37 Results for : antisemiten

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    SS-Brigadeführer Odilo Globocnik ist Manager: Manager des Todes. Seine Geschäfte sind der millionenfache Massenmord und der Raub jüdischen Eigentums. Reichsführer-SS Heinrich Himmler protegiert den ehrgeizigen Kärntner und bewundert seine Energie, Joseph Goebbels fasziniert seine "barbarische Methode", Hitler lässt den fanatischen Antisemiten wohlwollend gewähren: Odilo Globocnik, ab November 1939 SS- und Polizeiführer im Distrikt Lublin, entwickelt fantastische Pläne zur "Verdeutschung" des eroberten Landes. Sein monströser Vorschlag zur "physischen Vernichtung" der polnischen Juden durch Giftgas findet im Herbst 1941 rasch die Zustimmung Berlins, ab dem März 1942 rollen die Todeszüge in die neu errichteten Vernichtungslager Belzec, Sobibór und Treblinka. Mit der von Globocnik geleiteten "Aktion Reinhardt" erreicht der industrielle Massenmord eine bisher noch nie da gewesene Dimension, bis zum September 1943 sterben allein in den Gaskammern etwa 1,5 Millionen Menschen. "Globus",wie er von seinen Freunden genannt wird, kennt keine Rücksicht und keine Reue. "Zwei Millionen ham'ma erledigt", wird Globocnik im Mai 1945 mit zynischer Brutalität feststellen, er selbst mit dem Regime untergehen ...
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    Kiel, 1918. Mit dem Ende des ersten Weltkrieges und Zusammenbruch des Kaiserreiches bricht für Leutnant Lohse eine Welt zusammen. Berlin, 1923. Die Weimarer Republik wird ausgerufen und in den nächsten Jahren ringen die verschiedenen parlamentarischen Gruppierungen unter dem Vertrag von Versailles um die politische Macht. Theodore Lohses politische Karriere ist beendet. Zunächst muss er sich sein Geld als Hauslehrer beim jüdischen Bankier Ephrussi verdienen. Von dort knüpft er ein Netz von Beziehungen, die ihm langfristig weiterhelfen. Seine Liebesbeziehung zum homosexuellen Prinzen Heinrich ebnet ihm den Weg nach ganz oben. Er wird Mitglied einer rechtsextremen Geheimorganisation und dient sich durch Verrat, Mord und Heirat nach oben bis ins Innenministerium. Der einzige, der ihm gefährlich wird, ist der Ostjude und Doppelagent Benjamin Lenz, der Lohses skrupellosen Aufstieg verfolgte und in ihm den zukünftigen Antisemiten erkannt hat. In einem mörderischen Kampf der beiden ungleichen Männer erkennt Lenz die ganze Erbärmlichkeit Lohses und den heraufkommenden Faschismus in Deutschland. Lenz erpresst den Emporkömmling, unterschätzt aber letztendlich seinen Widersacher und wird ein weiteres Opfer seiner Kaltblütigkeit.
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    Das Vorbild für Beth Harmon aus Das DamengambitMit einem IQ von 181 gesegnet, wird Bobby Fischer mit nur 13 Jahren zum jüngsten Schachmeister Amerikas. Durch seine Erfolge erreicht er schon bald eine beispiellose Popularität.Auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs gelingt Fischer schließlich das Undenkbare. Er ist der erste Amerikaner, der den als unbesiegbar geltenden Sowjets Paroli bietet und Boris Spasski 1972 im »Match des Jahrhunderts« als Weltmeister entthront. Doch mit der Zeit veränderte sich der schon immer als exzentrisch geltende Fischer und wird paranoid: Er glaubt, dass ihn die sowjetische Regierung nach dem Sieg umbringen will, spielt 20 Jahre kein Schachturnier mehr, begeistert sich für die Mafia, wird zum Antisemiten und tritt einer apokalyptischen Sekte bei.In diesem Buch greift Frank Brady auf das Familienarchiv und private E-Mails Bobby Fischers sowie posthum freigegebene FBI-Akten zurück, um die bizarre Lebensgeschichte des Schachgenies zu erzählen. Esist eine tragische Odyssee, die in armen Verhältnissen in Brooklyn beginnt und über den Schachweltmeistertitel und unbeschreiblichen Ruhm in die Krankheit und bittere Einsamkeit führt.
