33 Results for : fehlfarben

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    Berlin 1981: Die Stadt ist geprägt von Gegenkulturen und Kaltem Krieg. Hier kreuzen sich die Wege eines Polizisten und eines Terroristen. Der erste hat den Auftrag, den anderen zu finden und zu stoppen. Der zweite bereitet eine Entführung vor, von der er hofft, dass sie mehr Gleichgesinnte mobilisieren wird als seine vorangegangenen Aktionen ...Diese atmosphärisch gestaltete und bis ins Detail recherchierte Graphic Novel erschien zuerst in Frankreich bei Des ronds dans l'O - jetzt inklusive Playlist (von Fehlfarben bis Joy Division) und Erläuterungen zum politisch-historischen Kontext endlich auch auf deutsch.
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    Campino im Oktober 2019 über Östro 430:Es war eine wilde Zeit in Düsseldorf, Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre. Ein besonderer Schlüsselmoment fiel auf einen Donnerstag, den 9.11.1978. Im Ratinger Hof spielte zum allerersten Mal eine Band aus dem von uns so bewunderten England: die Londoner Kultgruppe Wire!Zwei zusammengeschobene Billardtische dienten als Bühne, die Eintrittskarten waren mit Stempel versehene Bierdeckel. Jeder, aber auch wirklich jeder aus der Düsseldorfer Punkszene war an diesem Abend dabei. Und alle hatten dasselbe Gefühl: Hier passiert heute etwas ganz Großes! Bei diesem Konzert bin ich Martina von den späteren Östro 430 zum ersten Mal bewusst begegnet. Der Ratinger Hof platzte aus allen Nähten, wir waren wie Sardinen in der Dose aneinandergeklemmt. Ein Pogo tanzender Mob, der ständig hinfiel und sich gegenseitig wieder hochhalf. Unmittelbar vor mir: Martina in ihrem blau-weißen Ringel-T-Shirt. So lernten wir uns zwangsläufig in einer der vielleicht besten Nächte kennen, die der Hof je erlebt hat.Aber es ist immer so: Man blickt zurück in die Vergangenheit und wird sich erst durch die zeitliche Distanz darüber klar, was damals eigentlich passiert ist und welche Bedeutung die Geschehnisse für die Geschichte hatten. Zu der Zeit, als wir mittendrin im Strudel waren, war uns das alles nicht bewusst und wahrscheinlich auch egal. Für eine kurze Periode, von 1977 bis 1982, war Düsseldorf der perfekte Ort. Künstler und Punks trafen im Ratinger Hof aufeinander, hatten ein gemeinsames Zuhause und inspirierten sich gegenseitig. Alles war im Aufbruch, alles möglich. Imi Knoebel, Jörg Immendorf, Blinky Palermo und viele andere kehrten ein und aus, genau wie die Jungs von Male, S.Y.P.H. und Mittagspause; Letztere hatten im Hof sogar ihren Proberaum.Es war die Offenheit dieser Szene, die eine riesige Bandbreite ? sowohl in der Musik als auch bei den Texten ? erlaubte und in der sich trotzdem alle als Teil derselben gemeinsamen Bewegung fühlten. Der Plan, DAF, der KFC und wie sie alle hießen. In diesem Umfeld hatten Östro 430 ihren festen Platz. 1979 gegründet, gehörten sie zum zweiten Schwung an Bands der hiesigen Punkszene. Dass sie eine Punkband waren, daran gab es keinen Zweifel, auch aus ihrem Selbstverständnis heraus.Ihren ersten Auftritt hatten sie am 3. Mai 1980 im Okie Dokie in Neuss auf dem sogenannten ?Schmier?