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BANG!
Auf Deutsch, Englisch und Französisch mit englischen und deutschen ÜbertitelnLet?s unfuck the patriarchy out of our bodies! Die Erotik aus den Fängen des Patriarchats befreien und loslegen: Das neue Kollektiv Glossy Pain nimmt sich diese Kraft zur Brust und impft uns gehörig gegen toxische Männlichkeit.? aber fickt das Patriarchat nicht immer noch am besten? Welche Antworten liefert The Vagina Bible? Ist Sexarbeit Kunst? Und wenn ja, wann kapiert das endlich auch die Künstlersozialkasse? I?m not a bad feminist!J´ai toujours aimé faire l?amour. Aber doch nicht mit dir. Es riecht nach Umbruch, Aufbruch. Ist es zu spät, um von vorn anzufangen? Alle Menschen brauchen Liebe. Aber wann ist das alles so kompliziert geworden? Entschuldigung, pardon, can anybody make this stop?Ein Blick durch das feministische Kaleidoskop der Verwirrungen des 21. Jahrhunderts offenbart die ideologischen Parallelen in den antifeministischen, rassistischen und faschistischen Bewegungen der Alt Right, #TradWives, Pick-Up-Artists und Incels.?Das Beste an diesem Abend ist, wie ehrlich er die Position der Frauen befragt.? und: ?Erfrischend, dass die Produktion nicht beim Status Quo stehen bleibt.? Barbara Behrendt, RBB KulturMIT Claude Breton-Potvin / Riah May Knight REGIE Katharina Stoll BÜHNE/KOSTÜME Katharina Faltner VIDEO Sebastian Pircher MUSIK/SONGWRITING Johannes Gwisdek / Riah May Knight DRAMATURGIE Angelika Schmidt Textfassung Claude Breton-Potvin / Riah May Knight / Angelika Schmidt / Katharina Stoll LICHT Diana Swieca / Sophia Swieca .REGIEASSISTENZ Christina Eickhoff Ausstattungsassistenz Emil Frederking Produktion Luisa Leppin / Katharina Stoll ÜBERTITEL Angelika Schmidt GEFÖRDERT von Hauptstadtkulturfonds WIEDERAUFNAHME GEFÖRDERT durch Fonds Darstellende Künste e-V. im Programm #TakeHeart ermöglicht aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien GLOSSY PAIN arbeitet als mehrsprachiges Kollektiv spartenübergreifend in wechselnden Konstellationen mit internationalen Künstler*innen zu feministischen, antikapitalistischen und antirassistischen Fragestellungen. Am 22.04.2022 findet ein PUBLIKUMSGESPRÄCH im Anschluss an die Vorstellung statt - in Zusammenarbeit mit Theaterscoutings.- Shop: Konzertkasse
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BANG! - Wiederaufnahme
Auf Deutsch, Englisch und Französisch mit englischen und deutschen ÜbertitelnLet?s unfuck the patriarchy out of our bodies! Die Erotik aus den Fängen des Patriarchats befreien und loslegen: Das neue Kollektiv Glossy Pain nimmt sich diese Kraft zur Brust und impft uns gehörig gegen toxische Männlichkeit.? aber fickt das Patriarchat nicht immer noch am besten? Welche Antworten liefert The Vagina Bible? Ist Sexarbeit Kunst? Und wenn ja, wann kapiert das endlich auch die Künstlersozialkasse? I?m not a bad feminist!J´ai toujours aimé faire l?amour. Aber doch nicht mit dir. Es riecht nach Umbruch, Aufbruch. Ist es zu spät, um von vorn anzufangen? Alle Menschen brauchen Liebe. Aber wann ist das alles so kompliziert geworden? Entschuldigung, pardon, can anybody make this stop?Ein Blick durch das feministische Kaleidoskop der Verwirrungen des 21. Jahrhunderts offenbart die ideologischen Parallelen in den antifeministischen, rassistischen und faschistischen Bewegungen der Alt Right, #TradWives, Pick-Up-Artists und Incels.?Das Beste an diesem Abend ist, wie ehrlich er die Position der Frauen befragt.? und: ?Erfrischend, dass die Produktion nicht beim Status Quo stehen bleibt.? Barbara Behrendt, RBB KulturMIT Claude Breton-Potvin / Riah May Knight REGIE Katharina Stoll BÜHNE/KOSTÜME Katharina Faltner VIDEO Sebastian Pircher MUSIK/SONGWRITING Johannes Gwisdek / Riah May Knight DRAMATURGIE Angelika Schmidt Textfassung Claude Breton-Potvin / Riah May Knight / Angelika Schmidt / Katharina Stoll LICHT Diana Swieca / Sophia Swieca .REGIEASSISTENZ Christina Eickhoff Ausstattungsassistenz Emil Frederking Produktion Luisa Leppin / Katharina Stoll ÜBERTITEL Angelika Schmidt GEFÖRDERT von Hauptstadtkulturfonds WIEDERAUFNAHME GEFÖRDERT durch Fonds Darstellende Künste e-V. im Programm #TakeHeart ermöglicht aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien GLOSSY PAIN arbeitet als mehrsprachiges Kollektiv spartenübergreifend in wechselnden Konstellationen mit internationalen Künstler*innen zu feministischen, antikapitalistischen und antirassistischen Fragestellungen. Am 22.04.2022 findet ein PUBLIKUMSGESPRÄCH im Anschluss an die Vorstellung statt - in Zusammenarbeit mit Theaterscoutings.- Shop: Konzertkasse
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COLOSSEUM
