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    Funk-Wetterstation mit WLAN VIEW BREEZE 35.8001Die VIEW BREEZE Funk-Wetterstation mit WLAN ergänzt die eigenen lokalen Beobachtungsdaten durch die professionellen Vorhersagen eines Online-Wetterdienstes.Die Station verfügt über zwei Außensender: Ein Thermo-Hygro-Sender kontrolliert die Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit und ein Windmesser ermittelt die Windstärke am Aufstellort. Die Daten werden über eine Reichweite bis zu 100 m (im Freifeld) an die Basisstation gesendet. Ein integriertes elektronisches Barometer misst den Luftdruck und das farbige Wetterbild gibt eine Prognose für das kommende Wetter. Auch die Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit haben Sie im Blick und können das Raumklima durch gezieltes Heizen und Lüften kontrollieren.Darüber hinaus bietet die VIEW BREEZE weitere Informationen wie Höchst- und Tiefstwerte, die gefühlte "Windchill" Temperatur, den Taupunkt und Alarmeinstellungen für mehrere Parameter sowie eine Uhr mit Datum und voll ausgeschriebenem Wochentag. Bis zu 4 weitere Sender, z.B. zur Temperatur- und Luftfeuchtigkeitskontrolle im Kinderzimmer oder ein Poolsender, können auf der Station angezeigt werden. Das kontrastreiche Farbdisplay lässt sich in drei Helligkeitsstufen regulieren und bei Nacht automatisch dimmen.All diese Funktionen erhalten Sie ohne Internet-Anschluss; damit ist die VIEW BREEZE auch als vollwertige "Stand-Alone" Wetterstation nutzbar.Die Einbindung der Wetterstation in das lokale WLAN wird über die kostenfreie TFA VIEW App durchgeführt. Folgen Sie ganz einfach den Anweisungen in der App. Ist die Station mit dem Internet verbunden, verändert sich das Display und ein kleines Symbol weist darauf hin, welche Informationen nun über den Online-Wetterdienst eingespielt werden. Ergänzend zur Windstärke erscheint die Windrichtung. Statt der Wettervorhersage basierend auf den Luftdruckveränderungen erhalten Sie nun eine professionelle und fortlaufend aktualisierte 12-Stunden-Vorhersage für Ihre Region.Per Tastendruck können Sie die Prognose für die kommenden 12 Stunden oder 7 Tage auch einzeln aufrufen. Es erscheinen weitere interessante Wetterdetails wie die voraussichtlichen Höchst- und Tiefsttemperaturen und die Regenwahrscheinlichkeit. Zeit und Kalender werden regelmäßig aktualisiert und Sie können über die TFA VIEW App sogar persönliche Botschaften oder zusätzliche Wetterinfos programmieren, die auf dem Display der Wetterstation angezeigt werden.Mit Nutzung der kostenlosen VIEW App wird das Leistungsspektrum noch größer: Rufen Sie mit Ihrem Tablet oder Mobilgerät weltweit die Messwerte Ihrer VIEW BREEZE Wetterstation ab, betrachten Sie die Aufzeichnungen der letzten 30 Tage, stellen Sie Alarmgrenzen ein und lassen sich per Push-Benachrichtigung im Alarmfall informieren. Bis zu 50 Funksender und Geräte können Sie über die App abrufen.Kompatible Sender sind (optional erhältlich):Thermo-Hygro-Sender (Kat.-Nr. 30.3800.02), Thermo-Hygro-Sender (Kat.-Nr. 30.3239.02), Windmesser (Kat.-Nr. 30.3801.02) und Poolsender (Kat.