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EMS Halzschmerz-Spray für Kinder
EMS Halzschmerz-Spray für Kinder Bärenstark bei Halsschmerzen – für Kinder ab 3 Jahren Wenn bei Kindern im Hals der Bär tobt, möchten sie wegen der Schmerzen oft nichts essen oder trinken. Um die Halsbeschwerden der Kleinen schnell zu lindern, eignet sich das EMS Halsschmerz-Spray für Kinder. Das Spray wird in den oberen Rachenraum gesprüht und der entstehende Film kann lokal wirken, wo der Schmerz sitzt. Dank der praktischen Sprühflasche ist das Halsschmerzspray für Kinder schnell griffbereit – ob zu Hause oder unterwegs. Sanfte Linderung bei Entzündungen der Rachenschleimhaut: EMS Halsschmerzspray für Kinder Eine häufige Ursache von Halsschmerzen sind Viren, die die Hals- und Rachenschleimhaut befallen und eine Entzündung auslösen können. Das EMS Halsschmerz-Spray für Kinder schwemmt die Krankheitserreger auf natürliche Weise aus. Gleichzeitig bildet das Spray einen Schutzfilm zur Befeuchtung und Regenerierung der Schleimhaut. Dank dem enthaltenen echten Honig hat das Spray einen angenehmen Geschmack. 100% natürliche Wirkweise Bekämpft die Ursache und lindert die Symptome Schwemmt Viren und Bakterien auf natürliche Weise aus Bildet einen Schutzfilm zur Befeuchtung und Regenerierung Schnelle Reduktion von Halsschmerzen Für Kinder ab 3 Jahren Gut zu wissen: Die Tagesdosis von EMS Halsschmerz-Spray für Kinder enthält weniger als 2 g Zucker. Anwendungshinweise In den ersten 2 Stunden der Behandlung wird empfohlen, alle 30 Minuten 4 bis 5 Sprühstöße in den oberen Bereich des Rachens zu geben. Bei jüngeren Patienten sollte die Anwendung oder eine Hilfestellung zur Anwendung durch einen Erwachsenen erfolgen. Bis zur vollständigen Genesung kann das Spray 3- bis 4-mal pro Tag verabreicht werden. Damit das Spray optimal wirken kann, sollten Kinder 15 bis 30 Minuten nach der Anwendung weder essen noch trinken.- Shop: Shop-Apotheke
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EMS Husten-Spray
EMS Husten-Spray EMS Husten-Spray ist eine viskose, filmbildende, hypertone Lösung, zur Behandlung von trockenem Husten. Sobald EMS Husten-Spray auf die Rachenschleimhaut gesprüht wird, bildet es einen osmotisch aktiven Film. Dieser zieht aus den tieferen Rachenbereichen mechanisch hypotone Flüssigkeit an. Der Flüssigkeitsstrom befeuchtet die Rachenoberfläche langanhaltend und reduziert so Hustenstärke und -häufigkeit. Ebenfalls löst der Flüssigkeitsstrom an der Rachenoberfläche vorhandene Partikel wie z. B. Bakterien, freie Virenbestandteile, Staubpartikel, Pollen, abgestorbene Zellen sowie Zellreste und leitet sie ab. EMS Husten-Spray wirkt als mechanische Reinigungslösung, die Husten reduziert und eine förderliche Umgebung für die Regeneration der Schleimhaut schafft. Gleichzeitig schützt der gebildete Film die gereizte Rachenschleimhaut vor Austrocknung, Reizungen und äußeren Einflüssen. Dies trägt dazu bei, den Hals zu beruhigen. Anwendung: Nur für die örtliche (topische) Anwendung. Vor der Anwendung Hände waschen. Schütteln Sie das Spray vorsichtig und entfernen Sie die Kappe. Vor dem ersten Gebrauch betätigen Sie die Pumpe, indem Sie ein- oder zweimal darauf drücken. Dann richten Sie die Öffnung des Sprühkopfes in Richtung des oberen Rachens und betätigen die Pumpe. Bei Kindern ab 8 Jahren sollte ein Erwachsener Hilfestellung geben. Tragen Sie 3 bis 4 Sprühstöße auf ohne dabei einzuatmen. Wir empfehlen, das EMS Husten-Spray in den ersten 2 Stunden der Behandlung alle 30 Minuten anzuwenden und danach 3- bis 4-mal pro Tag bis zur vollständigen Genesung. Vermeiden Sie in den ersten 15 bis 30 Minuten nach der Anwendung zu essen und trinken. Sollten sich die Beschwerden trotz der Verwendung von EMS Husten-Spray nicht innerhalb von 7 Tagen verbessern, empfehlen wir das Aufsuchen eines Arztes. EMS Husten-Spray darf von Kindern über 8 Jahre unter Einhaltung der empfohlenen Dosis angewendet werden. Aufgrund unzureichender Daten wird die Anwendung während der Schwangerschaft und der Stillzeit nicht empfohlen. Zusammensetzung: Glycerol, Honig, Wasser, Extrakte aus Calendula officinalis (Ringelblume) und Propolis, Leinöl, ätherisches Eukalyptusöl.- Shop: Shop-Apotheke
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Bestschlaf Anti-Schnarch Kissen
Schnarchen ist keinesfalls nur eine lästige Unannehmlichkeit, sondern stellt für Betroffene oft eine große Belastung dar. Wird auch Ihre Schlafqualität durch Schnarchen gemindert, kann dieses speziell designte Kissen auf einfache, aber wirkungsvolle Weise Abhilfe schaffen. Denn durch die besondere Form des Kissens wird die Rückenlage – einer der Hauptgründe für Schnarchen – verhindert. Die Wölbung in der Mitte des Kissens sorgt für ein Zurückrollen des Kopfes in eine seitliche Position und kann damit die Atmung fördern und den Schlaf bei Schnarchen und Schlafapnoe verbessern. Wichtig: Um eine spürbare Verbesserung des Schlafes zu erreichen, ist in der Regel eine ca. 30-tägige Eingewöhnungszeit nötig. Halten Sie also etwas durch, es lohnt sich! Endlich schnarchfrei dank Seitenlage* und spezieller Freiräume für den Arm Unser Anti-Schnarch-Kissen schenkt Ihnen wieder erholsamen Schlaf! Das speziell designte Kissen verhilft dem Schlafenden automatisch zurück in die günstigere Seitenlage. Nehmen Sie im Schlaf wieder die Rückenlage ein, sorgt die Wölbung in der Mitte des Kissens für ein sofortiges Zurückrollen des Kopfes. Um das Beibehalten der seitlichen Lage zusätzlich zu erleichtern wurde dieses Kissen so geformt, dass der Schlafende den Arm ganz bequem unter dem Kissen platzieren kann, ohne dass auf diese Weise eine Erhöhung entsteht. So liegen Sie besonders bequem in einer ganz natürlichen Seitenlage und der Kopf rollt im Laufe der Nacht nicht zurück in die Rückenlage. *vgl. Kundenrezensionen Eine der häufigsten Ursachen für Schnarchen: Schlafen in der Rückenlage Als Erklärung für dauerhaftes Schnarchen kommen verschiedenste Faktoren in Betracht. Der mit Abstand größte Teil aller Betroffenen klagt allerdings nur oder zumindest verstärkt in der Rückenlage über verminderte Schlafqualität durch Schnarchen. Der Grund: Erschlafft im Schlaf die Atemmuskulatur, kann das in der Rückenlage zu einer spürbaren Verengung des Rachens führen. Oftmals führt das Liegen auf dem Rücken zudem dazu, dass Schlafende durch den Mund atmen. Die durch den offenen Mund erzeugte starke Vibration von Zäpfen und Gaumensegel hat dann oftmals zur Folge, dass der Luftstrom zusätzlich erschwert wird. Das Ergebnis: Der Schlafende schnarcht, wacht morgens unausgeschlafen auf und fühlt sich erschöpft, reizbar und weniger belastbar. Obendrein haben viele Rückenschläfer am Morgen mit einem unangenehm trockenen Mund oder gar einem schmerzenden Rachen zu kämpfen. Die Qualitätsmerkmale des Anti-Schnarch-Kissens im Überblick: * Spezielle Form zur Aufrechterhaltung einer bequemen Seitenlage * Mit separatem Kissenbezug * Bezug waschbar bei 30° C * Ersatzbezug Artikel 23088 ()- Shop: aktivshop
