36 Results for : micotar
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Micotar Mundgel
Anwendung & Indikation Pilzinfektionen mit Hefepilzen (Candida), wie: Pilzinfektionen in der Mundhöhle (Mundsoor) Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.- Shop: SANICARE
- Price: 21.10 EUR excl. shipping
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Micotar® ZP
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung schwerer Formen der Windeldermatitis, bei der eine nachgewiesene Besiedlung mit Hefepilzen (Candida spp.) im Vordergrund steht. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie allergisch gegen Miconazolnitrat, Zinkoxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dosierung: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Zur Anwendung auf der Haut. Dauer der Behandlung Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der angegebenen Dosierung fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben: Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich kann es unter der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötung (Erythem), Brennen, Juckreiz (Pruritus) kommen. Systemische Nebenwirkungen bei lokaler Anwendung sind nicht bekannt. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Zur Anwendung auf der Haut. Das Arzneimittel wird bei jedem Windelwechsel und nach jedem Bad auf der gesamten betroffenen Stelle angewendet. Vor Anwendung der Paste ist die Haut mit lauwarmem Wasser zu reinigen und sorgfältig zu trocknen. Die Paste wird vorsichtig mit den Fingerspitzen aufgetragen ohne sie einzumassieren. Auch bei Anwendung der Paste sind klassische Behandlungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Von großer Bedeutung ist die Verwendung nicht-luftabschliessender (Wegwerf-) Windeln und ein häufiger Windelwechsel. Die infizierte Haut darf nicht mit parfümierten Seifen, Shampoos oder Lotionen gereinigt werden. Wechselwirkung: Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Zinkoxidhaltige Pasten können die Wirksamkeit anderer gleichzeitig aufgetragener Wirkstoffe wie Antiseptika (Desinfektionsmittel), Antiphlogistika (Entzündungshemmer) und Dithranol reduzieren. Deswegen ist das Arzneimittel vor Verwendung anderer äußerlich aufgetragener Arzneimittel vollständig zu entfernen. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden: Bei Anwendung auf der Haut kann der Wirkstoff Miconazol unter Umständen die Aktivität oral eingenommener Blutgerinnungshemmer wie Warfarin verstärken.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 7.99 EUR excl. shipping
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Micotar® Lösung
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen auf der Haut Anwendungsgebiet: Pilzinfektionen der Haut, die auf Miconazol ansprechen (z.B. Fußpilz) Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. bei Neugeborenen - insbesondere nicht bei solchen mit Zeichen der Unreife (Gefahr des Gasping-Syndroms aufgrund des evtl. enthaltenen Benzylalkoholgehaltes). bei Säuglingen und Kleinkindern bei nässenden Ekzemen (Entzündung der Haut) Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel - jeweils mit frischem Wattestäbchen - 1 - 3 mal täglich auf die betroffenen Hautpartien gleichmäßig dünn aufgetragen. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich 2 - 5 Wochen. Die Behandlung sollte bis zum Verschwinden positiver Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Zwischen dem letzte Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte eine behandlungsfreie Zeitspanne vom 3 - 4 Tagen liegen, damit eventuell noch vorhandene Wirkstoffreste die Untersuchungsergebnisse nicht verfälschen. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Eine kurzzeitige Anwendung zu hoher Dosen hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Die kurzzeitige Unterbrechung der Behandlung mit dem Arzneimittel hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf. Gelegentlich können bei der Behandlung mit dem Arzneimittel Hautreizungen mit Rötung, Stechen, Brennen auftreten. Andere mögliche Nebenwirkungen Systemische (innere Organe betreffende) Wirkungen sind bei äußerlicher Anwendung bisher nicht bekannt. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Schwangerschaft: Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Schwangerschaft anwenden. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Stillzeit anwenden. Um den direkten Kontakt Ihres Säuglings mit dem Wirkstoff zu vermeiden, sollten stillende Frauen das Arzneimittel während der Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden. Art und Weise: Lösung zum Auftragen auf die Haut. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch bei äußerlicher Anwendung von Miconazol die Wirksamkeit blutgerinnungshemmender Mittel (z. B. Marcumar) verstärkt werden kann. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 5.46 EUR excl. shipping
