51 Results for : wankt

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    Von Annika Henrich?Es müssen alle einfach nur aufhören. Aufhören zu funktionieren. Und aufhören, so zu tun, als wüssten sie, was sie tun. Wenn einfach alle aufhören würden und sich gegenseitig ihre Schwächen und ihre Traurigkeit zeigen würden. Dann könnten wir uns alle den ganzen Tag weinend in den Armen liegen. Und alles stände einen Moment still und wir könnten uns alles verzeihen, weil wir wüssten, dass wir alle gleich orientierungslos durch die Welt stolpern.?Eine junge Frau will eigentlich Schauspielerin sein, schleppt sich mit ihrem selbstgeschriebenen Monolog aber bloß von Job zu Job. Eine Biotechnologin verbringt die Zeit am Arbeitsplatz damit, möglichst beschäftigt auszusehen. Und ein Bauunternehmer versteht die Welt nicht mehr, als eine Menschenmenge gegen seine geplante Sanierung aufbegehrt. Sein verlorener Sohn ist unter den Demonstranten und das Ganze wird von den Stammgästen der Kneipe nebenan kommentiert, die sich bestens im Nichtstun auskennen.All diese Figuren vereint der Ort, den man nur den Kreisel nennt. Ein Gebäudekomplex, bestehend aus einem Büroturm, einem Sockel mit Mietwohnungen, Ladenzeilen, einem Parkhaus und einem U-Bahnhof, umgeben von Hauptstraßen.Inmitten heutiger urbaner Realität kämpfen diese Existenzen rund um einen multifunktionalen Gebäudekomplex um Selbstbehauptung. Und plötzlich wankt der asbestverseuchte Büroturm und damit auch ihr marodes Leben, gestrickt aus ständigen Kompromissen, zwingenden Notwendigkeiten, gesellschaftlichen Erwartungen, unerfüllten Wünschen und verpassten Gelegenheiten. Da hilft nur eins, an einen Ort zu flüchten, wo es so still ist, dass man einander wieder (zu)hören kann. Welcher Ort würde sich dafür besser eignen als eben ein stiller Ort oder ein ? stilles Örtchen?Annika Henrich wurde mit dem Publikumspreis des Hans-Gratzer-Stipendiums für ihr Debütstück ?Halt mich auf? ausgezeichnet. Darin verdichtet die junge Autorin und Dramaturgin melancholisch-humorvoll die brennenden Themen urbaner Existenzen und treibt ihre Ausweglosigkeit in herrlich absurden und entlarvenden Momenten auf die Spitze.?Halt mich auf? ist die vierte Zusammenarbeit der beiden Theaterfrauen Johanna Hasse und Francoise Hüsges und ihre dritte Koproduktion mit dem Theater unterm Dach Berlin und dem monsun.theater Hamburg. Das Team arbeitete bereits mit den Theaterproduktionen Bruchlinien (Berlin-Hamburg, 2020-21) undFILETSTÜCKE (Berlin-Hamburg, 2021) an der ästhetischen Schnittstelle von analog-digitalen Formaten. Mit ?Halt mich auf? setzen die beiden die Erforschung hybrider Theaterformen für die Bühne und den digitalen Raum fort.Eine Koproduktion zwischen dem Theater unterm Dach Berlin und dem monsun.theater Hamburg, gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von Neustart Kultur, das Bezirksamt Pankow von Berlin aus Mitteln des Bezirkskulturfonds und durch die Ilse und Dr. Horst Rusch Stiftung.Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben ? Verlag für Bühne Film und Funk, BerlinSpielChristina HilkensQuintus HummelLuise SchnittertUrs Fabian WinigerKonzept & RegieJohanna HasseKonzept & AusstattungFrancoise HüsgesMusikQuintus HummelLichtThomas SchickKianosh KinzTechnik & StreamingArmin AndorOliver GaykRobert SchüllerKianosh KinzMartin HüsgesAusstattungsassistenzLisa HildemannProduktionsassistenzVerena GerjetsLeonie VenzauProduktionsleitungElisa Calosi
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    Taumea ist ein natürliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Schwindel. Alles dreht sich, die Erde wankt, der Boden gibt nach, Übelkeit und Angst zu fallen dominieren den Alltag. In Deutschland leidet jeder fünfte unter Schwindel. Häufig treten Schwindelattacken ohne jede Vorwarnung auf. Die Symptome von Schwindel können sogar so stark sein, dass die einfachsten Alltagsaufgaben zu einem unüberwindbaren Problem werden und die Lebensqualität erheblich eingeschränkt wird. Taumea wird angewendet für Beschwerden bei Schwindel und löst den Schwindel da, wo er entsteht. Es mildert