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Wie man ein Krokodil fängt, ohne es zu verletzen
Mit der Anerkennung der Hypnotherapie als wissenschaftliche Psychotherapiemethode gewinnt die Aus- und Weiterbildung in diesem Verfahren zusätzliche Bedeutung. Die erfahrene Lehrtherapeutin und Autorin Agnes Kaiser Rekkas hat in Zusammenarbeit mit Hypnotherapeuten der "nächsten Generation" ein vielseitiges, innovatives Lehrbuch zusammengestellt. Es ist nicht nur im Hinblick auf die Arbeit mit Klienten sehr ergiebig, sondern nimmt auch den Therapeuten selbst in den Blick.Der erste Teil bietet ein Kaleidoskop von konkreten Anleitungen, die sich unmittelbar in die tägliche Praxis übernehmen lassen. Techniken wie Tranceinduktion, Selbsthypnose, Altersregression oder die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen werden anhand von Fallberichten illustriert und erläutert. Das Feld der Anwendungen reicht vom Herstellen körperlichen Wohlbefindens über Hypno-Coaching und den Aufbau von Selbstwert bis zur Behandlung von Adipositas, Angstbewältigung und Schmerzlinderung.Der zweite Teil widmet sich dem Therapeuten: Wie lässt sich Erfolgsdruck abschwächen? Wie erkennt man mögliche Gefahren, und wie kann man sie meistern? Wie organisiert man Eigenreflexion und Supervision?Diese Vielseitigkeit macht das Buch zum praxisbezogenen Leitfaden für das Selbststudium, das Training in kollegialen Arbeitsgruppen wie für den therapeutischen Alltag.Mit Beiträgen von: Rainer Arendt, Jutta Eva Arnold, Andrea M. Beetz, Regina Birlinger, Arnulf Maria Bultmann, Heidi Caspari-Oberegelsbacher, Tobias Conrad, Henny Dauber, Irene Eichmeier-Hetzel, Fabian Eisenbrand, Marion Ettemeyer, Elisabeth Gödde, Ulrike Gotthardt, Gabriele Grießner, Harry Leon Grossmann, Beate Hey, Ingo Hodum, Lilian Hofmann, Brigitte Janus, Agnes Kaiser Rekkas, Gerd Koops, Christoph Kornacker, Gerta Kröner, Elisabeth Lamm, Renate Lechner, Cordula Leddin, Barbara Lingener, Ines Lissina-Ristau, Stephan Mulzer, Athanasios Papathanakis, Ulrike Patalla, Ulley Rolles, Christa Schinkel-Werner, Gernod Schreier, Renate Schulz-Weiling, Friedrich Otto Stählin, Kerstin von Studnitz, Ron Sturm, Armin Werner, Viktoria Werner, Martina Wittels.- Shop: buecher
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Morbus Kitahara
Christoph Ransmayrs gewaltiger Roman über die Zeit nach dem großen Krieg und die allmähliche Verfinsterung des Blicks. Moor, ein verwüstetes Kaff im Schatten des Hochgebirges. Zwischen Ruinen, Geröll und Eis begegnen sich drei Menschen: Bering, der »Schreier von Moor«, Ambras, der »Hundekönig« und Lily, die »Brasilianerin« - drei in ihrer Zeit Gefangene, die versuchen, aus dem Labyrinth einer mörderischen Nachkriegswelt zu fliehen.»Der Friede von Oranienburg« ist der Name für die Jahre und Jahrzehnte nach einem großen Krieg. Aber dieser Name bezeichnet keine Epoche des Wiederaufbaus, sondern eine der Sühne, der Vergeltung und Rache. Nach dem Willen der Sieger sollen die geschlagenen Feinde aus den Ruinen ihrer Städte und Industrien zurückkehren auf die Rübenfelder und Schafweiden eines vergangenen Jahrhunderts. Drei Menschen begegnen sich im Moor, einem verwüsteten Kaff an einem See im Schatten des Hochgebirges. Ambras, der »Hundekönig« und ehemaliger Lagerhäftling, wird Jahre nach seiner Befreiung Verwalter jenes Steinbruchs, in dem er als Gefangener gelitten hat. Verhasst und gefürchtet haust er mit einem Rudel verwilderter Hunde im zerschlissenen Prunk der Villa Flora. Lily, die »Brasilianerin«, die Grenzgängerin zwischen den Besatzungszonen, die vom Frieden an der Küste des fernen Landes träumt, lebt zurückgezogen in den Ruinen eines Strandbades. An manchen Tagen aber steigt sie ins Gebirge zu einem versteckten Waffenlager aus dem Krieg, verwandelt sich dort in eine Scharfschützin und macht Jagd auf ihre Feine. Und Bering, der »Vogelmensch«, der Schmied von Moor: Er verlässt sein Haus, einen wuchernden Eisengarten, um zunächst Fahrer des Hundekönigs zu werden, dann aber dessen bewaffneter, zum Äußeren entschlossener Leibwächter. Doch in diesem zweiten Leben schlägt ihn ein Gebrechen, ein rätselhaftes Leiden am Auge, dessen Namen er in einem Lazarett erfahren soll: »Morbus Kitahara», die allmähliche Verfinsterung des Blicks.- Shop: buecher