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    »Linker Antisemitismus« lässt sich als Diagnose sowohl in Zeitungen und Zeitschriften der Linken selbst finden, aber auch in politik- wie geschichtswissenschaftlichen Schriften und Verfassungsschutzorganen. Er ist als Phänomen so wenig zu leugnen wie als begriffliches Konstrukt unbefriedigend. Bedroht vom Verdikt des »linken Antisemitismus« ist jeder, der den Kapitalismus »personalisiert«, ihn einer verkürzten Kritik aussetze und zu Verschwörungsdenken neige. Nicht zuletzt wird ein »linker Antisemitismus« in der Boykottkampagne gegen Israel (Boycott, Divestment and Sanctions - BDS) ausgemacht. Demnach würde diese Israelkritik eine versteckte Form des Hasses auf Jüdinnen und Juden darstellen.Aus dem Skandal, dass sich auch in der Linken Antisemiten tummeln, dass im linken und sozialrevolutionären Denken und Handeln der Antisemitismus nicht vollständig ausgeschlossen war und ist, aus diesem Skandal, der die besten Polemiker wie Eike Geisel, den frühen Wolfgang Pohrt, ja vielleicht selbst einen Henryk M. Broder einst auf den Plan rief, ist ein Allgemeinplatz geworden, eine verdinglichte Größe, deren Existenz mehr beschworen und schlicht geglaubt wird als analysiert und begriffen.Mit Texten von Ilse Bindseil, Gerhard Hanloser, Peter Menne, Markus Mohr, Karl Reitter, Karin Wetterau und Moshe Zuckermann.
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    Im Frühjahr 1899 verlässt der Novize Georg Lanz vollkommen überraschend für seine Mitbrüder das Stift Heiligenkreuz. Für Monate verliert sich seine Spur im Dunkeln. Am Weihnachtsfest des Jahres 1900 lösen sich die Nebel. Gemeinsam mit seinen Brüdern Herwig und Fridolin gründet Georg den "O.N.T.", den "Orden vom Neuen Tempel". Eine verschworene Gemeinschaft Gleichgesinnter in der Tradition des alten Tempelritterordens, der nach blutiger Verfolgung im März des Jahres 1312 untergegangen war. Lanz war überzeugt, das Geheimnis der Tempelritter entdeckt zu haben. War Wien die geheime letzte Zuflucht der Tempelritter? Was geschah mit dem sagenumwobenen Heiligen Gral?Georg Lanz legte sich eine neue Identität zu. Er wandelte seinen Ordensnamen Georg in die deutsche Form "Jörg" und erweiterte seinen Nachnamen um die aristokratische Form "von Liebenfels". Ausschlaggebend für Lanz religiöse Erweckung war die in der Krypta des Stiftes Heiligenkreuz freigelegte Grabplatte mit dem Relief eines Ritters, der mit seinem Fuß ein affenähnliches Tierwesen niederhielt. Lanz interpretierte das Relief als eine verschlüsselte Botschaft, die die wahre Geschichte der Tempelritter enthüllte: ihr Kampf gegen niedere Rassen. Eine Theorie, die bei Deutschnationalen und Antisemiten auf fruchtbaren Boden fiel und die zweifellos auch das Weltbild des jungen Adolf Hitler prägte.Welchen Einfluss übten die ariosophischen Ideen Lanz von Liebenfels' auf Hitler und vor allem auf Heinrich Himmler aus, der für Okkultes besonders aufgeschlossen war? Himmlers Vision eines mächtigen, aus uraltem Wissen gespeisten SS-Ordens, der deutliche Parallelen zum Neutemplerorden aufwies, sollte an der Wewelsburg mit Leben erfüllt werden. Wie eng waren die Verbindungen zwischen dem Orden und den Nationalsozialisten?Die letzte Spur des Ordens weist nach Südamerika. Es ist verbürgt, dass eine kleine Gruppe Neutempler nach Kriegsende Europa verließ, um in Argentinien den Orden zu neuem Leben deutsch. Matthias Ponnier. https://samples.audible.de/bk/edel/012265/bk_edel_012265_sample.mp3.
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    Warum Hitler nicht auf den Index kam - Hubert Wolf knackt die Geheimnisse der vatikanischen ArchiveIn diesem meisterhaft geschriebenen Buch präsentiert Hubert Wolf überraschende Erkenntnisse aus den kürzlich geöffneten vatikanischen Archiven zum Verhältnis von Vatikan und Nationalsozialismus. Auf faszinierende Weise wird dabei die Gedankenwelt von Päpsten, Kardinälen und Bischöfen erkennbar, die sich in einem weltgeschichtlichen Kampf gegen das Böse sahen. Noch nie wurden die Hintergründe ihrer wichtigsten Entscheidungen und Manöver so fundiert und anschaulich dargestellt.Der Umgang des Heiligen Stuhls mit Weimarer Republik und "Drittem Reich" ist von Spekulationen und Mythen umrankt. Nach fast siebzig Jahren wurden endlich die entscheidenden Akten für die Zeit bis 1939 freigegeben. Damit werden erstmals die harten Kämpfe hinter den hohen Mauern des Vatikans sichtbar. Philosemiten und Antisemiten, geschmeidige Diplomaten und dogmatische Fundamentalisten, selbstbewußte Bischöfe vor Ort und mächtige Kardinäle in Rom rangen um den richtigen Umgang mit den Mächten der Moderne: Liberalismus, Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus. Hubert Wolf erklärt, warum eine philosemitische Vereinigung aufgelöst, gleichzeitig aber der Antisemitismus verurteilt wurde, wie es 1933 zum Konkordat mit dem "Dritten Reich" kam, warum Hitlers "Mein Kampf" nicht verboten wurde und wie es sich mit dem päpstlichen "Schweigen" zur Judenverfolgung verhält.
