117 Results for : faktisch

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die historischen Anfänge der Weimarer Republik waren von zwei einschneidenden Ereignissen geprägt. Zum einen besiegelte die Novemberrevolution von 1918 mit der Ausrufung der Republik am neunten Tag des gleichen Monats den innenpolitischen Umsturz, der einen Wechsel von der Monarchie der Hohenzollern zur demokratischen Republik bewirkte, zum anderen wurde am 11. November 1918 der Waffenstillstand in Compiègne geschlossen und damit faktisch der Erste Weltkrieg beendet.Nach diesen beiden Geschehen stand man vor dem Beginn der Weimarer Republik. In dieser Zeit gründete sich unter Führung Gustav Stresemann die nationalliberale Deutsche Volkspartei (DVP). Nun trat neben der Zentrumspartei und der Deutschen Demokratischen Partei eine dritte Partei der sogenannten politischen Mitte bei.Diese nationalliberale Partei ist das Thema dieser Hausarbeit. Im Ganzen soll diese Hausarbeit klären, inwieweit die Deutsche Volkspartei eine Kraft der Mitte war. Daher wird zunächst der Begriff der "politischen Mitte" geklärt. Im weiteren Verlauf werden die, im Oktober 1919 veröffentlichten, Grundsätze der Deutschen Volkspartei in Hinblick auf ihre politische Ausrichtung und ihr politisches Programm erörtert. Zur genaueren Wiedergabe werden diese Grundsätze in Gesellschaft bzw. Innenpolitik, Wirtschaft und der Außenpolitik unterteilt. Danach erfolgt die Spezialisierung zur Stellung der Deutschen Volkspartei im Weimarer Parteien System durch den Vergleich mit der Zentrumspartei. Hier soll letzten Endes geklärt werden, wo genau und ob sich die Deutsche Volkspartei in der "politischen Mitte" befand und sie daher eine Kraft der Mitte symbolisierte.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Gattungen und Formen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht einen Text spannend? Und warum gibt es im Lauf der Geschichte immer wieder Bücher und Geschichten, die ganze Generationen fesseln und generationsübergreifend gelesen werden? Zu diesen Phänomenen zählt die "Harry Potter"-Reihe zweifellos. Es stellt sich also die Frage, warum gerade "Harry Potter" die Menschen so begeistert und mitreißt. Der Spannungseffekt scheint hierbei eine zentrale Rolle zu spielen. In dieser Arbeit soll geklärt werden, wie in den "Harry Potter"-Romanen Spannung erzeugt wird. Es soll insbesondere die Spannungserzeugung durch Intertextualität betrachtet werden, die in der Fachliteratur noch keine Beachtung gefunden hat, da sich bei der Recherche nur selten Werke finden ließen, die sich zwar mit einzelnen Bänden der "Harry Potter"-Reihe befassten, allerdings nicht auf Beziehungen untereinander eingingen.Hierzu muss zunächst der Begriff der Spannung erläutert werden und geschaut werden, inwieweit die theoretischen Überlegungen auf den Text angewandt werden können.Beim Lesen entsteht vor unserem inneren Auge eine neue Welt, die nicht zwangsläufig der unseren ähneln muss. Aber warum liest man? Viele Leser beantworten diese Frage folgendermaßen: "Es ist spannend!" Fragt man weiter, was denn tatsächlich spannend ist, haben viele Leser darauf dann keine Antwort mehr. Faktisch lässt sich Spannung beim Lesen in zwei Aspekte aufteilen: die psychologische Reaktion des Rezipienten und die narrative Verfahrensweise des Textes selbst. Die Literaturwissenschaft fokussiert vor allem diesen zweiten, narrativen Aspekt, der trotzdem recht jung und noch nicht ins Zentrum der Literaturwissenschaft gerückt ist.
