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    Was ist Pasconeural Injektopas® 2% 5 ml und wofür wird es angewendet? Pasconeural Injektopas® 2 % 5 ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Ester-Typ). Pasconeural Injektopas® 2 % 5 ml wird angewendet im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Wie ist Pasconeural Injektopas® 2% 5 ml anzuwenden? Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Verordner oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Soweit nicht anders verordnet: Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße: Hautquaddeln: pro Quaddel bis zu 10 mg entsprechend 0,5 ml Pasconeural Injektopas® 2 % 5 ml. Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml Pasconeural Injektopas® 2 % 5 ml). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (innerhalb von 2 Stunden). Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüssen, Gefäßverhärtungen und –verengungen (Arteriosklerose) oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Pasconeural Injektopas® 2 % 5 ml zu stark oder zu schwach ist. Was Pasconeural Injektopas® 2% 5 ml enthält: Procainhydrochlorid. 1 ml Injektionslösung enthält 20 mg Procainhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Nettofüllmenge: 50 Ampullen
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    Rein pflanzliches Mittel mit Quellstoffen bei Darmträgheit, Stuhlverstopfung sowie Durchfall. Indische Flohsamen wirken sanft und sind auch ideal in der Schwangerschaft anzuwenden. Aurica Indische Flohsamen sind die ganzen, gelb-beigen bis blassrosa Samen der Wegerich-Pflanze 'Plantago ovata“; die sich durch einen hohen Gehalt an quellfähigen Schleimstoffen auszeichnen. Indische Flohsamen eignen sich besonders zur Bildung von weichem Stuhl, wenn eine erleichterte Darmentleerung gewünscht ist – bei Einrissen in der Afterschleimhaut, Hämorrhoiden, rektal-anal operativen Eingriffen, Reizdarm, Völlegefühl und Blähungen, zur Bildung von festem Stuhl bei Durchfällen unterschiedlicher Ursache. Die Quellstoffe der Indische Flohsamen erhöhen das Füllvolumen des Darminhalts, dadurch wird die natürliche Darmbewegung aktiviert und der Stuhlgang gefördert. Bei Durchfall nehmen sie überschüssige Flüssigkeit auf, dadurch verbessert sich die Festigkeit des Stuhls, eine normale Darmtätigkeit wird angeregt. Zudem können sich Indische Flohsamen positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Indische Flohsamen, Körner zum Einnehmen Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Nehmen Sie Indische Flohsamen immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Falls nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren mehrmals täglich 1 Teelöffel (ca. 5 g) nach Vorquellen mit etwas Wasser (ca. 100 ml) unter Nachtrinken von 1-2 Glas Wasser, ein. Hinweise: Das Arzneimittel Indische Flohsamen darf nicht eingenommen werden bei krankhaften Verengungen der Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt, bei drohendem oder bestehendem Darmverschluss, bei schwer einstellbarer Diabetes mellitus. Nehmen Sie dieses Arzneimittel niemals trocken ein, da es sonst vorzeitig quellen kann und es zu Schluckbeschwerden kommen kann. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht im Liegen und nicht bei Schluck- oder Rachenbeschwerden ein. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Die Resorption von gleichzeitig eingenommenen Medikamenten kann verzögert werden, deshalb sollte ein Abstand von ½ bis 1 Stunde nach der Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden. Bei insulinpflichtigen Diabetikern kann eine Reduzierung der Insulindosis erforderlich sein. Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. In seltenen Fällen können speziell bei der Verwendung pulverisierter Droge allergische Reaktionen auftreten. In solchen Fällen nehmen Sie Indische Flohsamen nicht weiter ein und befragen Ihren Arzt oder Apotheker. Meldung von Nebenwirkungen: siehe Packungsbeilage. Weitere Informationen: siehe Packungsbeilage.