-Festival. Das ?Schmier? war ein Punk-Fanzine, das nichts mit der ?Neuen Deutschen Welle? zu tun haben wollte. Das war auch an den auftretenden Bands zu erkennen: Der KFC, EA80, die Clox aus Dortmund, VD und wir von ZK waren unter anderem dabei. Es war ein lustiger, chaotischer Abend, und Östro haben ihre Sache gut gemacht inmitten der meist erfahreneren Bands. Sie waren auf eine gute Art selbstsicher und frech und hatten so eine Power, dass es gar keine E-Gitarren brauchte, um die Kids zum Pogen zu bringen. Vier junge Frauen standen auf der Bühne und ballerten einfach los. An diesem Abend sind sie wohl den Fehlfarben aufgefallen, die sie daraufhin einluden, mit ihnen zusammen auf Tournee zu gehen. So wurden Östro 430 sehr schnell überregional bekannt. Die Besetzung alleine war schon auffällig: keine Gitarren, dafür Saxophon, Keyboard, Bass und Schlagzeug.Diese Kombination ergab einen völlig eigenen Sound, fernab von jedem Klischee. Dass die Band nur aus Frauen bestand, war zu der damaligen Zeit eine Besonderheit, selbst in der Punkszene. Aus Zürich kam die Band Kleenex, in Berlin gab es Malaria, in London natürlich die genialen Slits und die Raincoats, aber dann wurde es auch schon eng. Die Tatsache, eine reine Frauenband zu sein, hatte teilweise Vorteile, aber auch krasse Nachteile. Östro wurden zwar viel häufiger für Konzerte gebucht als manch andere männliche Band aus der Szene, aber es gab dabei auch irre Missverständnisse: Frauenbuchläden und Lesben-Cafe?s buchten sie in der Annahme eine Feministinnengruppe präsentieren zu können, und kamen dann mit der Punk-Attitüde von Martina & Co. so gar nicht klar. Das hatte man sich anders vorgestellt. Noch schlimmer aber war das Publikum zum Beispiel beim Auftritt im Vorprogramm der Jürgen-Zeltinger-Band. Dumpfe Pöbeleien wie ?Ausziehen, ausziehen? waren Standard-Repertoire, aber Martina hatte immer das letzte Wort: ?Kannst du haben! Aber erst zeigst du selbst mal, was du hast!? war noch eines ihrer Friedensangebote, sie konnte definitiv auch anders. Die Mädchen waren ohnehin einen rauen Umgangston gewohnt; sie probten in Düsseldorf im Bunker vom Kirchplatz, zusammen in einem Raum mit den Jungs von VD, den Street-Punks der Szene. Im Nebenraum probte der KFC, regelmäßig fanden dort exzessive Partys statt ? da durfte man nicht zimperlich sein.Wenn ich ihre alten Platten heute höre, fällt mir auf, welche Vorreiterrolle für die heutige Gleichberechtigungsdebatte sie damals eigentlich innehatten. Sie waren mutig und provokativ und eine absolute Bereicherung nicht nur für Düsseldorf, sondern für die ganze (überwiegend von Männern dominierte) deutsche Musikszene. Ich bin froh, aus demselben ?Sumpf? wie Östro 430 zu kommen und sie ein Stück ihres Weges begleitet zu haben.Ein letzter Gedanke: Neulich hat mich Koljah, ein Rapper der Antilopen Gang, zu Hause besucht, und ich wollte unbedingt wissen, was er als 1980 noch gar nicht geborener Textspezialist heute zu den Liedern von Östro 430 sagt, sozusagen als unvoreingenommener Sachverständiger. Ich zitiere: ?Da ist ja alles voll von Slogans, die man auf T-Shirts drucken könnte! Vor allem finde ich bemerkenswert, wie offensiv und explizit es immer wieder um Sexualität aus der weiblichen Perspektive geht. Martina Weith hält nicht viel von blumiger Sprache, nimmt kein Blatt vor den Mund, und indem sie mit einer unverschämten Lässigkeit und Selbstverständlichkeit über ihre sexuelle Selbstbestimmung singt, betreibt sie gewissermaßen Feminismus, ohne sich Feminismus auf die Fahnen schreiben zu müssen oder zu wollen. Das kommt cool rüber, und es fehlt jegliches Anzeichen dieses biederen Beigeschmacks, der sich schnell ergibt, wenn dogmatisch versucht wird, sich an einer bestimmten politischen Thematik abzuarbeiten.?Ich wünschte, so ein Statement würde irgendwann einmal jemand über die Toten Hosen abgeben.