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    Der SPIEGEL Bestseller Platz 1Fakten gegen Fakes!Die bekannte Wissenschaftsjournalistin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim untersucht mit analytischem Scharfsinn und unbestechlicher Logik brennende Streitfragen unserer Gesellschaft. Mit Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen kontert sie Halbwahrheiten, Fakes und Verschwörungsmythen - und zeigt, wo wir uns mangels Beweisen noch zurecht munter streiten dürfen.Themen:Die Legalisierung von Drogen, Videospiele, Gewalt, Gender Pay Gap, systemrelevante Berufe, Care-Arbeit, Lohngerechtigkeit, Big Pharma vs. Alternative Medizin, Homöopathie, klinische Studien, Impfpflicht, die Erblichkeit von Intelligenz, Gene vs. Umwelt, männliche und weibliche Gehirne, Tierversuche und von Corona bis Klimawandel: Wie politisch darf Wissenschaft sein?Fakten, wissenschaftlich fundiert und eindeutig belegt, sind Gold wert. Gerade dann, wenn in Gesellschaft und Politik über Reizthemen hitzig gestritten wird, braucht es einenFaktencheck, um die Dinge klarzustellen und Irrtümer und Fakes aus der Welt schaffen. Leider aber werden Fakten oft verkürzt, missverständlich präsentiert oder gerne auch mit subjektiver Meinung wild gemischt. Ein sachlicher Diskurs? Nicht mehr möglich. Dr. Mai Thi Nguyen-Kim räumt bei den derzeit beliebtesten Streitthemen mit diesem Missstand auf.Bestechend klarsichtig, wunderbar unaufgeregt und herrlich kurzweilig ermittelt sie anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse das, was faktisch niemand in Abrede stellen kann, wenn es beispielsweise um Erblichkeit von Intelligenz, Gender Pay Gap, Klimawandel oder Legalisierung von Drogen geht. Mai Thi Nguyen-Kims Suche nach dem Kern der Wahrheit zeigt dabei nicht nur, was unanfechtbar ist und worauf wir uns alle einigen können. Mehr noch: Sie macht deutlich, wo die Fakten aufhören, wo Zahlen und wissenschaftliche Belege fehlen - wo wir also völlig berechtigt uns gegenseitig persönliche Meinungen an den Kopf werfen dürfen.Ein spannender und informativer Fakten- und Reality-Check, der beste Bullshit-Detektor für unsere angeblich postfaktische Zeit.
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    Der SPIEGEL Bestseller Platz 1 Fakten gegen Fakes! Die bekannte Wissenschaftsjournalistin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim untersucht mit analytischem Scharfsinn und unbestechlicher Logik brennende Streitfragen unserer Gesellschaft. Mit Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen kontert sie Halbwahrheiten, Fakes und Verschwörungsmythen - und zeigt, wo wir uns mangels Beweisen noch zurecht munter streiten dürfen. Themen: Die Legalisierung von Drogen, Videospiele, Gewalt, Gender Pay Gap, systemrelevante Berufe, Care-Arbeit, Lohngerechtigkeit, Big Pharma vs. Alternative Medizin, Homöopathie, klinische Studien, Impfpflicht, die Erblichkeit von Intelligenz, Gene vs. Umwelt, männliche und weibliche Gehirne, Tierversuche und von Corona bis Klimawandel: Wie politisch darf Wissenschaft sein? Fakten, wissenschaftlich fundiert und eindeutig belegt, sind Gold wert. Gerade dann, wenn in Gesellschaft und Politik über Reizthemen hitzig gestritten wird, braucht es einen Faktencheck, um die Dinge klarzustellen und Irrtümer und Fakes aus der Welt schaffen. Leider aber werden Fakten oft verkürzt, missverständlich präsentiert oder gerne auch mit subjektiver Meinung wild gemischt. Ein sachlicher Diskurs? Nicht mehr möglich. Dr. Mai Thi Nguyen-Kim räumt bei den derzeit beliebtesten Streitthemen mit diesem Missstand auf. Bestechend klarsichtig, wunderbar unaufgeregt und herrlich kurzweilig ermittelt sie anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse das, was faktisch niemand in Abrede stellen kann, wenn es beispielsweise um Erblichkeit von Intelligenz, Gender Pay Gap, Klimawandel oder Legalisierung von Drogen geht. Mai Thi Nguyen-Kims Suche nach dem Kern der Wahrheit zeigt dabei nicht nur, was unanfechtbar ist und worauf wir uns alle einigen können. Mehr noch: Sie macht deutlich, wo die Fakten aufhören, wo Zahlen und wissenschaftliche Belege fehlen - wo wir also völlig berechtigt uns gegenseitig persönliche Meinungen an den Kopf werfen dürfen. Ein spannender und informativer Fakten- und Reality-Check, der beste Bullshit-Detektor für unsere angeblich postfaktische Zeit.