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    Erleben wir einen Epochenbruch?Die Coronakrise hat nicht nur virologische Fragen aufgeworfen, sondern auch soziale, politische und kulturelle, die zuvor allzu leicht übersehen wurden. Insofern kann man die Krise auch als eine Lerngeschichte lesen, die für die Zukunft der Demokratie und die Lösung ihrer Zukunftsprobleme von Rassismus bis Ungleichheit äußerst wichtig ist. Michel Friedman und Harald Welzer untersuchen die Frage, ob wir einen Epochenbruch erleben, und skizzieren, wie unsere Gesellschaft modernisiert werden kann.Wir leben in einer Zeitenwende. Die demokratischen Gesellschaften stehen unter Druck durch die machtvolle Rückkehr der Autokraten, durch die Wiederkehr der Rechtsextremen, Nationalisten, Rassisten und Antisemiten, die Wellen von Hass, Hetze und Terrorismus erzeugen. Dazu kommen soziale Ungleichheit, Klimawandel und Pandemie. Die Welt ist erheblich in Unordnung geraten und der Politik fehlt es an politischen Konzepten und Lösungen. Michel Friedman und Harald Welzer, die zu den streitbarsten und profiliertesten Intellektuellen des Landes zählen, suchen im intensiven Gespräch nicht nur nach den Ursachen der Erosionskrise, sondern auch nach Strategien für eine verantwortungsvolle, historisch aufgeklärte und proaktive Politik. Dabei greifen sie nicht nur auf ihr profundes historisches und gesellschaftspolitisches Wissen zurück, sondern schauen auch in ihre eigenen Biografien, um den Widersprüchen einer schwierigen Zeit nachzuspüren. Eine Lerngeschichte des Politischen in Echtzeit.
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    Das Thema Antisemitismus ist ein »Dauerbrenner«. Wir alle wollen davon am liebsten nichts mehr hören.Der Ariella Verlag spießt Antisemitismus deshalb jetzt von der humoristischen Seite auf!Wir laden ein zum herzhaften Lachen über die Antisemiten und den alltäglichen, vielleicht auch unbewussten Antisemitismus.Humor kann unseren Ängsten das Bedrohliche nehmen, sie entschärfen und uns unsere Handlungsfähigkeit zurückgeben.Mit Cartoons und Texten zeigt das Buch das Komische und das zutiefst menschlich Blöde im unbewussten und latenten Antisemitismus.Cartoonistinnen von Weltrang aus Deutschland, Israel und den USA haben zu diesem Buch beigetragen, u. a.:- Sam Gross, der große Cartoonist des US-Magazins »The New Yorker«- Til Mette, der STERN-Cartoonist- Katharina Greve, die Berliner Cartoonistin und Preisträgerin des deutschen Cartoonpreises und »Der freche Mario«- Miriam Wurster, Preisträgerin Deutscher Karikaturenpreis und Auszeichnung zum besten Cartoonbuch 2015- Yaakov Kirschen, der in Israel lebende »DryBones«-Cartoonist, der in Yale als interdisziplinärer »Fellow« zu Antisemitimus und Rassismus forschte.Mit Texten von Adriana Altaras, Michel Bergmann, Dmitrij Kapitelman, Juna Grossman, Wladimir Kaminer, Ramona Ambs , Rainer Demattio , Tim Feicke , Burkhard Fritsche , Ben Gershon, Markus Grolik, Thomas Gsella, Steffen Gumpert, Hauck & Bauer, Ruth Hebler, Steffen Jahsnowski, Vivian Kanner , Petra Kaster, Matthias Kiefel , Volker Kischkel , Louis Lewitan,Dirk Meissner, Alan Posener, Walter Rothschild, Heiko Sakurai, Jan Tomaschoff, Michel Weinberg, MIchael Wuliger Mit einem Vorwort von Ellen Presser
