159 Results for : impulsiv

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    Givenchy führt dich näher an das Verbotene mit L'Interdit Eau de Parfum Intense. Eine Hingabe an die verborgenen Gelüste. Lenke deine innere Erregung und schüre deine tiefsten Sehnsüchte. Wage den Sprung in die Freiheit, während die unterirdische Blume zu schwarz verblasst. Entzückend sanft. Impulsiv roh. Strahlende Orangenblüte, verdunkelt durch eine Überdosis Tuberose, kollidiert mit der schwärzesten, üppigsten Leder-Vanille und einem Schuss salzigem, geröstetem Sesam. Eine berauschende Mischung aus Vetiver auf Patchouli bringt Noten von dunklem, tiefem Holz hervor. Für einen raffinierten Hauch von Couture, der nachklingt. Berauschend, orientalische Opulenz verherrlicht in der verlassenen Sucht. Radikal subtil. Radikal intensiv. Fröne dem Nervenkitzel des Verbotenen.
    • Shop: Parfümerie Pieper
    • Price: 99.19 EUR excl. shipping
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    Die Tanzstunde nach einem Stück von Mark St. GermainTanzen bedeutet für Senga Quinn alles. Wettbewerbe. Leistungsdruck. Fünf! Sechs! Sieben! Acht! Das ist ihre Welt. Auf der Tanzfläche blüht sie auf und gewinnt an Selbstvertrauen. Doch dann ereignet sich ein schwerer Unfall, der Sengas Gegenwart aus dem Takt bringt. Kein Arzt will operieren, denn die OP könnte Senga das Leben kosten. Doch Senga ist sturköpfig und will ihr Schicksal nicht annehmen.Da steht unverhofft ihr Nachbar, Ever Montgomery, vor ihrer Türe und bittet sie, ihm für eine unverschämt hohe Gage Tanzunterricht zu geben. Ever ist zu einer Preisverleihung eingeladen und möchte sich so akribisch wie möglich auf das soziale Event vorbereiten. Nur einen Tanz möchte er von ihr lernen, was eigentlich nicht so schwer sein sollte. Doch Ever ist Autist und verabscheut Körperkontakt.Senga und Ever scheinen komplett verschieden. Zwei die völlig anders ticken. Impulsiv und aufbrausend. Sorgfältig und mit Bedacht. Die beiden kommen sich näher. Sport? Theater? Was ist der Sinn davon? Und entdecken Gemeinsamkeiten. Weiße Elefanten und Wonder Woman.Was auf den ersten Blick nach einer ungeeigneten Partie aussieht, birgt letztendlich neue Hoffnung für Sengas Zukunft und konfrontiert sie unerwartet mit ihrer Vergangenheit.Theater BAAL inszeniert das Theaterstück von Mark St. Germain, das es schafft ernste Themen wie Sehnsüchte, Einsamkeit und Zugehörigkeit mit Wortwitz, Situationskomik und poetischen Szenen leichtfüßig aufzugreifen.Unter der Regie von Diana Zöller. Gespielt werden die beiden Rollen von Benjamin Wendel und Yaroslava Gorobey. Gorobey ist im echten Leben Tanzlehrerin und hat bereits für mehrere BAAL-Inszenierungen die Choreografien entwickelt.Bild: Tilmann Krieg
    • Shop: Konzertkasse
    • Price: 9.50 EUR excl. shipping
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    Die Tanzstunde nach einem Stück von Mark St. GermainTanzen bedeutet für Senga Quinn alles. Wettbewerbe. Leistungsdruck. Fünf! Sechs! Sieben! Acht! Das ist ihre Welt. Auf der Tanzfläche blüht sie auf und gewinnt an Selbstvertrauen. Doch dann ereignet sich ein schwerer Unfall, der Sengas Gegenwart aus dem Takt bringt. Kein Arzt will operieren, denn die OP könnte Senga das Leben kosten. Doch Senga ist sturköpfig und will ihr Schicksal nicht annehmen.Da steht unverhofft ihr Nachbar, Ever Montgomery, vor ihrer Türe und bittet sie, ihm für eine unverschämt hohe Gage Tanzunterricht zu geben. Ever ist zu einer Preisverleihung eingeladen und möchte sich so akribisch wie möglich auf das soziale Event vorbereiten. Nur einen Tanz möchte er von ihr lernen, was eigentlich nicht so schwer sein sollte. Doch Ever ist Autist und verabscheut Körperkontakt.Senga und Ever scheinen komplett verschieden. Zwei die völlig anders ticken. Impulsiv und aufbrausend. Sorgfältig und mit Bedacht. Die beiden kommen sich näher. Sport? Theater? Was ist der Sinn davon? Und entdecken Gemeinsamkeiten. Weiße Elefanten und Wonder Woman.Was auf den ersten Blick nach einer ungeeigneten Partie aussieht, birgt letztendlich neue Hoffnung für Sengas Zukunft und konfrontiert sie unerwartet mit ihrer Vergangenheit.Theater BAAL inszeniert das Theaterstück von Mark St. Germain, das es schafft ernste Themen wie Sehnsüchte, Einsamkeit und Zugehörigkeit mit Wortwitz, Situationskomik und poetischen Szenen leichtfüßig aufzugreifen.Unter der Regie von Diana Zöller. Gespielt werden die beiden Rollen von Benjamin Wendel und Yaroslava Gorobey. Gorobey ist im echten Leben Tanzlehrerin und hat bereits für mehrere BAAL-Inszenierungen die Choreografien entwickelt.Bild: Tilmann Krieg
