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Richterin Barbara Salesch Staffel 9 Folge 19
Den Polizeibeamten bietet sich ein grauenhaftes Bild, als sie nach einem Notruf die Villa der Staranwältin Tosca betreten: Neben der erdrosselten Juristin, der ein Bündel Spielgeld in den Rachen gestopft worden ist, hockt eine völlig verstörte Frau namens Lea, die behauptet, der Mörder hielte sich noch im Haus auf. Als sich herausstellt, dass Lea die Geliebte von Toscas Ehemann Oliver ist, zweifeln die Beamten an ihrer Aussage. Bildrechte: SAT.1/Menne,Stefan.- Shop: Joyn
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Die Vollendung der Liebe
„Die Vollendung der Liebe“ ist eine Erzählung von Robert Musil. Er floh mit seiner jüdischen Frau vor den Nationalsozialisten, seine Werke waren ein Jahr zuvor verboten worden.Gewiss einen Winkel, wie man sehen konnte; aber jenes andere, beinahe Körperliche konnten nur diese beiden Menschen in ihm fühlen, denen es vorkam, als spannte er sich zwischen ihnen wie eine Strebe aus härtestem Metall und hielte sie auf ihren Plätzen fest und verbände sie doch, trotzdem sie so weit auseinander waren, zu einer Einheit, die man fast mit den Sinnen empfinden konnte; ... es stützte sich auf ihre Herzgruben und sie spürten dort den Druck, ... er richtete sie steif an den Lehnen ihrer Sitze in die Höhe, mit unbewegten Gesichtern und unverwandten Blicken, und doch fühlten sie dort, wo er sie traf, eine zärtliche Bewegtheit, etwas ganz Leichtes, als ob ihre Herzen wie zwei Schwärme kleiner Schmetterlinge ineinanderflatterten...- Shop: Audible
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Schwere Zeiten: Bekenntnisse einer Waage
Die Fähigkeit der Waagen, Wissenslücken durch Intuition und Allgemeinbildung zu schließen, ist geradezu legendär. Einige sprechen gar vom sechsten Sinn der Waagen.Mit diesen Worten eröffnet Waagemuth, Personenwaage im Ruhestand, seine Erinnerungen. Waagemuths Abenteuer beginnen, als der gut situierte Maurermeister Karl-Heinz Stöhricke eine Waage erwirbt, um für seine Rita abzunehmen. Später landet Waagemuth sogar im Knast, dann auf einem Flohmarkt und schließlich im Häuschen des schüchternen Fräulein Müller. Dabei wird er Zeuge von Ehedramen, Missverständnissen und Gewissenskonflikten. Voller Neugier beobachtet er die Menschen. Stets bewahrt er sich seinen Humor und seinen Sinn für Ironie.Immer wieder beschäftigen ihn grundsätzliche Fragen. Bis zu welchem Grad darf eine Waage die Gewichtsanzeige beeinflussen? Wie sehr darf eine Waage Anteil nehmen am Leben und Leiden ihrer Menschen? Kann eine Waage aus einer Dynastie von Personenwaagen zur Briefwaage werden? Wäre es gar möglich, als Goldwaage Worte abzuwägen?Am Ende scheint es beinahe so, als hielte Waagemuth den geneigten Lesern einen Spiegel vor.- Shop: Audible
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Toni der Hüttenwirt Extra 43 - Heimatroman (eBook, ePUB)
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war kurz nach Mittag. Paola Weber stand mitten auf dem Marktplatz von Waldkogel. Sie drehte sich um die eigene Achse und schaute sich um. Dann ging sie zum Brunnen vor der Kirche. Sie hielt die Hände und Arme in den Wasserstrahl, dann kühlte sie sich Gesicht und Nacken. Sie hatte ein hochrotes Gesicht. "Das Wasser kannst du trinken, Madl! Das ist bestes Trinkwasser." Paola drehte sich um. Sie lächelte die ältere Frau an. "Danke, Sie schickt der Himmel! Ich dachte, ich muss verdursten." Sie hielte den Mund in den Wasserstrahl und trank. Endlich war ihr Durst gelöscht. Paola richtete sich auf und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab. "Vom Himmel komme ich nicht", sagte die Frau. "Ich bin Haushälterin im Pfarrhaus. Du solltest immer genug zum Trinken dabei haben, wenn du wandern gehst." "Ich weiß, ich werde meine Trinkflasche gleich auffüllen.- Shop: buecher
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