40 Results for : loest

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    Schonungslos und selbstkritisch erzählt der Schriftsteller Erich Loest aus seinem Leben. 1926 im sächsischen Mittweida geboren, kam Loest über die Hitlerjugend zur NSDAP und nahm als junger Soldat, als sogenannter »Werwolf«, am Zweiten Weltkrieg teil. 1947 trat er begeistert in die SED ein, wurde aber zehn Jahre später wegen angeblicher »konterrevolutionärer Gruppenbildung« zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Mit seiner Entlassung endet diese Autobiografie. Gelesen von Kurt Böwe ist »Durch die Erde ein Riss« eine beeindruckende literarische Chronik deutscher Zeitgeschichte.Ungekürzte Lesung mit Kurt Böwe2 mp3-CDs ca. 18 h 49 min
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    Ein großer Roman über den Volksaufstand 1953Mit »Sommergewitter« aus dem Jahr 2005 widmet Erich Loest dem Volksaufstand von 1953 einen großen und den ersten überzeugend realistischen Roman. Er schildert die Schicksale unterschiedlichster Menschen während des 17. Juni. Er erzählt von Mutigen und Mitläufern, Nachdenklichen und Nachbetern. Sie geraten mitten hinein in die Ereignisse dieses historischen Tages, an dem eine unbedachte Äußerung, eine leichtsinnige Unterschrift, ein übermütiger Auftritt über Knast oder Karriere entscheidet. Nach »Swallow, mein wackerer Mustang«, »Jungen die übrigblieben«, »Durch die Erde ein Riss« und »Der elfte Mann« ist »Sommergewitter« der fünfte Band der Loest-Werkausgabe als Taschenbuch im Mitteldeutschen Verlag.
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    Ausgewählte Artikel aus der ZEIT Geschichte zum Thema "1949 - Deutschlands doppelter Neubeginn": Kronzeugen der DDR:Der eine ging, der andere blieb - beide hatten sie an den Sieg des Sozialismus geglaubt. Die Lebensgeschichten des Schriftstellers Erich Loest und des Historikers Fritz Klein Von Christoph Dieckmann Der doppelte Anfang:Von der Gründung der beiden deutschen Staaten bis zum Mauerbau: Die Geschichte der Aufbaujahre in Ost und West Von Axel Schildt Der Diktator und der Patriarch:Walter Ulbricht verkörperte den SED-Staat, Konrad Adenauer die frühe Bundesrepublik. In vieler Hinsicht waren die beiden Männer so gegensätzlich wie die politischen Systeme, denen sie dienten - doch sie hatten auch manches gemeinsam Von Wilhelm von Sternburg Aufbruch in Nietenhosen:1945 befreiten die Alliierten Deutschland. Wann befreiten sich die Deutschen selbst? Ein Streitgespräch mit dem Schriftsteller Peter Schneider und dem Historiker Hans-Ulrich Wehler deutsch. Malcolm Andreasson. https://samples.audible.de/bk/zeit/090301/bk_zeit_090301_sample.mp3.
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    Als Erich Loest 1980 das Manuskript seiner Autobiografie abschloss, war in der DDR niemand bereit, es zu drucken. Wie er 1957 verhaftet und ihm der Prozess gemacht wurde, und wie er sieben Jahre im Zuchthaus Bautzen II wegen "konterrevolutionärerGruppenbildung" absitzen musste, gehört zum beklemmenden Höhepunkt diesesBuches, in dem der Autor alle Kraft zusammennahm, entscheidende Situationen festzuhalten, bevor sie der Erinnerung entschwinden.