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Feuerwerk und Halleluja
HALLELUJA1922 fanden in der Geburtsstadt des Komponisten Georg Friedrich Händel zum ersten Mal die Händel-Festspiele statt. Seit einhundert Jahren treffen sich Händel-Enthusiasten und Musikfreunde aus aller Welt in Halle und machen es für kurze Zeit zum Mekka der Barockmusik. Im Zentrum des reich bebilderten Bandes stehen sowohl 100 Jahre Festivalgeschichte als auch der Mythos Händel selbst. Expert:innen und Künstler:innen kommen zu Wort, erzählen über "barocke Feuerwerkskunst", Countertenöre, Händels Muse Jenny Lind oder wie Händels "Orlando" mithilfe neapolitanischer Drahtpuppen zum Leben erweckt wurde.Die Festspiele in Halle spiegeln auch ein wechselvolles Jahrhundert deutscher Kulturgeschichte: von szenischen Oratorienaufführungen in den 1920er Jahren über die Händel-Tage im Nationalsozialismus bis hin zu Händel-Einspielungen in der DDR und Opern-Neuinterpretationen des 21. Jahrhunderts reicht der historische Bogen. Dabei hat sich auch unser Bild von Händel verändert, wobei der künstlerische Raum zwischen musikalischen Entdeckungen und der Hinwendung zur historischen Aufführungspraxis durchmessen wird.- lebendiges Musizieren, große Interpreten, magische Bühnenmomente- Mythos Händel: Halles Festspielgeschichte von den 1920er Jahren bis heute- reich bebilderter Sammelband mit Preisträgern, Zeittafel, Werken- über Countertenöre, die "Händel-Ekstase", neapolitanische Drahtpuppen im "Orlando" und Jenny Lind- mit Spotlights und Essays von Experten, Künstlern und Händel-LiebhabernZEITLOSE MUSIK- UND BILDERWELTENOb berührende Arien und Duette oder überwältigende Chöre: Bei den Festspielen werden immer wieder magische Momente geschaffen. Dafür stehen auch berühmte Künstlerinnen und Künstler wie Peter Schreier, Helmut Gleim, Jochen Kowalski, Peter Konwitschny, John Eliot Gardiner, Philippe Jaroussky, Marie-Nicole Lemieux, Magdalena Kozená, Cecilia Bartoli, Laurence Cummings, Simone Kermes und viele mehr.VIELFALT DER FESTSPIELE UND HÄNDEL-BILDERDer Mythos Händel lebt im 21. Jahrhundert fort, seine Zauberopern, Fabelerzählungen und zeitlosen Bilderwelten begeistern ein Publikum in der ganzen Welt. Dieser umfangreiche Katalog, der auch eine Übersicht der Händel-Preisträger:innen, ein Register und eine Zeittafel umfasst, ist sowohl für treue Besucher:innen der Händel-Festspiele als auch für alle Musikenthusiasten ein Muss. Viele Fotos, Bühnenbildskizzen oder Figurinen ergänzen diesen hochkarätigen Band.- Shop: buecher
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Gesang auf Händen tragen
Die Biografie eines einzigartigen PianistenHelmut Deutsch gehört zu den weltweit besten und erfolgreichsten Liedbegleitern. Die Karriere des in Wien geborenen Künstlers begann mit dem Sänger Hermann Prey - eine Karriere, die ihn zunächst nach Japan und dann in die ganze Welt führte. Die wichtigsten Sängerinnen und Sänger unserer Zeit musizieren mit ihm. Der Autor gibt in seiner außergewöhnlichen Musikerbiografie ehrliche Einblicke in seine persönlichen und künstlerischen Beziehungen, die Arbeit mit den Sängern, die Anforderungen von Klaviermusik, Liedbegleitung und Liedgesang. Mit Weisheit und Charme erzählt er von seinem Werdegang und seinen Erfahrungen, schildert humorvoll die Aufregung vor einem Konzert, Missgeschicke mit Notenwendern oder falsch gestimmten Konzertflügeln und lässt den Leser hinter die Kulissen des Musikbetriebs schauen. einzige Autobiografie eines Liedbegleiters nach Gerald Moores legendärem Buch "Am I too loud?" von einem der weltweit besten Pianisten charmant erzählte Anekdoten über bewegende sowie kuriose Momente aus vierzig Jahren Bühnenerfahrung