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Reise durch Oberfranken
Oberfranken: Norden des Freistaates Bayern, Osten Frankens. Der Name "Oberfranken" beruht auf der Lage der Region im Bezug zu Frankens wichtigstem Fluss: am Oberlauf des Mains. Einer der beiden Quellflüsse, der Weiße Main, entspringt im Fichtelgebirge an der Flanke des Ochsenkopfs. Bei Schloss Steinenhausen verbindet er sich mit dem Roten Main, der zuvor die Verwaltungshauptstadt Oberfrankens Bayreuth durchflossen hat.Bekanntestes Bauwerk ist dort vermutlich das Wagner-Festspielhaus auf dem Grünen Hügel, geprägt wird Bayreuth aber noch mehr von den Bauten der Markgrafen. Vorbei an Kulmbach mit der Plassenburg passiert der Main die Korbmacherstadt Lichtenfels, die Barockperlen Kloster Banz und die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, den Staffelberg und Bad Staffelstein bis er mit Bamberg einen städtischen Höhepunkt erreicht. Über tausend Jahre Baukunst prägen die alte Kaiser- und Bischofsstadt, die mit ihrer Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.Zu den größten Festungsanlagen Deutschlands zählt die Veste Coburg - die Stadtresidenz der Herzöge von Sachsen-Coburg ist der klassizistische Schlossbau der Ehrenburg. Das Flair des Spätmittelalters vermittelt Kronach mit stolzen Bürgerhäusern, überragt von der Festung Rosenberg. Doch nicht nur Burgen und schöne Städte prägen Oberfranken, auch idyllische Landschaften locken - allen voran die Fränkische Schweiz, die Ende des 18. Jahrhunderts als Inbegriff der romantischen Landschaft entdeckt wurde: schmale Flusstäler und karge Hochflächen, bizarre Felsengebilde und geheimnisvolle Tropfsteinhöhlen, zahllose kleine Burgen, Ruinen, Kirchen, Mühlen machen ihren Reiz aus.Rund 200 Bilder zeigen alle Facetten der oberfränkischen Landschaft. Vier Specials berichten über die vielfältige Brauereienlandschaft, über die Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, über Feste und Brauchtum sowie über bedeutende Kirchenbauten - allen voran der Bamberger Dom.REISE DURCH ... ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.- Shop: buecher
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KOMPASS Wanderführer 5400 Fränkische Schweiz mit Oberem Maintal und Hersbrucker Schweiz
Die Vorteile des Wanderführers auf einen Blick:- Von KOMPASS-Experten erwanderte Touren- Jede Tour mit Höhenprofil und Kartenausschnitt- Ausflugs- und Übernachtungstipps- Kostenloser Download der GPX-DatenDie Vorteile der Extra-Tourenkarte auf einen Blick:- Unterstützt die Tourenauswahl- Kartografische Gesamtübersicht- Touren können einfach kombiniert werden- Ein Leichtgewicht zum Mitnehmen- Auch als Straßen- und Urlaubskarte verwendbarDestination:- Die Fränkische Schweiz liegt innerhalb des Städtedreiecks Bamberg, Bayreuth und Forchheim. Im Norden wird sie durch die A 70, im Osten durch die A 9 und im Westen durch die A 73 eingerahmt. Das Obere Maintal grenzt nördlich, die Hersbrucker Schweiz süd-östlich direkt an die Fränkische Schweiz an.- Die Region ist bekannt für ihre Burgen, Schlösser und Mühlen und zieht mit ihren zerklüfteten und bizarren Felsformationen sowie unzähligen Höhlen und weitreichenden Tälern seit jeher Besucher in ihren Bann.- In diesem Wanderführer werden 55 Touren zu landschaftlichen und kulturellen Höhenpunkten der Region vorgestellt: Wanderungen in einsame Täler fernab der Touristenströme, Ausflüge zu verfallenen Burgruinen und stattlichen Schlössern oder Touren, die an kleinen, ebenfalls für die fränkische Schweiz so berühmten Bierkellern oder Brauereien vorbeiführen.- Wenn es nicht allzu viel geschneit hat, kann man einen Großteil der Ausflüge auch im Winter unternehmen.- Die Touren nahe der großen Städte lassen sich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen; wer die Einsamkeit liebt und abseits der vielbegangenen Pfade wandern möchte, sollte auf das Auto zurückgreifen.Kurzinfo zum Produkt:- Das sportliche Highlight: Der Eibgrat bei Spies ist eine sportliche Herausforderung: Hier klettert man großteils über einen fast 1,5 km langen Felsgrat. Immer wieder laden romantische wie auch seltsam anmutende Felsgebilde zum Verweilen ein.