Der Name klingt bombastisch, und tatsächlich sind COLOSSEUM so etwas wie Saurier in der Geschichte der Rockmusik: ein Zusammenschluss von ungeheuer virtuosen Solisten, dabei trotzdem mit einem geschlossenen, kompakten Sound und in den verschiedenen Konstellationen musikalisch stets sehr innovativ. Die beiden ersten Alben, ?Those Who Are About To Die Salute You? und ?Valentyne Suite?, beide 1969, erreichten die Top 20 in den britischen Album-Charts.Gegründet wurde die Band 1968 von Schlagzeuger Jon Hiseman und dem Saxophonisten Dick Heckstall-Smith zusammen mit dem Organisten Dave Greenslade, dem Bassisten Tony Reeves und dem Gitarristen/Sänger James Litherland. Hiseman und Heckstall-Smith lernten sich 1967 in der GRAHAM BOND ORGANIZATION (mit Ginger Baker später Cream) kennen und stießen dann zu JOHN MAYALL´S BLUESBREAKERS (mit Mick Taylor später Stones), um die Studio-LP ?Bare Wires? einzuspielen. Dieses erste COLOSSEUM ?line up? war Teil des legendären Rock Movies ?SUPERSESSION? mit Eric Clapton, Buddy Guy, Stephen Stills, Buddy Miles & Led Zeppelin.Mortimore, Nishikawara & Steed geben dem Farlowe-Clempson-Clarke-Triumvirat einen heftigen Kick. Farlowe hat mit 81 Jahren rein gar nichts von seiner vokalen Kraft verloren ? er interpretiert klassische Colosseum-Songs mit offensichtlicher Freude und Überzeugung, vergisst auch seine berühmten Scat-Gesänge nicht und garniert ?Stormy Monday Blues? mit Textzitaten zwischen ?Flip, Flop & Fly? und ?The girl can?t help it ? she?s in love with ? me!? Clem Clempson ? auf der Bühne Band- und Cheerleader ? ruft Breaks aus, dirigiert dramatische Höhepunkte im Repertoire, zelebriert Solo-Passagen zum Niederknien und glänzt mit humorvollen Extras wie im epischen ?Lost Angeles?. Mark Clarke bleibt der Anker mit Basseinsätzen, die oft eine exquisite zweite Melodielinie einführen. Gleichzeitig ist Clarke unentbehrlich als verlässlicher Chor-Vokalist sowie gelegentlicher Leadsänger.Dies ist keine Denkmalschutz-Operation, sondern eine vibrierende Band, mit der man rechnen muss!- Shop: Konzertkasse
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COLOSSEUM
Der Name klingt bombastisch, und tatsächlich sind COLOSSEUM so etwas wie Saurier in der Geschichte der Rockmusik: ein Zusammenschluss von ungeheuer virtuosen Solisten, dabei trotzdem mit einem geschlossenen, kompakten Sound und in den verschiedenen Konstellationen musikalisch stets sehr innovativ. Die beiden ersten Alben, ?Those Who Are About To Die Salute You? und ?Valentyne Suite?, beide 1969, erreichten die Top 20 in den britischen Album-Charts.Gegründet wurde die Band 1968 von Schlagzeuger Jon Hiseman und dem Saxophonisten Dick Heckstall-Smith zusammen mit dem Organisten Dave Greenslade, dem Bassisten Tony Reeves und dem Gitarristen/Sänger James Litherland. Hiseman und Heckstall-Smith lernten sich 1967 in der GRAHAM BOND ORGANIZATION (mit Ginger Baker später Cream) kennen und stießen dann zu JOHN MAYALL´S BLUESBREAKERS (mit Mick Taylor später Stones), um die Studio-LP ?Bare Wires? einzuspielen. Dieses erste COLOSSEUM ?line up? war Teil des legendären Rock Movies ?SUPERSESSION? mit Eric Clapton, Buddy Guy, Stephen Stills, Buddy Miles & Led Zeppelin.Mortimore, Nishikawara & Steed geben dem Farlowe-Clempson-Clarke-Triumvirat einen heftigen Kick. Farlowe hat mit 81 Jahren rein gar nichts von seiner vokalen Kraft verloren ? er interpretiert klassische Colosseum-Songs mit offensichtlicher Freude und Überzeugung, vergisst auch seine berühmten Scat-Gesänge nicht und garniert ?Stormy Monday Blues? mit Textzitaten zwischen ?Flip, Flop & Fly? und ?The girl can?t help it ? she?s in love with ? me!? Clem Clempson ? auf der Bühne Band- und Cheerleader ? ruft Breaks aus, dirigiert dramatische Höhepunkte im Repertoire, zelebriert Solo-Passagen zum Niederknien und glänzt mit humorvollen Extras wie im epischen ?Lost Angeles?. Mark Clarke bleibt der Anker mit Basseinsätzen, die oft eine exquisite zweite Melodielinie einführen. Gleichzeitig ist Clarke unentbehrlich als verlässlicher Chor-Vokalist sowie gelegentlicher Leadsänger.Dies ist keine Denkmalschutz-Operation, sondern eine vibrierende Band, mit der man rechnen muss!- Shop: Konzertkasse
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COLOSSEUM
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COLOSSEUM
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COLOSSEUM
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COLOSSEUM
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COLOSSEUM
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COLOSSEUM
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