erhellende und kluge Ansichten über das Lied, die Kunst des Liedgesangs und die Herausforderungen der Liedbegleitung ideales Geschenk für Musiker, Musikenthusiasten und alle, die gern gut erzählte Biografien lesen mit ausführlicher Diskografie und Namenslisten aller BühnenpartnerMusik neu hörenIn vielen kleinen Kapiteln erzählt Helmut Deutsch von außergewöhnlichen Begegnungen mit künstlerischen Partnern, die auch sein Klavierspiel beeinflusst haben. Er hat mit Barbara Bonney, Brigitte Fassbaender, Angelika Kirchschlager, Thomas Quasthoff und Peter Schreier musiziert, bis heute tritt er mit Piotr Beczala, Diana Damrau, Jonas Kaufmann, Camilla Nylund, Mauro Peter und vielen anderen in den Konzertsälen dieser Welt und bei Festivals auf. Egal, wer sein Partner auf der Bühne ist: Helmut Deutschs Liebe zum Gesang, zum Lied und zur klassischen Musik wird stets spürbar - auch in den unterhaltsam geschriebenen Anekdoten weiß er Musik zu vermitteln, so dass der Leser beim nächsten Konzert anders hinhört. Seit 1980 gehört auch die Schubertiade zu seiner künstlerischen Heimat. Und es ist ihm ein Herzensanliegen, jungen Künstlern Gesangsunterricht zu geben und in der Kunst des Lieds auszubilden. Ein Lesevergnügen, nicht nur für Pianisten und SängerHelmut Deutschs Biografie ist Lesevergnügen und zugleich ein Stück Musik- und Kulturgeschichte des Liedgesangs. "Diese Autobiografie gehört fraglos in den Bücherschrank jedes Sängers, jeder Sängerin, ins Regal jedes Pianisten und in die Sammlung all jener, für die klassische Musik mehr ist als nur eine Option der Freizeitgestaltung." (Martin Hoffmeister, MDR Kultur)- Shop: buecher
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Der Landarzt - Staffel 11, 3x DVD-9
Erscheinungsdatum: 11.01.2019, Medium: DVD, Inhalt: 3x DVD-9, Titel: Der Landarzt, Titelzusatz: Staffel 11, Darsteller: Walter Plathe // Antje Weissgerber // Gila von Weitershausen // Heinz Reincke // Franziska Troegner // Luise Bähr // Gerhard Olschewski // Christian Quadflieg // Karina Thayenthal // Christian Schmidt // Victoria Sturm // Eva Maria Bauer // Thorsten Nindel // Edith Behleit // Friederike Euler // Gerd Silberbauer // Nynne Bugat // Sabine Bach // Gert Haucke // Gerda Gmelin // Hans Georg Panczak // Thomas Balou Martin // Till Demtrøder // Jens Scheiblich // Ulrich Bähnk // Andreas Bisowski // Manou Lubowski // Aline Hochscheid // Hendrik Martz // Eckhardt Bogda // Klaus Gehrke // Frank Behnke // Daniela Hoffmann // Ulrich Gebauer // Gert Grasse // Julian Paeth // Gisela Trowe // Jacqueline Svilarov // Eva Kryll // Angelika Milster // Patrick Winczewski // Andrea Schober // Janina Uhse // Fritz Hollenbeck // Carsten Voigt // Renate Schroeter // Karin Eickelbaum // Claudine Wilde // Bruno Apitz // Mariella Ahrens // Hartmut Schreier // Judith Pinnow // Claus Jahn // Udo Thomer // Karin Thaler // Katharina Lehmann // Wolf-Dietrich Berg // Stefanie Mensing // Katrin Pollitt // Ursela Monn // Evelyn Hamann // Hans Häckermann // Felix Beyerbach // Regine Lamster // Petra Verena Milchert // Gudrun Okras // Soenke Schuett // Willi Gerk // Gerhart Lippert // Nikolaus Schilling // Peter Fricke // Nana Spier // Wolfram Schaerf // Charlie Rinn // Edgar Hoppe // Jakob Scharp-Hilken // Ulrich Faulhaber // Peter Heinrich Brix // Irm Hermann // Adelheid Hinz // Timothy Peach // Karin Düwel // Eva Christian // Stefan Gossler // Barbara Dittus // Ingrid von Bothmer // Jens Eulenberger // Angela Hobrig // Philipp Freitag // Helga Bammert // Andreas Nickl // Christine Schorn // Friedrich Schütter // Jürgen Reuter // Michael Schiller // Juliane Gibbins // Fabian Oscar Wien // Peter Wagenbreth // Albrecht Ganskopf // Enrique Keil // Julia Mosblech // Anne-Christine Hansen // Silke Matthias // Joachim Millies // Isabella Grothe // Irmgard Riessen // Ole Puppe // Claudia Schermutzki // Matthias Zelic // Ben Hecker // Michael Grimm // Katharina Schubert // Horst Janson // Eva Brumby // Frank Schröder // Erika Oestmann // Katja Bienert // Ina Holst // Frank Stieren // Wayne Carpendale // Konstantin Graudus // Toni Varvasoudis // Harald Dietl // Alexander Monning // Werner Berndt // Regine Vergeen // Marek Erhardt // Katharina Köhntopp // Lutz Mackensy // Carolin van Bergen // Marlies Engel // Jens Winter // Julia Biedermann // Katja Woywood // Beatrice Kessler // Kai Adler // Karin Eckhold // Peter Hick // Florian Philip Huth // Siegfried Kernen // Niko Koslowski // Marco Kröger // Heidi Mahler // Juliane Melchthal // Lore Mohr // Else Quecke // Joachim Richert // Otto Sawizki // Henning Schlüter // Renate Schubert // Jane Tilden // Michael von Rospat // Rosemarie Wohlbauer // Hannelore Wüst // Florian Bathke // Linde Fulda // Benno Hattesen // Guenter Hutsch // Simon Jacombs // Tilly Lauenstein // Friedhelm Lehmann // Anja Maria Mahler // Katharina Mahler // Holger Mahlich // Dietrich Mattausch // Sebastian Müller // Joshy Peters // Jörg Pleva // Tamara Rohloff // Edi Samland // Franz Josef Steffens // Bernd E. Jäger von Boxen // Ursula von Reibnitz // Singa Gätgens // Helmut Gauß // Viktoria Gottlieb // Patrick Harzig // Herbert Herrmann // Michael Hinz // Frank Kirschgens // Ralf Komorr // Hellmut Lange // Anita Lochner // Frank Lohmann // Erwin Neuwirth // Antonio Wannek // Holger Franke // Dietmar Huhn // Heide Kipp // Anja Kling // Gerit Kling // Julia Knabenreich // Ralf Lindermann // Rainer Luxem // Alexander May // Karl-Ulrich Meves // Klaus Mikoleit // Günter Naumann // Uwe Neumann // Doris Otto-Franke // Helmut Pick // Otmar Richter // Constanze Roeder // Birgit Schneider // Peter Seum // Julia Sommer // Jörg Steinberg // Hermann Treusch // Michael Winter // Bodo Wolf // Marga Legal // Hannes Restel // Muriel Baumeister // Uschi Bour // Volker Brandt // Marina Braun // Dieter Eppler // Heidrun Hellmuth // Gerty Molzen // Brita Müller-Hannes // Renate Reger // Tino Schaffranek // Uta Schorn // Günter Schubert // Sophie Steiner // Gisela Uhlen // Joachim Wolff // Monika Woytowicz // Jürgen Zartmann, Regie: Günther Krää // Hans Werner // Wolfgang Münstermann // Sabine Landgraeber // Wolfgang Luderer // Christian Quadflieg // Werner Dauth // Manfred Mosblech // Franz Josef Gottlieb, Drehbuch: Mites van Oepen // Jochen Hauser // Bernd Schirmer // Maike Von Haas // Herbert Lichtenfeld, Produzent: Siegfried Kamml // Daniel Kell // Heide Hess, Musik: Thomas Eggert // Andreas Dicke // James Last, Kamera: Falko Ahsendorf // Erich Krenek // Axel Rothenburg // Thomas Merker // Andreas Amsüss // Helmut Bahr // Thomas Etzold, Schnitt: Sabine Jagiella // Vera Nowark, Laufzeit: 585 Minuten, Hersteller: Studio Hamburg, Regionalcode: 2,, Bildformat: 1.33:1, Bildabtastung: Letterbox, Bildfarbe: Farbe, Bildnorm: SDTV 576i (PAL), Produktionsjahr: 2001, Produktionsland: Deutschland / Österreich, Rubrik: TV-Serie // Drama, FSK/USK: 12, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Der Landarzt - Staffel 13, 3x DVD-9
Erscheinungsdatum: 22.03.2019, Medium: DVD, Inhalt: 3x DVD-9, Titel: Der Landarzt, Titelzusatz: Staffel 13, Darsteller: Walter Plathe // Antje Weissgerber // Gila von Weitershausen // Heinz Reincke // Franziska Troegner // Luise Bähr // Gerhard Olschewski // Christian Quadflieg // Karina Thayenthal // Christian Schmidt // Victoria Sturm // Eva Maria Bauer // Thorsten Nindel // Edith Behleit // Friederike Euler // Gerd Silberbauer // Nynne Bugat // Sabine Bach // Gert Haucke // Gerda Gmelin // Hans Georg Panczak // Thomas Balou Martin // Till Demtrøder // Jens Scheiblich // Ulrich Bähnk // Andreas Bisowski // Manou Lubowski // Aline Hochscheid // Hendrik Martz // Eckhardt Bogda // Klaus Gehrke // Frank Behnke // Daniela Hoffmann // Ulrich Gebauer // Gert Grasse // Julian Paeth // Gisela Trowe // Jacqueline Svilarov // Eva Kryll // Angelika Milster // Patrick Winczewski // Andrea Schober // Janina Uhse // Fritz Hollenbeck // Carsten Voigt // Renate Schroeter // Karin Eickelbaum // Claudine Wilde // Bruno Apitz // Mariella Ahrens // Hartmut