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    Die Tanzstunde nach einem Stück von Mark St. GermainTanzen bedeutet für Senga Quinn alles. Wettbewerbe. Leistungsdruck. Fünf! Sechs! Sieben! Acht! Das ist ihre Welt. Auf der Tanzfläche blüht sie auf und gewinnt an Selbstvertrauen. Doch dann ereignet sich ein schwerer Unfall, der Sengas Gegenwart aus dem Takt bringt. Kein Arzt will operieren, denn die OP könnte Senga das Leben kosten. Doch Senga ist sturköpfig und will ihr Schicksal nicht annehmen.Da steht unverhofft ihr Nachbar, Ever Montgomery, vor ihrer Türe und bittet sie, ihm für eine unverschämt hohe Gage Tanzunterricht zu geben. Ever ist zu einer Preisverleihung eingeladen und möchte sich so akribisch wie möglich auf das soziale Event vorbereiten. Nur einen Tanz möchte er von ihr lernen, was eigentlich nicht so schwer sein sollte. Doch Ever ist Autist und verabscheut Körperkontakt.Senga und Ever scheinen komplett verschieden. Zwei die völlig anders ticken. Impulsiv und aufbrausend. Sorgfältig und mit Bedacht. Die beiden kommen sich näher. Sport? Theater? Was ist der Sinn davon? Und entdecken Gemeinsamkeiten. Weiße Elefanten und Wonder Woman.Was auf den ersten Blick nach einer ungeeigneten Partie aussieht, birgt letztendlich neue Hoffnung für Sengas Zukunft und konfrontiert sie unerwartet mit ihrer Vergangenheit.Theater BAAL inszeniert das Theaterstück von Mark St. Germain, das es schafft ernste Themen wie Sehnsüchte, Einsamkeit und Zugehörigkeit mit Wortwitz, Situationskomik und poetischen Szenen leichtfüßig aufzugreifen.Unter der Regie von Diana Zöller. Gespielt werden die beiden Rollen von Benjamin Wendel und Yaroslava Gorobey. Gorobey ist im echten Leben Tanzlehrerin und hat bereits für mehrere BAAL-Inszenierungen die Choreografien entwickelt.Bild: Tilmann Krieg
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    Die Tanzstunde nach einem Stück von Mark St. GermainTanzen bedeutet für Senga Quinn alles. Wettbewerbe. Leistungsdruck. Fünf! Sechs! Sieben! Acht! Das ist ihre Welt. Auf der Tanzfläche blüht sie auf und gewinnt an Selbstvertrauen. Doch dann ereignet sich ein schwerer Unfall, der Sengas Gegenwart aus dem Takt bringt. Kein Arzt will operieren, denn die OP könnte Senga das Leben kosten. Doch Senga ist sturköpfig und will ihr Schicksal nicht annehmen.Da steht unverhofft ihr Nachbar, Ever Montgomery, vor ihrer Türe und bittet sie, ihm für eine unverschämt hohe Gage Tanzunterricht zu geben. Ever ist zu einer Preisverleihung eingeladen und möchte sich so akribisch wie möglich auf das soziale Event vorbereiten. Nur einen Tanz möchte er von ihr lernen, was eigentlich nicht so schwer sein sollte. Doch Ever ist Autist und verabscheut Körperkontakt.Senga und Ever scheinen komplett verschieden. Zwei die völlig anders ticken. Impulsiv und aufbrausend. Sorgfältig und mit Bedacht. Die beiden kommen sich näher. Sport? Theater? Was ist der Sinn davon? Und entdecken Gemeinsamkeiten. Weiße Elefanten und Wonder Woman.Was auf den ersten Blick nach einer ungeeigneten Partie aussieht, birgt letztendlich neue Hoffnung für Sengas Zukunft und konfrontiert sie unerwartet mit ihrer Vergangenheit.Theater BAAL inszeniert das Theaterstück von Mark St. Germain, das es schafft ernste Themen wie Sehnsüchte, Einsamkeit und Zugehörigkeit mit Wortwitz, Situationskomik und poetischen Szenen leichtfüßig aufzugreifen.Unter der Regie von Diana Zöller. Gespielt werden die beiden Rollen von Benjamin Wendel und Yaroslava Gorobey. Gorobey ist im echten Leben Tanzlehrerin und hat bereits für mehrere BAAL-Inszenierungen die Choreografien entwickelt.Bild: Tilmann Krieg