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    Indikation/Anwendung Dieses Präparat ist ein Gemisch aus Verdauungsenzymen, die aus Bauchspeicheldrüsen vom Schwein gewonnen werden (Pankreasenzyme). Das Arzneimittel wird zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz) angewendet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Behandlung mit diesem Präparat richtet sich auf das Ziel, ein normales Körpergewicht zu erreichen bzw. zu halten und die Stuhlgangshäufigkeit bzw. -beschaffenheit zu normalisieren. Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Schweregrad der Bauchspeicheldrüsenerkrankung. Als allgemeine Richtdosis wird ein Lipaseanteil pro Mahlzeit von 20.000 - 40.000 Ph.Eur.-Einheiten empfohlen. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 1 - 2 Hartkapseln pro Mahlzeit (entsprechend 20.000 - 40.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro Mahlzeit). Die erforderliche Dosis kann auch darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Symptome (z. B. Stuhlfettausscheidung, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15.000 - 20.000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Kapseln nicht im Liegen einnehmen. Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft) während der Mahlzeiten ein. Achten Sie bitte darauf, das Präparat unzerkaut zu schlucken, da das Arzneimittel beim Zerkauen in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei der Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Sie sollten reichlich Flüssigkeit (Wasser oder Saft) nachtrinken. Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen? Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird vom Arzt bestimmt. Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als wenige Tage ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Überdosierungen und Intoxikationen mit Pankreas-Pulver vom Schwein sind nicht bekannt. In Bezug auf die Dosierung bei Patienten mit Mukoviszidose siehe Kategorie 'Nebenwirkungen'. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen: Bei einem Abbruch der Behandlung kann mit dem erneuten Auftreten von Verdauungsstörungen gerechnet werden, die sich z. B. in Schmerzen und Durchfall äußern können. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Therapie abbrechen oder das Präparat wechseln. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Kapseln nicht im Liegen einnehmen. Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft) während der Mahlzeiten ein. Achten Sie bitte darauf, das Präparat unzerkaut zu schlucken, da das Arzneimittel beim Zerkauen in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei der Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Sie sollten reichlich Flüssigkeit (Wasser oder Saft) nachtrinken. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Sehr selten sind Nebenwirkungen nach Einnahme von Pankreas-Pulver wie folgt beschrieben worden: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Reizungen im Bereich des Darmausgangs; allergische Hauterscheinungen wie Hautjucken (Pruritus), Rötung der Haut (Erythem), Hautausschlag (Exanthem), Nesselsucht (Urtikaria) Erkrankungen der Atemwege, des oberen und unteren Brustraumes: Krämpfe der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), Asthma, Atemnot (Dyspnoe) Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts: Magen-Darm-Unverträglichkeit wie Drücken, Sodbrennen, Schmerzen, Völlegefühl, Blähungen (Meteorismus), Übelkeit, Brechreiz; Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis) bei Kindern; Blutungen im Magen-Darm-Trakt (Neugeborene), allergische Reaktionen des Verdauungstraktes Nach Gaben hoher Dosen von Pankreatinpräparaten sind bei Patienten mit einer Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, in Einzelfällen die Bildung von Verengungen der Krummdarm-/Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen. Bei Patienten mit Mukoviszidose kann vor allem unter der Einnahme hoher Dosen von Pankreas-Pulver eine erhöhte Harnsäureausscheidung im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung beeinflusst werden: Die Wirksamkeit von Pankreas-Pulver kann durch die gleichzeitige Einnahme von Kalzium- oder Magnesium-Antazida herabgesetzt werden. Obwohl die Zusammenhänge z. Zt. noch nicht aufgeklärt sind, wurde bei langfristiger Anwendung von Pankreas-Pulver bei Patienten mit Mukoviszidose häufig Eisenmangel beschrieben. Eisenmangel kann eine Ursache von Blutarmut sein. Sollten Symptome von Blutarmut bei Ihnen auftreten, wie z. B. Schwäche und Kraftlosigkeit, so benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Pankreas-Pulver enthält auch Kohlenhydrat-spaltende Enzyme. Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und bestimmten blutzuckersenkenden Mitteln (Glukosidase-Inhibitoren wie Acarbose und Miglitol) kann die antidiabetische Wirksamkeit dieser Arzneimittel herabgesetzt werden. Zur Vermeidung dieser Wechselwirkungen wird eine zeitlich versetzte Einnahme empfohlen. Pankreas-Pulver behindert die Resorption von Folsäure. Patienten mit Pankreasinsuffizienz sollten sorgfältig im Hinblick auf ihren Folsäure-Status überwacht werden, insbesondere dann, wenn sie Pankreasenzyme zusammen mit Bikarbonat (bzw. mit Cimetidin) einnehmen. Gegenanzeigen Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pankreas-Pulver vom Schwein, Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile sind. wenn Sie an einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung oder an akuten Schüben einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung leiden. Dagegen kann die Einnahme des Arzneimittels während der diätetischen Aufbauphase beim Abklingen eines akuten Entzündungsschubes dann sinnvoll sein, wenn eine Verdauungsstörung noch oder weiterhin besteht. Schwangerschaft und Stillzeit Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft bzw. Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, das Arzneimittel enthält aktive Enzyme, die bei Freisetzung in der Mundhöhle, z. B. durch Zerkauen, zu Schleimhautschädigungen (z. B. Ulzerationen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, dass das Arzneimittel unzerkaut geschluckt wird. wenn Sie an Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, leiden und deshalb Pankreas-Pulver vom Schwein in hoher Dosierung bekommen, besteht im Einzelfall die Möglichkeit, dass sich Darmverengungen (Strikturen) in bestimmten Anteilen des Dünn- und Dickdarmes bilden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen. Folgende Symptome können auf einen Darmverschluss hindeuten: Übelkeit und Erbrechen, Blähungen mit Stuhl- und Windverhaltung, (heftige) kolikartige Schmerzen, Aufstoßen, später evtl. Koterbrechen (sogenanntes Miserere). Falls derartige Symptome bei Ihnen auftreten, müssen Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben. falls Sie an Diabetes mellitus leiden und daher blutzuckersenkende Mittel einnehmen, die zur Gruppe der Glukosidase-Inhibitoren gehören, dann sollten diese Arzneimittel nicht gleichzeitig mit diesem Präparat, sondern zeitlich versetzt eingenommen werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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    Wirkstoff: Pankreatin Zur Anwendung bei Kindern und Erwachsenen. Was ist Kreon® für Kinder und wofür wird es angewendet? Kreon® für Kinder ist ein Arzneimittel zum Ersatz von Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse (Pankreasenzyme). Kreon ® für Kinder wird angewendet bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffi zienz). Mukoviszidose zur Unterstützung der ungenügenden Funktion der Bauchspeicheldrüse. Was müssen Sie vor der Einnahme von Kreon® für Kinder beachten? Kreon ® für Kinder darf nicht eingenommen werden, bei nachgewiesener Überempfindlichkeit gegen Schweinefleisch´(Schweinefleischallergie) oder einen anderen Bestandteil von Kreon® für Kinder. während der stark entwickelten Erkrankungsphase einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung und bei akuten Schüben einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung. Die Einnahme von Kreon® für Kinder kann jedoch dann sinnvoll sein, wenn beim Abklingen eines akuten Entzündungsschubes während der diätetischen Aufbauphase weiterhin eine Verdauungsstörung besteht. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Kreon® für Kinder ist erforderlich, da Kreon® für Kinder aktive Enzyme enthält, die bei Freisetzung im Mund, z.B. durch Zerkauen des magensaftresistenten Granulats, dort zu Schleimhautschädigungen (z. B. Geschwürbildungen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, dass Kreon® für Kinder unzerkaut geschluckt wird (siehe '3. Wie ist Kreon® für Kinder einzunehmen?”). bei Darmverengungen (intestinale Obstruktionen), die bei Patienten mit Mukoviszidose (angeborene Stoffwechselstörung) bekannte Komplikationen sind. Beim Vorliegen von Darmverschlussähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darm- verengungen in Betracht gezogen werden. Bei Einnahme von Kreon® für Kinder mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Arzneimittel bekannt, welche die Wirkung von Kreon® für Kinder beeinflussen oder selbst in ihrer Wirkung beeinflusst werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit einer Anwendung von Kreon® für Kinder bei schwangeren Frauen vor. Es liegen nur unzureichende Daten aus tierexperimentellen Studien in Bezug auf Schwangerschaft, Entwicklung des ungeborenen Kindes, Entbindung und Entwicklung des Kindes nach der Geburt vor. Das mögliche Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen, sollten Sie Kreon® für Kinder nicht einnehmen, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält die Einnahme für unbedingt erforderlich. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Durch die Einnahme von Kreon® für Kinder werden das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen sowie die Urteilskraft nicht beeinfl usst, so dass keine Auswirkungen auf das Führen eines Kraftfahrzeuges oder die Bedienung von Maschinen auftreten. Wie ist Kreon®für Kinder einzunehmen? Nehmen Sie Kreon® für Kinder immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Wieviel Kreon® für Kinder ist einzunehmen? Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Säuglinge eine Messlöffelfüllung magensaftresistentes Granulat (entsprechend 100 mg) zu jeder Mahlzeit, für Kleinkinder gegebenenfalls auch mehr. Die erforderliche Dosis bestimmt der Arzt. Sie richtet sich in jedem Fall nach dem Schweregrad der Verdauungsschwäche der Bauchspeicheldrüse und kann deshalb auch erheblich über der oben angegebenen Richtdosis von 100 mg magensaftresistentem Granulat pro Mahlzeit liegen. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis, unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten, die für eine angemessene Fettaufnahme notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Symptome z.B. Fettstuhl (Steatorrhoe) oder Bauchschmerzen ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000–20 000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Kreon® für Kinder zu stark oder zu schwach ist. Wie ist Kreon® für Kinder einzunehmen? Die vom Arzt verordnete Menge wird in dem der Packung beigefügten Messlöffel abgemessen. Dabei entsprechen 100 mg des magensaftresistenten Granulats einer Messlöffelfüllung. Kreon® für Kinder soll während der Mahlzeit verabreicht werden. Dabei wird die erforderliche Menge des magensaftresistenten Granulats mit dem in der Packung beigefügten Messlöffel abgemessen. Das magensaftresistente Granulat sollte mit säurehaltigen Flüssigkeiten oder Breizubereitungen, z.B. mit Fruchtsäften oder Apfelbrei gemischt, gegeben werden. Es sollte jedoch nicht mit heißen Flüssigkeiten, Milch oder Mehlbrei zusammen gegeben werden. Bitte achten Sie darauf, dass die Mischung unzerkaut geschluckt wird, da das in Kreon® für Kinder enthaltene magensaftresistente Granulat beim Zerkauen an Wirkung verliert und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle die Schleimhaut schädigen können. Wird das magensaftresistente Granulat mit Essen oder Flüssigkeit vermischt, muss die Mischung sofort verwendet werden und darf nicht aufbewahrt werden. Es wird empfohlen, mit Flüssigkeit nachzuspülen. Das magensaftresistente Granulat kann auch durch eine Magensonde verabreicht werden Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung von Kreon® für Kinder richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Wenn Sie eine größere Menge von Kreon® für Kinder eingenommen haben, als Sie sollten: Auch nach Einnahme größerer Mengen Kreon® für Kinder ist nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen; eine besondere Behandlung bei Über dosierung von Kreon® für Kinder ist deshalb nicht erforderlich. Eine Überdosierung von Pankreatin kann insbesondere bei Mukoviszidose patienten zu einer Erhöhung der Harnsäure in Blut und Urin führen. Die empfohlene Höchstdosierung von 15 000 bis 20 000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag sollte daher nicht überschritten werden. Wenn Sie zu wenig Kreon® für Kinder eingenommen haben oder die Einnahme von Kreon® für Kinder vergessen haben: Sollten Sie zu wenig Kreon® für Kinder eingenommen haben, kann der Behandlungserfolg ganz oder teilweise ausbleiben, so dass sich auch weiterhin eine Verdauungsschwäche nachweisen lässt. Wenn Sie einmal die Einnahme vergessen haben, setzen Sie die Therapie bitte wie empfohlen fort, ohne selbständig die folgende Dosis zu erhöhen. Fragen Sie im Zweifelsfall bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme von Kreon® für Kinder unterbrechen oder abbrechen: Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung eigenständig beenden oder unterbrechen wollen. Wenn Sie die Behandlung mit Kreon® für Kinder unterbrechen oder vorzeitig beenden, müssen Sie damit rechnen, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. dass sich das Krankheitsbild verschlechtert. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Kreon® für Kinder Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Kreon® für Kinder nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Dieser wird dann über die Art der weiteren Behandlung entscheiden. Verdauungstrakt: Häufig: Bauchschmerzen Gelegentlich: Verstopfung (Obstipation), Stuhlanomalien, Durchfall und Übelkeit/Erbrechen. Sehr selten: Bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreasenzymen die Bildung von Verengungen der Krummdarm/Blinddarmregion und des aufsteigenden Dickdarmes (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss (Ileus) führen (siehe 2. 'Besondere Vorsicht bei der Einnahme...“). Bei Kreon® sind diese Darmschädigungen bisher nicht beschrieben worden. Sollten ungewöhnliche Magen-Darm-Beschwerden oder Änderungen im Beschwerdebild auftreten, sollten Sie diese als Vorsichtsmaßnahme von Ihrem Arzt untersuchen lassen, um die Möglichkeit einer Schädigung des Darmes auszuschließen. Dies betrifft besonders Patienten, die täglich über 10.000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht einnehmen Allergische Reaktionen: Gelegentlich: Allergische Reaktionen vom Soforttyp (wie z.B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot durch einen Bronchialkrampf) sowie allergische Reaktionen des Verdauungstraktes z.B. Durchfall (Diarrhoe), Magenbeschwerden und Übelkeit. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Wie ist Kreon® für Kinder aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel/dem Glas nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Aufbewahrungsbedingung: Nicht über 25°C lagern. Das Glas fest verschlossen halten. Das Glas in der Originalverpackung aufbewahren. Haltbarkeit nach Öffnen des Glases: 3 Monate. Weitere Informationen Was Kreon® für Kinder enthält: Der Wirkstoff ist: Pankreatin. Eine Messlöffelfüllung (100 mg) mit magensaftresistentem Granulat enthält 60,12 mg Pankreas-Pulver vom Schwein, entsprechend (Aktivitäten in Ph. Eur.-Einheiten) lipolytische Aktivität: 5 000 Ph. Eur.E amylolytische Aktivität: mind. 3 600 Ph. Eur.E proteolytische Aktivität: mind. 200 Ph. Eur.E Die sonstigen Bestandteile sind: Cetylalkohol, Triethylcitrat, Dimeticon 1000, Macrogol 4000, Hypromellosephthalat. Hinweis: Kreon® enthält keinen Zucker und ist daher auch für Diabetiker geeignet