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    Ein Stück Pop-Geschichte wird neu gedichtet: Ammers' Einheit nutzt die Songs der bekanntesten aller LPs, 'Abbey Road', nicht für eine erwartbare Coverversion oder als Remix. Die Texte werden vielmehr übersetzt, neu gedichtet oder nach Regeln der Konkreten Poesie 'dekonstruiert' mit Geschichten um den damaligen Tontechniker oder Gerüchten um die Gruppe angereichert und von einem Radio-Interview mit John Lennon gerahmt. Als Begleitband treten Heroen der deutschen Popkultur auf: U.a. N.u. Unruh (Einstürzende Neubauten), Christiane Rösinger (Lassie Singers), Wolfgang Müller (Tödliche Doris) und Saskia von Klitzing (Fehlfarben) und der Medienarchäologe Prof. Siegfried Zielinski. Bitte beachte, dass dieses Hörbuch in englischer und deutscher Sprache ist.
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    In Düsseldorf wurde in den späten 1970er-Jahren Geschichte gemacht: Bis heute gilt der legendäre Ratinger Hof als Epizentrum des popkulturellen Erdbebens, das den Punk nach Deutschland bracht - und Düsseldorf zur Musikhauptstadt mache. Auch 40 Jahre später ist noch zu spüren, dass die Energie des Punk nicht nur die Menschen prägte, sondern auch die Orte, die auf den Ratinger Hof folgten. In diesem inspirierenden Umfeld entstanden Bands wie die Krupps, Fehlfarben und DAF, die Toten Hosen und die Broilers. Sie sind untrennbar mit der Stadt verknüpft - und gelten auch international als echte Schwergewichte im Musikbusiness. Sven-André Dreyer und Michael Wenzel haben sich auf Spurensuche begeben, exklusive Interviews mit zahlreichen Stars der Szene geführt und die Orte aufgesucht, die Düsseldorf zu Recht den Ruf als internationale Keimzelle und Impulsgeber über Punk und elektronische Musik hinaus für die Popmusik eingebracht haben. In Wort und Bild wird der musikalische Mythos Düsseldorf von 1970 bis heute zum Leben erweckt.
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    *Die NDW-Serie - Stil- und Label-übergreifend - jetzt komplett mit dem vierten Teil des umfassenden Überblicks über die Neue Deutsche Welle von 1977 bis 1985. *Alle NDW-Gassenhauer, alle Klassiker, alle Eintagsfliegen! *Von Deutsch-Amerikanische Freundschaft und Grauzone über Mittagspause und Münchener Freiheit bis zu Trio und Joachim Witt.... *Von Kebab Träume bis Eisbär, von Der Knutschfleck bis Berlin bei Nacht... Kaum eine Musikrichtung hatte Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre die musikalische Nation so sehr gespalten wie die Neue Deutsche Welle. Für die einen zu schräg oder zu abgefahren, für die anderen der Aufbruch zu neuen musikalischen Ufern, ein belebender Aspekt in der dümpelnden Musiklandschaft und ein Energie-Stoß für eine gesamte Branche. Trotz stilistischer Vielfalt und kreativem Output implodierte das Massenphänomen "NDW" relativ schnell - aus der Neuen Deutschen Welle wuchs jedoch eine Independent-Szene, die sich auch weit über 30 Jahre später behaupten kann. Und auf jeden Fall war die "Neue Deutsche Welle" das "einzige nennenswerte Pop-Ereignis in Deutschlands populärer Musik seit dem Zweiten Weltkrieg" (Thomas Schwebel/Fehlfarben). Die Neue Deutsche Welle brachte furchtbare Songs hervor, die äußerst ernst gemeint waren, furchtbar belanglose Stücke, die nicht so ernst gemeint waren, extrem gute Titel, die auch so gemeint waren und Songs, die die Zeit überdauert haben und die heute als echte Klassiker gelten. Die musikalische Vielfalt aus den Jahren 1977 bis 1985 wird in der Bear Family-Reihe 'Aus grauer Städte Mauern' erstmals so umfänglich wie möglich geschildert - eine kurzlebige Welt zwischen Aufbruch, Kunst-Musik und industrieller Massenproduktion. Die nun vorliegenden vier 2-CD-Sets präsentieren sowohl die mittlerweile legendären Hits von Nina Hagen, Fehlfarben, Trio, Nena und Joachim Witt, als auch Raritäten der experimentellen Punk-Szene und kuriose Fundstücke aus Kellerstudios und Selbstverlag-Labels. Viele Facetten in diesem Panoptikum der "neuen deutschen Tanzmusik" bereiteten den Boden für Künstler wie Herbert Grönemeyer, die Toten Hosen oder Die Ärzte und beinflußte später den deutschsprachigen HipHop, Techno oder Musikströmungen wie die 'Hamburger Schule'. Jede Folge enthält ein 152-seitiges Booklet mit ausführlichen Hintergrundinformationen zu jedem Song und unzähligen Zeitdokumenten: Anzeigen, Plakate, Fanzines, Konzertfotos und Plattencover. Teil 4 zeigt in einem 10-seitigen Index zu den Interpreten und Songs dieser Edition zudem Querverbindungen zwischen den Musikern auf und bildet damit den Abschluß der insgesamt 600 Seiten umfassenden Dokumentation. In der Tat: "Höre, staune, gute Laune!"