-Nr. 30.3238.06).Eigenschaften:Farbdisplay mit 3 Helligkeitsstufen und einstellbarer Dimmfunktion (Dauerbetrieb nur mit Netzadapter)Kabellose Übertragung der Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit über Sender (868 MHz, max. 100m)Anzeige der Innentemperatur und LuftfeuchtigkeitWettervorhersage mit farbigem Wetterbild und LuftdruckMax.-Min.-Funktion, gefühlte Temperatur und TaupunktTemperatur-, Wind-und LuftfeuchtigkeitsalarmUhrzeit und Datum mit ausgeschriebenem WochentagAnzeige weiterer Sender auf der Station möglich (optional erhältlich)Zusatzfunktionen auf der Station über WLAN: Anzeige der Windrichtung, Profi-Wettervorhersage der Region für mehrere Tage und Tagesabschnitte, voraussichtliche Höchst- und Tiefstwerte und Regenwahrscheinlichkeit von einem Online-Wetterdienst, automatische Zeiteinstellung und persönliche InfotexteZusatzfunktionen über kostenlose VIEW App: Weltweiter Abruf der Messwerte von der Station (inkl. Historie der letzten 30 Tage), einstellbare Alarmgrenzen und Push-Benachrichtigungen im Alarmfall, weitere Sender können hinzugefügt werden (optional erhältlich)Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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    Heiter bis wolkig - alles über die beliebteste Sendeminute der Tagesschau"Und jetzt das Wetter" - wenn dieser Satz in der ARD-Tagesschau zu hören ist, steigt die Aufmerksamkeit der Fernsehzuschauer noch einmal deutlich an. Und das bereits seit sechzig Jahren! Seit dem 1. März 1960 wird der Wetterbericht der erfolgreichsten Nachrichtensendung Deutschlands beim Hessischen Rundfunk produziert. Während damals noch der Deutsche Wetterdienst seine Vorhersagen per Motorradkurier ins Studio brachte, sorgen heute hauseigene Meteorologen, Redakteure und Grafiker für dreidimensionale Wetterfilme und anschauliche Temperaturkarten.Wie es die beliebteste Wettervorhersage des deutschen Fernsehens so weit gebracht hat, verrät Silke Hansen, Leiterin des ARD-Wetterkompetenzzentrums. In einer Mischung aus Sachbuch, Lesebuch und Bildband beantwortet sie alle Fragen rund um das Wetter und wie es in die Wohnzimmer kommt. - Wie alles anfing - die Historie des Tagesschau-Wetters von 1960 bis heute- Wie Wetter entsteht - die Grundlagen der Meteorologie- Wie das Wetter heute in die Tagesschau kommt - ein Blick hinter die Kulissen des quotenstärksten Nachrichtenformats im öffentlich-rechtlichen RundfunkDas unterhaltsamste Sachbuch seit Beginn der WetteraufzeichnungWie entstehen Wolken? Was ist das Azorenhoch? Ab wann wird eine Unwetterwarnung ausgegeben? In leicht verständlichen Texten und vielen anschaulichen Grafiken vermittelt Ihnen dieses Sachbuch das nötige Basiswissen zum Thema Wetter in all seinen Facetten. Kurzweilige und informative Texte laden auch an regnerischen Tagen zum Lesen ein, und integrierte QR-Codes sorgen für das passende Rahmenprogramm mit Filmausschnitten von früher und heute. Lernen Sie mehr über Hochs und Tiefs, Regen und Sonnenschein sowie Wolkenarten und Co., und tauchen Sie ein in ein Stück deutsche Fernsehgeschichte!