die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle. Aufgrund der beiden natürlichen Wirkstoffe der Arzneipflanzen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens ist Taumea gut verträglich und weist, im Gegensatz zu chemischen Arzneimitteln, keine bekannten Nebenwirkungen auf. Taumea gibt es rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Löst den Schwindel da, wo er entsteht Mit einzigartigem, dualen Wirkstoffkomplex Ohne bekannte Nebenwirkungen Rezeptfrei in jeder Apotheke Wie wirkt Taumea®? Taumeas Dual-Komplex ist eine einzigartige Kombination zweier natürlicher Arzneistoffe: Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Dabei löst der Wirkstoff Anamirta cocculus Schwindelgefühle und das dadurch hervorgerufene Übelkeitsgefühl, während der Wirkstoff Gelsemium sempervirens beruhigend auf das Nervensystem wirkt und so die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle mildert. So wird auf nebenwirkungsfreie Weise ein schwindelfreies Leben wieder möglich. Wieso ist Taumea® so gut verträglich? Die in Taumea enthaltenen Arzneistoffe Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens sind zu 100% natürlich und gut verträglich. Der erste Wirkstoff von Taumea wird aus der Heilpflanze Anamirta cocculus gewonnen, die bereits im Mittelalter von Seeleuten gegen Schwindelgefühle und Übelkeit verwendet wurde. Anamirta cocculus (auch bekannt als Scheinmyrte) stammt aus Süd- und Südostasien. Sie ist eine Schlingpflanze mit großen hängenden Blütenständen. Der Stamm, die Wurzeln und die Samen dieser Pflanze enthalten psychoaktive Stoffe, die bereits im Mittelalter für pharmazeutische Zwecke entdeckt wurden. Seeleute haben es früher gegen Schwindelgefühle und Übelkeit bei Reisekrankheit verwendet. Gelsemium sempervirens (auch bekannt als Gelber Jasmin) ist eine Kletterpflanze die in Nord- und Mittelamerika heimisch ist. Sie wird bis zu 6m hoch und trägt gelbe glockenförmige Blütenblätter. Ihr Wirkstoff wird aus dem frischen Wurzelstock gewonnen und hat eine historische Verwendung bei Beschwerden des Nervensystems wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Verwirrung und Angstgefühlen. Taumea vereint nun diese beiden Wirkstoffe zu einem einzigartigen natürlichen Arzneimittel, welches nicht nur den Schwindel löst, sondern auch seine unangenehmen Begleiterscheinungen mildert. Wie wird Taumea® angewendet? Bei chronischen Beschwerden von Schwindel einfach 3x täglich Taumea.taumea ist nicht an die exakte Einnahme bei akuten Schwindelattacken gebunden. Da Schwindelbeschwerden und Schwindel häufig über einen längeren Zeitraum oft unvorhergesehen auftreten, empfiehlt es sich Taumea kontinuierlich einzunehmen. So kann Taumea helfen den Alltag zu normalisieren und Lebensqualität zurückzugeben. Taumea weist keine bekannten Nebenwirkungen auf und ist aufgrund seiner guten Verträglichkeit für eine Langzeitbehandlung geeignet. Bitte beachten Sie, dass jeder Körper unterschiedlich schnell auf die Behandlung ansprechen kann. Die Wirkung eines natürlichen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Die Einnahme von Taumea ist ganz einfach. Wir empfehlen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bei Schwindel empfehlen wir die Einnahme von 3x täglich je 5 Tropfen. Einfach morgens, mittags und abends 5 Tropfen auf einen Löffel geben und einnehmen. Homöopathische Arzneimittel wie Taumea werden über die Mundschleimhaut in den Körper aufgenommen. Damit die beste Wirksamkeit erzielt wird, sollten bei der Einnahme einige Tipps beachtet werden. Taumea etwa eine Minute im Mund belassen, bevor es heruntergeschluckt wird. 15 Minuten vor und nach der Einnahme von Taumea nicht essen, trinken, rauchen oder Zähneputzen. Verwendung eines Plastik- oder Porzellanlöffels (kein Metalllöffel) bei der Einnahme von Taumea. 15 Minuten Pause zwischen der Einnahme von Taumea und einem anderen homöopathischen Arzneimittel. Verzicht auf Stoffe, die die Wirkung abschwächen können, z.B. Kamille, Pfefferminze und scharfe Gewürze. Bitte bewahren Sie Taumea trocken, dunkel und nicht neben einer Mikrowelle, Fernseher oder Computer auf.