Schreier // Judith Pinnow // Claus Jahn // Udo Thomer // Karin Thaler // Katharina Lehmann // Wolf-Dietrich Berg // Stefanie Mensing // Katrin Pollitt // Ursela Monn // Evelyn Hamann // Hans Häckermann // Felix Beyerbach // Regine Lamster // Petra Verena Milchert // Gudrun Okras // Soenke Schuett // Willi Gerk // Gerhart Lippert // Nikolaus Schilling // Peter Fricke // Nana Spier // Wolfram Schaerf // Charlie Rinn // Edgar Hoppe // Jakob Scharp-Hilken // Ulrich Faulhaber // Peter Heinrich Brix // Irm Hermann // Adelheid Hinz // Timothy Peach // Karin Düwel // Eva Christian // Stefan Gossler // Barbara Dittus // Ingrid von Bothmer // Jens Eulenberger // Angela Hobrig // Philipp Freitag // Helga Bammert // Andreas Nickl // Christine Schorn // Friedrich Schütter // Jürgen Reuter // Michael Schiller // Juliane Gibbins // Fabian Oscar Wien // Peter Wagenbreth // Albrecht Ganskopf // Enrique Keil // Julia Mosblech // Anne-Christine Hansen // Silke Matthias // Joachim Millies // Isabella Grothe // Irmgard Riessen // Ole Puppe // Claudia Schermutzki // Matthias Zelic // Ben Hecker // Michael Grimm // Katharina Schubert // Horst Janson // Eva Brumby // Frank Schröder // Erika Oestmann // Katja Bienert // Ina Holst // Frank Stieren // Wayne Carpendale // Konstantin Graudus // Toni Varvasoudis // Harald Dietl // Alexander Monning // Werner Berndt // Regine Vergeen // Marek Erhardt // Katharina Köhntopp // Lutz Mackensy // Carolin van Bergen // Marlies Engel // Jens Winter // Julia Biedermann // Katja Woywood // Beatrice Kessler // Kai Adler // Karin Eckhold // Peter Hick // Florian Philip Huth // Siegfried Kernen // Niko Koslowski // Marco Kröger // Heidi Mahler // Juliane Melchthal // Lore Mohr // Else Quecke // Joachim Richert // Otto Sawizki // Henning Schlüter // Renate Schubert // Jane Tilden // Michael von Rospat // Rosemarie Wohlbauer // Hannelore Wüst // Florian Bathke // Linde Fulda // Benno Hattesen // Guenter Hutsch // Simon Jacombs // Tilly Lauenstein // Friedhelm Lehmann // Anja Maria Mahler // Katharina Mahler // Holger Mahlich // Dietrich Mattausch // Sebastian Müller // Joshy Peters // Jörg Pleva // Tamara Rohloff // Edi Samland // Franz Josef Steffens // Bernd E. Jäger von Boxen // Ursula von Reibnitz // Singa Gätgens // Helmut Gauß // Viktoria Gottlieb // Patrick Harzig // Herbert Herrmann // Michael Hinz // Frank Kirschgens // Ralf Komorr // Hellmut Lange // Anita Lochner // Frank Lohmann // Erwin Neuwirth // Antonio Wannek // Holger Franke // Dietmar Huhn // Heide Kipp // Anja Kling // Gerit Kling // Julia Knabenreich // Ralf Lindermann // Rainer Luxem // Alexander May // Karl-Ulrich Meves // Klaus Mikoleit // Günter Naumann // Uwe Neumann // Doris Otto-Franke // Helmut Pick // Otmar Richter // Constanze Roeder // Birgit Schneider // Peter Seum // Julia Sommer // Jörg Steinberg // Hermann Treusch // Michael Winter // Bodo Wolf // Marga Legal // Hannes Restel // Muriel Baumeister // Uschi Bour // Volker Brandt // Marina Braun // Dieter Eppler // Heidrun Hellmuth // Gerty Molzen // Brita Müller-Hannes // Renate Reger // Tino Schaffranek // Uta Schorn // Günter Schubert // Sophie Steiner // Gisela Uhlen // Joachim Wolff // Monika Woytowicz // Jürgen Zartmann, Regie: Günther Krää // Hans Werner // Wolfgang Münstermann // Sabine Landgraeber // Wolfgang Luderer // Christian Quadflieg // Werner Dauth // Manfred Mosblech // Franz Josef Gottlieb, Drehbuch: Mites van Oepen // Jochen Hauser // Bernd Schirmer // Maike Von Haas // Herbert Lichtenfeld, Produzent: Siegfried Kamml // Daniel Kell // Heide Hess, Musik: Thomas Eggert // Andreas Dicke // James Last, Kamera: Falko Ahsendorf // Erich Krenek // Axel Rothenburg // Thomas Merker // Andreas Amsüss // Helmut Bahr // Thomas Etzold, Schnitt: Sabine Jagiella // Vera Nowark, Laufzeit: 528 Minuten, Hersteller: Studio Hamburg, Regionalcode: 2,, Bildformat: 1.33:1, Bildabtastung: Letterbox, Bildfarbe: Farbe, Bildnorm: SDTV 576i (PAL), Produktionsjahr: 2003, Produktionsland: Deutschland / Österreich, Rubrik: TV-Serie // Drama, FSK/USK: 12, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Operntheater in der DDR