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    Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich ... Dr. Norden Nr. Ich werde immer zu dir halten! »Möchtest du nicht zum Essen bleiben?« »Nein, Mama, heute nicht.« Anneka Norden schüttelte den Kopf und sah dabei sehnsüchtig zum Herd, auf dem die fertigen Käsespätzle standen. »Es duftet zwar verführerisch, aber ich bin mit Mark verabredet.« Seit Anneka mit Mark Vomhold zusammen war, verbrachte sie beinahe jede freie Minute mit ihm. Als Mutter bedauerte Fee natürlich, dass sich Anneka in letzter Zeit so rar machte und sie sie kaum noch zu sehen bekam. Doch solange ihre Tochter glücklich war, gab es für Fee keinen Grund, sich deswegen zu beschweren. »Ich habe reichlich gekocht. Du kannst dir also gern etwas für euch abfüllen und mitnehmen«, schlug Fee vor. »Danke, das ist lieb von dir, Mama. Aber Mark wollte heute für uns kochen.« »Mark kann kochen?«, fragte Fee sofort interessiert nach. Anneka lachte. »Das habe ich nicht gesagt. Er hat sich angeboten, zu kochen, ob er es kann, werde ich wohl noch herausfinden müssen.«
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    Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich ... »Ich könnte dich noch schnell zur Schule fahren.« »Nein, Mama, das brauchst du nicht.« Mira unterdrückte ein genervtes Augenrollen und packte ihre Brote und die Trinkflasche in den Schulrucksack. »Du bist doch eh schon spät dran.« »So spät nun auch wieder nicht.« Anne Hausmann nahm einen Apfel und eine Banane aus der Obstschale und reichte beides an ihre Tochter weiter. Kommentarlos legte Mira sie in ihren Rucksack. Wenn es um Vitamine ging, kannte ihre Mutter kein Pardon. Ständig machte sie sich Gedanken, ob Mira auch genügend Obst und Gemüse aß. Manchmal ärgerte sich Mira darüber. Schließlich war sie mit ihren zwölf Jahren kein Kleinkind mehr, dem man vorschreiben konnte, was es zu essen hatte. Sie war fast erwachsen und wollte auch so behandelt werden. Es war nicht fair, dass sie sich jedes Zipfelchen Unabhängigkeit hart erkämpfen musste. Mira entschlüpfte ein dramatischer Seufzer, als sie darüber nachdachte, wie schwer sie es doch hatte. Die Pubertät war echt kein Zuckerschlecken, wenn die Eltern so uneinsichtig waren wie ihre Mutter. »Alles in Ordnung mit dir?« Mira schreckte hoch. »Ja ... klar. Warum fragst du?« »Ich weiß nicht so recht.«
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    Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich ... Bitte vertrau auf meine Liebe! Findet Schwester Antje ein neues Glück? »Sag mal, Dan, hörst du mir überhaupt zu?« Fee musste lächeln, als ihr Mann bei diesen Worten hochschreckte und einen ertappten Eindruck machte. »Ja«, sagte er schnell, nur um sich gleich zu verbessern: »Nein ... es tut mir leid, Feelein, ich war mit meinen Gedanken gerade ganz woanders.« »Das war nicht zu übersehen«, schmunzelte sie, obwohl sie sich insgeheim Sorgen um ihn machte. Sie wusste, wie viel ihr Mann als Chefarzt der Behnisch-Klinik um die Ohren hatte. Es fiel ihm manchmal schwer, abzuschalten und die Geschicke der Klinik und die Sorgen um seine Patienten nicht mit nach Hause zu bringen. Oft saßen sie am Abend noch zusammen und tauschten sich über ihre Fälle aus oder ließen den Tag Revue passieren. Das war völlig normal und gehörte zu ihrem Leben dazu. Doch dass Daniel nun schon am zeitigen Morgen, am Frühstückstisch sitzend, in tiefe Grübeleien versunken war, gefiel Fee gar nicht. »Was ist denn los? Wo bist du mit deinen Gedanken? In der Klinik?« »Wo sonst?«, fragte Daniel zurück. »Ich denke gerade, dass schon ein Wunder geschehen muss, wenn ich heute meinen prall gefüllten Terminkalender schaffen will.« »Ist es denn so schlimm?«
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    Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich ... Dr. Sarah Buchner sah lächelnd zu, wie die Bedienung der Cafeteria das extragroße Stück Käsekuchen vor ihrer Freundin auf dem Tisch abstellte. »Ich hätte nicht gedacht, dass du die Maxi-Version nimmst«, sagte sie, als sie wieder allein waren. »Warum nicht?« Christina Rohde schob sich die volle Kuchengabel in den Mund und verdrehte dabei genussvoll die Augen. »Weil Erik dir heute nicht die Hälfte davon abnehmen kann. Ihr teilt euch sonst immer ein Stück.« »Ich bin eine emanzipierte Frau und brauche keinen Mann, um meinen Kuchen zu schaffen. Wenn ich ihm die Hälfte davon abgebe, dann nur, weil ich ein sehr weiches Herz besitze und Eriks bettelnden Augen nicht widerstehen kann.« Sarah lachte leise. Manchmal fiel es ihr noch schwer zu begreifen, dass Christina und Erik zusammen waren. Die lebenslustige Chirurgin und der griesgrämige Leiter der Notaufnahme waren einfach zu verschieden - und doch waren sie seit einigen Monaten ein Paar. Allerdings räumten ihnen nur wenige unerschütterliche Optimisten echte Chancen ein und glaubten, dass daraus etwas Langlebiges oder gar Dauerhaftes werden könnte. Die meisten Mitarbeiter der Klinik schienen dagegen nur darauf zu warten, dass diese Beziehung mit einem lauten Knall zu Ende ging und der unmögliche Dr. Berger der armen Christina das Herz brach. Sarah gehörte nicht dazu. Sie wusste, dass Erik die Liebe ihrer Freundin erwiderte und dass er sein Bestes gab, um sie glücklich zu machen. »Was wollen wir denn heute Abend unternehmen?«, fragte Christina, während sie weiter von ihrem Kuchen aß.
