25 Results for : kniete
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Der Tod lässt kein Schwein kalt
Ein verschneites Dorf, eine tiefgefrorene Leiche und ein Wollschwein als Hauptzeuge eines Mordes ... »Die Polizei und der Arzt hatten den Tatort verlassen. Odette kniete nieder und kniff die Augen zusammen. Schuhabdrücke. Isoliert. In großen Abständen, als sei der oder die Unbekannte gerannt. Dazwischen ... die Abdrücke von Schweinehufen ... « Als die divenhafte Schauspielerin Odette Montebello nicht mal mehr eine Statistenrolle als Leiche angeboten bekommt, kauft sie kurzerhand ein Chalet in den Schweizer Alpen, um durch den Tapetenwechsel einer drohenden Midlife-Crisis zu entgehen. Doch ihr Traum von einer ruhigen Auszeit nimmt ein jähes Ende, als sie eines Wintermorgens die Leiche eines Jugendlichen in ihrem Garten findet - zur Vogelscheuche zweckentfremdet. Offenbar gibt es für die Tat nur einen einzigen Zeugen: Wollschwein-Dame Persephone von Odettes mürrischem Nachbarn Anton. Während die örtliche Polizei den Fall schnell als einen unglücklichen Unfall zu den Akten legt, fallen der erfahrenen Krimistatistin Odette sofort Ungereimtheiten auf. So beginnt sie, auf eigene Faust zu ermitteln, denn sie ahnt: Die entscheidenden Hinweise zur Überführung des Täters sind in Persephone verborgen - man muss nur kreativ werden ... Ladina Bordoli wurde 1984 im Schweizerischen Jenaz geboren und lebt bis heute im Prättigau, einem kleinen Tal in den Alpen. Nach ihrer Matura begann sie, als Fachfrau für Unternehmensführung im elterlichen Bauunternehmen zu arbeiten. Sie entdeckte schon früh ihre Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen und schreibt vorwiegend in den Bereichen Krimi, Fantasy und Frauenunterhaltung.- Shop: buecher
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Sklavin im Lustschmerz – Hardcore BDSM (eBook, ePUB)
Pia lässt sich von ihrem alten Freund Christos und dessen Kumpel Harry schon seit geraumer Zeit nach allen Regeln der Kunst dominieren. Nachdem Christos sich erst an ihr ausgetobt hatte, ist nun Harry an der Reihe, der nach anfänglichem Zögern mit der Zeit sämtliche Hemmungen verliert und seine wildesten Phantasien an der unerwarteten Besucherin auslebt... Lassen Sie sich mitreißen von einer tabulos harten SM-Geschichte, mit viel Fantasie und Spannung geschrieben! Achtung! Diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven! Auszug: „Was bist du eigentlich für eine kranke Frau, wenn ich dich das mal fragen darf?“ Pia grinste und wischte sich mit ihrer zerrissenen Bluse den Schleim von den Augen und dem Rest ihres Gesichtes. „Und was bist du für ein kranker Kerl, wenn ich dich mal fragen darf?“ fragte sie Harry zurück, wohlwissen, dass Christos ihr das niemals durchgehen lassen würde... Harry schluckte. Ihre Logik hatte definitiv was für sich. Doch Christos ließ das alles nicht an sich heran. Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf und packte sich Pia, die er unsanft zurück auf den Boden drückte und ihr eine schallende Ohrfeige verpasste... „Wer hat dir erlaubt, frech zu werden? Du glaubst wohl, du kannst dir alles erlauben, hm? Nichts kannst du dir erlauben! Sklavin...“ Christos sah in Richtung Stuhl, hinter dem Harry sich gerade noch versteckt hatte, und rief: „Komm' her, Harry! Wir dürfen ihr das auf keinen Fall durchgehen lassen!“ Sein Freund trat, wie „befohlen“, an. Er brauchte sich wirklich keine Illusionen zu machen. Christos nahm ihn auf gewisse Weise nicht weniger als er sie ran nahm... „Steck' dir ihren Kopf an den Hals, ich fick' sie dir ran...“ Harry zögerte. Was hatte er gesagt? Dann kam es ihm und er kniete sich über Pias Kopf auf den Boden. Christos drehte sie auf den Bauch und sprang zwischen ihre Beine. „Los schon, keine falschen Hemmungen! Steck' ihn rein...“- Shop: buecher