Eine noch ungeschriebene DDR-KulturgeschichteIn der DDR lernte das Theaterpublikum schnell, zwischen den Zeilen zu lesen und Zwischentöne zu hören - so wie es der Dramatiker Heiner Müller in seinem Libretto zur Oper "Lanzelot" von Paul Dessau formulierte: "Was man noch nicht sagen kann, kann man vielleicht schon singen."In diesem Buch, das eine bislang einmalige, komplexe Aufarbeitung des Themas ist, wird das Operntheater in seiner ganzen Bandbreite in den Blick genommen. Aufführungspraxis, Rezeption, neue Werke, der Umgang mit der klassischen Tradition, theatergeografische Strukturen im kulturpolitischen Raum, Inszenierungsgeschichten, Repertoirepolitik und ästhetische Diskussionen werden in einen Zusammenhang gebracht und gewertet.Dabei wird deutlich, dass das Operntheater und überhaupt das Kulturleben in der DDR geprägt wurde von Schriftstellern und Theaterautoren, Komponisten, Sängern, Bühnenbildnern und natürlich Regisseuren. Dazu gehörten Bertolt Brecht, Paul Dessau, Hanns Eisler, Franz Konwitschny, Walter Felsenstein, Götz Friedrich, Joachim Herz, Ruth Berghaus, Harry Kupfer, Siegfried Matthus, Udo Zimmermann, Peter Schreier, Theo Adam und viele mehr. Sie alle entwickelten eine Handschrift, die Inszenierungen unverwechselbar und auch zu international wahrgenommenen Ereignissen machten.von Paul Dessaus "Lukullus" 1951 bis zum "Fidelio" in Dresden 1989Aufführungspraxis, Rezeption, Zensur, Repertoire- und Kulturpolitikvon 1945 bis 1990: alle wichtigen Inszenierungen, Regisseure, Dramatikermit umfangreichem Anhang: Überblick über alle wichtigen Operninszenierungen in Berlin, Dresden und Leipzig, Personenregister und Literaturverzeichnisfür alle Interessierten der DDR-Kulturgeschichte, für Studierende der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Germanistik sowie für Dramaturgen und RegisseureOper mit doppeltem BodenDas Operntheater in der DDR war nicht nur Ort großer inszenatorischer Leistungen, sondern auch repräsentatives Statussymbol. Der neue Staat sah sich als Volksdemokratie, die Theater wurden zu "Volkstheatern", diese wiederum auch zur Kulisse der sozialistischen Politik. Das Verhältnis zwischen Staat und Opernhäusern in der DDR war nie ein leichtes: Zum Beispiel wurde die Oper "Das Verhör des Lukullus" von Bertolt Brecht und Paul Dessau an der Staatsoper Berlin aufgrund seiner unerhörten avantgardistischen Ästhetik schnell wieder abgesetzt.Man versuchte den Einfluss sogenannter spätbürgerlicher, westlicher Kunst auf die DDR zu verhindern, Künstler hatten kulturpolitischen Dogmen zu folgen. Doch mit der Zeit fand auch eine grundsätzliche kritische Diskussion über Wege und Irrwege zur Kunst im Sozialismus statt - und damit über den Sozialismus selbst. Raum wurde geöffnet für eine neue Aneignung des klassischen Repertoires mit Opern von Mozart, Wagner, Strauss, Beethoven, Lortzing, Offenbach, Weber, Verdi, Puccini, Tschaikowsky, Prokofjew, Schostakowitsch u.v.m."Fidelio" im StacheldrahtEckart Kröplin spannt den großen Bogen von der Aufbruchstimmung nach 1945, der ästhetischen Neuorientierung in den 1950er-Jahren, dem Weggang vieler Künstler nach dem Mauerbau 1961, der letztlich nur scheinbaren Liberalisierung in den 1970er-Jahren bis zum großen Widerspruch zwischen nach Freiheit strebender Kunst und herrschender Politik.Die Opernwelt der DDR endete mit einem dramatischen Akt: In einer der letzten Opernaufführungen der untergehenden DDR wurde im "Fidelio" an der Dresdner Staatsoper der 40. Jahrestag der DDR mit einer radikalen Bildsprache die Geschichte vorweggenommen: Eine Mauer und ein Stacheldrahtzaun schlossen das Geschehen unerbittlich ein - währenddessen forderte die Bevölkerung draußen auf der Straße ihre Befreiung aus der Einzäunung. Mit einem Vorwort von Siegfried Matthus.Im Verlag ebenfalls erschienen:Theatergeschichte in einem BandOper Jung!- Shop: buecher