- Die Familien-Highlights: Anfangs geht es durch einen regelrechten Märchenwald, dann führt der romantische Promenadenweg erst zur Ludwigshöhle, dann zur Sophienhöhle. Im Felsengewirr kurz nach der Sophienhöhle kann man prima herumklettern. Zum Abschluss lädt der Greifvogelpark der Falknerei von Burg Rabenstein zu einer Flugvorführung ein.- Das persönliche Highlight: Ein wenig begangener Weg zu zwei tollen Aussichtspunkten, dem Wachsenstein und dem Plankenstein. Zurück geht es über das einsame Lochautal immer an der Lochau entlang, an deren Uferhängen man nur das Rauschen des Baches und das Zwitschern der Vögel hört.- Das Kultur-Highlight: Gleich drei magische Orte rund um Bad Staffelstein auf einer Wanderung: die Basilika Vierzehnheiligen, erbaut nach den Plänen von Balthasar Neumann, das ehemalige Benediktinerkloster Banz und der Staffelberg, ein vorgelagerter Zeugenberg und gleichzeitig Hausberg von Bad Staffelstein.- Shop: buecher
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Kir Royal Box (2 DVDs)
Raffinierte Boulevard-Journalismus, miese Geldgeschäfte, halbseidene Adelswelt. Das ist "Kir Royal". Die 6-teilige TV-Serie vonHelmut Dietl & Patrick Süskind, benannt nach dem Modegetränk der Münchner Schickeria in den 80ern, bleibt bis heute ein Unikat. Die "wildeste TV-Serie des Jahres 1986" persifliert das wilde Leben der oberen 10.000 und das Lebensgefühl der 80er. Im Mittelpunkt der Münchner High Society steht der umschwärmte Klatschkolumnist Baby Schimmerlos (Franz Xaver Kroetz), der sich selbst "gesellschaftliches Trüffelschwein" nennt, und umgeben ist von Figuren aus einer von Geld regierten Scheinwelt. Regisseur Helmut Dietl zeigt 6 Geschichten aus dem Leben des Boulevard-Journalisten, der mit seiner stadtbekannten Kolumne in der Münchner Bussi-Bussi-Gesellschaft für Aufregung sorgt. 1. Wer reinkommt, ist drin Baby Schimmerlos, der Klatschreporter der Münchner Allgemeinen Tageszeiten, MATZ genannt, hat es schwer. Jeder möchte in seiner Kolumne genannt werden. Dazuzugehören ist alles. Am hartnäckigsten dabei ist Generaldirektor Haffenloher, ein Provinzindustrieller, der sein Geld mit der Herstellung von Klebstoff verdient. Haffenloher lässt nichts unversucht, um an Baby Schimmerlos heranzukommen. Dabei tritt er von einem Fettnäpfchen ins andere. Als Haffenloher erkennt, dass er auf diese Weise nie zu einem Mitglied der "Bussi-Gesellschaft" wird, besinnt er sich auf seine anderen Tugenden. Und als die Verlegerin Friederike von Unruh ihren Klatschreporter zu sich zitiert, Babys letzte Spesenrechnung, die von horrender Höhe ist, in Zweifel zieht und ihm klarmacht, dass es da einen gewissen Klebstofffabrikanten gibt, der eine größere Anzahl von Anzeigen placieren möchte -ja, da ist der Generaldirektor Heinrich Haffenloher auf einmal der von allen geliebte Heini. 2. Muttertag Der Alltag hat Baby Schimmerlos, den Klatschreporter der Münchner Allgemeinen Tageszeitung (MATZ), fest im Griff. Unter großem Druck, immer in Hetze, ist er auf der Jagd nach heißen Storys für seine Kolumne. Bei diesem aufreibenden Leben fühlt sich Babys Freundin Mona zurückgesetzt. Sie hält ihren Baby für einen exzentrischen Egoisten. Nur Frau Schimmerlos, die ihrem Sohn die Wohnung saubermacht und die Wäsche pflegt, ist ihm in bedingungsloser Liebe ergeben. Alle Anfeindungen, die sie spürt, bringt sie für sich auf die Formel: "Wenn mer jetzt als Mutter so einen Buben hat, in einer solchen Position, dann zieht man sich halt den Hass zu von die Leut, den Neid und die Missgunst." Aber Baby hat kaum Zeit, sich um seine Mutter zu kümmern. Ein amerikanischer Schauspieler soll nach Deutschland kommen, um sich ganz im geheimen bei einer Kapazität die Krampfadern herausoperieren zu lassen. Außerdem hat die bekannte Schauspielerin Fanny Kessler ihrem Produzenten verschwiegen, dass sie schwanger ist. Genug Stoff also, um einen Klatschreporter in Atem zu halten. 