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    Sprache: Deutsch, Titel: Menschenaffen - Das An A2 hoch, Titelzusatz: Die Gesichtesausdrücke unserer nächsten Verwandten - unglaublich menschlich. (Monatskalender, 14 Seiten ), Autor: Heinz Schmidbauer, Größe: DIN A2, Gewicht: 890 gr, Auflage: 6. Édition 2020, Kalenderjahr: 2021, Seiten: 14, Genre: Tiere, Hersteller: CALVENDO, Schlagworte: Affen // Primaten // Gorillas // Bonobos // Orangs // Orang // Utan // Orang-Utan // Schimpansen // Mimik // Antlitz // Gesicht // Gesichtsausdrücke // Menschenrechte // Tierschutz // Verwandte // Naturschutz // Artenschutz // Tierethik, Marke: Calvendo, Medium: Kalender, Verkäufer: averdo
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    Sprache: Deutsch, Titel: Menschenaffen - Das An A5 hoch, Titelzusatz: Die Gesichtesausdrücke unserer nächsten Verwandten - unglaublich menschlich. (Monatskalender, 14 Seiten ), Autor: Heinz Schmidbauer, Größe: DIN A5, Gewicht: 130 gr, Auflage: 6. Édition 2020, Kalenderjahr: 2021, Seiten: 14, Genre: Tiere, Hersteller: CALVENDO, Schlagworte: Affen // Primaten // Gorillas // Bonobos // Orangs // Orang // Utan // Orang-Utan // Schimpansen // Mimik // Antlitz // Gesicht // Gesichtsausdrücke // Menschenrechte // Tierschutz // Verwandte // Naturschutz // Artenschutz // Tierethik, Marke: Calvendo, Medium: Kalender, Verkäufer: averdo
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    NeuinszenierungIm Antlitz der Maschinen Text und Regie: Peer M. RipbergerEs spielen: Anaela Dörre, Lisette Holdack, Seraina Löschau, Roman Pertl, Morris WeckherlinAusstattung: Raissa KankelfitzVideo: Katarina EckoldDramaturgie: Ilja MirskyPremiere: Freitag, 08. AprilWeitere Termine: 14.*/29. April, 06./13./21./26. Mai, 03./09./17./24. Juni und 02. JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Gewölbe*Nachgespräch im AnschlussEigentlich sollte es ein unverfänglicher Filmabend werden: Anna und Moritz haben eingeladen, gekocht und ? leider den Wein vergessen. Als dann auch noch unerwartete Gäste erscheinen, eskaliert der Abend gewaltig. Es öffnen sich menschliche Abgründe, wohin man nur schaut. Das Spiel von Selbstinszenierung und Vortäuschung falscher Identitäten gerät aus den Fugen. Der scheinheiligen Selbstvergewisserung folgt die unaufrichtige Fremdbeschuldigung. Haben die Sozialen Medien und der digitale Kapitalismus ein loderndes narzisstisches Inferno entfacht oder nur Öl in ein seit je brennendes Feuer gegossen? Wie verändert sich unser Blick in den Spiegel, wenn wir unsere Fotos durch einfachste Anwendungen den gängigen Idealen anpassen können? Sei es das simple Glätten der Haut im Selfie, das Verjüngen des Bewerbungsbildes oder der nachgebesserte Oberkörper auf Dating-Plattformen. Was macht all das mit der Persönlichkeit? Wie verändert sich das eigene Selbstbild? Und was passiert in Situationen, in denen man sich plötzlich nicht mehr hinter der digitalen Illusion des perfekten Ichs verstecken kann?Nach fünf sehr erfolgreichen Aufführungen im Frühjahr 2020 beendete der Ausbruch der Pandemie die Aufführungsserie unvermittelt. Nun haben wir das Stück in veränderter Besetzung wieder inszeniert und freuen uns, es endlich zeigen zu können!