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    Flakhelfer - das waren Jugendliche vor allem der Jahrgänge 1926 bis 1928, die in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs noch eingezogen wurden, um die Niederlage NS-Deutschlands weiter hinauszuzögern. Manch ein führender Kopf der Bundesrepublik Deutschland, der dieser Generation angehört, wurde in jungen Jahren als NSDAP-Mitglied geführt. Viele haben das verschwiegen oder vergessen, verleugnet oder verdrängt. Malte Herwig hat die 1945 auf abenteuerliche Weise gerettete Mitgliederkartei der Nazi-Partei gründlich gesichtet und ist auf viele bekannte Namen gestoßen. Herwig erzählt die Geschichte einer schuldlos schuldigen Verstrickung mit der NS-Vergangenheit, in der so bedeutende Persönlichkeiten wie Horst Ehmke, Erhard Eppler, Iring Fetscher, Hans-Dietrich Genscher, Günter Grass, Hans Werner Henze, Walter Jens, Siegfried Lenz, Erich Loest, Hermann Lübbe, Niklas Luhmann, Dieter Wellershoff und andere besonders engagierte Demokraten eine zentrale Rolle spielen. Dabei entsteht das aufregende Bild einer von Widersprüchen zerrissenen Generation. deutsch. Jürgen Holdorf. https://samples.audible.de/bk/hoer/001125/bk_hoer_001125_sample.mp3.
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    Ein junger Historiker taucht tief in die Abgründe deutscher Geschichte ein. Die Forschung rund um das Leipziger Reichsgericht wird für Dr. Hellker nach und nach zum Abenteuer. Spannend wird es für den ehrgeizigen Wissenschaftler, wenn es ihm gelingt, per Internet mit längst verstorbenen Gestalten dramatischer Prozesse Verbindung aufzunehmen. Um den Revolutionär Max Hoelz entwickeln sich kuriose Spekulationen, van der Lubbe schildert, wie er den Reichstag in Flammen setzte, Friedenskämpfer Ossietzky erklärt, warum er sich nicht durch Flucht der Haft entzog. Erich Loest erzählt packende Geschichten in einer raffinierten Mischung aus Gegenwartsroman und historischem Polit-Thriller.
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    Frohburg ab 15 € als Taschenbuch: Roman. Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik 2016 und dem Erich-Loest-Preis. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,
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    Die Tagebücher von Heimo Schwilk sind eine kleine Gegengeschichte der Bundesrepublik, schonungslos, angriffslustig, ehrlich. Auch gegenüber sich selbst. Geschult an Ernst Jünger, legt der Autor die zerstörerische Wirkung des Zeitgeistes frei. Für den Jünger-Biografen und Herausgeber des vieldiskutierten Bandes "Die selbstbewusste Nation" war die deutsche Einheit keine Illusion, sondern eine Selbstverständlichkeit - vor und nach dem Fall der Mauer. Viele große Namen tauchen in diesem Kompendium auf, neben Ernst Jünger auch Botho Strauß und Martin Walser, Walter Kempowski, Erich Loest, Günter de Bruyn und Reiner Kunze, aber auch Günter Grass oder Marcel Reich-Ranicki. Die Begegnungen mit Politikern aller Couleur zeigen Schwilks Skepsis gegenüber einem Politikbetrieb, der weniger den Interessen der Bürger als einem schrankenlosen Moralismus dient. Das Tagebuch enthält Aufzeichnungen des Kriegsreporters in Saudi-Arabien, im Irak und auf dem Balkan, von Reisen nach Moskau und in die Arktis unmittelbar nach dem Zerfall der Sowjetunion - einmalige Zeugnisse eines abenteuerlichen Herzens.
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    Ausgewählte Artikel aus der Zeit Geschichte zum Thema '1949 - Deutschlands doppelter Neubeginn': Kronzeugen der DDR:Der eine ging, der andere blieb - beide hatten sie an den Sieg des Sozialismus geglaubt. Die Lebensgeschichten des Schriftstellers Erich Loest und des Historikers Fritz Klein Von Christoph Dieckmann Der doppelte Anfang:Von der Gründung der beiden deutschen Staaten bis zum Mauerbau: Die Geschichte der Aufbaujahre in Ost und West Von Axel Schildt Der Diktator und der Patriarch:Walter Ulbricht verkörperte den SED-Staat, Konrad Adenauer die frühe Bundesrepublik. In vieler Hinsicht waren die beiden Männer so gegensätzlich wie die politischen Systeme, denen sie dienten - doch sie hatten auch manches gemeinsam Von Wilhelm von Sternburg Aufbruch in Nietenhosen:1945 befreiten die Alliierten Deutschland. Wann befreiten sich die Deutschen selbst? Ein Streitgespräch mit dem Schriftsteller Peter Schneider und dem Historiker Hans-Ulrich Wehler
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    Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993.Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
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