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Die Durch Anderweitige Erkrankungen Bedingten Veranderungen Des Rachens Des Kehlkopfs Und Der Luftrohre (1885)
Die Durch Anderweitige Erkrankungen Bedingten Veranderungen Des Rachens Des Kehlkopfs Und Der Luftrohre (1885) ab 24.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,- Shop: hugendubel
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Prontoderm®
Inhalt: 1 x 200 ml Prontoderm® Foam für Haut, Schleimhaut und Haare 1 x 30 ml Prontoderm® Nasal Gel für die Nasenvorhöfe 1 x 250 ml ProntOral® Ratgeber für Patienten Präoperative Waschung zur Risikoreduktion Prontoderm® Für die präoperative Waschung vor elektiven (geplanten) Eingriffen Risikoreduktion durch Keimlastsenkung Einfach und zu Hause anwendbar Für die Ganzkörper-Waschung inkl. Haut, Haar, Nasenvorhöfe sowie Mund- und Rachenraum Risikosenkung vor Operativen Eingriffen Für eine optimale vorbereitung Ihrer anstehenden operation empfehlen wir eine vorbeugende ganz körper-Waschung mit prontoderm®. Dies kann das Risiko einer möglichen Wundinfektion reduzieren. Behandlungsbeginn: Bis zu 5 Tage unmittelbar vor geplantem Eingriff. Restliche Mengen können nach der Op weiter verwendet werden. Körper- und Haarwäsche: körper inklusive Haare mit gewohntem Duschgel/schampoo waschen. nach dem abtrocknen mit frischen Hand tüchern Prontoderm® Foam auf der gesamten körperoberfläche gleichmäßig dünn verteilen und antrocknen lassen, ebenfalls in die noch feuchten Haare einmassieren und antrocknen lassen. Körper und Haare nicht abspülen und nicht eincremen! Die Produkte enthalten Pflegestoffe. Nasenpflege: 3 x täglich nase reinigen. an schließend mit einem Watteträger Prontoderm® Nasal Gel in die nasenvorhöfe einbringen und nasenflügel mehrfach zusammendrücken. Mundspülung: 3 x täglich nach dem Zähneputzen mit 10 ml ProntOral® den Mund spülen (1 Min.). Risikosenkung auf Intensivstationen Die versorgung von Patienten auf Intensivstationen erfordert neben den intensiv-medizinischen Maßnahmen die strikte Einhaltung der geltenden Hygiene-Richtlinien. Unterstützend kann eine keimlastreduzierende Ganz-Körper-Waschung des Patienten mit dem Prontoderm®-System durchgeführt werden. Nasenpflege: Nase mit einem mit Prontoderm® Foam getränkten Watteträger reinigen (bei Bedarf absaugen). anschließend mit neuen Watteträgern Prontoderm® Nasal Gel in die nasenvorhöfe einbringen und nasenflügel mehrfach zusammendrücken. Mundhygiene: Nach dem Zähneputzen mit 10 ml ProntOral® den Mund spülen oder mit Watteträger auswischen. Körper- und Haarwäsche (1 x täglich): Prontoderm® Foam auf einen feuchten Waschlappen geben und die gesamte körperoberfläche gleichmäßig waschen und anschließend trocknen lassen. Prontoderm® Foam ebenfalls in die noch feuchten Haare einmassieren und dort antrocknen lassen – Körper und Haare nicht abspülen! Prontoderm® Foam Beschreibung Prontoderm® Foam zur MRE-Hautdekolonisation durch Reinigung und Pflege des Gesamtkörper und der Haare Eigenschaften Besonders zur Anwendung bei bettlägerigen Patienten geeignet Auch zur Haarwäsche geeignet Sehr gute Hautverträglichkeit Eliminiert Gerüche Muss nicht abgespült werden und spart dadurch Zeit und Kosten Für den langfristigen Einsatz geeignet Indikationen: Zur antiseptischen Ganzkörperreinigung, Pflege und Geruchsbekämpfung bei MRE Prontoderm® Nasal Gel Beschreibung Prontoderm® Nasal Gel zur MRE-Dekolonisation durch Reinigung der Nasenvorhöfe Eigenschaften Strukturviskoses Gel, das leicht in die Nasenvorhöfe zu applizieren ist Fließt nicht weg Sehr gute Schleimhautverträglichkeit Hält feucht und pflegt Für den langfristigen Einsatz geeignet Indikationen: Zur Reinigung, Pflege, Feuchthaltung und MRE-Dekolonisation von Hautarealen und Defekthaut, zur Reinigung der Nasenvorhöfe, zur Ganzkörper-Dekolonisation ProntOral® Beschreibung Zur MRE-Dekolonisation der Mundhöhle und des Rachens und Erhaltung einer physiologischen Mundflora Eigenschaften Sehr gute Schleimhautverträglichkeit Für den langfristigen Einsatz geeignet Speziell bei sensibler und problematischer Mundschleimhaut Zur unterstützenden Pflege bei Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterzogen haben Alkoholfrei und mit angenehmem Pfefferminzgeschmack Indikationen: Zur MRE-Dekolonisation des Mund- und Rachenraumes- Shop: Shop-Apotheke
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Allergieset Hexal
Im Set enthalten: Cetirizin Hexal® bei Allergien 10 mg Filmtabletten 100 Stück MometaHEXAL® Heuschnupfenspray 18 g Cetirizin Hexal® bei Allergien 10 mg Filmtabletten Indikation/Anwendung Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff des Präparates. Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum. Bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 6 Jahren ist das Arzneimittel angezeigt zur: Linderung von Nasen- und Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis. Linderung von chronischer Nesselsucht (chronischer idiopathischer Urtikaria). Dosierung Diese Anweisungen gelten, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen andere Anweisungen zur Einnahme des Präparates gegeben. Bitte befolgen Sie diese Anweisungen, da das Arzneimittel sonst möglicherweise nicht richtig wirken kann. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 10 mg einmal täglich als 1 Tablette Kinder zwischen 6 bis 12 Jahre 5 mg zweimal täglich als eine halbe Tablette zweimal täglich Patienten mit mittelschwer bis schwerer Nierenschwäche Patienten mit mittelschwerer Nierenschwäche wird die Einnahme von 5 mg einmal täglich empfohlen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu schwach oder zu stark ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Dauer der Einnahme Die Einnahmedauer ist abhängig von der Art, Dauer und dem Verlauf Ihrer Beschwerden bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie meinen, dass Sie eine Überdosis des Arzneimittels eingenommen haben, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit. Ihr Arzt wird dann entscheiden, welche Maßnahmen gegebenenfalls zu ergreifen sind. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Über unerwünschte Wirkungen wie Verwirrtheit, Durchfall, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Pupillenerweiterung, Juckreiz, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Benommenheit, beschleunigter Herzschlag, Zittern und Harnverhalt wurde berichtet. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Tabletten sollen unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit eingenommen werden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die folgenden Nebenwirkungen treten selten oder sehr selten auf. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bei sich feststellen, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort beenden und sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen: Allergische Reaktionen, einschließlich schwerwiegende allergische Reaktionen und Angioödem (schwerwiegende allergische Reaktion, die ein Anschwellen des Gesichts und des Rachens hervorruft). Diese Reaktionen können kurz nachdem Sie das Arzneimittel zum erstem Mal eingenommen haben oder später auftreten. Die Häufigkeiten der im Weiteren aufgeführten möglichen Nebenwirkungen sind wie folgt definiert: Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten und weniger als 1 von 10 Behandelten, Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten und weniger als 1 von 100 Behandelten, Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten und weniger als 1 von 1.000 Behandelten, Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten. Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen Schläfrigkeit Schwindel, Kopfschmerzen Pharyngitis, Rhinitis (bei Kindern) Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit Müdigkeit Gelegentliche Nebenwirkungen Erregung Parästhesie (Mißempfindungen auf der Haut) Bauchschmerzen Juckreiz, Ausschlag Asthenie (extreme Müdigkeit), Unwohlsein Seltene Nebenwirkungen Allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten) Depression, Halluzination, Aggression, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit Konvulsionen Tachykardie (zu schneller Herzschlag) abnorme Leberfunktion Urtikaria (juckender Ausschlag) Ödeme (Schwellungen) Gewichtszunahme Sehr seltene Nebenwirkungen Thrombozytopenie (geringe Anzahl an Blutplättchen) Tics (wiederkehrende, nervöse Muskelzuckungen und Lautäußerungen) Synkope, Dyskinesie (unwillkürliche Bewegungen), Dystonie (krankhafte, anhaltende, unwillkürliche Muskelanspannungen), Tremor, Dysgeusie (veränderter Geschmackssinn) Verschwommenes Sehen, Akkommodationsstörungen (Störungen in der Nah-/Fernanpassung des Auges), Okulogyration (unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen) Angioödem (schwerwiegende allergische Reaktion, die ein Anschwellen des Gesichts und des Rachens hervorruft), anaphylaktischer Schock, fixes Arzneimittelexanthem Abnorme Harnausscheidung (Bettnässen, Schmerzen und/oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen) Nebenwirkungen deren Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar sind Gedächtnisverlust (Amnesie), Gedächtnisstörungen Wenn bei Ihnen eine der oben beschriebenen Nebenwirkungen auftritt, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion müssen Sie die Einnahme mit dem Arzneimittel beenden. Ihr Arzt wird dann über den Schweregrad und über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme des Präparaes zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel haben keinen Einfluss auf die Aufnahme des Arzneimittels. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min); wenn Sie überempfindlich gegen den Wirkstoff des Präparates, einen der sonstigen Bestandteile, gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wie bei anderen Arzneimittel auch, sollte die Einnahme des Präparates bei Schwangeren vermieden werden. Die versehentliche Einnahme des Arzneimittels durch Schwangere sollte nicht zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen beim Fötus führen. Dennoch sollte das Arzneimittel nur eingenommen werden, wenn notwendig und nach ärztlichem Rat. Stillzeit Sie sollten das Arzneimittel nicht während der Stillzeit einnehmen, da Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich, Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat; wenn nötig, werden Sie eine niedrigere Dosis einnehmen. Ihr Arzt wird die neue Dosis festlegen. Wenn Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat. Es wurden keine klinisch bedeutsamen Wechselwirkungen zwischen Alkohol (bei einem Blutspiegel von 0,5 g/l, entspricht etwa einem Glas Wein) und Cetirizin bei empfohlener Dosierungen beobachtet. Allerdings liegen keine Daten zur Sicherheit vor, wenn höhere Cetirizindosierungen und Alkohol zusammen eingenommen werden. Daher wird, wie bei allen Antihistaminika, empfohlen, die gleichzeitige Einnahme des Präparates und Alkohol zu meiden. Wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll, fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie die Einnahme des Arzneimittels für einige Tage vor dem Test unterbrechen sollen, da dieses Arzneimittel das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen könnte. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte das Arzneimittel in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie nach der Einnahme des Präparates Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Sie sollten nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. MometaHEXAL® Heuschnupfenspray Indikation/Anwendung Das Nasenspray enthält Mometasonfuroat, einen Stoff aus der Gruppe der sogenannten Kortikosteroide. Wenn Mometasonfuroat in die Nase gesprüht wird, kann dies helfen eine Entzündung (Schwellung und Reizung der Nase), Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase zu lindern. Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis), nach der Erstdiagnose eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) durch einen Arzt, angewendet. Heuschnupfen, der zu bestimmten Zeiten im Jahr auftritt, ist eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird. Das Arzneimittel vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase und lindert dadurch Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase, die durch Heuschnupfen hervorgerufen wurden. Dosierung Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Behandlung von Heuschnupfen Anwendung bei Erwachsenen Die übliche Dosis beträgt einmal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Sobald Ihre Beschwerden unter Kontrolle sind, kann eine reduzierte Dosis von 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung als Erhaltungsdosis ausreichen. Wenn keine Besserung eintritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Wenn Sie sehr an Heuschnupfen leiden, kann Ihnen Ihr Arzt raten, mit der Anwendung des Präparates vor der Pollensaison zu beginnen, da dies helfen wird, das Auftreten Ihrer Heuschnupfen-Beschwerden zu verhindern. Am Ende der Pollensaison sollten sich Ihre Heuschnupfen-Beschwerden bessern, so dass eine Behandlung dann nicht mehr erforderlich sein sollte. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten. Wenn Sie Steroide über lange Zeit oder in großen Mengen anwenden, können diese, in seltenen Fällen, einige Ihrer Hormone beeinflussen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenn Sie die rechtzeitige Anwendung Ihres Nasensprays vergessen haben, wenden Sie es an, sobald Sie dies bemerken und fahren Sie dann fort wie bisher. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Bei einigen Patienten kann das Präparat bereits 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden erleichtern; jedoch kann es sein, dass die volle Wirkung der Behandlung erst nach zwei Tagen zu spüren ist. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Nasenspray regelmäßig anwenden. Hören Sie nicht mit der Behandlung auf, auch wenn Sie sich besser fühlen, außer Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Vorbereitung Ihres Nasensprays zur Anwendung Ihr Präparat hat eine Schutzkappe, die das Nasenstück schützt und sauber hält. Denken Sie daran, sie vor der Anwendung des Sprays abzunehmen und anschließend wieder aufzusetzen. Wenn Sie das Spray zum ersten Mal anwenden, müssen Sie die Flasche vorbereiten, indem Sie das Spray 10 Mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht: 1. Schütteln Sie die Flasche. 2. Legen Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger jeweils auf eine Seite des Nasenstücks und Ihren Daumen unter die Flasche. Nicht die Austrittsöffnung des Nasenstücks durchstechen. 3. Halten Sie das Nasenstück von sich weg und drücken Sie mit Ihren Fingern nach unten, um das Spray 10-mal zu betätigen, bis ein feiner Sprühnebel erzeugt wird. Wenn Sie das Nasenspray 14 Tage oder länger nicht benutzt haben, so müssen Sie das Nasenspray erneut vorbereiten, indem Sie das Spray 2-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Wie Sie das Nasenspray anwenden 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam und nehmen Sie die Schutzkappe vom Nasenstück ab. 2. Reinigen Sie vorsichtig Ihre Nase. 3. Verschließen Sie eine Nasenöffnung und führen Sie das Nasenstück in die andere Nasenöffnung ein wie dargestellt. Neigen Sie Ihren Kopf leicht nach vorne und halten Sie die Flasche aufrecht. 4. Beginnen Sie leicht durch Ihre Nase einzuatmen und während Sie einatmen, sprühen Sie einen Sprühstoß feinen Sprühnebels in Ihre Nase, indem Sie Einmal mit Ihren Fingern herunterdrücken. 5. Atmen Sie durch Ihren Mund aus. Wiederholen Sie Schritt 4, um gegebenenfalls einen zweiten Sprühstoß in dieselbe Nasenöffnung zu verabreichen. 6. Nehmen Sie das Nasenstück aus dieser Nasenöffnung und atmen Sie durch den Mund aus. 7. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 für die andere Nasenöffnung. Nach der Anwendung reinigen Sie das Nasenstück sorgfältig mit einem sauberen Taschentuch und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf. Reinigung Ihres Nasensprays Es ist wichtig, das Nasenspray regelmäßig zu reinigen, da es sonst unter Umständen nicht einwandfrei funktioniert. Entfernen Sie dazu die Schutzkappe und ziehen Sie vorsichtig das Nasenstück ab. Reinigen Sie das Nasenstück und die Schutzkappe in warmem Wasser und spülen Sie sie anschließend unter fließendem Wasser ab. Versuchen Sie nicht, die Austrittsöffnung des Nasenstücks mit einer Nadel oder einem scharfen Gegenstand zu erweitern, weil dadurch das Nasenstück beschädigt wird und Sie nicht die richtige Dosis des Arzneimittels erhalten. Lassen Sie die Schutzkappe und das Nasenstück an einem warmen Ort trocknen. Stecken Sie das Nasenstück wieder auf die Flasche auf und setzen Sie die Schutzkappe auf. Das Nasenspray muss vor dem ersten Gebrauch nach der Reinigung wieder mit 2 Sprühstößen vorbereitet werden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) können nach Anwendung dieses Produktes auftreten. Diese Reaktionen können heftig sein. Sie sollten die Anwendung von Mometasonfuroat beenden und sofort ärztliche Hilfe suchen, falls bei Ihnen Beschwerden auftreten, wie: Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen Probleme beim Schlucken Nesselausschlag Pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) oder Probleme beim Atmen Bei Anwendung von kortikosteroidhaltigen Nasensprays in hohen Dosen oder über längere Zeiträume können aufgrund des im Körper aufgenommenen Arzneimittels Nebenwirkungen auftreten. Andere Nebenwirkungen: Die meisten Patienten haben nach Anwendung des Nasensprays keine Probleme. Jedoch können einige Patienten nach Anwendung von Mometasonfuroat oder anderen kortikosteroidhaltigen Nasensprays das Gefühl haben, sie leiden an: Häufig Nebenwirkungen (kann bei bis zu 1 von 10 Personen auftreten): Kopfschmerzen Niesen Nasenbluten [trat sehr häufig auf (kann bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten) bei Personen mit Nasenpolypen, die zweimal täglich zwei Sprühstöße Mometasonfuroat in jede Nasenöffnung erhalten haben] Nasen- oder Halsschmerzen Geschwüre in der Nase Atemwegsinfektion Nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Anstieg des Augeninnendrucks (Glaukom) und/oder Grauer Star (Katarakt) mit Beeinträchtigung des Sehvermögens Schädigung der Nasenscheidewand Veränderungen des Geschmacks- oder Geruchssinns Schwierigkeiten beim Atmen und/oder pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel bei einer Allergie anwenden, entweder solche zum Einnehmen oder zum Injizieren, kann es sein, dass Ihnen Ihr Arzt rät, die Anwendung dieser Arzneimittel zu beenden, sobald Sie mit der Anwendung des Präparates beginnen. Einige Patienten können den Eindruck haben, dass sie an Nebenwirkungen wie Gelenk- oder Muskelschmerzen, Schwäche oder Depression leiden, sobald sie mit der Anwendung von Kortikosteroiden zum Einnehmen oder Injizieren aufhören. Es kann auch sein, dass Sie andere Allergien wie juckende, tränende Augen oder rote, juckende Hautstellen entwickeln. Falls bei Ihnen solche Erscheinungen auftreten, sollten Sie Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Mometasonfuroat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie eine unbehandelte Infektion in der Nase haben. Die Anwendung des Präparates während einer unbehandelten Infektion in der Nase, wie Herpes, kann die Infektion verschlimmern. Sie sollten warten, bis die Infektion abgeklungen ist, bevor Sie mit der Anwendung des Nasensprays beginnen. wenn Sie vor kurzem eine Operation an der Nase hatten oder Sie Ihre Nase verletzt haben. Sie sollten mit der Anwendung des Nasensprays nicht beginnen, bevor Ihre Nase abgeheilt ist. Schwangerschaft und Stillzeit Es gibt fast keine Informationen zur Anwendung dieses Arzneimittels bei schwangeren Frauen. Es ist nicht bekannt, ob Mometasonfuroat in die Muttermilch gelangt. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden: wenn Sie Tuberkulose haben oder jemals hatten. wenn Sie irgendeine andere Infektion haben. wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel anwenden, sowohl solche zum Einnehmen als auch zur Injektion. wenn Sie eine zystische Fibrose (Mukoviszidose) haben. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, während Sie dieses Arzneimittel anwenden, wenn Ihr Immunsystem nicht gut funktioniert (wenn Sie Schwierigkeiten haben, Infektionen abzuwehren) und Sie mit Personen, die an Masern oder Windpocken erkrankt sind, in Kontakt kommen. Sie sollten den Kontakt mit Personen, die diese Infektionen haben, vermeiden. wenn Sie eine Infektion der Nase oder des Rachens haben. wenn Sie das Arzneimittel über mehrere Monate oder länger anwenden. wenn Sie eine andauernde Reizung der Nase oder des Rachens haben. Wenn Kortikosteroid-Nasensprays in hohen Dosen über lange Zeiträume angewendet werden, können durch das in den Körper aufgenommene Arzneimittel Nebenwirkungen auftreten. Falls Ihre Augen jucken oder gereizt sind, kann Ihr Arzt Ihnen andere Behandlungsmethoden zusammen mit dem Präparat empfehlen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Informationen bekannt über den Einfluss des Präparates auf die Fähigkeit zu fahren oder Maschinen zu bedienen.- Shop: Shop-Apotheke