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Pater Brown Box, 4 Audio-CD
Vier mal Spannung mit Witz und Charme in einer Box!Pater Brown ist mit großer Glaubensstärke und mit kriminalistischem Spürsinn gesegnet. In seinem Umfeld tauchen erschreckenderweise häufig Leichen oder andere Spuren von Verbrechen auf. Britischer Krimi-Klassiker als Hörspielreihe.Folge 49 - Die Henkersmalzeit: Im Angesicht des Todes äußert Charlie Wilson einen letzten Wunsch. Kurz vor seiner Hinrichtung vertraut er Pater Brown an, dass er zu Unrecht wegen Mordes verurteilt wurde. Der Geistliche soll Charlies Mutter eigentlich bloß eine Nachricht überbringen, doch das Schicksal des jungen Mannes lässt ihn nicht los. Wenn der wahre Täter noch auf freiem Fuß ist, muss ihm das Handwerk gelegt werden. Und so geht Pater Brown in dem kleinen Städtchen Hanborow auf Spurensuche und begibt sich damit selbst in höchste Gefahr.Folge 50 - Der Engel ohne Flügel: Pater Brown ist zu Besuch in Irland. Er verweilt gerade in einem Nonnenkloster, dessen Äbtissin eine alte Bekannte ist, als er Zeugeeiner schrecklichen Tragödie wird. Die junge Schwester Sophia stirbt beim Sturz vom Glockenturm. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, ganz im Gegensatz zu Brown. Bei seinen Nachforschungen kommt der Pater einem Geheimnis auf die Spur, das den Tod der Nonne schnell in einem anderen Licht erscheinen lässt.Folge 51 - Die Todesschlinge: In einem einsam gelegenen Gasthaus feiern vier ehemalige Schulkameraden nach vielen Jahren ihr Wiedersehen. Sie erleben jedoch eineunangenehme Überraschung, als sie feststellen, dass auch ihr alter Schulmeister Longford hierhergekommen ist. Schon bald werden längst vergessen geglaubte Ereignisse wieder brandaktuell und fordern kurz darauf ein erstes Mordopfer. Als das Gasthaus dann auch noch durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten wird, eskalieren die Ereignisse. Im Schutz der Dunkelheit geht ein Mörder um, und es bedarf Pater Browns ganzem Scharfsinn, um hinter seine Absichten zu kommen. Doch der Unheimliche lässt sich in seinemVorhaben nicht beirren, denn sein Plan ist noch lange nicht erfüllt.Folge 52 - Das Rätsel der schwarzen Nonne: Eine Dame meldet sich nicht mehr. Pater Brown reist auf Bitten seiner Nachbarin nach Cornwall, wo die Vermisste in einem Sanatorium gearbeitet hat. Mit Hilfe der jungen Lucy Paxton startet er seine Recherchen und macht kurz darauf eine grausige Entdeckung. Ab diesem Zeitpunkt scheint niemand in dem Sanatorium hoch über Manderley Cove mehr sicher zu sein. Die Legende der schwarzen Nonne ist plötzlich wieder in aller Munde, und tatsächlich wird die geisterhafte Erscheinung gleich von mehreren Personen gesehen. Doch Pater Brown glaubt nicht an Gespenster. Er setzt alles daran, die unheimliche Gestalt zu stellen und die alles entscheidende Frage zu klären: welcher gerissene Mörder hält sich hinter der schwarzen Maskierung verborgen?- Sprecher: Douglas Welbat, Volker Brandt, Wolfgang Riehm, Tim Kreuer, Tobias Kluckert, Daniela Hoffmann, Robert Missler, Klaus Dittmann, Elga Schütz, Tino Kießling, Andi Krösing, Mark Bremer, Simona Pahl, Traudel Sperber, Nadine Schreier, Robin Brosch, Asad Schwarz, Mark Bremer, Ulrike Hübschmann, Holger Löwenberg, Aaron Lüß, Nina Möllecke, Djuwita Müller, Karen Schulz-Vobach, Marion von Stengel, Viktor Neumann, K.Dieter Klebsch, Hans-Jürgen Dittberner, Michael Pan, Rita Engelmann, Bodo Wolf, Yvonne Greitzke, Marie Bierstedt, Michael Bideller, Uschi Hugo, Helmut Krauss, Sascha Rotermund, Horst Stark, Rüdiger Schulzki, Luise Lunow, Lutz Mackensy- Shop: buecher
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Hochsensible Männer