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    Was ist Ozym® 40.000 und wofür wird es angewendet? Ozym® 40.000 ist ein Präparat zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse. Ozym® 40.000 wird angewendet bei Störungen der exokrinen Pankreasfunktion (ungenügende oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse), die mit einer Maldigestion (Verdauungsstörung) einhergehen. Was müssen Sie vor der Einnahme von Ozym® 40.000 beachten? Ozym® 40.000 darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile von Ozym® 40.000 sind, bei akuter Entzündung der Bauchspeicheldrüse und akutem Schub einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der bestehenden starken Erkrankungsphase. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ozym® 40.000 ist erforderlich, wenn Sie Ozym® 40.000 in der Abklingphase nach einem Erkrankungsschub während des diätetischen Aufbaus einnehmen. Hier kann die Einnahme von Ozym® 40.000 sinnvoll sein bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Leistungsschwäche der Bauchspeicheldrüse. Bei Kindern und Jugendlichen insbesondere mit Mukoviszidose (= zystische Fibrose, eine angeborene Stoffwechselerkrankung) ist auf intestinale Obstruktionen (Darmverengungen) als Komplikation zu achten. Bei Vorliegen von Darmverschluss ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden (siehe Abschnitt 'Nebenwirkungen“). Durch Zerkauen der pankreaspulverhaltigen Hartkapsel kann es im Mund zu Schleimhautschädigungen kommen. Es ist darauf zu achten, Ozym® 40.000 unzerkaut zu schlucken. Bei Einnahme von Ozym® 40.000 mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch Einnahme pankreaspulverhaltiger Arzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäure-Zufuhr erforderlich sein kann. In ähnlicher Art kann auch die Eisenaufnahme behindert werden. Durch die gleichzeitige Einnahme von Pankreaspulver können auch die Antidiabetika Acarbose und Miglitol in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Bei Einnahme von Ozym® 40.000 zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Kinder unter 15 Jahren mit Mukoviszidose sollten nicht mit Ozym® 40.000 behandelt werden. Schwangerschaft und Stillzeit Sie dürfen Ozym® 40.000 nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Aufgrund seines Wirkmechanismus kann Ozym® 40.000 weder das Reaktions- oder Wahrnehmungsvermögen noch die Urteilskraft beeinflussen, so dass auch keine Auswirkungen auf das Führen von Fahrzeugen oder die Bedienung von Maschinen zu erwarten sind. Wie ist Ozym® 40.000 einzunehmen? Nehmen Sie Ozym® 40.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Grad der Bauchspeicheldrüsenschwäche bzw. dem Ausmaß der Verdauungsschwäche. Als allgemeine Richtdosis wird ein Lipaseanteil pro Mahlzeit von 20000 bis 40000 Ph.Eur.-Einheiten empfohlen. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Sie daher zu jeder Mahlzeit 1 Kapsel Ozym® 40.000 (entsprechend 40 000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase) ein. Die erforderliche Dosis hängt auch vom Fettgehalt Ihrer Mahlzeit ab. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Beschwerden wie z. B. Steatorrhoe(Fettstuhl) oder Bauchschmerzen ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 - 20 000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für die adäquate Fettresorption notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Art der Anwendung Nehmen Sie Ozym® 40.000 unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft) zu den Mahlzeiten ein. Ozym® 40.000 nicht im Liegen einnehmen. Achten Sie bitte darauf, Ozym® 40.000 unzerkaut zu schlucken, da Ozym® 40.000 beim Zerkauen in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Wenn Sie die ganze Hartkapsel nicht schlucken können, ziehen Sie die Kapselhälften auseinander und nehmen Sie die darin enthaltenen Pellets ein. Achten Sie bitte darauf, die Pellets nicht zu zerkauen. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung von Ozym® 40.000 richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ozym® 40.000 zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Ozym® 40.000 eingenommen haben, als Sie sollten: Folgen einer Überdosierung mit Ozym® 40.000 sind nicht bekannt. Sollte es dennoch bei einer Überdosierung zu Beschwerden kommen, informieren Sie Ihren Arzt. Dieser wird dann auch über eventuell einzuleitende Behandlungsmaßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie einfach mit der Behandlung fort. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 abbrechen: Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 40.000 unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg. Die mit einer Verdauungsschwäche einhergehenden Beschwerden können sich wieder einstellen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Ozym® 40.000 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Ozym 40.000 nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot durch einen Bronchialkrampf) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreaspulver beschrieben worden. Bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreaspulver die Bildung von Verengungen der Krummdarm- / Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen. Andere mögliche Nebenwirkungen: Bei Patienten mit Mukoviszidose kann vor allem unter der Einnahme hoher Dosen von Pankreaspulver eine erhöhte Harnsäureausscheidung im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
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    Homviocorin® spezial – Ihr Herz im Fokus Homviocorin® spezial ist ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das bei Druck- und Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pectanginöse Beschwerden) eingesetzt wird. Homviocorin® spezial: lindert stabilisiert reguliert Druck- und Beklemmungsgefühl in der Herzgegend? Homviocorin® spezial lindert Häufige Ursachen für ein Druck- und Beklemmungsgefühl in der Brust (Angina pectoris, Brustenge), die oft mit Herzrasen, Atemnot und Herzrhythmusstörungen einhergehen, sind Durchblutungsstörungen. Diese entstehen, wenn die Herzkrankgefäße, die die Aufgabe haben Sauerstoff, Nährstoffe und viele Substanzen wie z. B. Hormone durch den Körper zu transportieren, zunehmend durch Ablagerungen eingeengt sind. In jungen Jahren sind unsere Blutgefäße elastisch und haben glatte Gefäßinnenwände. Das Blut und die darin beförderten Substanzen können somit ungehindert durch die Gefäße fließen, sodass alle Gewebe ausreichend versorgt werden. Mit zunehmendem Alter und in Abhängigkeit von Erbanlagen, Lebensstil und vorhandenen Herz-Kreislaufrisiken (z. B. Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte) kann es in den Blutgefäßen zu Ablagerungen kommen, die den Blutfluss beeinträchtigen. Die Ablagerungen (sog. arteriosklerotische Plaques) enthalten u.a. Blutfette, Eiweiße, sowie Bindegewebs- und Muskelzellen. Durch die Gefäßwandveränderungen können diese wichtigen Leitungsbahnen ihre ursprüngliche Elastizität verlieren, spröde werden und sich verengen. Homviocorin® spezial Mischung: natürlich glutenfrei rein pflanzlich Homviocorin® spezial stabilisiert Grundsätzlich kann die Arteriosklerose in allen Arterien (=Blutgefäße, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen zu den Organen transportieren) auftreten. Bei der koronaren Herzerkrankung sind z. B. die Herzkranzgefäße (sog. Koronararterien) von den arteriosklerotischen Gefäßveränderungen betroffen. Wird ein Herzkranzgefäß durch ein Blutgerinnsel völlig verschlossen, so kann sich ein Herzinfarkt einstellen. Treten die Verengungen in der Halsschlagader auf, so ist die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Gehirn reduziert oder gar unterbrochen und es kann zu einem Schlaganfall kommen. Convallaria majalis (Maiglöckchen), Glonoinum (Nitroglycerin) und Crataegus (Weißdorn) stärken den Herzmuskel und fördern die Blutzirkulation. Durch eine gesteigerte Pumpleistung und Durchblutung der Herzkranzgefäße wird das Herz mit Sauerstoff versorgt, somit können die Arbeitsbedingungen von Herz und Kreislauf stabilisiert werden. Homviocorin® spezial reguliert Sind die Herzkranzgefäße durch Ablagerungen verengt, kann es zu Durchblutungsstörungen und somit zu einem Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und –bedarf kommen. Im Ruhezustand kann die Sauerstoffversorgung in diesen Fällen noch ausreichend sein, bei Belastung (z. B. körperliche Anstrengung) kann in der Folge ein Sauerstoffmangel auftreten, der das charakteristische 'Engegefühl“ (Angina pectoris, Herzenge) in der Brust hervorrufen kann. Es können sich plötzlich einsetzende Schmerzen im Brustkorb ('Brustbeinschmerzen“) einstellen, die nicht selten in die linke Schulter und den Oberarm ausstrahlen. Die Betroffenen klagen auch häufig über ein Druckgefühl im Brustkorb und Atemnot und können unter Angstzuständen, Schweißausbrüchen und/oder Übelkeit leiden. Jedoch können auch Stress und psychische Belastungen ein solches Beschwerdebild mit Herzbeschwerden und Beklemmungsgefühl in der Brust hervorrufen, ohne dass diese durch krankhafte Gefäßveränderungen bedingt sind. Herzbeschwerden wie Herzrhythmusstörungen mit Herzrasen, unregelmäßigem Herzschlag, insbesondere Schmerzen hinter dem Brustbein (Angina pectoris) bedürfen eine sorgfältige Behandlung. Homviocorin® – Hilfe durch 'herzensgute“ Heilpflanzen Das homöopathische Arzneimittel Homviocorin® spezial enthält harmonisch aufeinander abgestimmte pflanzliche Wirkstoffe aus Convallaria majalis (Maiglöckchen), Glonoinum (Nitroglycerin) und Crataegus (Weißdorn), die in unterschiedlicher Weise das Druck- und Beklemmungsgefühl in der Herzgegend (pectanginöse Beschwerden) lindern.
