine Steigerung der Lohnrate eine erhöhte Nachfrage und somit eine Steigerung der Marktpreise nach sich ziehen. Marx zeigt jedoch an einigen Beispielen der zeitgenössischen britischen Wirtschaft, dass die Preise nicht immer fielen, wenn der Lohn verringert wurde, und nicht immer stiegen, wenn er erhöht wurde. Der Wert einer Ware sei vielmehr zu bestimmen durch die Masse der gesellschaftlichen Arbeit, die in die Förderung aller notwendigen Rohstoffe für die Ware und die Produktion der Ware selbst, geleistet worden sei. Die Masse der gesellschaftlichen Arbeit sei nach der Dauer der Arbeitszeiten aufzuaddieren, die die Förderung der Rohstoffe, ihrer Verarbeitung und die Entwicklung des dazu nötigen Instrumentariums (Geräte, Maschinen) in Anspruch genommen hat. Karl Marx (1818-1883) war ein Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker der bürgerlichen Gesellschaft und der Religion. Zusammen mit Friedrich Engels wurde er zum einflussreichsten Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus. Bis heute werden seine Theorien kontrovers diskutiert.
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