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    Taumea ist ein natürliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Schwindel. Alles dreht sich, die Erde wankt, der Boden gibt nach, Übelkeit und Angst zu fallen dominieren den Alltag. In Deutschland leidet jeder fünfte unter Schwindel. Häufig treten Schwindelattacken ohne jede Vorwarnung auf. Die Symptome von Schwindel können sogar so stark sein, dass die einfachsten Alltagsaufgaben zu einem unüberwindbaren Problem werden und die Lebensqualität erheblich eingeschränkt wird. Taumea wird angewendet für Beschwerden bei Schwindel und löst den Schwindel da, wo er entsteht. Es mildert die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle. Aufgrund der beiden natürlichen Wirkstoffe der Arzneipflanzen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens ist Taumea gut verträglich und weist, im Gegensatz zu chemischen Arzneimitteln, keine bekannten Nebenwirkungen auf. Löst den Schwindel da, wo er entsteht Mit einzigartigem, dualen Wirkstoffkomplex Ohne bekannte Nebenwirkungen Rezeptfrei in jeder Apotheke Wie wirkt Taumea®? Taumeas Dual-Komplex ist eine einzigartige Kombination zweier natürlicher Arzneistoffe: Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Dabei löst der Wirkstoff Anamirta cocculus Schwindelgefühle und das dadurch hervorgerufene Übelkeitsgefühl, während der Wirkstoff Gelsemium sempervirens beruhigend auf das Nervensystem wirkt und so die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle mildert. So wird auf nebenwirkungsfreie Weise ein schwindelfreies Leben wieder möglich. Wieso ist Taumea® so gut verträglich? Die in Taumea enthaltenen Arzneistoffe Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens sind zu 100% natürlich und gut verträglich. Der erste Wirkstoff von Taumea wird aus der Heilpflanze Anamirta cocculus gewonnen, die bereits im Mittelalter von Seeleuten gegen Schwindelgefühle und Übelkeit verwendet wurde. Anamirta cocculus (auch bekannt als Scheinmyrte) stammt aus Süd- und Südostasien. Sie ist eine Schlingpflanze mit großen hängenden Blütenständen. Der Stamm, die Wurzeln und die Samen dieser Pflanze enthalten psychoaktive Stoffe, die bereits im Mittelalter für pharmazeutische Zwecke entdeckt wurden. Seeleute haben es früher gegen Schwindelgefühle und Übelkeit bei Reisekrankheit verwendet. Gelsemium sempervirens (auch bekannt als Gelber Jasmin) ist eine Kletterpflanze die in Nord- und Mittelamerika heimisch ist. Sie wird bis zu 6m hoch und trägt gelbe glockenförmige Blütenblätter. Ihr Wirkstoff wird aus dem frischen Wurzelstock gewonnen und hat eine historische Verwendung bei Beschwerden des Nervensystems wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Verwirrung und Angstgefühlen. Taumea vereint nun diese beiden Wirkstoffe zu einem einzigartigen natürlichen Arzneimittel, welches nicht nur den Schwindel löst, sondern auch seine unangenehmen Begleiterscheinungen mildert. Wie wird Taumea® angewendet? Bei chronischen Beschwerden von Schwindel einfach 3x täglich Taumea.taumea ist nicht an die exakte Einnahme bei akuten Schwindelattacken gebunden. Da Schwindelbeschwerden und Schwindel häufig über einen längeren Zeitraum oft unvorhergesehen auftreten, empfiehlt es sich Taumea kontinuierlich einzunehmen. So kann Taumea helfen den Alltag zu normalisieren und Lebensqualität zurückzugeben. Taumea weist keine bekannten Nebenwirkungen auf und ist aufgrund seiner guten Verträglichkeit für eine Langzeitbehandlung geeignet. Bitte beachten Sie, dass jeder Körper unterschiedlich schnell auf die Behandlung ansprechen kann. Die Wirkung eines natürlichen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dosierung: Die Einnahme von Taumea ist ganz einfach. Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden empfehlen wir die Einnahme von 3x täglich je 5 Tropfen. Einfach morgens, mittags und abends 5 Tropfen auf einen Löffel geben und einnehmen. Homöopathische Arzneimittel wie Taumea werden über die Mundschleimhaut in den Körper aufgenommen. Damit die beste Wirksamkeit erzielt wird, sollten bei der Einnahme einige Tipps beachtet werden. Taumea etwa eine Minute im Mund belassen, bevor es heruntergeschluckt wird. 15 Minuten vor und nach der Einnahme von Taumea nicht essen, trinken, rauchen oder Zähneputzen. Verwendung eines Plastik- oder Porzellanlöffels (kein Metalllöffel) bei der Einnahme von Taumea. 15 Minuten Pause zwischen der Einnahme von Taumea und einem anderen homöopathischen Arzneimittel. Verzicht auf Stoffe, die die Wirkung abschwächen können, z.B. Kamille, Pfefferminze und scharfe Gewürze.