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    China zwischen Weltmacht und Diktatur - die erste umfassende Biografie über den großen Unbekannten an der Spitze. Wer China verstehen will, muss Xi Jinping kennen. Die Journalisten Stefan Aust und Adrian Geiges liefern mit ihrer Biografie eine brillante Analyse über Macht, Personenkult und Alleinherrschaft. Kommunismus als Motor für den Status als globale Wirtschaftsmacht. Autokratie mit einem dünnen Anstrich demokratischer Freiheit. Internationale Politik der Öffnung und nationale Kontrolle durch Überwachung. Das moderne China verdankt seinen wirtschaftlichen und politischen Erfolg einem zutiefst widersprüchlichen System. An dessen Spitze vereint Xi Jinping faktisch alle Macht in sich. Doch der Generalsekretär der Kommunistischen Partei und Staatspräsident Chinas wirkt nicht wie ein Diktator, China nicht wie eine Diktatur. Stefan Aust und Adrian Geiges nähern sich mit "Xi Jinping - der mächtigste Mann der Welt" erstmals umfassend der schleierhaften Figur des chinesischen Staatspräsidenten. In akribischen Recherchen sezieren die Autoren das brillant inszenierte Image eines Politikers, der der Autokratie China das Gesicht einer weltoffenen Nation verleihen will - und damit durchkommt. Wo kommt er her, was hat er vor - und was sollten wir von China erwarten? Als renommierte Top-Autoren begeben sich Aust und Geiges auf eine biografische Spurensuche, die nicht nur den Werdegang Xi Jinpings nachzeichnet, sondern Chinas Politik der vergangenen Jahrzehnte bis in die Gegenwart analysiert. So wird aus einer Politiker-Biografie eine fundierte Prognose über die neue Weltmacht im Zeichen des Kommunismus. Packend und faktenreich geschrieben: Das neue Standardwerk über internationale Politik Pünktlich zum 100. Jahrestag der Kommunistische Partei Chinas stellt "Xi Jinping - der mächtigste Mann der Welt" auch unbequeme Fragen an der Einstellung der Staatengemeinschaft zum Geschehen in China. Die Biografie erhellt so Zusammenhänge, die sonst hinter Schlagzeilen und medialen Ablenkungsmanövern verschwinden.
