22 Results for : lauerte

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    DIE MINE: Als eine Gruppe von Polizisten einen Notruf von einer Minengesellschaft bekommt, finden sie diese seltsamerweise völlig verlassen vor. Die Autos der Mitarbeiter stehen noch auf den Parkplätzen, selbst der Kaffee in den Tassen ist noch warm, doch von den Arbeitern fehlt jede Spur. Schnell stellt sich heraus, dass sie in der Falle sitzen, in einem Albtraum von beinahe lovecraftschen Ausmaßen ... denn begraben unter Tonnen von Stein und Erde lauerte seit Millionen von Jahren etwas darauf, aus seinem Kerker befreit zu werden. Nun ist es wach. Und es ist hungrig.MUTTER:Holly ist nicht mehr sie selbst.Früher einmal war sie eine schöne junge Frau gewesen - gesund, kräftig und voller Liebe zu ihrem Mann Richard. Als sie schwanger wurde, war er wie berauscht gewesen. Endlich würden sie ein gemeinsames Kind bekommen, um ihr Glück perfekt zu machen.Doch dann beginnt sich Holly zu verändern.Sie fängt an, seltsame alte Bücher zu lesen und sich viel mit der mysteriösen Hebamme Mrs. Crouch abzugeben. Mit jedem Tag verschwindet mehr von der Frau, die Richard geheiratet hat, und verwandelt sich schrittweise in etwas Böses, Monströses.Das Kind, welches sie in sich trägt, ist nicht von ihm. Tatsächlich ist es nicht einmal menschlich.Es ist ein unaussprechliches, höllisches Grauen, und Holly wird es zur Welt bringen.
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    Bei Henrys Cousine Merle spukt's - sein erster Auftrag als Geisterjäger! Mit Geistersensor und Gespenster-Abwehr-Lösung wappnet er sich für eine Nacht auf ihrem Dachboden ...Ich betreibe ein Geisterjäger-Büro. Meine erste Kundin war meine Cousine Merle. Über dem Zimmer ihres kleinen Bruders waren nachts auf dem Dachboden seltsame Geräusche zu hören. Ich sollte herausfinden, was da los ist. Zuerst befragte ich Leo. Er beschrieb, was er nachts hörte: leises Trippeln, lautes Scheppern, schrilles Quieken, kurze, spitze Schreie, Geheule, Pfeifen, dumpfes Poltern. Das ganze Programm. Danach untersuchte ich den Tatort. Auf dem Dachboden stand viel Kram. Und ich entdeckte Mäusespuren. Mein Geister-Sensor schlug nicht aus. Also übernachtete ich bei Merle und Leo und nahm auch meinen Kater Mr. Hobbs mit. Als nachts die Geräusche losgingen, stieg ich auf den Dachboden, obwohl Merle mich warnte, dass das doch Einbrecher sein konnten! Ich lauerte im Dunkeln auf der Treppe, es trappelte und quiekte, ich schaltete meine Taschenlampe ein - Siebenschläfer! Die hatten hier so einen Lärm veranstaltet! Ich wollte gerade nach unten gehen, um die frohe Botschaft zu verkünden, da hörte ich ein Kichern. Ein gruseliges nicht-menschliches Kichern! Bevor ich dem aber auf den Grund gehen konnte, rief Merle, und ich musste runter. Ich wollte sie nicht beunruhigen, deshalb erzählte ich ihr nur von den Siebenschläfern, und dass ich die Nacht mit Mr Hobbs oben verbringen würde, um Mäuse und Siebenschläfer zu vertreiben. Mit etwas mulmigem Gefühl lag ich kurz darauf auf meiner Luftmatratze auf dem Dachboden. Es war dunkel und still. Bis Mr Hobbs plötzlich anfing zu knurren. Ich sprang auf, eine Sekunde später polterte ein Kleiderständer auf mein "Bett". Ich leuchtete herum - und entdeckte den hässlichsten Geist aller Zeiten auf der alten Standuhr von Merles Opa. Ich verpasste ihm eine Ladung GAS (Geisterabwehrschleim), dann sprach ich ihn an. Und er antwortete! Erst wütend, dann eher verzweifelt. "Warum werde ich hier nicht in Ruhe gelassen? Vorher habe ich in einem herrlich feuchten Keller gelebt, da will ich wieder hin." Leider konnte ich nicht länger mit ihm sprechen, weil mein Onkel auf den Dachboden kam und wissen wollte, was los ist. Es dauerte ziemlich lange, den Erwachsenen zu erklären, was ich da machte ... Später brachten Merle und ich den Geist, der in der Opa-Standuhr auf den Dachboden gekommen war, dann in einer Tupperdose auf die Festung Hohensiefen, wo er jetzt ganz in Ruhe jede Nacht herumspuken kann!
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