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    Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich ... Fee Norden stellte die Kanne mit dem frischen Kaffee auf den Frühstückstisch und setzte sich. Ihr Mann Daniel war bereits in die Morgenzeitung vertieft, während Désirée sofort ihre Tasse füllte und dabei seufzte: »Bei dem Regenwetter werde ich ohne Koffein nicht munter. Der Herbst nervt.« Dr. Daniel Norden legte die Zeitung beiseite und erinnerte seine Tochter: »Vor kurzem hast du dich über den viel zu heißen Sommer beschwert. Ich habe den Verdacht, das Wetter kann es dir in diesem Jahr nicht recht machen, Schätzchen.« Das hübsche Mädchen mit dem leuchtenden Blondhaar lächelte verhalten. »Ich geb's zu, Paps, ich bin zu anspruchsvoll. Aber im Moment könnte etwas Sonne nicht schaden, findet ihr nicht?« Sie warf einen missmutigen Blick aus dem Fenster, vor dem aus tief hängenden, grauen Wolken Schnürlregen fiel. »Ich hätte gegen ein paar Sonnenstrahlen auch nichts einzuwenden«, gestand der Chefarzt und Leiter der Behnisch-Klinik seiner Tochter zu. »Vor allem, da ich heute arbeiten muss und nicht, wie ihr beiden, auf der faulen Haut liegen kann.« Fee lachte leise, wobei ihre erstaunlich blauen Augen amüsiert funkelten. Nachdem sie fünf Kinder groß gezogen hatte, arbeitete sie wieder in ihrem Beruf als Ärztin. Sie war als Leiterin der Pädiatrie in der Behnisch-Klinik beruflich ebenso engagiert wie ihr Mann. »Wir haben eine lange Liste von Arbeiten im Haus, die heute erledigt werden müssen, Dan. Auf der faulen Haut liegen würde ich das nicht unbedingt nennen.« »Also schön, ich nehme alles zurück. Wird denn diese Hausarbeitsorgie wenigstens ein feines Abendessen zeitigen?«
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    Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich ... "Typisch Mann! " Felicitas Norden verdrehte halb amüsiert, halb verärgert die Augen und kringelte verspielt eine ihrer blonden Locken um den ausgestreckten Zeigefinger. "Was willst du mir denn damit sagen? ", konterte ihr Ehemann Daniel. "Nur weil ich eine harmlose Frage gestellt habe, für die vermutlich jeder Ehemann der Welt Verständnis aufbringen würde? Ich wollte lediglich wissen, ob du dann auch noch Zeit für mich hast, wenn du künftig Abend für Abend deine Aufmerksamkeit auf Stricknadeln und Wolle konzentrierst. "Du meinst das wirklich so, oder? " Fee konnte die Reaktion ihres Mannes nicht fassen. "Du glaubst allen Ernstes, dass mein Strickzeug eine Konkurrenz für dich darstellen könnte? Wenn das nicht so ernst wäre, müsste ich direkt lachen. "Lach nur. Mir ist es ernst, mein liebes Feelein. Wir haben doch sowieso nicht besonders viel Zeit für uns, als Paar, meine ich. Wenn du dann deine kostbare Freizeit auch noch damit verbringst, 'zwei links zwei rechts eine fallen lassen' in die richtige Reihenfolge zu bringen ... wo bleibt da noch unsere Quality Time als Paar? "Uuhhh Quality Time ..." Fee ahmte amüsiert seine Stimmlage nach. "Mach dich nicht lustig über mich", bat Daniel. Er war noch ernster geworden und griff nach ihrer Hand. "So wie wir zum Beispiel jetzt hier am Feierabend nebeneinander auf unserem Sofa sitzen, ein Glas Rotwein vor uns, ganz nah beieinander und ungestört ... da könnten wir doch ganz andere Sachen machen als stricken. Beziehungsweise, du strickst und ich schaue zu oder wie hast du dir das vorgestellt? Am Ende fallen mir noch die Arme ab, weil ich dir jeden Abend beim Wolleaufwickeln helfen muss.