Warum die Welt feinfühlige Männer braucht Die Forschung zum Thema Hochsensibilität wurde in den 1990er-Jahren von Elaine Aron eingeleitet. Dieses Phänomen geht mit tiefer Informationsverarbeitung, einer Tendenz zur Überstimulation, hoher Emotionalität und sensorischer Empfindlichkeit einher. Der hochsensible Mann ist zusätzlich noch mit dem gängigen Rollenklischee konfrontiert. Immer wieder erleben Psychotherapeuten wie Tom Falkenstein, wie diese besonders tiefsinnigen Klienten unter ihrer angeborenen Temperamenteigenschaft leiden. Sie schämen sich für ihre Empfindsamkeit. In seinem Buch beleuchtet der Autor alle Aspekte der Hochsensibilität aus Sicht des Mannes: Merkmale, Angrenzung zu psychiatrischen Diagnosen - und vor allem: den selbstfürsorglichen Umgang mit der eigenen Sensibilität. Zahlreiche Übungen sowie Interviews mit hochsensiblen Männern, die gut mit ihrer Disposition leben, zeigen auf: Das Ziel ist nicht, weniger sensibel zu sein, sondern seine Stärken schätzen und einsetzen zu lernen. "Das Buch zeigt auf, wieso wir hochsensiblen Männer von der gegenwärtigen Männlichkeitskrise nicht nur besonders betroffen sind, sondern auch die besten Voraussetzungen dafür haben, diese Krise als Chance zu nutzen. Ein wichtiges und nützliches Buch, das Druck wegnimmt und praktische Werkzeuge an die Hand gibt. Danke, Tom Falkenstein!" (Georg Parlow, Autor von "zart besaitet") "Endlich: Ein fachlich fundiertes Buch speziell für hochsensible Männer! Die tief gehende Auseinandersetzung mit Männlichkeit und Sensibilität ist dazu angetan, unsichere hochsensible Männer zum Umdenken anzuregen und nachhaltig in ihrem Selbstwert zu stärken. Das Buch wirkt als kraftvolle Ermutigung, sich in der feinsinnigen und empfindsamen Wesensart anzunehmen und einzubringen. Ein wichtiger Beitrag zum Empowerment von hochsensiblen Männern." (Ulrike Hensel, Autorin und Coach für HSP) "Tom Falkensteins Buch zeichnet sich durch Präzision, Klarheit und Sachlichkeit aus. Ein einzigartigesund ermutigendes Buch für alle Männer, die ihre hochsensible Wesensart besser verstehen und sinnvoll nutzen möchten." (Brigitte Küster, ehemals Schorr, Autorin mehrerer Bücher zum Thema Hochsensibilität) "Hochsensibilität ist ein faszinierendes Thema, welches zunehmend an Popularität gewinnt. Tom Falkensteins Buch über hochsensible Männer ist ein wichtiger Beitrag in diesem relativ neuen Gebiet. Die wissenschaftliche Fundierung auch aufgrund empirischer Forschungsresultate sowie die zahlreichen praktischen Vorschläge werden vielen Männern (und Frauen) dabei helfen, ihre Hochsensibilität besser zu verstehen und mit ihr im Einklang zu leben." (Dr. Michael Pluess, Queen Mary University of London) "Tom Falkenstein argumentiert kenntnisreich und engagiert, immer die Autonomie seiner Leser respektierend, die letztlich selbst am besten entscheiden könnten, ob und wie sie seine Anregungen mit den eigenen Erfahrungen verknüpfen. Gegen Ende schlägt er in wenigen Sätzen die Brücke von der individuellen zur strukturellen Ebene und ermutigt seine Adressaten, sich nicht aufs Private zu reduzieren, sondern zu schauen, "wie Sie als sensibler Mann helfen können, das traditionelle, teilweise problematische Bild des 'starken Mannes' gesellschaftlich zu verändern. Die nächste Generation von jungen heranwachsenden Männern braucht dringend mehr Freiheit und Vielfalt in der Frage, was es heißt, Mann zu sein." (Psychologie Heute, Ausgabe 3/2018) "Tom Falkensteins Buch hebt sich wohltuend von der Vielzahl derzeitiger Publikationen zum Thema Hochsensibilität ab. Er führt fundiert in die wissenschaftliche Literatur zum Thema Hochsensibilität ein, die er durch anschauliche Fallbeispiele ergänzt. Der zweite Teil des Buchs enthält umfangreiche Anregungen, wie hochsensible Menschen Strategien der Achtsamkeit, Imagination und Selbstfürsorge für das eigene Wohlbefinden nutzbar machen können. Ein wahrhaftig inspirierendes Buch - nicht nur für hochsensible Männer!" (Prof. Dr. Margrit Schreier, Jacobs Universit- Shop: buecher
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Die Schöpfung
Jeanette van Dijck (Sopr), Peter Schreier (Tenro), Theo Adam (Bass), Koelner Chor, Guerzenich Orchestra, Guenter Wand (Dir) 22-28.10.1963- Shop: odax
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