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    Russendisko trifft Rotkäppchen - Wladimir Kaminer hat die zwanzig Autoren-Jahre voll gemacht. Das Debüt ?Russendisko? erschien im Jahr 2000. 2020/2021 ist nun sein ?Rotkäppchen raucht auf dem Balkon? in aller Munde und Ohr. Kein Wunder, weiß doch Kaminer erneut seine exzellente Beobachtungsgabe zu nutzen und herrliche, kurzweilige Geschichten daraus zu schreiben. Geschichten, die davon berichten wie das Leben generationsübergreifend zur Herausforderung werden kann, und wie wichtig es ist, dass die Jungen mit den Alten kommunizieren. Es ist Zeit auch der älteren Generation etwas zurückzugeben, etwa ein Smartphone. Schließlich möchte die Oma auch Selfies machen, oder Fotos von der Katze. Gesagt, getan. Aber die Technik hat ihre Tücken? Wladimir Kaminer schreibt über kindische Erwachsene und erwachsene Kinder, über Smartphone Filter und Passwörter und über Greta und den Klimawandel.Kaminers 28. Buch packt das Leben beim Schopf und lässt gewohnt wenig Zeit zum Luft holen. Schließlich gelingt es dem Autor intensiv und facettenreich unter jedwede Oberfläche zu schauen. Für Kaminer scheint nichts verborgen, er ist stets vertraulich und zudem familiär. Präzise, aber niemals pingelig oder gar mit dem pädagogischen Zeigefinger skizziert er seine Protagonisten: Liebevoll, treffsicher und niveauvoll zeugt Kaminers Komik stets von Raffinesse und Verstand. Gekonnt verbindet er bedingungslos die großen Themen Liebe und Leben mit Witz und Wahrheit. Wer alle sei ne Geschichten kennt, teilt sicher die Meinung von Wladimir Kaminer, dass alle Bücher irgendwann zu einer großen Erzählung werden.Dank unzähliger neuer und unveröffentlichter Geschichten gestaltet sich jede Lesung anders. Im Dialog mit seinem Publikum ergibt sich impulsiv immer wieder eine unvorhersehbare Richtung, Ziel unbekannt. So ist der Ausgang, dank viel Improvisationskunst und Spontanität, oft ungewiss, niemals vorhersehbar, dafür stets einzigartig.
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    Russendisko trifft Rotkäppchen - Wladimir Kaminer hat die zwanzig Autoren-Jahre voll gemacht. Das Debüt ?Russendisko? erschien im Jahr 2000. 2020/2021 ist nun sein ?Rotkäppchen raucht auf dem Balkon? in aller Munde und Ohr. Kein Wunder, weiß doch Kaminer erneut seine exzellente Beobachtungsgabe zu nutzen und herrliche, kurzweilige Geschichten daraus zu schreiben. Geschichten, die davon berichten wie das Leben generationsübergreifend zur Herausforderung werden kann, und wie wichtig es ist, dass die Jungen mit den Alten kommunizieren. Es ist Zeit auch der älteren Generation etwas zurückzugeben, etwa ein Smartphone. Schließlich möchte die Oma auch Selfies machen, oder Fotos von der Katze. Gesagt, getan. Aber die Technik hat ihre Tücken? Wladimir Kaminer schreibt über kindische Erwachsene und erwachsene Kinder, über Smartphone Filter und Passwörter und über Greta und den Klimawandel.Kaminers 28. Buch packt das Leben beim Schopf und lässt gewohnt wenig Zeit zum Luft holen. Schließlich gelingt es dem Autor intensiv und facettenreich unter jedwede Oberfläche zu schauen. Für Kaminer scheint nichts verborgen, er ist stets vertraulich und zudem familiär. Präzise, aber niemals pingelig oder gar mit dem pädagogischen Zeigefinger skizziert er seine Protagonisten: Liebevoll, treffsicher und niveauvoll zeugt Kaminers Komik stets von Raffinesse und Verstand. Gekonnt verbindet er bedingungslos die großen Themen Liebe und Leben mit Witz und Wahrheit. Wer alle sei ne Geschichten kennt, teilt sicher die Meinung von Wladimir Kaminer, dass alle Bücher irgendwann zu einer großen Erzählung werden.Dank unzähliger neuer und unveröffentlichter Geschichten gestaltet sich jede Lesung anders. Im Dialog mit seinem Publikum ergibt sich impulsiv immer wieder eine unvorhersehbare Richtung, Ziel unbekannt. So ist der Ausgang, dank viel Improvisationskunst und Spontanität, oft ungewiss, niemals vorhersehbar, dafür stets einzigartig.
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