3. Das Volk sieht nichts Am Starnberger See soll für 300 Millionen Mark ein Jet-Set-Dorado errichtet werden. Der Drahtzieher dieses Millionencoups ist Konsul Dürkheimer. Er gerät in Schwierigkeiten, als er das Gelände nicht zusammenhängend erwerben kann. Da erscheint Dürkheimer seine Freundschaft zu Baby Schimmerlos, dem Klatschreporter der Münchner Allgemeinen Tageszeitung (MATZ), nützlich. Er animiert ihn dazu, das fehlende Grundstück zu kaufen. Der ehrgeizige Abgeordnete Geisshofer kann aus diesem windigen Geschäft interessantes politisches Kapital schlagen. 4. Adieu Claire Der Komponist Friedrich Danziger liegt im Sterben. Sein größter Wunsch ist es, noch einmal Claire Maetzig zu sehen. Die in Paris lebende große alte Dame des Chansons hat allerdings geschworen, nie wieder deutschen Boden zu betreten. Das denkwürdige Treffen kommt zwar dennoch zustande, aber Baby Schimmerlos, der Klatschreporter der MATZ, und sein Freund und Fotograf Herbie haben bei dieser hießen Story nicht gerade Reporterglück. 5. Königliche Hoheit Königlicher Staatsbesuch aus Mandalia. Ganz München steht Kopf, und Baby Schimmerlos, der Klatschreporter der Münchner Allgemeinen Tageszeitung (MATZ), und sein Fotograf Herbie sind gehörig daran beteiligt, das Kathi-Fieber anzuheizen. Bei ihren Recherchen über die eigentlichen Absichten des Besuchs der königlichen Hoheit Katharina von Mandalia machen sie eine aufschlussreiche Entdeckung. Sehr zum Verdruss der Verlegerin Friederike von Unruh stellen sie fest, dass die liebreizende Königin Kathi sehr an engen Beziehungen zu einem Schweizer Waffenhändler interessiert ist. Babys Freundin Mona bedrängt ihn, diese ungeheuerliche Nachricht auch gegen den Widerstand der Verlegerin zu veröffentlichen. Baby gerät in eine Zwickmühle, denn Politik gehört nicht zu seinen Aufgaben. 6. Karriere Während Baby Schimmerlos und sein Fotografenfreund Herbie die Tagesroutine ihres Klatschspaltenjournalismus gründlich satt haben, fühlt sich Babys Freundin Mona vernachlässigt. Um nicht länger immer nur als Anhängsel zu gelten, baut sie sich eine Karriere als Sängerin auf. Baby bietet hinter dem Rücken seiner Zeitung dem berühmten Medienmanager Gregori Wiener eine Sensationsstory aus dem Leben des superreichen industriellen Karl-Gustav Banz an. Dadurch gerät er in größte Schwierigkeiten, denn die Recherchen für diese Geschichte fordern seine ganze Aufmerksamkeit, während seine tägliche Kolumne immer schlechter wird. Schließlich muss die Verlegerin die Notbremse ziehen.- Shop: buecher
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Kraftstoffe für die Mobilität von morgen
Kraftstoffe für die Mobilität von morgen - 2. Tagung der Fuels Joint Research Group am 1. und 2. Juni 2016 in Kloster Banz / Bad Staffelstein: ab 23.1 €- Shop: ebook.de
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Boundless
Samuel Blaser (trombone), Marc Ducret (guitar), Banz Oester (bass), Gerlad Cleaver (drums)- Shop: odax
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As the Sea
Samuel Blaser Quartet, Marc Ducret, Banz Oester and Gerald Cleaver- Shop: odax
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Millennium: The New Zealand Works
THE WORKS Flourish for an Occasion: John Ritchie This ceremonial fanfare was commissioned for the opening of the Christchurch Town Hall in 1972. Rhapsody in Brass: Dean Goffin Dean Goffin's "Rhapsody in Brass" is the most popular work for brass band by a New Zealand composer. It was written in the Syrian Desert in 1942 and first performed in Cairo later that year. It has the distinction of having been selected as a "test piece" for the 1949 British Open and for the 1952 National Contest in New Zealand. Colne: arranged by Thomas Rive Like Dean Goffin, Thomas Rive has been an influential figure in the musical life of the Salvation Army. "Colne", a hymn tune, was originally written for the Santa Ana Corps in California. The Enchanted Dance Hall: Kenneth Young This