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    Taumea ist ein natürliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Schwindel. Alles dreht sich, die Erde wankt, der Boden gibt nach, Übelkeit und Angst zu fallen dominieren den Alltag. In Deutschland leidet jeder fünfte unter Schwindel. Häufig treten Schwindelattacken ohne jede Vorwarnung auf. Die Symptome von Schwindel können sogar so stark sein, dass die einfachsten Alltagsaufgaben zu einem unüberwindbaren Problem werden und die Lebensqualität erheblich eingeschränkt wird. Taumea wird angewendet für Beschwerden bei Schwindel und löst den Schwindel da, wo er entsteht. Es mildert die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle. Aufgrund der beiden natürlichen Wirkstoffe der Arzneipflanzen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens ist Taumea gut verträglich und weist, im Gegensatz zu chemischen Arzneimitteln, keine bekannten Nebenwirkungen auf. Taumea gibt es rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Löst den Schwindel da, wo er entsteht Mit einzigartigem, dualen Wirkstoffkomplex Ohne bekannte Nebenwirkungen Rezeptfrei in jeder Apotheke Wie wirkt Taumea®? Taumeas Dual-Komplex ist eine einzigartige Kombination zweier natürlicher Arzneistoffe: Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Dabei löst der Wirkstoff Anamirta cocculus Schwindelgefühle und das dadurch hervorgerufene Übelkeitsgefühl, während der Wirkstoff Gelsemium sempervirens beruhigend auf das Nervensystem wirkt und so die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle mildert. So wird auf nebenwirkungsfreie Weise ein schwindelfreies Leben wieder möglich. Wieso ist Taumea® so gut verträglich? Die in Taumea enthaltenen Arzneistoffe Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens sind zu 100% natürlich und gut verträglich. Der erste Wirkstoff von Taumea wird aus der Heilpflanze Anamirta cocculus gewonnen, die bereits im Mittelalter von Seeleuten gegen Schwindelgefühle und Übelkeit verwendet wurde. Anamirta cocculus (auch bekannt als Scheinmyrte) stammt aus Süd- und Südostasien. Sie ist eine Schlingpflanze mit großen hängenden Blütenständen. Der Stamm, die Wurzeln und die Samen dieser Pflanze enthalten psychoaktive Stoffe, die bereits im Mittelalter für pharmazeutische Zwecke entdeckt wurden. Seeleute haben es früher gegen Schwindelgefühle und Übelkeit bei Reisekrankheit verwendet. Gelsemium sempervirens (auch bekannt als Gelber Jasmin) ist eine Kletterpflanze die in Nord- und Mittelamerika heimisch ist. Sie wird bis zu 6m hoch und trägt gelbe glockenförmige Blütenblätter. Ihr Wirkstoff wird aus dem frischen Wurzelstock gewonnen und hat eine historische Verwendung bei Beschwerden des Nervensystems wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Verwirrung und Angstgefühlen. Taumea vereint nun diese beiden Wirkstoffe zu einem einzigartigen natürlichen Arzneimittel, welches nicht nur den Schwindel löst, sondern auch seine unangenehmen Begleiterscheinungen mildert. Wie wird Taumea® angewendet? Bei chronischen Beschwerden von Schwindel einfach 3x täglich Taumea.taumea ist nicht an die exakte Einnahme bei akuten Schwindelattacken gebunden. Da Schwindelbeschwerden und Schwindel häufig über einen längeren Zeitraum oft unvorhergesehen auftreten, empfiehlt es sich Taumea kontinuierlich einzunehmen. So kann Taumea helfen den Alltag zu normalisieren und Lebensqualität zurückzugeben. Taumea weist keine bekannten Nebenwirkungen auf und ist aufgrund seiner guten Verträglichkeit für eine Langzeitbehandlung geeignet. Bitte beachten Sie, dass jeder Körper unterschiedlich schnell auf die Behandlung ansprechen kann. Die Wirkung eines natürlichen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Die Einnahme von Taumea ist ganz einfach. Wir empfehlen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bei Schwindel empfehlen wir die Einnahme von 3x täglich je 5 Tropfen. Einfach morgens, mittags und abends 5 Tropfen auf einen Löffel geben und einnehmen. Homöopathische Arzneimittel wie Taumea werden über die Mundschleimhaut in den Körper aufgenommen. Damit die beste Wirksamkeit erzielt wird, sollten bei der Einnahme einige Tipps beachtet werden. Taumea etwa eine Minute im Mund belassen, bevor es heruntergeschluckt wird. 15 Minuten vor und nach der Einnahme von Taumea nicht essen, trinken, rauchen oder Zähneputzen. Verwendung eines Plastik- oder Porzellanlöffels (kein Metalllöffel) bei der Einnahme von Taumea. 15 Minuten Pause zwischen der Einnahme von Taumea und einem anderen homöopathischen Arzneimittel. Verzicht auf Stoffe, die die Wirkung abschwächen können, z.B. Kamille, Pfefferminze und scharfe Gewürze. Bitte bewahren Sie Taumea trocken, dunkel und nicht neben einer Mikrowelle, Fernseher oder Computer auf.