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EMS Halsschmerz-Spray Akut
EMS Halsschmerz-Spray akut Effektive Hilfe bei Halsschmerzen Halsschmerzensindoft daserste Symptomeiner Erkältung. EMSHalsschmerz-Spray akut kann den Schmerz schnell lindern und die Heilung unterstützen. Die Wirkweise des Medizinprodukts basiert auf natürlichen physikalischen Kräften: Glycerol fördert aufgrund seiner osmotischen Eigenschaften gezielt den Sekretfluss und spült Viren und Bakterien aus dem Hals. Gleichzeitig legt es sich wie ein schützender Film auf die gereizte Schleimhaut und bewahrt vor Austrocknung und weiteren Reizungen. Dank der speziellen Rezeptur können Halsschmerzen und Halsinfektionen zuverlässig behandelt werden, Rötungen gehen zurück und die Schmerzen werden schnell gelindert. 100% natürliche Wirkweise Mittel mit natürlichen Inhaltsstoffen haben sich vielfach bewährt. EMS Halsschmerz-Spray akut ist frei von umstrittenen chemisch definierten Wirkstoffen und enthält keine Antibiotika, Antiseptika und Lokalanästhetika, auf deren Einsatz gemäß der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familien-medizin bei Halsschmerzen häufig verzichtet werden kann. Dank der praktischen Spray-Form lässt sich der Wirkstoff gezielt verteilen – die schnelle und einfache Handhabung eignet sich auch für die Anwendung am Arbeitsplatz und unterwegs. Lindert Schmerzen schon nach 5 Minuten • Effektiv bei Halsschmerzen und Halsinfektionen • Schwemmt Viren und Bakterien natürlich aus • Fördert die Heilung • Gut verträglich Garantiert ohne Antibiotika Vielen Patienten ist nicht bewusst, dass in einigen rezeptfreien Halsschmerz-mitteln Antibiotika enthalten sind. EMS Halsschmerz-Spray akut setzt auf ein 100% natürliches Wirkprinzip und verzichtet bewusst auf Antibiotika. Gegen Viren, die meistens die Auslöser für Halsschmerzen sind, sind Antibiotika ohnehin machtlos, außerdem können deren Wirkstoffe Nebenwirkungen verursachen und bei häufigem Einsatz Resistenzen bei Bakterien begünstigen. Praktisch für unterwegs Wenn am Arbeitsplatz oder unterwegs plötzlich quälendes Halsweh auftritt, ist es hilfreich ein Mittel zur Hand zu haben, das Beschwerden auf natürliche Weise innerhalb weniger Minuten lindern kann. Das praktische EMS Halsschmerz-Spray akut lässt sich einfach anwenden und punktgenau dort verteilen, wo der Schmerz sitzt. Für Kinder ab 6 Jahren Wenn Kinderüber Halsschmerzenklagen, ist schnelle Hilfe gefragt. Das EMS Halsschmerz-Spray akut ist frei von chemischen Wirkstoffen und kann Schmerzen in Minutenschnelle auf 100% natürliche Weise lindern. Aufgrund der guten Verträglichkeit ist EMS Halsschmerz-Spray akut bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Fragen und Antworten Wie lange ist EMS Halsschmerz-Spray akut nach Anbruch haltbar? Das Medizinprodukt ist frei von Konservierungsstoffen und nach Anbruch 30 Tage haltbar. Um die Hygiene zu gewährleisten, sollte der Sprühkopf nach jedem Gebrauch mit einem Papiertuch oder Wattestächen gereinigt und die Schutzkappe aufgesetzt werden. Bewahren Sie das Spray bei Raumtemperatur auf. Nicht in den Kühlschrank stellen. Welche Bestandteile enthält EMS Halsschmerz-Spray akut? EMS Halsschmerz-Spray akut Spray Forte ist frei von Konservierungsstoffen und chemischen Zusätzen. Das Medizinprodukt enthält Glycerol (Zuckeralkohol), ein sirupartiger Stoff pflanzlicher Herkunft, Wasser, Honig, Pflanzenextrakte aus Weinrebe und Schwarzem Holunder sowie ätherische Öle von Eukalyptus, Pfefferminze, Rosmarin und Thymian. Was kann man bei Halsschmerzen tun? Damit Halsschmerzen schnell und komplett verschwinden, muss die Grunderkrankung elimiert werden. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine, durch Viren ausgelöste Erkältung – für die Genesung sind daher vor allem Ruhe und das Befeuchten der Rachenschleimhaut wichtig. Folgende Tipps können für eine rasche Genesung sorgen: • Vermeiden Sie Stress und körperliche Anstrengungen und gönnen Sie Ihrem Körper viel Ruhe. Nur mit ausreichenden Ruhephasen kann das Immunsystem alle körpereigenen Abwehrkräfte gegen die Krankheitserreger mobilisieren • Trinken Sie viel, möglichst ungesüßte Kräutertees, Wasser und warme Brühen. Die Flüssigkeit hält die Rachenschleimhaut feucht. Auf koffeinhaltige Getränke sollte möglichst verzichtet werden. • Ein Spaziergang an der frischen Luft kann bei vielen Erkrankungen Wunder wirken. Anstrengende sportliche Aktivitäten sind hingegen erst dann sinnvoll, wenn der Körper wieder voll bei Kräften ist. • Verschiedene Mittel, die die Heilung unterstützen und Symptome lindern, sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Vielfach bewährt haben sich Präparate auf natürlicher Basis. Anwendung: EMS Halsschmerz-Spray akut in den ersten 2 bis 3 Stunden der Behandlung alle 20 bis 30 Minuten anwenden und danach 3- bis 4-mal pro Tag bis zur vollständigen Erholung. Tragen Sie 4 bis 5 Sprühstöße auf, ohne dabei einzuatmen. Vor Gebrauch das Spray vorsichtig schütteln und die Kappe entfernen. Dann die Öffnung des Behälters in Richtung des oberen Rachens richten und die Pumpe betätigen. Bei jüngeren Patienten sollte ein Erwachsener bei der Anwendung Hilfestellung geben. Hinweis: Vor der Anwendung Hände waschen. Dieses Produkt ist nur für die örtliche (topische) Anwendung bestimmt. Während der Anwendung von EMS Halsschmerz-Spray nicht einatmen. Beachten Sie bitte die empfohlene Dosierung. Verschließen Sie nach jedem Gebrauch das Spray mit dem Deckel. Aufgrund der Zähflüssigkeit können einige Tropfen an der Öffnung des Sprühkopfes hängen bleiben. Wischen Sie die Öffnung nach jedem Gebrauch mithilfe eines Papiertaschentuches oder Wattestäbchens ab. Tägliche Dosierung liefert weniger als 2 g Zucker pro Tag. Aufbewahrung: Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur lagern. Nicht kühlen oder einfrieren. Verwenden Sie das Produkt nicht, wenn das Spray beschädigt ist, nach Ablauf des Verfallsdatums oder mehr als 30 Tage nach dem ersten Gebrauch. Nettofüllmenge: 30 ml Herstellerdaten: Siemens & CO D-56119 Bad Ems- Shop: Shop-Apotheke
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Mometason-ratiopharm® Heuschnupfenspray
