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Natursteinkleber
Mineralischer Natursteinkleber für innen und außen.Gemäß DIN EN 12004 C 2 TE.Anwendungsbereiche:Zum Verlegen von durchscheinenden, verfärbungsfreien, kalibrierten NatursteinbelägenFür die Verarbeitung als DünnbettmörtelMaterialbasis:Weißzement - DIN EN 197Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung:Minderfeste und/oder nicht tragfähige Oberflächenschichten, extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme, Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste usw.) müssen entfernt und/oder aufgeraut werden (z.B. Blastrac-Verfahren). Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen.Der Untergrund darf einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt nicht überschreiten:Zementgebunden 2 CM-Gew. %Calciumsulfatestrich 0,5 CM-Gew. %Beheizter Calciumsulfatestrich 0,3 CM-Gew. %Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.Evtl. Löcher oder ausgebrochene Stellen müssen vorher mit einem geeigneten Mörtel (z. B. SAKRET Universalspachtel) verschlossen werden.Extrem dichte und/oder glatte Untergründe müssen entfernt bzw. aufgeraut werden.Feuchtigkeitsbelastete Untergründe mit SAKRET Abdichtung hochflexibel oder SAKRET Abdichtung mineralisch zu versehen.Die maximalen Feuchtigkeitsgehalte der jeweiligen Untergründe (zementgebunden 2,0 CM - Gew. %; beheizter Calciumsulfatestrich 0,3 CM - Gew. %; unbeheizter Calciumsulfatestrich 0,5 CM - Gew. %; Gipsgebundene Putze 1,0 CM - Gew. %) dürfen nicht überschritten werden.Beheizte Fußbodenkonstruktionen müssen vor der Verlegung belegreif geheizt werden.Verarbeitung:Zum Anmischen des Natursteinklebers wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut.Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt.Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Zahntraufel) gleichmäßig aufkämmen. Bei der Verlegung im Außenbereich den Kleber zusätzlich auf die Plattenrückseite auftragen. Die Größe der Zahntraufel ist dabei abhängig von der Untergrundunebenheit sowie der Größe der Fliesen und Platten (Probeverlegung). Klebeoffene Zeit des Frischmörtels beachten, da ein Verlegen von Platten nach der Hautbildung keine ausreichende Untergrundhaftung mehr sicherstellt. Anschließend werden die Platten mit leicht schiebenden Bewegungen in das frische Mörtelbett verlegt, um eine satte Bettung zu erzielen. Um eine hohlraumfreie Verlegung sicherzustellen, ist eine ausreichende Kleberbettdicke aufzutragen.Eine Punktverklebung ist nicht zulässig.Als Hilfsmittel für eine gleichmäßige Verlegung der Platten empfiehlt sich die Verwendung von Fugenkreuzen. Aus den Fugen evtl. herausquellender Kleber muss umgehend entfernt werden. Bewegungsfugen dürfen nicht mit Mörtel überbrückt oder verschlossen werden und müssen für späteres Abdichten mit einem Fugendichtstoff offen bleiben. Für das fachgerechte Verlegen von Platten empfehlt sich die Verwendung von Verlegeplänen. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 6 Monate und Zementestriche 28 Tage.Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Nachbehandlung:Vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie Sonne, Wind, Schlagregen und Frost schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden.In Einzelfällen kann es zu Verfärbungen der Natursteine kommen. Bitte beachten, dass Naturmaterialien in den Eigenschaften stark unterschiedlich ausfallen können, daher vorher Probefläche anlegen. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann.Lagerung:Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern.Nicht angebrochene Gebinde bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstelldatum haltbar.Angebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen.Chromatarm gemäß Richtlinie 2003 / 53 / EG, GISCODE ZP1.Entsorgung:Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlü- Shop: Leitermann
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Fliesenkleber
Anwendungsbereiche: Zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten. Für die Verarbeitung als standfester Dünn- und Mittelbettmörtel auf zementgebundenen Untergründen. Mineralischer kunststoffvergüteter Fliesenkleber C 2 FT für die Verlegung im Dünn- und Mittelbettverfahren von Steinzeug, Steingutfliesen, Spaltplatten, Spaltriemchen und Mosaiken. Materialbasis: Zement - DIN EN 197 Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung: Minderfeste Oberflächenschichten und Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u. ä.) sind rückstandslos zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Evtl. Löcher oder ausgebrochene Stellen müssen vorher mit einem geeigneten Mörtel (z. B. SAKRET Universalspachtel) verschlossen werden. Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und dgl. sowie nicht tragfähige Oberflächenschichten sind vollständig zu entfernen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung. Verarbeitung: Zum Anmischen des Fliesenklebers wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge (siehe Technische Angaben). Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Zahntraufel) gleichmäßig aufkämmen. Die Größe der Zahntraufel ist dabei abhängig von der Untergrundunebenheit sowie der Größe der Fliesen und Platten (Probeverlegung). Klebeoffene Zeit des Frischmörtels beachten, da ein Verlegen von Fliesen und Platten nach der Hautbildung keine ausreichende Untergrundhaftung mehr sicherstellt. Anschließend werden die Fliesen oder Platten mit leicht schiebenden Bewegungen in das frische Mörtelbett verlegt, um eine satte Bettung zu erzielen. Um eine hohlraumfreie Verlegung sicherzustellen, ist eine ausreichende Kleberbettdicke aufzutragen. Bei der Verlegung im Außenbereich den Kleber zusätzlich auf Plattenrückseite auftragen. Als Hilfsmittel für eine gleichmäßige Verlegung der Fliesen und Platten empfiehlt sich die Verwendung von Fugenkreuzen. Aus den Fugen evtl. herausquellender Kleber muss umgehend entfernt werden. Bewegungsfugen dürfen nicht mit Mörtel überbrückt oder verschlossen werden und müssen für späteres Abdichten mit einem Fugendichtstoff offen bleiben. Für das fachgerechte Verlegen von Fliesen und Platten empfehlt sich die Verwendung von Verlegeplänen. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 6 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen. Der Untergrund muss seine Belegreife haben (zulässige Restfeuchtigkeit von zementgebundenen Untergründen max. 2,0 CM-%). Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche. Nachbehandlung: Der Fliesenkleber ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstelldatum haltbar. Angebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen. Chromatarm gemäß Richtlinie 2003 / 53 / EG, GISCODE ZP1. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne- Shop: Leitermann
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Fliesenkleber
Anwendungsbereiche: Zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten. Für die Verarbeitung als standfester Dünn- und Mittelbettmörtel auf zementgebundenen Untergründen. Mineralischer kunststoffvergüteter Fliesenkleber C 2 FT für die Verlegung im Dünn- und Mittelbettverfahren von Steinzeug, Steingutfliesen, Spaltplatten, Spaltriemchen und Mosaiken. Materialbasis: Zement - DIN EN 197 Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung: Minderfeste Oberflächenschichten und Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u. ä.) sind rückstandslos zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Evtl. Löcher oder ausgebrochene Stellen müssen vorher mit einem geeigneten Mörtel (z. B. SAKRET Universalspachtel) verschlossen werden. Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und dgl. sowie nicht tragfähige Oberflächenschichten sind vollständig zu entfernen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung. Verarbeitung: Zum Anmischen des Fliesenklebers wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge (siehe Technische Angaben). Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Zahntraufel) gleichmäßig aufkämmen. Die Größe der Zahntraufel ist dabei abhängig von der Untergrundunebenheit sowie der Größe der Fliesen und Platten (Probeverlegung). Klebeoffene Zeit des Frischmörtels beachten, da ein Verlegen von Fliesen und Platten nach der Hautbildung keine ausreichende Untergrundhaftung mehr sicherstellt. Anschließend werden die Fliesen oder Platten mit leicht schiebenden Bewegungen in das frische Mörtelbett verlegt, um eine satte Bettung zu erzielen. Um eine hohlraumfreie Verlegung sicherzustellen, ist eine ausreichende Kleberbettdicke aufzutragen. Bei der Verlegung im Außenbereich den Kleber zusätzlich auf Plattenrückseite auftragen. Als Hilfsmittel für eine gleichmäßige Verlegung der Fliesen und Platten empfiehlt sich die Verwendung von Fugenkreuzen. Aus den Fugen evtl. herausquellender Kleber muss umgehend entfernt werden. Bewegungsfugen dürfen nicht mit Mörtel überbrückt oder verschlossen werden und müssen für späteres Abdichten mit einem Fugendichtstoff offen bleiben. Für das fachgerechte Verlegen von Fliesen und Platten empfehlt sich die Verwendung von Verlegeplänen. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 6 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen. Der Untergrund muss seine Belegreife haben (zulässige Restfeuchtigkeit von zementgebundenen Untergründen max. 2,0 CM-%). Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche. Nachbehandlung: Der Fliesenkleber ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstelldatum haltbar. Angebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen. Chromatarm gemäß Richtlinie 2003 / 53 / EG, GISCODE ZP1. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne- Shop: Leitermann
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