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    Das in den letzten Jahren gestiegene Interesse an Boule oder Pétanque hat auch zu einer wachsenden Anzahl von Publikationen zum Thema geführt. In diesen findet jeder, der Pétanque nicht nur als vergnügliches Hobby, sondern als richtigen Sport betreiben will, inzwischen ausreichend Anregungen, um sein technisches Spiel zu verbessern. Die in dieser Literatur vorhandenen Hinweise zur Strategie und Taktik des Spiels sind dagegen, insgesamt gesehen, eher unsystematisch und letztlich nicht ausreichend. Die vorliegende Publikation soll helfen, diese Lücke zu schließen, indem sie vor allem die - meist deutlich unterschätzte - Komplexität des Problembereichs "Taktik" herausarbeitet. Nach Ansicht des Autors, der auf ca. 25jährige Pétanque-Erfahrungen in Deutschland und in Frankreich zurückblicken kann, besteht die Hauptschwierigkeit im taktischen Bereich in der Offenheit des Spiels, das aufgrund der Vielzahl von Faktoren, die es beeinflussen, faktisch keine identischen Situationen kennt. Entsprechend können auch keine allgemein gültigen Regeln aufgestellt werden, sondern es ist jeweils nur im konkreten Fall zu entscheiden, welche Maßnahme sinnvollerweise durchzuführen ist. Ein guter Boulespieler muss deshalb nicht nur über bestimmte technische Fertigkeiten im Legen und Schießen verfügen, sondern auch über bestimmte psychische Eigenschaften, die es ihm erlauben, die Vielfalt der Situationen zu erkennen und adäquat zu bewerten, denn nur auf dieser Grundlage können die wahrscheinlich besten Lösungen für bestehende Probleme gefunden werden. Neben den Ausführungen zu den Grundvoraussetzungen einer adäquaten Taktik beim Pétanque gibt der Verfasser nicht nur zahlreiche allgemeine Hinweise zum taktischen Spiel, sondern geht auch ausführlich auf Detailfragen ein, wie zum Partner, zum Gegner, zum Terrain, zur Wutz, zum Legen und zum Schießen. Das Buch wendet sich vor allem an Anfänger und Mittelklassespieler im Bereich des sportlichen Pétanque mit dem Ehrgeiz, ihr Spiel zu verbessern.
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    China zwischen globaler Wirtschaftsmacht und kommunistischer Diktatur - die erste umfassende Biografie über den großen Unbekannten an der SpitzeWer China verstehen will, muss Xi Jinping kennen. Die Journalisten Stefan Aust und Adrian Geiges liefern mit ihrer Biografie eine brillante Analyse über Macht, Personenkult und Alleinherrschaft.Das Land, in dem die Corona-Pandemie begann - und das sie als erstes besiegte.Kommunismus als Motor für den Aufstieg zur Weltmacht.Autokratie mit hippem Lifestyle.Internationale Politik der Öffnung und nationale Kontrolle durch Überwachung.Das moderne China verdankt seinen wirtschaftlichen und politischen Erfolg einem zutiefst widersprüchlichen System. An dessen Spitze vereint Xi Jinping faktisch alle Macht in sich. Doch der Generalsekretär der Kommunistischen Partei und Staatspräsident Chinas wirkt nicht wie ein Diktator, China nicht wie eine Diktatur.Stefan Aust und Adrian Geiges nähern sich mit "XiJinping - der mächtigste Mann der Welt" erstmals umfassend der schleierhaften Figur des chinesischen Staatspräsidenten. In akribischen Recherchen sezieren die Autoren das brillant inszenierte Image eines Politikers, der der Autokratie China das Gesicht einer weltoffenen Nation verleihen will - und damit durchkommt.Wo kommt er her, was hat er vor - und was sollten wir von China erwarten?Als renommierte Top-Autoren begeben sich Aust und Geiges auf eine biografische Spurensuche, die nicht nur den Werdegang Xi Jinpings nachzeichnet, sondern Chinas Politik der vergangenen Jahrzehnte bis in die Gegenwart analysiert. So wird aus einer Politiker-Biografie eine fundierte Prognose über die neue Weltmacht im Zeichen des Kommunismus.Packend und faktenreich geschrieben: Das neue Standardwerk über internationale PolitikPünktlich zum 100. Jahrestag der Kommunistische Partei Chinas stellt "Xi Jinping - der mächtigste Mann der Welt" auch unbequeme Fragen an der Einstellung der Staatengemeinschaft zum Geschehen in China. Die Biografie erhellt so Zusammenhänge, die sonst hinter Schlagzeilen und Stereotypen verschwinden.