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    WAS IST Procain Pharmarissano Maxi 2% 100Ml UND Wofür Wird ES Angewendet? Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Ester-Typ) Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml wird in die gesunde Haut eingespritzt (intrakutan) im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. WIE IST Procain Pharmarissano Maxi 2% 100Ml Anzuwenden? Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich über die Anwendung nicht ganz im Klaren sind. Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml wird in Abhängigkeit von der erforderlichen Nervenblockade in die Haut (intrakutan) eingespritzt. Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anwendung gespritzt werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procain angewandt werden. Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen. Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Nervenblockade erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen. Soweit die anzuwendende Menge von Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml das Volumen von 15 ml voraussichtlich überschreitet, ist eine konservierungsmittelfreie Lösung vorzuziehen, um die Applikation großer Mengen des Konservierungsmittels zu vermeiden. Falls vom Arzt nicht anders angewendet, ist die übliche Dosis für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße: Hautquaddeln: Bis zu 0,5 ml (entsprechend 10 mg Procainhydrochlorid) pro Quaddel. Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (entsprechend 10 ml Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml) innerhalb von 2 Stunden. Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüsse, Gefäßverhärtungen und –verengungen (Arteriosklerose) oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml angewendet haben, als Sie sollten. Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als Stimulans am zentralen Nervensystem, in hohen schädigenden Dosisbereichen gegensätzlich. Die Procainhydrochlorid-Vergiftung verläuft in 2 Phasen: Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden den ganzen Körper betreffenden Krampfanfalls. Bei fortschreitender Vergiftung des zentralen Nervensystems kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemeinschränkung und Koma bis hin zum Tod. Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend der Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt DER Packung UND Weitere Informationen Was Procain pharmarissano Maxi 2% 100ml enthält: Der Wirkstoff ist: Procainhydrochlorid 1 ml Injektionslösung enthält 20 mg Procainhydrochlorid Die sonstigen Bestandteile sind: Konservierungsmittel Benzylalkohol sowie Natriumhydroxid, Salzsäure, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke Enthält 100 mg Benzylalkohol pro 10 ml Injektionslösung.
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    Was ist procain-Loges® 1 % Injektionslösung und wofür wird sie angewendet? procain-Loges® 1 % Injektionslösung ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Ester-Typ). procain-Loges® 1% Injektionslösung ist angezeigt zur intracutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Wie ist procain-Loges® 1 % Injektionslösung anzuwenden? procain-Loges® 1 % Injektionslösung wird im Allgemeinen durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich über die Anwendung nicht ganz im Klaren sind. Arten der Anwendung: procain-Loges® 1 % Injektionslösung wird im Rahmen der Neuraltherapie in die gesunde Haut (intracutan) injiziert. procain-Loges® 1 % Injektionslösung sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durch führung der Neuraltherapie gespritzt werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procain angewandt werden. Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen. Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung des Behältnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen. Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Nervenblockade erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalls individuell vorzunehmen. Als Einzeldosis für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße gilt folgende Empfehlung für procain-Loges® 1 % Injektionslösung: Hautquaddeln pro Quaddel bis zu 10 mg, entsprechend 1 ml Lösung. Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 50 ml procain-Loges® 1 % Injektionslösung). Bei Anwendung im Kopf-, Hals und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (innerhalb von 2 Stunden). Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüssen, Gefäßverhärtungen und -verengungen [Arteriosklerose] oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nieren funktion können besonders bei wieder holter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von procain-Loges® 1 % Injektionslösung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge procain-Loges® 1 % Injektionslösung angewendet haben, als Sie sollten: a) Symptome einer Überdosierung procain-Loges® 1 % Injektionslösung wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als Stimulans am zentralen Nervensystem, in hohen schädigenden Dosisbereichen gegensätzlich. Die Procainhydrochlorid-Vergiftung verläuft in 2 Phasen: Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskel zuckungen sind Vorboten eines drohenden den ganzen Körper betreffenden Krampfanfalls. Bei fortschreitender Vergiftung des zentralen Nervensystems kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemeinschränkung und Koma bis hin zum Tod. b) Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend der Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden. Dauer der Anwendung: Ihr Arzt entscheidet, wie lange procain-Loges® 1 % Injektionslösung anzuwenden ist. Was procain-Loges® 1 % Injektionslösung enthält: 1 ml Injektionslösung enthält den Wirkstoff: Procainhydrochlorid 10 mg Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 10 % zur pH-Wert-Einstellung.