work, commissioned by the Evening Post Onslow Band, evokes images of times past and the faded glories of a dance hall through a charming series of dances, some slow and melancholic, others boisterous and irreverent. Threnody: John Ritchie "Threnody" is a lament written in memory of Mervyn Waters, a revered past Music Director of Woolston Brass. This piece features the cornet playing of Kevin Hickman. Lambton Quay: Larry Pruden Lambton Quay is one of the main streets in Wellington, New Zealand's capital city. This concert march was originally written for brass band in 1957 but was never performed. Two years later, composer Larry Pruden expanded the work for symphony orchestra. It won the APRA/NZBC competition in 1975. Down the Brunner Mine: Anthony Ritchie This set of ten variations is based on a folk song recalling one of New Zealand's worst mining disasters. In 1848 Sixty-seven men were killed by exploding gas in the Brunner Mine which is situated near Greymouth, on the West Coast of South Island. Haast Highway: Larry Pruden"Haast Highway" celebrates the forging of a road through the Southern Alps traversing some of New Zealand's most rugged terrain. In 1975 this work won first prize in a composition competition organised by the Brass Bands Association of New Zealand (BANZ). Millennia: John Rimmer Composed for the Fredonia State University Brass Ensemble in 1990, this work was inspired by popular scientific literature. A statement from "A Brief History of Time" by the brilliant theoretical physicist and mathematician, Stephen Hawking, made an impact on John Rimmer - "...in less than half a century man's view of the universe, formed over millennia has been transformed". This brass band arrangement of "Millennia" closely follows the original. It is a typical contemporary work for the modern brass band. Invercargill March: Alex Lithgow Dedicated to New Zealand's southernmost city, this sprightly march is instantly recognised world-wide and is possibly the most internationally performed New Zealand composition ever! It's popularity is widespread throughout the world's banding fraternity and it has become the unofficial anthem of a city which remains a stronghold of New Zealand banding. THE COMPOSERS Alexander Lithgow (1870-1929) Born in Glasgow, Lithgow was brought to Invercargill as a boy by his migrant family. He was taught to play the cornet there by W.V. Siddall, who like Lithgow, would become a conductor of the Woolston Band. Lithgow himself conducted Woolston in 1901. The present conductor, David Gallaher, continues the link with Invercargill having spent 14 years in that city as a player with "The Invercargill Band". Lithgow wrote "Invercargill March" in 1908, and dedicated it to the citizens of Invercargill as a memento of the many pleasant years he spent there as a boy. Sir Dean Goffin (1916-1984) Sir Dean Goffin was born in Wellington and educated at both Christchurch Technical College and Napier Boys High School. From a Salvation Army family, Sir Dean became bandmaster of the Wellington South Band in 1936. After enlisting in the New Zealand Army at the outbreak of World War II, Sir Dean was appointed bandmaster of the 4th Brigade Band. The band was sent to Crete in 1941 and fought there as an infantry platoon under Lt. Goffin during that ill-fated campaign. Lt. Goffin was later complimented by Sir Howard Kippenberger, one of New Zealand's greatest soldiers, for his performance as a platoon commander. After returning to civilian life and completing a music degree at Otago University, Sir Dean began a career of full-time service in the Salvation Army. For 10 years he was responsible for the Salvation Army's music in Great Britain. He returned to New Zealand in 1971 and held a variety of posts before being elevated to that of "Commissioner for New Zealand and Fiji". He received a Knighthood in 1983. Sir Dean's brother Norman, a distinguished musician in his own right, was a life member of the Woolston Band. Larry Pruden (1925-1982) Like