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    FUTURE SKILLS wie Achtsamkeit, Kreativität, Selbstwirksamkeit, digitale Souveränität, Systemdenken und weitere soziale, persönliche und digitale Kompetenzen sind die zukunftsentscheidende Währung des 21. Jahrhunderts. Für jeden Menschen, jedes Team und jede Organisation. Doch wie lernt man diese - individuell, in Teams, in Communities, in Organisationen? Genau hierfür ist dieses Buch entstanden. "Alle Autorinnen und Autoren" sind die "Prototypen-Pioniere dieser neuen Bildungswelt", was dieses Buch "einzigartig macht" durch seine "Qualität als echtes Praxisbuch für Future Skills". So das Urteil der beiden renommierten Vorwortautoren. Mit diesem Buch steht Ihnen faktisch ein persönliches FUTURE SKILLS Coaching-Team aus 69 Vordenk- und Umsetzungs-Pionierinnen zur Seite, durch das Sie Ihren ganz individuellen Einstieg in diese neue Lerndimension ?nden werden. Für jede einzelne Future Skill haben Studien längst den Nachweis erbracht, wie tiefgreifend und umfassend diese uns persönlich und auf Organisationsebene souveräner, co-kreativer, agiler und nachhaltig zukunfts?t machen. FUTURE SKILLS sind die neue Zukunftsbildung. Und dieses Buch kann der Anfang einer und Ihrer Future Skills Bewegung sein. Mehr dazu auf der Innenklappe der Coverrückseite. Mit diesem Buch halten Sie die Einladung zu Ihrer Entdeckungsreise in die FUTURE SKILLS Welt in Ihren Händen. Doch es gibt noch weit mehr als das Buch: Kommen Sie vorbei auf der zukunftsweisenden Future Skills Lernplattform! futureskills.org Dort ?nden Sie fortlaufende Tools, Impulse, News, Praxisbeispiele, Events, Fortbildungen, Ausbildungen, Learning Communities und vieles mehr. Die Autorinnen dieses Buches mit ihren Organisationen bilden dafür ein wert-volles Fundament. Die Plattform wird sich darüber hinaus sukzessive und dynamisch weiterentwickeln. Dauerhaft bleibt sie eine kuratierte Plattform - sowohl als Online Lear-ning Plattform als auch für alle dort kommunizierten physischen Angebote. FutureSkills.org wird kuratiert durch die Future Skills Foundation beim gemeinnützigen WeQ Institute (weq.institute) und dabei unter-stützt durch die WeQ Foundation (weq.foundation) sowie das wachsende Future Skills Netzwerk.
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    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Zur Einleitung -- I. Das philosophische Argument als Gegenstand dieser Untersuchung -- II. Das Argument als Einheit von Grundsynthesis und Geltungserhebung -- III. Das aussagende Argument als Behauptung oder Problem -- IV. Das Argument als argumentative Intention -- V. Das Argument als Einheit des Sichbehauptens und einfachen Behauptens -- VI. Das unmittelbar Gesehene als Baustoff des Arguments -- VII. Die Realisation von Wissen im Argument -- VIII. Die Bezugnahme des Arguments auf Wahrheit -- IX. Die Behauptung als Beanspruchung von Wahrheit -- X. Wahrheit als bestimmender Wert des Arguments -- XI. Die Idee der zu realisierenden Bewährung -- XII. Der Vorbegriff von Erkenntnis im Argumente -- XIII. Die Voraussetzung der Idee der Bewährtheit -- XIV. Die Voraussetzung wenigstens eines Minimums an Erkenntnissen im Argumente -- XV. Die Voraussetzung der Existenz von Erkenntnis im Argument -- XVI. Der der Freiheit offenstehende Bereich der Aussage -- XVII. Die als solche gesehene Differenz von Meinung und Erkenntnis im Argument -- XVIII. Die als solche gesehene Differenz des Bildes von sich, als Bildes des Bildes des Seins und des Seins selbst, sowie der doppelten Konzeption des gebildeten Seins -- XIX. Voraussetzung der möglichen Gelöstheit des Seinsbildes vom Sein selbst -- XX. Voraussetzung des wahren Seins des Bildseins als solchen im Argumente -- XXI. Die Voraussetzung der Gelöstheit des Wissensbildes von sich selbst im Argumentieren -- XXII. Die Differenz von sich praeformierendem und performiertem Argument und die dadurch bedingte Zurückkunft des Argumentierenden auf die Praeformation der Aussage -- XXIII. Die als solche im Argument angesetzte Differenz von Wissens- und Erkenntnisbild. (Der methodische Zweifel) -- XXIV. Die Distanz zum Sein selbst im philosophischen Argumente -- XXV. Die Freiheit der Konsideration im philosophischen Argument -- XXVI. Die wissentlich unwahre Aussage -- XXVII. Die Beurteilung mittels Vorstellens einer Aussage als Meinung und Fiktion -- XXVIII. Ansatz von Elementen oder Momenten des Arguments als Hilfshandlung zur Bildung von Meinungen -- XXIX. Das Scheinargument -- XXX. Die Möglichkeit universellen Bezweifelns -- XXXI. Die grundlegende Situation des Arguments -- XXXII. Metaphysische Bezweiflung -- XXXIII. Provisorische Gültigkeit -- XXXIV. Die faktisch begründete Denknotwendigkeit als zur Begründung von Evidenz unzureichende -- XXXV. Die grundlegende Hypothese der Authentizität und ihre Ineffizienz, sich aus sich zu bewähren -- XXXVI. Die unmittelbare Selbstbewährung der Wahrheit -- Sachregister
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    Die neue Reihe: Wissen fürs Lehren Die heute vielleicht erfolgreichste Innovation im Unterricht ist die Präsentation von eigenständig recherchierten Themen. Die Schüler entwickeln hier beträchtliche Methodenkompetenz. Die Frage aber ist: Was wird dabei aus der Sache, die präsentiert wird? Die Fallstudie ""Mittelalter"" zeigt dies im Detail. Ein kleines, gut lesbares Buch, das wichtige Informationen und Tipps für das Lehren an die Hand gibt. Wer heute Schulen der Sekundarstufe besucht, muss damit rechnen, dass er keinen normalen Unterricht zu Gesicht bekommt, sondern in unterschiedlicher Weise ""Präsentationen"" von Schülern. Faktisch übernehmen die SchülerInnen hier den Unterricht, sei es, um gestellte Fragen zu beantworten, Wiederholungen zum Stoff zu liefern, eigenständig entwickelte Projekte vorzustellen oder aber den geltenden Unterrichtsstoff arbeitsteilig zu erarbeiten und die Ergebnisse anschließend der Klasse zu präsentieren. Auch in methodischer Hinsicht variiert die Praxis beträchtlich. Das geht von der lässig beiläufigen Erledigung einer Methodenpflicht bis zur quasi professionellen PowerPointPräsentation inclusive strukturiertem Feedback. Neben und nach einer allgemeinen Charakterisierung des Falltypen und ihrer pädagogischen Eigenlogik enthält die Studie die mikrologische Analyse einer Sequenz von Präsentationen mit Feedback, die Schüler einer achten Klasse zum Thema ""Mittelalter"" durchgeführt haben. Jeder Schüler, jede Schülerin der Klasse hatte sich hierfür aus einem Pool von Pflicht- und Wahlthemen ein eigenes auszusuchen. Gestützt durch vorbereitete Fragen und Inhaltsübersichten, sowie Hinweise zur vertiefenden Recherche im Internet und in einer Materialkiste hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, Informationen zu ihrem Thema zu erarbeiten. Sodann wurde großer Wert darauf gelegt, im Medium des jeweiligen Themas die Methodenkompetenz des Präsentierens einzuüben. Die Schüler haben hierfür ein Kompetenzraster an die Hand bekommen und sollen sich in einer wiederkehrenden Übung versichern, ob sie die Methode nun besser beherrschen als beim vorherigen Fall. Die Fallstudie kann zeigen, wie die Umstellung von Un ter - richt auf Präsentation wirksam wird, wie sie eine neue Pädagogik begründet und wie sich dabei systematisch die Methode vor die Sache stellt. Tendenziell ist der Inhalt nur noch Mittel zum Zweck, Methodenkompetenz zu entwickeln.
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