Indikation/Anwendung Was ist das Präparat? Das Nasenspray enthält Mometasonfuroat, einen Stoff aus der Gruppe der sogenannten Kortikosteroide. Mometasonfuroat ist nicht zu verwechseln mit anabolischen Steroiden, die von einigen Sportlern missbraucht und als Tabletten oder Injektionen angewendet werden. Wenn Mometasonfuroat in die Nase gesprüht wird, kann dies helfen, eine Entzündung (Schwellung und Reizung der Nase), Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase zu lindern. Wofür wird das Präparat angewendet? Es wird bei Erwachsenen zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) angewendet, sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist. Heuschnupfen, der zu bestimmten Zeiten im Jahr auftritt, ist eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird. Das Nasenspray vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase und lindert dadurch Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase, die durch Heuschnupfen hervorgerufen wurden. Wenn Sie sich nach einigen Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenden Sie das Nasenspray nicht in einer höheren Dosierung oder häufiger oder für einen längeren Zeitraum an, als von Ihrem Arzt verordnet. Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Bei manchen Patienten beginnt das Nasenspray innerhalb von 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden zu lindern, die volle Wirkung der Behandlung kann jedoch noch nicht während der ersten beiden Tage beobachtet werden. Daher sollten Sie das Arzneimittel weiter regelmäßig anwenden, um die volle Wirkung der Behandlung zu erreichen. Sobald Ihre Beschwerden unter Kontrolle sind, kann Ihnen Ihr Arzt raten, die Dosis auf einmal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung zu verringern. Wenn keine Besserung eintritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Er kann Ihnen raten, die Dosis zu erhöhen: die maximale tägliche Dosis beträgt einmal täglich vier Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Wenn Sie sehr an Heuschnupfen leiden, kann Ihnen Ihr Arzt raten, mit der Anwendung des Nasensprays vor der Pollensaison zu beginnen, da dies helfen wird, das Auftreten Ihrer Heuschnupfen-Beschwerden zu verhindern. Am Ende der Pollensaison sollten sich Ihre Heuschnupfen-Beschwerden bessern, so dass eine Behandlung dann nicht mehr erforderlich sein sollte. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten. Wenn Sie Steroide über lange Zeit oder in großen Mengen anwenden, können diese, in seltenen Fällen, einige Ihrer Hormone beeinflussen. Bei Kindern kann dies einen Einfluss auf das Wachstum und die Entwicklung haben. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenn Sie die rechtzeitige Anwendung Ihres Nasensprays vergessen haben, wenden Sie es an, sobald Sie dies bemerken und fahren Sie dann fort wie bisher. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Bei einigen Patienten kann das Nasenspray bereits 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden erleichtern; jedoch kann es sein, dass die volle Wirkung der Behandlung erst nach zwei Tagen zu spüren ist. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Nasenspray regelmäßig anwenden. Hören Sie nicht mit der Behandlung auf, auch wenn Sie sich besser fühlen, außer Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Vorbereitung Ihres Nasensprays zur Anwendung Ihr Nasenspray hat eine Schutzkappe, die das Nasenstück schützt und sauber hält. Denken Sie daran, sie vor der Anwendung des Sprays abzunehmen und anschließend wieder aufzusetzen. Wenn Sie das Spray zum ersten Mal anwenden, müssen Sie die Flasche vorbereiten, indem Sie das Spray 10-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht: 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam. 2. Legen Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger jeweils auf eine Seite des Nasenstücks und Ihren Daumen unter die Flasche. Durchstechen Sie nicht die Austrittsöffnung des Nasenstücks. 3. Halten Sie das Nasenstück von sich weg und drücken Sie mit Ihren Fingern nach unten, um das Spray 10-mal zu betätigen, bis ein feiner Sprühnebel erzeugt wird. Wenn Sie das Nasenspray 14 Tage oder länger nicht benutzt haben, müssen Sie es erneut vorbereiten, indem Sie das Spray 2-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Wie Sie das Nasenspray anwenden 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam und nehmen Sie die Schutzkappe vom Nasenstück ab 2. Reinigen Sie Ihre Nase. 3. Verschließen Sie eine Nasenöffnung und führen Sie das Nasenstück in die andere Nasenöffnung ein. Neigen Sie Ihren Kopf leicht nach vorne und halten Sie die Flasche dabei weiter aufrecht. 4. Beginnen Sie leicht durch Ihre Nase einzuatmen. Während Sie einatmen sprühen Sie einen Sprühstoß feinen Sprühnebels in Ihre Nase, indem Sie einmal mit Ihren Fingern herunterdrücken. 5. Atmen Sie durch Ihren Mund aus. Wiederholen Sie Schritt 4, um einen zweiten Sprühstoß in dieselbe Nasenöffnung zu verabreichen, wenn dies erforderlich ist. 6. Nehmen Sie das Nasenstück aus dieser Nasenöffnung und atmen Sie durch den Mund aus. 7. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 für die andere Nasenöffnung. Nach der Anwendung reinigen Sie das Nasenstück mit einem sauberen Taschentuch und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf. Reinigung Ihres Nasensprays Es ist wichtig das Nasenspray regelmäßig zu reinigen, da es sonst unter Umständen nicht einwandfrei funktioniert. Entfernen Sie dazu die Schutzkappe und ziehen Sie vorsichtig das Nasenstück ab. Reinigen Sie das Nasenstück und die Schutzkappe in warmem Wasser und spülen Sie beides anschließend unter fließendem Wasser ab. Versuchen Sie nicht, die Austrittsöffnung des Nasenstücks mit einer Nadel oder einem scharfen Gegenstand zu öffnen, weil dadurch das Nasenstück beschädigt wird und Sie nicht die richtige Dosis des Arzneimittels erhalten. Lassen Sie Nasenstück und Schutzkappe an einem warmen Ort trocknen. Stecken Sie das Nasenstück wieder auf die Flasche auf und setzen Sie die Schutzkappe auf. Das Nasenspray muss vor dem ersten Gebrauch nach der Reinigung wieder mit 2 Sprühstößen vorbereitet werden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) können nach Anwendung des Präparates auftreten. Diese Reaktionen können heftig sein. Sie sollten die Anwendung des Nasensprays beenden und sofort ärztliche Hilfe suchen, falls bei Ihnen Beschwerden auftreten, wie: Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen Probleme beim Schlucken Nesselausschlag Pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) oder Probleme beim Atmen Bei Anwendung von kortikosteroidhaltigen Nasensprays in hohen Dosen oder über längere Zeiträume können aufgrund des im Körper aufgenommenen Arzneimittels Nebenwirkungen auftreten. Andere Nebenwirkungen Die meisten Patienten haben nach Anwendung des Nasensprays keine Probleme. Jedoch können einige Patienten nach Anwendung des Präparates oder anderen kortikosteroidhaltigen Nasensprays das Gefühl haben, sie leiden an: Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen Niesen und Reizung/Brennen in der Nase Nasenbluten [trat sehr häufig auf (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) bei Personen mit Nasenpolypen, die zweimal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung erhalten haben] Nasen- oder Halsschmerzen Geschwüre in der Nase Atemwegsinfektion Nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Anstieg des Augeninnendrucks (Glaukom) und/oder Grauer Star (Katarakt) mit Beeinträchtigung des Sehvermögens Schädigung der Nasenscheidewand Veränderungen des Geschmacks- oder