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    In den letzten Jahren rückten Forschung und Öffentlichkeit von der Ansicht ab, Sozialismus und Antisemitismus seien gegensätzlicher Natur, teilweise wurde der politischen Linken eine allgemeine Judenfeindschaft unterstellt. Ohne die problematischen Aspekte dieser Beziehung, angefangen von Karl Marx' umstrittener Schrift von 1844, zu leugnen, sucht Mario Keßler die historischen Proportionen wieder herzustellen. Er behandelt Positionen der europäischen Arbeiterbewegung zum Antisemitismus. Dabei waren Juden zwar Opfer desselben, bekämpften ihn aber auch aktiv gemeinsam mit ihren nichtjüdischen Genossinnen und Genossen.Untersucht wird der Zeitabschnitt vom deutschen Vormärz bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Die wechselvolle Haltung der Arbeiterbewegung zum Zionismus und zu Palästina findet gleichfalls Beachtung. In zwölf Kapiteln schält der Autor aus der mit Emotionen überladenen Thematik den rationalen Kern heraus.Der Dokumentenanhang vermittelt zudem ein Gefühl für den Zeitgeist, dessen Ausdrucksformen sich von unserer Gegenwart sehr unterscheiden. Auch wenn die Analysen vor dem faschistischen Vernichtungs-Antisemitismus enden, werden Ursprung und Hintergründe von Denkfiguren angesprochen, die leider auch heute noch lebendig sind.Aus dem Inhalt: Arbeiter und Juden: Zwei Formen der Emanzipation Judenverfolgung in der Revolution 1848/49 Der Jude Karl Marx und seine Schrift »Zur Judenfrage« Kapitalistische Entfremdung und jüdisch-sozialistische Emanzipation Sozialisten contra Antisemiten: Der Dreyfus-Prozess als Wendepunkt Antisemitismus, Zionismus und Kolonialismus: Die Zweite Internationale Stalin und die Komintern: Antijüdische Ressentiments in Fraktionskämpfen Palästina: Internationalismus zwischen nationalistischen Fronten Von Thalheimer bis Trotzki: Die kommunistischen Dissidenten Im Pro und Kontra: Die internationale Sozialdemokratie und der Zionismus
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    Jürgen W. Möllemann war ein populärer Ausnahmepolitiker, der über Jahrzehnte die Geschicke der FDP und der Bundesrepublik maßgeblich mitbestimmte und bis zuletzt wie kaum ein anderer Politiker polarisierte. Für die einen war er das political animal, das im kleinen Finger noch mehr politisches Gespür hat als andere im ganzen Kopf. Anderen dagegen galt er als Beispiel für den Niedergang des Politischen, als Prototyp des karrieregeilen Opportunisten. Mit Christoph Greiners neuestem Buch liegt nun endlich eine Biographie des Politphänomens Möllemann vor. Greiner schildert das politische Leben des Münsteraners detailliert und unvoreingenommen und legt mit Präzision offen, wie Möllemann fernab aller Klischees und öffentlichen Bilder war. Er beleuchtet alle Etappen des in vielerlei Hinsicht außergewöhnlichen Lebens: Kindheit und Jugend; der kometenhafte Aufstieg in der FDP; die Zeit höchster Staatsämter bis hin zum Amt des Bundeswirtschaftsministers und Vizekanzlers; die Briefbogenaffäre, die ihn um das Regierungsamt und den FDP-Bundesvorsitz brachte; Möllemanns Rebellion gegen die FDP-Bundesspitze und sein Sturz als NRW-Parteichef; sein fulminantes Comeback als Landesvorsitzender nur 1 ½ Jahre später; schließlich "Projekt 8" und "Projekt 18", der Antisemitismusstreit, die Parteispendenaffäre und sein tragischer Tod. Nach dem Wahlerfolg mit 14,6 Prozent bei der Bundestagswahl 2009 ist die FDP Möllemanns 18-Prozent-Ziel näher denn je gekommen - allein das ist schon Grund genug, sich des Phänomens Möllemann mit all seiner Popularität und Polarisierung zu erinnern und den Mister 18 Prozent noch einmal in genauen Augenschein zu nehmen. Wer sich darüber hinaus mit Möllemanns Lebensleistung auseinandersetzen möchte und dabei politische wie persönliche Fehler neu zu bewerten bereit und gewillt ist, die Klischees vom Karrieristen und Medienexperten, vom Opportunisten, Populisten und gar Antisemiten einer objektiven Überprüfung zu unterziehen, für den hat Christoph Greiner eine Fülle an Material ausgewertet und packend und gut lesbar bereitgestellt.
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