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    Seit 33 Jahre spielen sie ihre Songs. Und bringen ihre Platten heraus, genauso wie sie sich das vorstellen, eine nach der anderen. Es gibt wenig Vergleichbares, keine andere deutschsprachige Band, die diese eigenartige Mischung aus Folkrock und Blues, Artrock und Kinderlied, Krachorgie und Schmalzmelodie in die Welt brächte, ohne auch ? wie es scheint ? nur einen Moment darüber nachzudenken, ob das gerade in den Zeitgeist passt oder nicht, ob das für neue oder alte Medien taugt, ob das einer versteht, ob sie das überhaupt selber verstehen, ob das nun traurig oder lustig, hässlich oder schön, Tiefsinn oder Spinnerei ist.Auf den ersten Blick sieht alles nach Verweigerung aus: Sie weigern sich, immer das Gleiche zu machen und sie weigern sich, sich neu zu erfinden. Sie weigern sich, sich der Streaming- und YouTube- Landschaft anzupassen. Sie geben ihre Musik nicht für Werbung her. Sie spielen lieber dreimal im Tempodrom als einmal in der Max-Schmeling- Halle. Sie lassen sich nicht festnageln und so weiter und so fort, man könnte es noch lange fortführen, aber das kann das Geheimnis ihres Erfolges nicht sein, das sind alles nur Dinge, die nicht getan werden, aber geliebt wird man nur für das, was man tut, nicht für das, was man lässt.Und so entsteht ein anderes Bild dieser Band: Einer Band, die einen so unverwechselbaren Stil in Sachen Song, Sound und Haltung hat, dass man nur zwei Möglichkeiten hat: Man kann das mögen oder eben auch nicht. Nie sind ELEMENT OF CRIME nur ?irgendwie interessant? oder ?auch ganz okay?.Und da wären wir bei ?Schafe, Monster und Mäuse?. Ist das ein Verweis auf das Vorgängerwerk ?Lieblingsfarben und Tiere?? Wohl kaum. Ein Monster ist kein Tier und eine Maus ist keine Farbe. Es ist aber sicher auch keine zufällige Wahl. Es ist der Titel eines Songs auf dem Album, der von Träumen erzählt, der Welt ?hinter geschlossenen Lidern?, in der eigene, andere Gesetze gelten, diktiert vom Unterbewusstsein, kontrolliert und durchkreuzt vom Über-Ich. Das ist auch eine gute Metapher für das poetische Prinzip bei Element of Crime: Die musikalische und textliche Arbeit mit Assoziationen, unterbewussten, improvisierten Elementen, das wie zufällige Ineinander-stürzen der Stilmittel, das Arbeiten mit und das Durchbrechen von bekannten Mustern, das Kaleidoskop der Klangfarben, Melodien, improvisierten Kakophonien, das ganze psychedelische Instrumentarium, mit dem diese Band seit so langer Zeit ohne mit der Wimper zu zucken hantiert.?Schafe, Monster und Mäuse?: Da gibt es Soulballaden wie ?Am ersten Sonntag nach dem Weltuntergang?, Chansons wie ?Bevor ich dich traf?, Folksongs wie ?Die Party am Schlesischen Tor?, Pubrockkracher wie ?Ein Brot und eine Tüte?, Desert-Rock-Aufschneidereien wie ?Stein, Schere, Papier? und vieles mehr. Und dann ist wieder alles anders, wenn bei ?Am ersten Sonntag? Jakob Iljas artrockige Kaputtgitarre in den Soloteil sägt, wenn bei ?Bevor ich dich traf? die wienerischen Geigen in die letzte Strophe einfräsen, wenn bei ?Die Party am Schlesischen Tor? eine psychedelisch krachende Blaskapelle durchs Bild wankt, ständig Dinge passieren, auf die man nicht gefasst sein kann, Richard Pappik die Tempi verschleppt und beschleunigt, wie es gerade sein muss, mit Rhythmen und Klangfarben jongliert und überhaupt sein schmutziges Spiel mit einer Rockmusik spielt, die auf dieser Platte immer wieder neu definiert wird und Sven Regeners knarzige Stimme dazu Poesie verteilt, als werfe er Fleischfetzen auf einen Grill aus alten Ölfässern. Musik und Text, da taumeln sie zusammen in die aufgehende Sonne und stützen sich gegenseitig wie zwei erschöpfte Partygänger nach einer langen Nacht am Schlesischen Tor. Zerzauste Vögel, die von ihren Familien unterstützt werden, der Hendl- Jahn, eine Gratiszigarre beim Kauf eines neues Lebens, wo Stürme, Blitze und Donner nicht Wetter, sondern ein Arsenal gegen gute Laune sind, die Frau vom Supermarkt, Black Friday beim Sterni im Späti ... wer bitte bringt sowas in so wunderbar klingenden Texten unter??Schafe, Monster und Mäuse? ist ein langes, ultrapsychedelisches Album geworden, das längste in der Geschichte der Band. Es ist, als wollten ELEMENT OF CRIME das Albumformat, für das diese Band von Anfang an wie keine zweite geschaffen war, bis auf das Äußerste ausreizen, vielleicht ein letztes Mal, man weiß nicht, wie es weitergehen wird damit, die Welt verändert sich.Aber, und das ist das Entscheidende: Die Lieder bleiben.Charlotte Goltermann (Berlin, 2018)