Geruchssinns Schwierigkeiten beim Atmen und/oder pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel bei einer Allergie anwenden, entweder solche zum Einnehmen oder zur Injektion, kann es sein, dass Ihnen Ihr Arzt rät, die Anwendung dieser Arzneimittel zu beenden, sobald Sie mit der Anwendung dieses Präparates beginnen. Einige Patienten können den Eindruck haben, dass sie an Nebenwirkungen wie Gelenk- oder Muskelschmerzen, Schwäche oder Depression leiden, sobald sie mit der Anwendung von Kortikosteroiden zum Einnehmen oder zur Injektion aufhören. Es kann auch sein, dass Sie andere Allergien wie juckende, tränende Augen oder rote, juckende Hautstellen zu entwickeln scheinen. Falls bei Ihnen solche Erscheinungen auftreten, sollten Sie Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. Gegenanzeigen Das Nasenspray darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Mometasonfuroat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie eine unbehandelte Infektion in der Nase haben. Die Anwendung des Präparates während einer unbehandelten Infektion der Nase, wie Herpes, kann die Infektion verschlimmern. Sie sollten warten, bis die Infektion abgeklungen ist, bevor Sie mit der Anwendung des Nasensprays beginnen. wenn Sie vor kurzem eine Operation an der Nase hatten oder Sie Ihre Nase verletzt haben. Sie sollten mit der Anwendung des Nasensprays nicht beginnen, bevor Ihre Nase abgeheilt ist. Schwangerschaft und Stillzeit Es gibt fast keine Informationen zur Anwendung des Arzneimittels bei schwangeren Frauen. Es ist nicht bekannt, ob Mometasonfuroat in die Muttermilch gelangt. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wenn Sie Tuberkulose haben oder jemals hatten. wenn Sie irgendeine andere Infektion haben. wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel anwenden, sowohl solche zum Einnehmen als auch zur Injektion. wenn Sie eine zystische Fibrose (Mukoviszidose) haben. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, während Sie das Präparat anwenden, wenn Ihr Immunsystem nicht gut funktioniert (wenn Sie Schwierigkeiten haben, Infektionen abzuwehren) und Sie mit Personen, die an Masern oder Windpocken erkrankt sind, in Kontakt kommen. Sie sollten den Kontakt mit Personen, die diese Infektionen haben, vermeiden. wenn Sie eine Infektion der Nase oder des Rachens haben. wenn Sie das Arzneimittel über mehrere Monate oder länger anwenden. wenn Sie eine andauernde Reizung der Nase oder des Rachens haben. Wenn Kortikosteroid-Nasensprays in hohen Dosen über lange Zeiträume angewendet werden, können durch das in den Körper aufgenommene Arzneimittel Nebenwirkungen auftreten. Falls Ihre Augen jucken oder gereizt sind, kann Ihr Arzt Ihnen andere Behandlungsmethoden zusammen mit dem Nasenspray empfehlen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Informationen bekannt über den Einfluss des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.- Shop: Shop-Apotheke
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Mometason-ratiopharm® Heuschnupfenspray
Indikation/Anwendung Was ist das Präparat? Das Nasenspray enthält Mometasonfuroat, einen Stoff aus der Gruppe der sogenannten Kortikosteroide. Mometasonfuroat ist nicht zu verwechseln mit anabolischen Steroiden, die von einigen Sportlern missbraucht und als Tabletten oder Injektionen angewendet werden. Wenn Mometasonfuroat in die Nase gesprüht wird, kann dies helfen, eine Entzündung (Schwellung und Reizung der Nase), Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase zu lindern. Wofür wird das Präparat angewendet? Es wird bei Erwachsenen zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) angewendet, sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist. Heuschnupfen, der zu bestimmten Zeiten im Jahr auftritt, ist eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird. Das Nasenspray vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase und lindert dadurch Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase, die durch Heuschnupfen hervorgerufen wurden. Wenn Sie sich nach einigen Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenden Sie das Nasenspray nicht in einer höheren Dosierung oder häufiger oder für einen längeren Zeitraum an, als von Ihrem Arzt verordnet. Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Bei manchen Patienten beginnt das Nasenspray innerhalb von 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden zu lindern, die volle Wirkung der Behandlung kann jedoch noch nicht während der ersten beiden Tage beobachtet werden. Daher sollten Sie das Arzneimittel weiter regelmäßig anwenden, um die volle Wirkung der Behandlung zu erreichen. Sobald Ihre Beschwerden unter Kontrolle sind, kann Ihnen Ihr Arzt raten, die Dosis auf einmal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung zu verringern. Wenn keine Besserung eintritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Er kann Ihnen raten, die Dosis zu erhöhen: die maximale tägliche Dosis beträgt einmal täglich vier Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Wenn Sie sehr an Heuschnupfen leiden, kann Ihnen Ihr Arzt raten, mit der Anwendung des Nasensprays vor der Pollensaison zu beginnen, da dies helfen wird, das Auftreten Ihrer Heuschnupfen-Beschwerden zu verhindern. Am Ende der Pollensaison sollten sich Ihre Heuschnupfen-Beschwerden bessern, so dass eine Behandlung dann nicht mehr erforderlich sein sollte. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten. Wenn Sie Steroide über lange Zeit oder in großen Mengen anwenden, können diese, in seltenen Fällen, einige Ihrer Hormone beeinflussen. Bei Kindern kann dies einen Einfluss auf das Wachstum und die Entwicklung haben. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenn Sie die rechtzeitige Anwendung Ihres Nasensprays vergessen haben, wenden Sie es an, sobald Sie dies bemerken und fahren Sie dann fort wie bisher. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Bei einigen Patienten kann das Nasenspray bereits 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden erleichtern; jedoch kann es sein, dass die volle Wirkung der Behandlung erst nach zwei Tagen zu spüren ist. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Nasenspray regelmäßig anwenden. Hören Sie nicht mit der Behandlung auf, auch wenn Sie sich besser fühlen, außer Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Vorbereitung Ihres Nasensprays zur Anwendung Ihr Nasenspray hat eine Schutzkappe, die das Nasenstück schützt und sauber hält. Denken Sie daran, sie vor der Anwendung des Sprays abzunehmen und anschließend wieder aufzusetzen. Wenn Sie das Spray zum ersten Mal anwenden, müssen Sie die Flasche vorbereiten, indem Sie das Spray 10-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht: 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam. 2. Legen Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger jeweils auf eine Seite des Nasenstücks und Ihren Daumen unter die Flasche. Durchstechen Sie nicht die Austrittsöffnung des Nasenstücks. 