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  Tod im Kanzleramt

  Tod im Kanzleramt - Als der Nebel kam: ab 5.99 €

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  Kampf ums Kanzleramt

  Kampf ums Kanzleramt - Erhard und Adenauer: ab 32 €

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  Der Tote im Kanzleramt

  Der Tote im Kanzleramt - Ein Huntinger-Roman. 1. Auflage: ab 9.99 €

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  Kulturpolitik aus dem Kanzleramt

  Kulturpolitik aus dem Kanzleramt - Die Kulturpolitik der Regierung Schröder 1998-2002: ab 19.99 €

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  Sebastian - Ferien im Kanzleramt

  Sebastian - Ferien im Kanzleramt: ab 13.99 €

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  Nachts im Kanzleramt

  Nachts im Kanzleramt - Alles was man schon immer über Politik wissen wollte. Von der bekannten Moderatorin des ZDF-heute journals: ab 17.99 €

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  Kampf ums Kanzleramt

  Kampf ums Kanzleramt - Erhard und Adenauer: ab 26.99 €

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  Loving

  Ein Album perfekt für die Clubs und Open Airs dieses Sommers! Seit über 15 Jahren gehört Heil mit Klassikern wie Paranoid Dancer (Kanzleramt, 1998) oder Calling (1999) zum Langzeitgedächtnis von Techno.Seit über fünfzehn Jahren fester Bestandteil der deutschen Technoszene, gehört der gut Dreißigjährige mit Klassikern wie Paranoid Dancer (Kanzleramt, 1998) oder Calling (1999) zum akustischen Langzeitgedächtnis von Techno. Johannes Heil blieb aber auch in den Folgejahren mit gefeierten Veröffentlichungen für Klang Elektronik, Anthony Rothers Datapunk-Label und mehreren eigenen Plattformen wie JH Records, Metatron oder jüngst Shit happens ein steter Garant für musikalische Weiterentwicklung. Auch mit seinem achten Studioalbum Loving erfindet er sich neu, harmonischer, farbenfroher und leuchtender den je zieht Heil diesmal eine gleichsam moderne wie vergangenheitsbewusste musikalische Bilanz aus über fünfzehn Jahren Leben von, mit und für Musik. Heil bedient sich dabei nur vordergründig aus dem klanglichen Fundus des Detroit Techhouse und erzählt eine Geschichte der elektronischen Tanzmusik als universelle musikalische Sprache zwischen allen Kontinenten. Liebe zu teilen und zu vermehren, mit Musik die Seele sprechen zu lassen, das ist ein Gefühl, welches sich mit Worten nur schwer und unzureichend beschreiben lässt. Aber mit Loving möchte ich die ganze Welt umarmen.. (Johannes Heil, 2010) enn diese Reise zu den Ursprüngen der elektronischen Tanzmusik zwischen Modern Detroit, Hightech-Soul und House kommt von ganz tief innen aus meinem Herzen. (Johannes Heil, 2010) What time is love? Mit dieser Frage hatten Jimmy Cauty und Bill Drummond, besser bekannt als The KLF, den acidgeschwängerten Second Summer of Love im Jahr 1988 offiziell eingeläutet. Doch auf die Frage nach der Zeit der Liebe gibt es wahrscheinlich zig Milliarden denkbarer Antworten. Für einige ist das der Sommer 1967, als die Hippiebewegung an ihrem Höhepunkt angekommen war, andere hoffen auf die perfekte Liebe im Jahr 2525 oder vielleicht doch einfach auch im Jetzt, dem Jahr 2010. Dazu gehört offensichtlich auch Johannes Heil. Und darin finden sowohl ein gebrochener Rhythmus, gepaart mit afrikanischen Chants in hörspiel-artiger Dschungelathmosphäre (Hallelujah) als auch eine grandios pumpende Elecrobassline im Zusammenspiel mit Pizzicato-Strings (The Ace), hypnotisch an die Tanzfläche fesselnde Subbass-Dauerläufer (To The Groove), Samba-Percussions-Vollbedienung mit Spielmannszug-Zitat (Glockenspiel) sowie schwereloser Detroit-Hightech-House (Freedom Of Heart) als übergreifendes Vokabular der, jawohl, Liebe einen gleichberechtigten Platz. Schließlich fühlt sich Liebe als Emotionszustand nirgends so großartig an wie in der Zeitform der Gegenwart und das ist hier sehr deutlich spürbar. Ein Album wie es nicht besser in die Clubs und Open Airs dieses Sommers passen kann! TRACKS: 1. Hallelujah 2. All Is One 3. The Ace 4. Seeded 5. To The Groove 6. Big City Nights 7. Glockenspiel 8. Freedom Of Heart 9. A Holo Static 10. Twentythree 11. Could This Be 12. Loving

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  Galactic Soul Odyssey

  Der Belgier Fabrice Lig gehört seit 1994 zur Elite der Detroit Techno Produzenten. Vor Planet E hat er auf F-Com, Playhouse, Kanzleramt, KMS u.a. veröffentlicht.Kommt man auf das Thema Detroit Techno zu sprechen, wird häufig der Name Fabrice Lig fallen, der wohl nicht nur zur europäischen Elite in diesem Bereich zählen dürfte. Lig werkelt zunächst im Untergrund vor sich hin, bis Detroit ruft. In diesen Kreisen darf er höchste Ehren genießen und veröffentlicht als erster weißer Produzent auf dem mythenumrankten KMS Label. Den nächsten Bekanntheitsgrad (inklusive Sets beim Sonár oder dem Montreux Jazz Festival) erreicht Lig mit Veröffentlichungen auf Playhouse, Kanzleramt, 7th City Music Man oder Raygun. Bei letztgenanntem Label erscheint 2003 Roots Of The Future. Hier veröffentlicht Lig als Bug Orchestra feinen Electrosound. Für sein Debüt auf Planet E hat er ein abwechslungseiches Album gemacht, das Inspirationen von Todd Terje zu Marvin Gaye und Quincy Jones aufnimmt, aber den unbestreitbaren Faden von Motor City Detroit nie verliert. TRACKS: 1. Dwarf 2703 2. Galactic Mission 2702 3. Born To Be Wise 4. My 101 In Zero Gravity 5. No Judgement (feat Ann Saunderson) 6. Static Surface 22 7. Superstring Theory 8. Galactic Soul Odyssey 9. Steady State Model10. Lux Stealer 11. Celestial Love Rising (feat Hard Ton) 12. Oostende Blues

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