    • Shop: Konzertkasse
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    Seit 33 Jahre spielen sie ihre Songs. Und bringen ihre Platten heraus, genauso wie sie sich das vorstellen, eine nach der anderen. Es gibt wenig Vergleichbares, keine andere deutschsprachige Band, die diese eigenartige Mischung aus Folkrock und Blues, Artrock und Kinderlied, Krachorgie und Schmalzmelodie in die Welt brächte, ohne auch ? wie es scheint ? nur einen Moment darüber nachzudenken, ob das gerade in den Zeitgeist passt oder nicht, ob das für neue oder alte Medien taugt, ob das einer versteht, ob sie das überhaupt selber verstehen, ob das nun traurig oder lustig, hässlich oder schön, Tiefsinn oder Spinnerei ist.Auf den ersten Blick sieht alles nach Verweigerung aus: Sie weigern sich, immer das Gleiche zu machen und sie weigern sich, sich neu zu erfinden. Sie weigern sich, sich der Streaming- und YouTube- Landschaft anzupassen. Sie geben ihre Musik nicht für Werbung her. Sie spielen lieber dreimal im Tempodrom als einmal in der Max-Schmeling- Halle. Sie lassen sich nicht festnageln und so weiter und so fort, man könnte es noch lange fortführen, aber das kann das Geheimnis ihres Erfolges nicht sein, das sind alles nur Dinge, die nicht getan werden, aber geliebt wird man nur für das, was man tut, nicht für das, was man lässt.Und so entsteht ein anderes Bild dieser Band: Einer Band, die einen so unverwechselbaren Stil in Sachen Song, Sound und Haltung hat, dass man nur zwei Möglichkeiten hat: Man kann das mögen oder eben auch nicht. Nie sind ELEMENT OF CRIME nur ?irgendwie interessant? oder ?auch ganz okay?.Und da wären wir bei ?Schafe, Monster und Mäuse?. Ist das ein Verweis auf das Vorgängerwerk ?Lieblingsfarben und Tiere?? Wohl kaum. Ein Monster ist kein Tier und eine Maus ist keine Farbe. Es ist aber sicher auch keine zufällige Wahl. Es ist der Titel eines Songs auf dem Album, der von Träumen erzählt, der Welt ?hinter geschlossenen Lidern?, in der eigene, andere Gesetze gelten, diktiert vom Unterbewusstsein, kontrolliert und durchkreuzt vom Über-Ich. Das ist auch eine gute Metapher für das poetische Prinzip bei Element of Crime: Die musikalische und textliche Arbeit mit Assoziationen, unterbewussten, improvisierten Elementen, das wie zufällige Ineinander-stürzen der Stilmittel, das Arbeiten mit und das Durchbrechen von bekannten Mustern, das Kaleidoskop der Klangfarben, Melodien, improvisierten Kakophonien, das ganze psychedelische Instrumentarium, mit dem diese Band seit so langer Zeit ohne mit der Wimper zu zucken hantiert.?Schafe, Monster und Mäuse?: Da gibt es Soulballaden wie ?Am ersten Sonntag nach dem Weltuntergang?, Chansons wie ?Bevor ich dich traf?, Folksongs wie ?Die Party am Schlesischen Tor?, Pubrockkracher wie ?Ein Brot und eine Tüte?, Desert-Rock-Aufschneidereien wie ?Stein, Schere, Papier? und vieles mehr. Und dann ist wieder alles anders, wenn bei ?Am ersten Sonntag? Jakob Iljas artrockige Kaputtgitarre in den Soloteil sägt, wenn bei ?Bevor ich dich traf? die wienerischen Geigen in die letzte Strophe einfräsen, wenn bei ?Die Party am Schlesischen Tor? eine psychedelisch krachende Blaskapelle durchs Bild wankt, ständig Dinge passieren, auf die man nicht gefasst sein kann, Richard Pappik die Tempi verschleppt und beschleunigt, wie es gerade sein muss, mit Rhythmen und Klangfarben jongliert und überhaupt sein schmutziges Spiel mit einer Rockmusik spielt, die auf dieser Platte immer wieder neu definiert wird und Sven Regeners knarzige Stimme dazu Poesie verteilt, als werfe er Fleischfetzen