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    WAS IST Procain Pharmarissano Ampulle 2% 2ML UND Wofür Wird ES Angewendet? Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Ester-Typ) Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wird in die gesunde Haut eingespritzt (intrakutan) im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. WIE IST Procain Pharmarissano Ampulle 2% 2ML Anzuwenden? Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich über die Anwendung nicht ganz im Klaren sind. Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wird in Abhängigkeit der erforderlichen Nervenblockade in die Haut (intrakutan) eingespritzt. Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anästhesieverfahren angewendet werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procainhydrochlorid appliziert werden. Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen. Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung der Ampulle erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen. Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Nervenblockade erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierungsempfehlung für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße: Hautquaddeln: Bis zu 0,5 ml (entsprechend 10 mg Procainhydrochlorid) pro Quaddel. Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (entsprechend 10 ml Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml) innerhalb von 2 Stunden. Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüsse, Gefäßverhärtungen und -verengungen (Arteriosklerose) oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml angewendet haben, als Sie sollten. Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als Stimulanz am zentralen Nervensystem, in hohen schädigenden Dosisbereichen gegensätzlich, d.h. es kommt zur Depression der zentralen Funktionen. Eine schwere Überdosierung verläuft in 2 Phasen: Symptome einer Überdosierung äußern sich darin, dass der Patient unruhig wird, über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich klagt. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden, den ganzen Körper betreffenden Krampfanfalls. Bei fortschreitender Vergiftung des zentralen Nervensystems kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemeinschränkung und Koma bis hin zum Tod. Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend den Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt DER Packung UND Weitere Informationen Was Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml enthält: Der Wirkstoff ist Procainhydrochlorid. 1 ml Injektionslösung enthält 20 mg Procainhydrochlorid Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke.
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    WAS IST Procain Pharmarissano Ampulle 2% 2ML UND Wofür Wird ES Angewendet? Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Ester-Typ) Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wird in die gesunde Haut eingespritzt (intrakutan) im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. WIE IST Procain Pharmarissano Ampulle 2% 2ML Anzuwenden? Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich über die Anwendung nicht ganz im Klaren sind. Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wird in Abhängigkeit der erforderlichen Nervenblockade in die Haut (intrakutan) eingespritzt. Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anästhesieverfahren angewendet werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procainhydrochlorid appliziert werden. Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen. Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung der Ampulle erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen. Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Nervenblockade erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierungsempfehlung für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße: Hautquaddeln: Bis zu 0,5 ml (entsprechend 10 mg Procainhydrochlorid) pro Quaddel. Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (entsprechend 10 ml Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml) innerhalb von 2 Stunden. Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüsse, Gefäßverhärtungen und -verengungen (Arteriosklerose) oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml angewendet haben, als Sie sollten. Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als Stimulanz am zentralen Nervensystem, in hohen schädigenden Dosisbereichen gegensätzlich, d.h. es kommt zur Depression der zentralen Funktionen. Eine schwere Überdosierung verläuft in 2 Phasen: Symptome einer Überdosierung äußern sich darin, dass der Patient unruhig wird, über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich klagt. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden, den ganzen Körper betreffenden Krampfanfalls. Bei fortschreitender Vergiftung des zentralen Nervensystems kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemeinschränkung und Koma bis hin zum Tod. Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend den Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt DER Packung UND Weitere Informationen Was Procain pharmarissano Ampulle 2% 2ml enthält: Der Wirkstoff ist Procainhydrochlorid. 1 ml Injektionslösung enthält 20 mg Procainhydrochlorid Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke.
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