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    Dr. Daniel Norden weilt zum Jahresausklang bei einem todkranken Patienten in der Behnisch-Klinik. Der Wetterdienst hat eine stürmische Silvesternacht angekündigt, in der auch mit einigen heftigen Windböen zu rechnen sei. Fee und Anneka sind auf dem Weg zu Freunden. Anneka wurde von ihrem alten Freund Raik Simon eingeladen. Fee setzt Anneka in Irschenberg ab und fährt zu ihren Freunden weiter. Später in der Nacht will sie Anneka wieder abholen. Anneka wünscht sich derweil, sie hätte Raiks Einladung nie angenommen. Er sieht in Anneka nur eine gute, alte Freundin. Seit einigen Wochen ist er in einer festen Beziehung mit Janine, die ihn an diesem Abend begleitet. Anneka fühlt sich völlig fehl am Platz. Ihr gefallen weder die Party noch die anderen Gäste. Daniels Patient stirbt kurz nach Mitternacht. Fee verabschiedet sich gegen zwei von ihren Freunden. Der Wind hat inzwischen deutlich an Stärke zugenommen und ist zu einem ordentlichen Sturm angewachsen. Auf der Fahrt zu Anneka hat Fee einen Unfall und kommt von der Straße ab. Die Neujahrsnacht hat es in jeder Hinsicht in sich ... Anneka Norden räumte ihren Schreibtisch auf und summte dabei die Weihnachtsmelodie mit, die leise aus dem Radio zu hören war. Sie liebte die Adventszeit und alles, was mit ihr zusammenhing: süße Plätzchen, gefühlvolle Weihnachtslieder, Lichterglanz und bunten Weihnachtsschmuck. Doch vor allem liebte sie diese wunderbare, heimelige Atmosphäre, die nur dieser besonderen Zeit vorbehalten war und die sich in ihr Herz schlich und dort, mindestens bis Neujahr blieb. Ihre Schreibtischplatte war leer und blank poliert. Nur der kleine Weihnachtsengel, den sie dort nach dem ersten Adventswochenende aufgestellt hatte, stand noch an seinem Platz. Obwohl heute Annekas letzter Arbeitstag in diesem Jahr war, brachte sie es nicht fertig, ihn schon jetzt in einen kleinen Pappkarton zu verstauen, wo er bis zum nächsten Advent ausharren müsste. Das Alten- und Servicezentrum, in dem Anneka seit mehr als einem Jahr als Sozialberaterin arbeitete, hatte über die Festtage geschlossen und nahm erst nach Neujahr den Betrieb wieder auf. Hier würde sich also niemand mehr an der weihnachtlichen Dekoration erfreuen können. Deshalb wäre es eigentlich das Klügste, schon jetzt den gesamten Weihnachtsschmuck, den sie oder ihre Kolleginnen hier verteilt hatten, wegzuräumen. Sie nahm den Engel in die Hand und streichelte ihm mit dem Zeigefinger über den Kopf, um ihn dann an seinen alten Platz zurückzustellen. »Du bleibst hier stehen und hältst die Stellung, bis ich am dritten Januar zurückkomme«, sagte sie so warm und liebevoll, als würde sie mit einem sehr vertrauten, lebendigen Wesen sprechen. »Es wird wirklich Zeit, dass du Urlaub machst und mal wieder unter Menschen kommst«, hörte Anneka plötzlich ein amüsiertes Lachen hinter sich. »Ich mache mir Sorgen, wenn du mit der Weihnachtsdeko plauderst.« »Ich spreche nur mit meinem Engel«, lächelte Anneka. »Und das auch nur noch heute. Ab morgen ist Schluss damit.« Sie drehte sich zu ihrer Chefin um.