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    NeuinszenierungIm Antlitz der Maschinen Text und Regie: Peer M. RipbergerEs spielen: Anaela Dörre, Lisette Holdack, Seraina Löschau, Roman Pertl, Morris WeckherlinAusstattung: Raissa KankelfitzVideo: Katarina EckoldDramaturgie: Ilja MirskyPremiere: Freitag, 08. AprilWeitere Termine: 14.*/29. April, 06./13./21./26. Mai, 03./09./17./24. Juni und 02. JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Gewölbe*Nachgespräch im AnschlussEigentlich sollte es ein unverfänglicher Filmabend werden: Anna und Moritz haben eingeladen, gekocht und ? leider den Wein vergessen. Als dann auch noch unerwartete Gäste erscheinen, eskaliert der Abend gewaltig. Es öffnen sich menschliche Abgründe, wohin man nur schaut. Das Spiel von Selbstinszenierung und Vortäuschung falscher Identitäten gerät aus den Fugen. Der scheinheiligen Selbstvergewisserung folgt die unaufrichtige Fremdbeschuldigung. Haben die Sozialen Medien und der digitale Kapitalismus ein loderndes narzisstisches Inferno entfacht oder nur Öl in ein seit je brennendes Feuer gegossen? Wie verändert sich unser Blick in den Spiegel, wenn wir unsere Fotos durch einfachste Anwendungen den gängigen Idealen anpassen können? Sei es das simple Glätten der Haut im Selfie, das Verjüngen des Bewerbungsbildes oder der nachgebesserte Oberkörper auf Dating-Plattformen. Was macht all das mit der Persönlichkeit? Wie verändert sich das eigene Selbstbild? Und was passiert in Situationen, in denen man sich plötzlich nicht mehr hinter der digitalen Illusion des perfekten Ichs verstecken kann?Nach fünf sehr erfolgreichen Aufführungen im Frühjahr 2020 beendete der Ausbruch der Pandemie die Aufführungsserie unvermittelt. Nun haben wir das Stück in veränderter Besetzung wieder inszeniert und freuen uns, es endlich zeigen zu können!
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    NeuinszenierungIm Antlitz der Maschinen Text und Regie: Peer M. RipbergerEs spielen: Anaela Dörre, Lisette Holdack, Seraina Löschau, Roman Pertl, Morris WeckherlinAusstattung: Raissa KankelfitzVideo: Katarina EckoldDramaturgie: Ilja MirskyPremiere: Freitag, 08. AprilWeitere Termine: 14.*/29. April, 06./13./21./26. Mai, 03./09./17./24. Juni und 02. JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Gewölbe*Nachgespräch im AnschlussEigentlich sollte es ein unverfänglicher Filmabend werden: Anna und Moritz haben eingeladen, gekocht und ? leider den Wein vergessen. Als dann auch noch unerwartete Gäste erscheinen, eskaliert der Abend gewaltig. Es öffnen sich menschliche Abgründe, wohin man nur schaut. Das Spiel von Selbstinszenierung und Vortäuschung falscher Identitäten gerät aus den Fugen. Der scheinheiligen Selbstvergewisserung folgt die unaufrichtige Fremdbeschuldigung. Haben die Sozialen Medien und der digitale Kapitalismus ein loderndes narzisstisches Inferno entfacht oder nur Öl in ein seit je brennendes Feuer gegossen? Wie verändert sich unser Blick in den Spiegel, wenn wir unsere Fotos durch einfachste Anwendungen den gängigen Idealen anpassen können? Sei es das simple Glätten der Haut im Selfie, das Verjüngen des Bewerbungsbildes oder der nachgebesserte Oberkörper auf Dating-Plattformen. Was macht all das mit der Persönlichkeit? Wie verändert sich das eigene Selbstbild? Und was passiert in Situationen, in denen man sich plötzlich nicht mehr hinter der digitalen Illusion des perfekten Ichs verstecken kann?Nach fünf sehr erfolgreichen Aufführungen im Frühjahr 2020 beendete der Ausbruch der Pandemie die Aufführungsserie unvermittelt. Nun haben wir das Stück in veränderter Besetzung wieder inszeniert und freuen uns, es endlich zeigen zu können!