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    *Die NDW-Serie - Stil- und Label-übergreifend - wird fortgesetzt mit dem dritten Teil des umfassenden Überblicks über die Neue Deutsche Welle von 1977 bis 1985. *Alle NDW-Gassenhauer, alle Klassiker, alle Eintagsfliegen! *Von Bel Ami und Geisterfahrer über Nena und Spliff bis zu Spider Murphy Gang und Münchener Freiheit.... *Von 99 Luftballons bis Bruttosozialprodukt, von Da Da Da bis Major Tom (Völlig losgelöst)... Trotz stilistischer Vielfalt und kreativem Output implodierte das Massenphänomen "NDW" relativ schnell - eine kurzlebige Szene zwischen Aufbruch, Kunst-Musik und industrieller Massenproduktion. Aus der Neuen Deutschen Welle wuchs jedoch eine Independent-Szene, die sich auch weit über 30 Jahre später behaupten kann. Was Mitte der 80er in seichten Schlagerpop überging, hatte mal als Aufstand gegen eine erstarrte Musikwelt begonnen - und kaum eine Musikrichtung hat die musikalische Nation (und vor allem die Fachleute) so sehr gespalten wie die "Neue Deutsche Welle". Für die einen zu schräg oder zu abgefahren, für die anderen der Aufbruch zu neuen musikalischen Ufern, ein belebender Aspekt in der dümpelnden Musiklandschaft, und für wieder andere einfach nur zu albern oder übelster Kommerz. Auf jeden Fall war die "Neue Deutsche Welle" das "einzige nennenswerte Pop-Ereignis in Deutschlands populärer Musik seit dem Zweiten Weltkrieg" (Thomas Schwebel/Fehlfarben). Die Neue Deutsche Welle brachte furchtbare Songs hervor, die äußerst ernst gemeint waren, furchtbar belanglose Stücke, die nicht so ernst gemeint waren, extrem gute Titel, die auch so gemeint waren und Songs, die die Zeit überdauert haben und die heute als echte Klassiker gelten. Die musikalische Vielfalt aus den Jahren 1977 bis 1985 wird in der Bear Family-Reihe 'Aus grauer Städte Mauern' erstmals so umfänglich wie möglich geschildert - eine kurzlebige Welt zwischen Aufbruch, Kunst-Musik und industrieller Massenproduktion. Vier 2-CD-Sets präsentieren sowohl die mittlerweile legendären Hits von Nina Hagen, Fehlfarben, Trio, Nena und Joachim Witt, als auch Raritäten der experimentellen Punk-Szene und kuriose Fundstücke aus Kellerstudios und Selbstverlag-Labels. Viele Facetten in diesem Panoptikum der "neuen deutschen Tanzmusik" bereiteten den Boden für Künstler wie Herbert Grönemeyer, die Toten Hosen oder Die Ärzte und beinflußte später den deutschsprachigen HipHop, Techno oder Musikströmungen wie die 'Hamburger Schule'. Jede Folge enthält ein ca. 150-seitiges Booklet mit ausführlichen Biographien, Hintergrundinformationenzu jedem Song und unzähligen Zeitdokumenten: Anzeigen, Plakate, Fanzines, Konzertfotos und Plattencover. In der Tat: "Höre, staune, gute Laune!"