3. Halten Sie das Nasenstück von sich weg und drücken Sie mit Ihren Fingern nach unten, um das Spray 10-mal zu betätigen, bis ein feiner Sprühnebel erzeugt wird. Wenn Sie das Nasenspray 14 Tage oder länger nicht benutzt haben, müssen Sie es erneut vorbereiten, indem Sie das Spray 2-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Wie Sie das Nasenspray anwenden 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam und nehmen Sie die Schutzkappe vom Nasenstück ab 2. Reinigen Sie Ihre Nase. 3. Verschließen Sie eine Nasenöffnung und führen Sie das Nasenstück in die andere Nasenöffnung ein. Neigen Sie Ihren Kopf leicht nach vorne und halten Sie die Flasche dabei weiter aufrecht. 4. Beginnen Sie leicht durch Ihre Nase einzuatmen. Während Sie einatmen sprühen Sie einen Sprühstoß feinen Sprühnebels in Ihre Nase, indem Sie einmal mit Ihren Fingern herunterdrücken. 5. Atmen Sie durch Ihren Mund aus. Wiederholen Sie Schritt 4, um einen zweiten Sprühstoß in dieselbe Nasenöffnung zu verabreichen, wenn dies erforderlich ist. 6. Nehmen Sie das Nasenstück aus dieser Nasenöffnung und atmen Sie durch den Mund aus. 7. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 für die andere Nasenöffnung. Nach der Anwendung reinigen Sie das Nasenstück mit einem sauberen Taschentuch und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf. Reinigung Ihres Nasensprays Es ist wichtig das Nasenspray regelmäßig zu reinigen, da es sonst unter Umständen nicht einwandfrei funktioniert. Entfernen Sie dazu die Schutzkappe und ziehen Sie vorsichtig das Nasenstück ab. Reinigen Sie das Nasenstück und die Schutzkappe in warmem Wasser und spülen Sie beides anschließend unter fließendem Wasser ab. Versuchen Sie nicht, die Austrittsöffnung des Nasenstücks mit einer Nadel oder einem scharfen Gegenstand zu öffnen, weil dadurch das Nasenstück beschädigt wird und Sie nicht die richtige Dosis des Arzneimittels erhalten. Lassen Sie Nasenstück und Schutzkappe an einem warmen Ort trocknen. Stecken Sie das Nasenstück wieder auf die Flasche auf und setzen Sie die Schutzkappe auf. Das Nasenspray muss vor dem ersten Gebrauch nach der Reinigung wieder mit 2 Sprühstößen vorbereitet werden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) können nach Anwendung des Präparates auftreten. Diese Reaktionen können heftig sein. Sie sollten die Anwendung des Nasensprays beenden und sofort ärztliche Hilfe suchen, falls bei Ihnen Beschwerden auftreten, wie: Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen Probleme beim Schlucken Nesselausschlag Pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) oder Probleme beim Atmen Bei Anwendung von kortikosteroidhaltigen Nasensprays in hohen Dosen oder über längere Zeiträume können aufgrund des im Körper aufgenommenen Arzneimittels Nebenwirkungen auftreten. Andere Nebenwirkungen Die meisten Patienten haben nach Anwendung des Nasensprays keine Probleme. Jedoch können einige Patienten nach Anwendung des Präparates oder anderen kortikosteroidhaltigen Nasensprays das Gefühl haben, sie leiden an: Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen Niesen und Reizung/Brennen in der Nase Nasenbluten [trat sehr häufig auf (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) bei Personen mit Nasenpolypen, die zweimal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung erhalten haben] Nasen- oder Halsschmerzen Geschwüre in der Nase Atemwegsinfektion Nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Anstieg des Augeninnendrucks (Glaukom) und/oder Grauer Star (Katarakt) mit Beeinträchtigung des Sehvermögens Schädigung der Nasenscheidewand Veränderungen des Geschmacks- oder Geruchssinns Schwierigkeiten beim Atmen und/oder pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel bei einer Allergie anwenden, entweder solche zum Einnehmen oder zur Injektion, kann es sein, dass Ihnen Ihr Arzt rät, die Anwendung dieser Arzneimittel zu beenden, sobald Sie mit der Anwendung dieses Präparates beginnen. Einige Patienten können den Eindruck haben, dass sie an Nebenwirkungen wie Gelenk- oder Muskelschmerzen, Schwäche oder Depression leiden, sobald sie mit der Anwendung von Kortikosteroiden zum Einnehmen oder zur Injektion aufhören. Es kann auch sein, dass Sie andere Allergien wie juckende, tränende Augen oder rote, juckende Hautstellen zu entwickeln scheinen. Falls bei Ihnen solche Erscheinungen auftreten, sollten Sie Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. Gegenanzeigen Das Nasenspray darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Mometasonfuroat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie eine unbehandelte Infektion in der Nase haben. Die Anwendung des Präparates während einer unbehandelten Infektion der Nase, wie Herpes, kann die Infektion verschlimmern. Sie sollten warten, bis die Infektion abgeklungen ist, bevor Sie mit der Anwendung des Nasensprays beginnen. wenn Sie vor kurzem eine Operation an der Nase hatten oder Sie Ihre Nase verletzt haben. Sie sollten mit der Anwendung des Nasensprays nicht beginnen, bevor Ihre Nase abgeheilt ist. Schwangerschaft und Stillzeit Es gibt fast keine Informationen zur Anwendung des Arzneimittels bei schwangeren Frauen. Es ist nicht bekannt, ob Mometasonfuroat in die Muttermilch gelangt. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wenn Sie Tuberkulose haben oder jemals hatten. wenn Sie irgendeine andere Infektion haben. wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel anwenden, sowohl solche zum Einnehmen als auch zur Injektion. wenn Sie eine zystische Fibrose (Mukoviszidose) haben. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, während Sie das Präparat anwenden, wenn Ihr Immunsystem nicht gut funktioniert (wenn Sie Schwierigkeiten haben, Infektionen abzuwehren) und Sie mit Personen, die an Masern oder Windpocken erkrankt sind, in Kontakt kommen. Sie sollten den Kontakt mit Personen, die diese Infektionen haben, vermeiden. wenn Sie eine Infektion der Nase oder des Rachens haben. wenn Sie das Arzneimittel über mehrere Monate oder länger anwenden. wenn Sie eine andauernde Reizung der Nase oder des Rachens haben. Wenn Kortikosteroid-Nasensprays in hohen Dosen über lange Zeiträume angewendet werden, können durch das in den Körper aufgenommene Arzneimittel Nebenwirkungen auftreten. Falls Ihre Augen jucken oder gereizt sind, kann Ihr Arzt Ihnen andere Behandlungsmethoden zusammen mit dem Nasenspray empfehlen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Informationen bekannt über den Einfluss des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.- Shop: Shop-Apotheke
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Die Heil-Erfolge Der Inneren Schleimhaut-Massage
Die Heil-Erfolge Der Inneren Schleimhaut-Massage ab 20.49 € als Taschenbuch: Bei Den Chronischen Erkrankungen Der Nase Des Rachens Des Ohres Und Des Kehlkopfes (1892). Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,- Shop: hugendubel
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