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    NeuinszenierungIm Antlitz der Maschinen Text und Regie: Peer M. RipbergerEs spielen: Anaela Dörre, Lisette Holdack, Seraina Löschau, Roman Pertl, Morris WeckherlinAusstattung: Raissa KankelfitzVideo: Katarina EckoldDramaturgie: Ilja MirskyPremiere: Freitag, 08. AprilWeitere Termine: 14.*/29. April, 06./13./21./26. Mai, 03./09./17./24. Juni und 02. JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Gewölbe*Nachgespräch im AnschlussEigentlich sollte es ein unverfänglicher Filmabend werden: Anna und Moritz haben eingeladen, gekocht und ? leider den Wein vergessen. Als dann auch noch unerwartete Gäste erscheinen, eskaliert der Abend gewaltig. Es öffnen sich menschliche Abgründe, wohin man nur schaut. Das Spiel von Selbstinszenierung und Vortäuschung falscher Identitäten gerät aus den Fugen. Der scheinheiligen Selbstvergewisserung folgt die unaufrichtige Fremdbeschuldigung. Haben die Sozialen Medien und der digitale Kapitalismus ein loderndes narzisstisches Inferno entfacht oder nur Öl in ein seit je brennendes Feuer gegossen? Wie verändert sich unser Blick in den Spiegel, wenn wir unsere Fotos durch einfachste Anwendungen den gängigen Idealen anpassen können? Sei es das simple Glätten der Haut im Selfie, das Verjüngen des Bewerbungsbildes oder der nachgebesserte Oberkörper auf Dating-Plattformen. Was macht all das mit der Persönlichkeit? Wie verändert sich das eigene Selbstbild? Und was passiert in Situationen, in denen man sich plötzlich nicht mehr hinter der digitalen Illusion des perfekten Ichs verstecken kann?Nach fünf sehr erfolgreichen Aufführungen im Frühjahr 2020 beendete der Ausbruch der Pandemie die Aufführungsserie unvermittelt. Nun haben wir das Stück in veränderter Besetzung wieder inszeniert und freuen uns, es endlich zeigen zu können!
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    NeuinszenierungIm Antlitz der Maschinen Text und Regie: Peer M. RipbergerEs spielen: Anaela Dörre, Lisette Holdack, Seraina Löschau, Roman Pertl, Morris WeckherlinAusstattung: Raissa KankelfitzVideo: Katarina EckoldDramaturgie: Ilja MirskyPremiere: Freitag, 08. AprilWeitere Termine: 14.*/29. April, 06./13./21./26. Mai, 03./09./17./24. Juni und 02. JuliImmer um 20 Uhr, Einführung 19.40 UhrOrt: Gewölbe*Nachgespräch im AnschlussEigentlich sollte es ein unverfänglicher Filmabend werden: Anna und Moritz haben eingeladen, gekocht und ? leider den Wein vergessen. Als dann auch noch unerwartete Gäste erscheinen, eskaliert der Abend gewaltig. Es öffnen sich menschliche Abgründe, wohin man nur schaut. Das Spiel von Selbstinszenierung und Vortäuschung falscher Identitäten gerät aus den Fugen. Der scheinheiligen Selbstvergewisserung folgt die unaufrichtige Fremdbeschuldigung. Haben die Sozialen Medien und der digitale Kapitalismus ein loderndes narzisstisches Inferno entfacht oder nur Öl in ein seit je brennendes Feuer gegossen? Wie verändert sich unser Blick in den Spiegel, wenn wir unsere Fotos durch einfachste Anwendungen den gängigen Idealen anpassen können? Sei es das simple Glätten der Haut im Selfie, das Verjüngen des Bewerbungsbildes oder der nachgebesserte Oberkörper auf Dating-Plattformen. Was macht all das mit der Persönlichkeit? Wie verändert sich das eigene Selbstbild? Und was passiert in Situationen, in denen man sich plötzlich nicht mehr hinter der digitalen Illusion des perfekten Ichs verstecken kann?Nach fünf sehr erfolgreichen Aufführungen im Frühjahr 2020 beendete der Ausbruch der Pandemie die Aufführungsserie unvermittelt. Nun haben wir das Stück in veränderter Besetzung wieder inszeniert und freuen uns, es endlich zeigen zu können!
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