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    Der vielseitige VIEW SHOW Projektionswecker mit WLAN ist eine Kombination aus Projektionsuhr, Wecker und Raumklimamesser. Mit Internet-Verbindung wird er zusätzlich zur Wetterstation mit professionellen Vorhersagen eines Online-Wetterdienstes.Nachts projiziert der VIEW SHOW die aktuelle Uhrzeit an Ihre Schlafzimmerwand oder Decke. Dank des um 270° drehbaren Projektors können Sie die Anzeige ideal an Ihren Blickwinkel anpassen und in drei Stufen dimmen. Falls Sie statt oder im Wechsel mit der Uhrzeit lieber andere Informationen in der Projektion sehen möchten, stehen Ihnen weitere Einstellungen zur Verfügung.Das Gerät selbst besitzt ein kontrastreiches Farbdisplay, das sich in drei Helligkeitsstufen regulieren und bei Nacht automatisch dimmen lässt. Neben der aktuellen Uhrzeit wird das Datum mit voll ausgeschriebenem Wochentag und die Mondphase angezeigt.Der Alarm weckt Sie pünktlich zur eingestellten Zeit, aber dank der Snooze-Funktion mit einstellbarer Dauer können Sie sich noch ein paar Minuten zusätzlichen Schlaf sichern. Die integrierte Kurzschlaf-Funktion weckt Sie zuverlässig nach einem kurzen Schläfchen wieder auf.Auch die Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit haben Sie im Blick und können so das Raumklima durch gezieltes Heizen und Lüften immer innerhalb der Komfortzone halten. Erscheint OK, sind die Werte optimal. So schaffen Sie sich ein angenehmes und gesundes Klima im Schlafzimmer.Der Projektionswecker bietet Ihnen die Möglichkeit, bis zu vier Funksender anzuschließen, z.B. zur Temperatur- und Luftfeuchtigkeitskontrolle weiterer Zimmer oder für den Außenbereich. Die Messwerte werden mit einer Reichweite von bis zu 100 m (im Freifeld) direkt auf den VIEW SHOW übertragen und auf dem Display oder sogar als Projektion angezeigt.Kompatible Sender sind:Thermo-Hygro-Sender (Kat.-Nr. 30.3800.02), Windmesser (Kat.-Nr. 30.3801.02) und Poolsender (Kat.-Nr. 30.3238.06).All diese Funktionen sind ohne Internet-Anschluss möglich.Die Einbindung des Projektionsweckers in das lokale WLAN wird über die kostenfreie TFA VIEW App durchgeführt. Folgen Sie ganz einfach den Anweisungen in der App.Ist der Wecker mit dem Internet verbunden, verändert sich das Display und ein kleines Symbol weist darauf hin, welche Informationen nun über den Online-Wetterdienst eingespielt werden. Das Display verändert sich und statt der Mondphase erhalten Sie nun eine professionelle und fortlaufend aktualisierte 12-Stunden-Vorhersage für Ihre Region. Statt der Komfortzone erscheinen die voraussichtlichen Höchst- und Tiefsttemperaturen.Anstelle der Weckzeit kann auf Wunsch die aktuelle Außentemperatur für Ihre Region angezeigt werden. Zeit und Kalender werden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht und Sie können über die VIEW App sogar persönliche Botschaften oder zusätzliche Wetterinfos programmieren, die auf dem Display des Weckers angezeigt werden.Mit Nutzung der kostenlosen VIEW App wird das Leistungsspektrum noch größer:Programmieren Sie den Weckalarm von Ihrem Tablet oder Mobilgerät aus, rufen Sie weltweit die Messwerte des Raumklimasensors oder Ihrer optional angeschlossenen Sender ab, betrachten Sie die Aufzeichnungen der letzten 30 Tage, stellen Sie Alarmgrenzen für die übermittelten Messwerte ein und lassen sich per Push-Benachrichtigung im Alarmfall informieren.Über die App können Sie bis zu 50 Sender und Geräte koppeln.
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