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Es war wirklich verrückt (eBook, ePUB)
...die Eier an, als ob sie das Gewicht prüfen wollte. Dann näherte sich ihr Mund der freigelegten Eichel und küßte sie. Langsam strich sie mit ihrer Zunge darüber, bevor sie ihn zwischen den Lippen verschwinden ließ. Als sie ihn wieder herausließ meinte sie mit einem tiefen Seufzer, dass sie das seit einem Jahr vermißt habe. Endlich habe sie wieder einen Schwanz zwischen den Lippen. Gierig saugte sie jetzt an meinem inzwischen dicken Prügel. Eva kniete sich hinter Kerstin und spielte mit ihren schönen weichen Titten. Kerstin stöhnte immer lauter und heftiger. Sie ließ meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und saugte daran. Ich spürte, dass ich bald kommen würde, und sagte Kerstin, dass sie aufhören solle, wenn sie keine Überraschung erleben möchte. Darauf meinte sie nur dass sie Überraschungen liebe und saugte noch heftiger. Eva hatte ihr inzwischen eine Hand zwischen die Beine geschoben und rieb Kerstins Kitzler. Sie saugte immer heftiger und ich spürte, wie mein Saft aus meinen eiern stieg. Achtung, jetzt, ich komme, keuchte ich, dann schoß auch schon die erste Ladung heraus. Kerstin saugte und sog wie eine verdurstende, bei jedem Schuß von mir saugte sie um ja alles herauszubekommen. Nicht einen Tropfen ließ sie aus ihrem Mund. Nach jedem Schuß schluckte sie die Ladung hinunter um Platz für die nächste zu machen. Nach fünf sechs Schüben war ich leergemolken und Kerstin ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Oh, mein Gott, endlich habe ich wieder einmal diesen Geschmack von Sperma gespürt., meinte sie. Das war eine echt tolle Ladung, davon brauche ich bald wieder etwas, wenn Eva nichts dagegen hat. Eva meinte, solange ich auch für sie noch was habe, hätte sie nichts dagegen. Wir legten uns gemeinsam auf das Bett und nahmen Kerstin in die Mitte. Wenn sie jetzt ein Jahr lang keinen Mann gehabt hätte, wie hätte sie sich denn dann ihre Lust befriedigt. Na ja, meinte ...- Shop: buecher
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Heiße Campingabenteuer (eBook, ePUB)
Heiße Campingabenteuer Die pure Wildnis und die Natur wecken die Sinne, die Reize, die Lust. Das Verlangen nach ungezügelter Begierde erwacht und will gestillt werden. Vier entblößte Geschichten laden zum heißen Campingabenteuer ein. Heiße Mädels Der verpasste Bus und der plötzlich einsetzende Starkregen wollten ihrem Campingabenteuer übel zuspielen. Doch dann kam er. Er nahm sie in seinem Auto mit und Lucy wusste, mit ihm könnten sie ein ganz besonderes Abenteuer erleben: "Wie willst du dich denn erkenntlich zeigen?", raunte Jim ihr zu. Das Spiel gefiel ihm und er ging darauf ein. Frech strich Lucy über seine Shorts und griff fest in seinen Schritt. "Was ich fühle, gefällt mir. Es gefällt mir ausgesprochen gut." Sie ging in die Knie. Wenn sie eines reizte, dann einen Unbekannten zu verführen. Gefangen am Waldsee Ein Thriller interessierte sie mehr, als der Sex mit ihm. Doch er würde ihr schon zeigen, wie es um seine Lust stand. Er entführte sie in den Wald. Und er hatte nicht nur ein Zelt dabei: "Erinnerst du dich an dein Buch?", flüsterte Phil. Jeanny runzelte die Stirn, doch als Phil einen langen Ledergürtel aus der Tasche zog, wurde ihr bewusst, was Phil vorhatte. Schwer atmend rutschte er hinter sie und griff schmerzlich ihre Handgelenke. "Was wird das?", zeterte Jeanny laut. Doch Phil hörte ihr gar nicht zu. Der Moment war gekommen. Stürmisch entbrannt Nicht nur ihre Nähe erregte ihn, sondern auch, dabei zuzusehen, wie sein Freund auf dem Boot oral verwöhnt wurde. Die Zweisamkeit am Ufer wurde unerträglich. Er musste etwas dagegen tun: Er kniete sich hinter Nina. Er sog ihren Geruch ein. Er spürte, dass sein Glied bebte. Schwer widerstand