auf einen Grill aus alten Ölfässern. Musik und Text, da taumeln sie zusammen in die aufgehende Sonne und stützen sich gegenseitig wie zwei erschöpfte Partygänger nach einer langen Nacht am Schlesischen Tor. Zerzauste Vögel, die von ihren Familien unterstützt werden, der Hendl- Jahn, eine Gratiszigarre beim Kauf eines neues Lebens, wo Stürme, Blitze und Donner nicht Wetter, sondern ein Arsenal gegen gute Laune sind, die Frau vom Supermarkt, Black Friday beim Sterni im Späti ... wer bitte bringt sowas in so wunderbar klingenden Texten unter??Schafe, Monster und Mäuse? ist ein langes, ultrapsychedelisches Album geworden, das längste in der Geschichte der Band. Es ist, als wollten ELEMENT OF CRIME das Albumformat, für das diese Band von Anfang an wie keine zweite geschaffen war, bis auf das Äußerste ausreizen, vielleicht ein letztes Mal, man weiß nicht, wie es weitergehen wird damit, die Welt verändert sich.Aber, und das ist das Entscheidende: Die Lieder bleiben.Charlotte Goltermann (Berlin, 2018)
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    • Price: 46.50 EUR excl. shipping
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    Seit 33 Jahre spielen sie ihre Songs. Und bringen ihre Platten heraus, genauso wie sie sich das vorstellen, eine nach der anderen. Es gibt wenig Vergleichbares, keine andere deutschsprachige Band, die diese eigenartige Mischung aus Folkrock und Blues, Artrock und Kinderlied, Krachorgie und Schmalzmelodie in die Welt brächte, ohne auch ? wie es scheint ? nur einen Moment darüber nachzudenken, ob das gerade in den Zeitgeist passt oder nicht, ob das für neue oder alte Medien taugt, ob das einer versteht, ob sie das überhaupt selber verstehen, ob das nun traurig oder lustig, hässlich oder schön, Tiefsinn oder Spinnerei ist.Auf den ersten Blick sieht alles nach Verweigerung aus: Sie weigern sich, immer das Gleiche zu machen und sie weigern sich, sich neu zu erfinden. Sie weigern sich, sich der Streaming- und YouTube- Landschaft anzupassen. Sie geben ihre Musik nicht für Werbung her. Sie spielen lieber dreimal im Tempodrom als einmal in der Max-Schmeling- Halle. Sie lassen sich nicht festnageln und so weiter und so fort, man könnte es noch lange fortführen, aber das kann das Geheimnis ihres Erfolges nicht sein, das sind alles nur Dinge, die nicht getan werden, aber geliebt wird man nur für das, was man tut, nicht für das, was man lässt.Und so entsteht ein anderes Bild dieser Band: Einer Band, die einen so unverwechselbaren Stil in Sachen Song, Sound und Haltung hat, dass man nur zwei Möglichkeiten hat: Man kann das mögen oder eben auch nicht. Nie sind ELEMENT OF CRIME nur ?irgendwie interessant? oder ?auch ganz okay?.Und da wären wir bei ?Schafe, Monster und Mäuse?. Ist das ein Verweis auf das Vorgängerwerk ?Lieblingsfarben und Tiere?? Wohl kaum. Ein Monster ist kein Tier und eine Maus ist keine Farbe. Es ist aber sicher auch keine zufällige Wahl. Es ist der Titel eines Songs auf dem Album, der von Träumen erzählt, der Welt ?hinter geschlossenen Lidern?, in der eigene, andere Gesetze gelten, diktiert vom Unterbewusstsein, kontrolliert und durchkreuzt vom Über-Ich. Das ist auch eine gute Metapher für das poetische Prinzip bei Element of Crime: Die musikalische und textliche Arbeit mit Assoziationen, unterbewussten, improvisierten Elementen, das wie zufällige Ineinander-stürzen der Stilmittel, das Arbeiten mit und das Durchbrechen von bekannten Mustern, das Kaleidoskop der Klangfarben, Melodien, improvisierten Kakophonien, das ganze psychedelische Instrumentarium, mit dem diese Band seit so langer Zeit ohne mit der Wimper zu zucken hantiert.?Schafe, Monster und Mäuse?: Da gibt es Soulballaden wie ?Am ersten Sonntag nach dem Weltuntergang?, Chansons wie ?Bevor ich dich traf?, Folksongs wie ?Die Party am Schlesischen Tor?, Pubrockkracher wie ?Ein Brot und eine Tüte?, Desert-Rock-Aufschneidereien wie ?Stein, Schere, Papier? und vieles mehr. Und dann ist wieder alles anders, wenn bei ?Am ersten Sonntag? Jakob Iljas artrockige Kaputtgitarre in den