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Micotar® Lösung
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen auf der Haut Anwendungsgebiet: Pilzinfektionen der Haut, die auf Miconazol ansprechen (z.B. Fußpilz) Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. bei Neugeborenen - insbesondere nicht bei solchen mit Zeichen der Unreife (Gefahr des Gasping-Syndroms aufgrund des evtl. enthaltenen Benzylalkoholgehaltes). bei Säuglingen und Kleinkindern bei nässenden Ekzemen (Entzündung der Haut) Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel - jeweils mit frischem Wattestäbchen - 1 - 3 mal täglich auf die betroffenen Hautpartien gleichmäßig dünn aufgetragen. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich 2 - 5 Wochen. Die Behandlung sollte bis zum Verschwinden positiver Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Zwischen dem letzte Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte eine behandlungsfreie Zeitspanne vom 3 - 4 Tagen liegen, damit eventuell noch vorhandene Wirkstoffreste die Untersuchungsergebnisse nicht verfälschen. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Eine kurzzeitige Anwendung zu hoher Dosen hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Die kurzzeitige Unterbrechung der Behandlung mit dem Arzneimittel hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf. Gelegentlich können bei der Behandlung mit dem Arzneimittel Hautreizungen mit Rötung, Stechen, Brennen auftreten. Andere mögliche Nebenwirkungen Systemische (innere Organe betreffende) Wirkungen sind bei äußerlicher Anwendung bisher nicht bekannt. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Schwangerschaft: Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Schwangerschaft anwenden. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Stillzeit anwenden. Um den direkten Kontakt Ihres Säuglings mit dem Wirkstoff zu vermeiden, sollten stillende Frauen das Arzneimittel während der Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden. Art und Weise: Lösung zum Auftragen auf die Haut. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch bei äußerlicher Anwendung von Miconazol die Wirksamkeit blutgerinnungshemmender Mittel (z. B. Marcumar) verstärkt werden kann. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 8.38 EUR excl. shipping
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Micotar® ZP
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung schwerer Formen der Windeldermatitis, bei der eine nachgewiesene Besiedlung mit Hefepilzen (Candida spp.) im Vordergrund steht. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie allergisch gegen Miconazolnitrat, Zinkoxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dosierung: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Zur Anwendung auf der Haut. Dauer der Behandlung Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der angegebenen Dosierung fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben: Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich kann es unter der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötung (Erythem), Brennen, Juckreiz (Pruritus) kommen. Systemische Nebenwirkungen bei lokaler Anwendung sind nicht bekannt. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Zur Anwendung auf der Haut. Das Arzneimittel wird bei jedem Windelwechsel und nach jedem Bad auf der gesamten betroffenen Stelle angewendet. Vor Anwendung der Paste ist die Haut mit lauwarmem Wasser zu reinigen und sorgfältig zu trocknen. Die Paste wird vorsichtig mit den Fingerspitzen aufgetragen ohne sie einzumassieren. Auch bei Anwendung der Paste sind klassische Behandlungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Von großer Bedeutung ist die Verwendung nicht-luftabschliessender (Wegwerf-) Windeln und ein häufiger Windelwechsel. Die infizierte Haut darf nicht mit parfümierten Seifen, Shampoos oder Lotionen gereinigt werden. Wechselwirkung: Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Zinkoxidhaltige Pasten können die Wirksamkeit anderer gleichzeitig aufgetragener Wirkstoffe wie Antiseptika (Desinfektionsmittel), Antiphlogistika (Entzündungshemmer) und Dithranol reduzieren. Deswegen ist das Arzneimittel vor Verwendung anderer äußerlich aufgetragener Arzneimittel vollständig zu entfernen. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden: Bei Anwendung auf der Haut kann der Wirkstoff Miconazol unter Umständen die Aktivität oral eingenommener Blutgerinnungshemmer wie Warfarin verstärken.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 17.61 EUR excl. shipping