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    Doris Knecht wagt, nun schon im siebten Jahr, einen mitleidlosen, aber relativ unterhaltsamen Selbstversuch in Sachen Mutterschaft. Und erfährt in 100 neuen Geschichten 1000 neue Demütigungen beim Bestreben, ein würdevolles Leben zwischen Pop und Popoputzen zu führen: zwischen urcool und megaspießig, zwischen super Erwerbsarbeit und Supermuttermeritenerwerb. Wieder mit dabei: die Mimis natürlich, der Lange, die Horwaths, Sedlacek und ein paar ziemlich unpopuläre Ansichten übers Kindergroßkriegen. Bis drei Uhr früh lege ich Platten auf und trinke Bier, gegen vier kann ich endlich einschlafen, um acht schickt mir der Lange die Kinder ins Zimmer, um neun fahren wir aufs Land. Die ganze Fahrt hindurch stellen die Kinder hinter mir ohne Unterlass Fragen aus dem Wie-langewie-weit-Komplex. Mämäääää? Ja, Kinder. Müssen wir noch tausend Kilometer fahren? Nein, Kinder. Nur zweihundertzweiundzwanzig Kilometer? Oder sieben Miniarden? Mämäää, wie weit ist es noch? Etwa 80 Kilometer, Kinder. Ist das weit, 80 Kilometer?, wie lange dauert das?, 1000 Stunden?, oder zweihundertzweiundzwanzig? Oder sieben Miniarden?, immer mit diesen glockenhellen Stimmen in sicherer Schmerzfrequenz. Der Lange konzentriert sich stur auf den Verkehr und spielt dazu in tüchtiger Lautstärke das ganze neue Fehlfarben-Album, zwölf Lieder lang quäkt mir Peter Hein das Gehirn schlammig, hinten die Kinder, vorne Hein, und als wir nach eineinhalb Stunden endlich ankommen, macht der Lange mit den Kindern gleich einen Spaziergang zum Bach hinunter und rettet so sein Leben.
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    Fehlfarben der Postmoderne - Weiter-Denken mit Zygmunt Bauman: ab 39.9 €
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    Wir müssen hier raus - Eine Hommage an 50 Jahre Ton Steine Scherben und 70 Jahre Rio Reiser ist die bis jetzt gelungenste der Compilations die sich mit dem Erbe einer der wichtigsten, einflussreichsten, deutschen Bands beschäftigt. Die poetischen Songs mit politischer Schlagkraft wurden von Bands aus den Genres Indie &amp, Post-Punk &amp, Pop ins neue Jahrtausend überführt. Mit dabei ist die Creme de la Creme der linken Popkultur: Die Sterne, Fettes Brot, Beatsteaks, Fehlfarben, Gisbert zu Knyphausen, Die Höchste Eisenbahn, Rocko Schamoni, Bosse, Neufundland, Jan Delay, Erregung öffentlicher Erregung, Wir sind Helden, Schrottgrenze, Slime und viele mehr. Ton Steine Scherben war eine der, wenn nicht DIE wichtigste und einflussreichste deutschen Rockgruppe der 1970er und frühen 1980er Jahre, die vor allem sozialkritische, deutschsprachige Texte in der Rockmusik verwendete. Die Lieder waren politisch, gingen aber vom Individuum aus, von subjektiven Erfahrungen der Unterdrückung und Frustration, ebenso vom Wunsch nach Gemeinschaft und Freiheit. Die Scherben-Songs waren der Soundtrack zur Revolte einer ganzen Generation. Sänger Rio Reiser war eine charismatische Person und seine Texte haben sicherlich bis heute Inhalt und Haltung von Bands wie Tocotronic, Die Sterne oder Annenmaykantereit beeinflusst. (...) "Ton Steine Scherben hätten den gleichen Erfolg verdient, den die anderen herausragenden Bands ihrer Dekade hatten. Aber während Can und Kraftwerk auch im Ausland gefeiert wurden, verhinderte die deutsche Sprache der TSS Songs, dass die Einzigartigkeit dieser Band, die Kombination von Sound, Songwriting und Persönlichkeit außerhalb Deutschlands wahrgenommen wurde... im Grunde war er (Rio) der deutsche John Lennon." (Frank Spilker, Die Sterne) (...) "Rio Reiser - der Bob Dylan Deutschlands, wenn es einen solchen gibt - hatte verstanden, was einen guten Popsong ausmacht." (Michael Sontheimer, Gründer und ehemaliger Chefredakteur der TAZ, Redakteur Die Zeit und Spiegel)
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    Die deutsche Antwort auf Foals ? Die neue Generation Fehlfarben ? Sie schreien dir ihre sanften Parolen in die offene Brust und kleiden die Songs in ein explosives wie rhythmisches Post-Punk, New Wave &amp, Indie-Rock Gewand.
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