Soloteil sägt, wenn bei ?Bevor ich dich traf? die wienerischen Geigen in die letzte Strophe einfräsen, wenn bei ?Die Party am Schlesischen Tor? eine psychedelisch krachende Blaskapelle durchs Bild wankt, ständig Dinge passieren, auf die man nicht gefasst sein kann, Richard Pappik die Tempi verschleppt und beschleunigt, wie es gerade sein muss, mit Rhythmen und Klangfarben jongliert und überhaupt sein schmutziges Spiel mit einer Rockmusik spielt, die auf dieser Platte immer wieder neu definiert wird und Sven Regeners knarzige Stimme dazu Poesie verteilt, als werfe er Fleischfetzen auf einen Grill aus alten Ölfässern. Musik und Text, da taumeln sie zusammen in die aufgehende Sonne und stützen sich gegenseitig wie zwei erschöpfte Partygänger nach einer langen Nacht am Schlesischen Tor. Zerzauste Vögel, die von ihren Familien unterstützt werden, der Hendl- Jahn, eine Gratiszigarre beim Kauf eines neues Lebens, wo Stürme, Blitze und Donner nicht Wetter, sondern ein Arsenal gegen gute Laune sind, die Frau vom Supermarkt, Black Friday beim Sterni im Späti ... wer bitte bringt sowas in so wunderbar klingenden Texten unter??Schafe, Monster und Mäuse? ist ein langes, ultrapsychedelisches Album geworden, das längste in der Geschichte der Band. Es ist, als wollten ELEMENT OF CRIME das Albumformat, für das diese Band von Anfang an wie keine zweite geschaffen war, bis auf das Äußerste ausreizen, vielleicht ein letztes Mal, man weiß nicht, wie es weitergehen wird damit, die Welt verändert sich.Aber, und das ist das Entscheidende: Die Lieder bleiben.Charlotte Goltermann (Berlin, 2018)
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    Die Unantastbare wankt. Angela Merkel steht in der Kritik wie nie zuvor in ihrer mehr als zehnjährigen Amtszeit. Aber nicht ihre ungerechte Wirtschafts- und Sozialpolitik löst am meisten Widerstand aus, nicht das inhumane Spardiktat, mit dem sie Europa überzogen hat, oder ihre fragwürdige Außen- und Sicherheitspolitik. Der Protest kommt vielmehr von denen, die Deutschland noch mehr abschotten wollen und die Menschen mit leeren, nationalistischen Heilsversprechen locken. Stephan Hebel kritisiert die Kanzlerin aus der entgegengesetzten Perspektive und beschreibt, wie Merkels Politik Deutschland sozial ungerechter und auf Dauer anfälliger für Krisen macht. Er erklärt, warum sie damit den Aufstieg des Rechtspopulismus selbst mit verschuldet hat. Und er benennt mögliche Alternativen. deutsch. Sebastian Pappenberger. https://samples.audible.de/bk/xaod/000466/bk_xaod_000466_sample.mp3.
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    Der 17. Juni 1953: Ein Massenaufstand in Berlin und Halle, die DDR-Führung wankt, ein Spion bangt um sein Leben, ein Uhrmacher und eine Gymnasiastin kämpfen um ihre Liebe.Titus Müller erzählt eindringlich und packend vom Leben der Aufbegehrenden und entfaltet authentisch und detailgenau das Panorama eines Aufstandes, der beispielhaft wurde.
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    Die Rutsche Die Dinotrux beschließen eine große Rutsche zu bauen, damit sie auf dem Weg in den Krater nicht immer von den Schroptors angegriffen werden. Doch so ein großes Bauprojekt schaffen sie nicht alleine. Deshalb bittet T-Rux alle anderen Trux, die auch im Krater leben, ihnen zu helfen. Mega-Trux gefällt das neue Bauvorhaben überhaupt nicht, und er versucht, den Bau der großen Rutsche zu sabotieren...Wühlosaurier Als der Boden unter ihren Füßen wankt, denken die Dinotrux zunächst, dass es ein Erdbeben ist. Aber es sind die Wühlosaurier, die unter ihrem Krater nach Diamanten graben. Damit ihr Krater nicht zusammenstürzt, überreden sie die Wühlosaurier, in die Tiefe zu graben und dort nach Diamanten zu suchen. Doch dann stürzt Lara in das tiefe Bohrloch! Können die Wühlosaurier sie aus der Tiefe retten? deutsch. Jochen Langner, Christian Wunderlich, Thomas Karallus, Katrin Heß, Markus Haase, Olaf Reitz. https://samples.audible.de/bk/edel/011029/bk_edel_011029_sample.mp3.
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