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Micotar® Mundgel
Indikation: Das Arzneimittel ist ein pilztötendes Mittel gegen Pilzbefall (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor) angewendet. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Säuglingen unter 4 Monaten und Kindern, bei denen der Schluckreflex noch nicht vollständig ausgebildet ist. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden. wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen: blutgerinnungshemmende Arzneimittel zum Einnehmen (orale Antikoagulantien, z. B. Warfarin), bestimmte Arzneimittel gegen Allergien (Terfenadin und Mizolastin), Cisaprid (Arzneimittel zur Behandlung gestörter Bewegungsabläufe im Magen-Darm-Trakt), bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel (Triazolam, Midazolam zum Einnehmen), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin und Dofetilid), Pimozid (Arzneimittel gegen psychotische Störungen) oder bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung, wie Simvastatin und Lovastatin. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Säuglinge und Kinder: 4-24 Monate: 4 x täglich 1 kleiner Messlöffel (1ml Gel) Erwachsene und Kinder ab 2 Jahre: 4 x täglich 1 großer Messlöffel (2 ml Gel) Hinweis: Die Dosisangaben gelten lediglich als Richtwerte. Je nach Größe der Mundhöhle kann z. B. bei kleinen Säuglingen eine geringere oder bei manchen Erwachsenen eine größere Menge erforderlich sein, um die Schleimhaut damit dünn einzustreichen. Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut sollten Zahnprotheses zur Nacht entfernt und ebenfalls mit dem Gel abgebürstet werden. Dauer der Anwendung Üblicherweise gehen die Anzeichen des Mundsoors innerhalb der ersten 5 Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Setzen Sie die Behandlung dennoch mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fort. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie zu viel Mundgel aufgetragen haben, kann es zu Erbrechen und Durchfällen kommen. Sollten Sie ungewöhnliche Krankheitszeichen feststellen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Arzt in Verbindung. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Holen Sie eine vergessene Anwendung nach und führen Sie die Behandlung in gewohnter Weise weiter. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Die Behandlung sollte, wie beschrieben, durchgeführt werden, auch wenn die Krankheitszeichen (Symptome) schon beseitigt sind. Die Infektion kann immer noch bestehen und möglicherweise wieder ausbrechen, wenn das Mittel zu früh abgesetzt wird. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Gelegentlich kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Nach längerer Anwendung kann es zu Durchfall kommen. Selten sind allergische Reaktionen möglich. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigen oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich bei Säuglingen und Kleinkindern (4-24 Monate), damit das Gel nicht den Hals verschließt. Wenden Sie das Gel daher nicht hinten im Hals an. Teilen Sie jede Dosis in kleine Einzelportionen auf und verteilen Sie diese mit einem sauberen Finger im Mund. Beobachten Sie bitte ihr Kind, um Anzeichen für ein mögliches Einatmen des Gels zu erkennen. Zeichen hierfür können Husten oder Atemnot sein. bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit verzögerter Entwicklung sollte das Arzneimittel erst ab einem Lebensalter von 5 bis 6 Monaten angewendet werden. bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung. wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind während der vergangenen 12 Monate mehrmals derartige Pilzinfektionen aufgetreten sind. wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 5 Tagen keine Besserung eintritt. Wenn einer dieser Punkte bei Ihnen zutrifft, befragen Sie bitte Ihren Arzt. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Das Arzneimittel sollte nicht in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft angewendet werden. Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Art und Weise: Gel zur Anwendung in der Mundhöhle. Wenden Sie das Arzneimittel über den Tag verteilt 4-mal nach den Mahlzeiten an. Wenn Sie das Arzneimittel bei Säuglingen und Kindern (4-24 Monate) anwenden: tragen Sie das Mundgel mit einem sauberen Finger in kleinen Einzelportionen auf die betroffenen Stellen auf. geben Sie das Gel vorne in den Mund und tragen Sie es keinesfalls hinten im Mund auf. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig, um das Einatmen des Mundgels in die Atemwege zu vermeiden. Das Gel sollte nicht sofort geschluckt, sondern so lange wie möglich im Mund behalten werden. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden. Arzneimittel, die über ein bestimmtes Enzymsystem der Leber (Cytochrom P-450) abgebaut werden, können in ihrer Wirkung und ihren Nebenwirkungen verstärkt werden. Dies betrifft alle bereits genannten Arzneimittel und zusätzlich folgende Arzneimittel, deren Dosierung bei gleichzeitiger Anwendung von Miconazol gegebenenfalls reduziert werden sollte: bestimmte Arzneimittel gegen Aids (HIV-Protease-Inhibitoren) wie Saquinavir; Arzneimittel zur Behandlung von 'Krebs' (Zytostatika) wie Vinca-Alkaloide, Busulphan und Docetaxel; bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck wie Dihydropyridine und möglicherweise Verapamil; Arzneimittel zur Herabsetzung der Immunabwehr (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus (= Rapamycin); Tabletten gegen erhöhte Blutzuckerwerte (orale Antidiabetika); bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krampfleiden: Carbamazepin, Phenytoin; Alfentanil, ein starkes Schmerzmittel; Sildenafil, ein Arzneimittel zur Behandlung männlicher Impotenz; bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel wie Alprazolam, Midazolam i.v., Buspiron, Brotizolam; bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose, wie Rifabutin; Methylprednisolon, ein Arzneimittel gegen Entzündungen; Trimetrexat, ein Arzneimittel gegen eine bestimmte Form von Lungenentzündung; Ebastin, ein Arzneimittel gegen Allergien; Reboxetin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen; Tobramycin, ein Antibiotikum. Kombinationen mit systemisch anwendbaren Arzneimitteln gegen Pilzerkrankungen (Polyenantimykotika, z.B. Amphotericin B) sind zu vermeiden. Bei Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Wenden Sie das Arzneimittels nach den Mahlzeiten an.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 18.13 EUR excl. shipping
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Micotar® Mundgel
Indikation: Das Arzneimittel ist ein pilztötendes Mittel gegen Pilzbefall (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor) angewendet. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Säuglingen unter 4 Monaten und Kindern, bei denen der Schluckreflex noch nicht vollständig ausgebildet ist. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden. wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen: blutgerinnungshemmende Arzneimittel zum Einnehmen (orale Antikoagulantien, z. B. Warfarin), bestimmte Arzneimittel gegen Allergien (Terfenadin und Mizolastin), Cisaprid (Arzneimittel zur Behandlung gestörter Bewegungsabläufe im Magen-Darm-Trakt), bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel (Triazolam, Midazolam zum Einnehmen), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin und Dofetilid), Pimozid (Arzneimittel gegen psychotische Störungen) oder bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung, wie Simvastatin und Lovastatin. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Säuglinge und Kinder: 4-24 Monate: 4 x täglich 1 kleiner Messlöffel (1ml Gel) Erwachsene und Kinder ab 2 Jahre: 4 x täglich 1 großer Messlöffel (2 ml Gel) Hinweis: Die Dosisangaben gelten lediglich als Richtwerte. Je nach Größe der Mundhöhle kann z. B. bei kleinen Säuglingen eine geringere oder bei manchen Erwachsenen eine größere Menge erforderlich sein, um die Schleimhaut damit dünn einzustreichen. Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut sollten Zahnprotheses zur Nacht entfernt und ebenfalls mit dem Gel abgebürstet werden. Dauer der Anwendung Üblicherweise gehen die Anzeichen des Mundsoors innerhalb der ersten 5 Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Setzen Sie die Behandlung dennoch mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fort. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie zu viel Mundgel aufgetragen haben, kann es zu Erbrechen und Durchfällen kommen. Sollten Sie ungewöhnliche Krankheitszeichen feststellen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Arzt in Verbindung. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Holen Sie eine vergessene Anwendung nach und führen Sie die Behandlung in gewohnter Weise weiter. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Die Behandlung sollte, wie beschrieben, durchgeführt werden, auch wenn die Krankheitszeichen (Symptome) schon beseitigt sind. Die Infektion kann immer noch bestehen und möglicherweise wieder ausbrechen, wenn das Mittel zu früh abgesetzt wird. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Gelegentlich kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Nach längerer Anwendung kann es zu Durchfall kommen. Selten sind allergische Reaktionen möglich. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigen oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich bei Säuglingen und Kleinkindern (4-24 Monate), damit das Gel nicht den Hals verschließt. Wenden Sie das Gel daher nicht hinten im Hals an. Teilen Sie jede Dosis in kleine Einzelportionen auf und verteilen Sie diese mit einem sauberen Finger im Mund. Beobachten Sie bitte ihr Kind, um Anzeichen für ein mögliches Einatmen des Gels zu erkennen. Zeichen hierfür können Husten oder Atemnot sein. bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit verzögerter Entwicklung sollte das Arzneimittel erst ab einem Lebensalter von 5 bis 6 Monaten angewendet werden. bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung. wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind während der vergangenen 12 Monate mehrmals derartige Pilzinfektionen aufgetreten sind. wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 5 Tagen keine Besserung eintritt. Wenn einer dieser Punkte bei Ihnen zutrifft, befragen Sie bitte Ihren Arzt. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Das Arzneimittel sollte nicht in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft angewendet werden. Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. Art und Weise: Gel zur Anwendung in der Mundhöhle. Wenden Sie das Arzneimittel über den Tag verteilt 4-mal nach den Mahlzeiten an. Wenn Sie das Arzneimittel bei Säuglingen und Kindern (4-24 Monate) anwenden: tragen Sie das Mundgel mit einem sauberen Finger in kleinen Einzelportionen auf die betroffenen Stellen auf. geben Sie das Gel vorne in den Mund und tragen Sie es keinesfalls hinten im Mund auf. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig, um das Einatmen des Mundgels in die Atemwege zu vermeiden. Das Gel sollte nicht sofort geschluckt, sondern so lange wie möglich im Mund behalten werden. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden. Arzneimittel, die über ein bestimmtes Enzymsystem der Leber (Cytochrom P-450) abgebaut werden, können in ihrer Wirkung und ihren Nebenwirkungen verstärkt werden. Dies betrifft alle bereits genannten Arzneimittel und zusätzlich folgende Arzneimittel, deren Dosierung bei gleichzeitiger Anwendung von Miconazol gegebenenfalls reduziert werden sollte: bestimmte Arzneimittel gegen Aids (HIV-Protease-Inhibitoren) wie Saquinavir; Arzneimittel zur Behandlung von 'Krebs' (Zytostatika) wie Vinca-Alkaloide, Busulphan und Docetaxel; bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck wie Dihydropyridine und möglicherweise Verapamil; Arzneimittel zur Herabsetzung der Immunabwehr (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus (= Rapamycin); Tabletten gegen erhöhte Blutzuckerwerte (orale Antidiabetika); bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krampfleiden: Carbamazepin, Phenytoin; Alfentanil, ein starkes Schmerzmittel; Sildenafil, ein Arzneimittel zur Behandlung männlicher Impotenz; bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel wie Alprazolam, Midazolam i.v., Buspiron, Brotizolam; bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose, wie Rifabutin; Methylprednisolon, ein Arzneimittel gegen Entzündungen; Trimetrexat, ein Arzneimittel gegen eine bestimmte Form von Lungenentzündung; Ebastin, ein Arzneimittel gegen Allergien; Reboxetin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen; Tobramycin, ein Antibiotikum. Kombinationen mit systemisch anwendbaren Arzneimitteln gegen Pilzerkrankungen (Polyenantimykotika, z.B. Amphotericin B) sind zu vermeiden. Bei Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Wenden Sie das Arzneimittels nach den Mahlzeiten an.- Shop: Shop-Apotheke
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