er dem Drang, ihre Knöchel zu greifen, um ihr zu signalisieren, was los war. Unser Zelt, unsere Insel! Es ist eine Qual sich nach jemanden zu sehnen, der unerreichbar ist. Doch was, wenn genau dieser Jemand genauso brennt, wenn er seine Sehnsucht stillen will? An diesem Abend war alles anders. Es war die Nacht der Begierde und ein kleines Zelt wurde zur Insel der Leidenschaft: Als er ihren Busen berührte und sanft über die zarten Spitzen strich, die auf seine Berührung reagierten, seufzte er leise, schloss für einen Moment die Augen und öffnete die Lippen einen Spalt breit. Seine vollen Lippen glänzten. Jasmin spürte das Beben, dass zwischen seinen Schenkeln tobte. Sie spürte ihn so schwer und nah auf sich.- Shop: buecher
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Die neue Praxis Dr. Norden 27 - Arztserie (eBook, ePUB)
Barbara ist seit ein paar Monaten mit Georg zusammen. Als er für ein paar Tage geschäftlich nach Kanada fliegt, wird ihr klar, dass sie am liebsten den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen möchte. Aber diesen Wunsch behält sie für sich. Noch weiß sie nicht, ob Georg bereit für eine feste Bindung ist. Kurz nach seiner Rückkehr aus Kanada bekommt Georg Fieber und Schüttelfrost. Barbara bringt ihn in die Praxis Dr. Norden. Alles deutet auf einen grippalen Infekt hin. Daniel verschreibt ihm etwas gegen das Fieber. Barbara verspricht, sich um Georg zu kümmern. Doch Georg geht es dann eher noch schlechter, er klagt über Übelkeit und hat keinen Appetit mehr. Daniel hängt ihn an einen Tropf und erzielt eine mildernde Wirkung. Doch trotz Barbaras Pflege geht es Georg bald wieder schlechter. Er klagt über Kopf- und Rückenschmerzen. Dann kommt auch noch Atemnot hinzu. Daniel kann die Symptome nicht einordnen und weist Georg in die Klinik ein. Er bekommt dort Antibiotika, die nicht helfen. Barbara weicht Georg nicht von der Seite. Daniel ist äußerst besorgt um ihn, da die Ursache für seine Beschwerden noch immer nicht gefunden wurde. Von einem Freund erhält er einen wertvollen Tipp über die Krankheit, die Georg ernsthaft bedroht. Die neue Praxis Dr. Norden Nr. »Es wird weniger werden. Sie sind eine starke Frau, Valentina, Sie überwinden diesen Schock«, versicherte Olivia Valentina Merzinger, die seit einigen Tagen wieder zu ihnen kam, um am Vormittag im Haushalt zu helfen. »Mei, ich weiß ja, dass es ein bissel Zeit braucht, diese Sache zu verarbeiten, aber der Albtraum in der letzten Nacht hat mir schon recht zu schaffen gemacht«, erzählte Valentina mit einem tiefen Seufzer. Sie war vor zwei Wochen aus der Rehaklinik zurückgekehrt und hatte sich nach ihrem schweren Unfall körperlich wieder vollständig erholt. Der Schock aber über das, was ihr zugestoßen war, holte sie hin und wieder noch ein. »Was genau haben Sie geträumt?«, fragte Olivia. Sie und Valentina saßen bei einer Tasse Kaffee an dem für das Frühstück gedeckten Esstisch in der großen hellen Wohnküche. »Ich stand wieder auf der Brücke, der Lastwagen kam auf mich zu, er wurde immer größer, und ich war sicher, dass ich gleich zwischen Geländer und Lastwagen eingequetscht werde. Aber dann hat mich Korbinian geweckt, weil ich wohl in meiner Panik laut aufschrie.« »Dieser Traum entspricht nicht dem wirklichen Hergang des Unglücks.« »Nein, in Wirklichkeit ist der Laster gegen das Geländer geprallt, und ich bin durch die Lücke im Geländer in die Tiefe gestürzt. Ich dachte, es sei das Ende, als ich auf den Brückenpfeiler stürzte, dann wurde alles schwarz, und ich kam erst wieder zu mir, als Ihr Mann neben mir kniete, um mir zu helfen.« »Wie haben Sie sich in diesem Moment gefühlt?« »Meine Angst war sofort verschwunden, und ich habe mich sicher gefühlt. Ich wusste, dass alles gut wird.«- Shop: buecher
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