many New Zealand musicians and composers the "Cambridge Summer Schools of Music" had a major influence on Larry Pruden. Further study at the Guildhall School of Music in London with Alfred Neiman and later Benjamin Frankel brought him into contact with Edwin Carr, David Farquhar and Robert Burch. On his return to New Zealand, Pruden worked in the programme section of Radio New Zealand and then for "The Listener" Magazine. In 1975 he was awarded the Mozart Fellowship at Otago University. John Rimmer (1939-) Grandson of the famed British March King William Rimmer, it was natural enough that John Rimmer begin his musical education in a brass band at school. Rimmer is another for whom the Cambridge Summer Music Schools were of significance in composition along with Ronald Tremaine at Auckland University and Peter Maxwell Davies. He won a composition prize in 1984 from the International Horn Society. Rimmer studied horn himself in Toronto with Eugene Rittich. He is now based at Auckland University. Kenneth Young Kenneth Young was born in Invercargill but grew up in Christchurch. He began his music career as a cornettist in the Woolston Junior Band under the tutorship of Mervyn Waters, though initial encouragement in composition came from Frank Dennis, a music teacher at Christchurch's Cashmere High School. After studying at Auckland University he took up his current position as tuba player with the New Zealand Symphony Orchestra. Further study followed in the United States and Europe. During this time he developed a reputation as a composer and he has maintained a steady output of works since, culminating in a first symphony in 1988. Kenneth Young has been a member of the music faculty at Victoria University since 1988. He was appointed Conductor-in-Residence of the New Zealand Symphony Orchestra early in 1993. John Ritchie (1921-) John Ritchie began his music career as a clarinettist at the King Edward Technical College in Dunedin, playing under Vernon Griffiths. He was later to succeed Griffiths as Professor of Music at Canterbury University. After Post-graduate study at Harvard University under Walter Piston he went on to gain extensive musical experience with orchestras, brass bands and choirs while overseas. He formed a string orchestra in 1958 which was the nucleus of the now semi-professional Christchurch Symphony Orchestra. John Ritchie has alway been closely involved in music education as well as composing. He composed the ceremonial fanfares for the 1974 Christchurch Commonwealth Games. In 1976 he was elected Secretary General of the International Society of Music Education. A patron of many of the city's musical organisations, he has become an integral part of Christchurch's musical life. John Ritchie is fondly regarded as the current Patron of Woolston Brass. Anthony Ritchie (1960-) The son of composer John Ritchie, Anthony was educated at St. Bede's College, Christchurch and later at Canterbury University. Early encouragement was provided by his father and Dorothy Buchanan. Post-graduate study in Hungary was followed by a year as a composer in schools in Christchurch and then a year as resident Mozart Fellow at Otago University. Anthony Ritchie i- Shop: odax
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BABYBANZ Sonnenbrille Adventure - Black , 0 - 2 Jahre (BB007)
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BABYBANZ Sonnenbrille Adventure - Pink, 0 - 2 Jahre (BB003)
BABY BANZ ® ADVENTUREBaby- Kindersonnenbrillen sind schon lange nicht mehr nur modische Accessoires. Sie schützen die empfindlichen Baby- und Kinder-Augen vor schädlichen UV-Strahlen. Doch gerade bei den Kleinen scheint das “Brille herunterreissen” das Lustigste überhaupt zu sein. Genau deshalb gibt es jetzt Baby-Banz. Sonnenbrillen aus Australien – entwickelt dort, wo die Sonne am stärksten scheint! Baby-Banz Brillen wurden zusammen mit der Optometrists Association Australia entwickelt und sind klinisch getestet (Australian Standard: AS1067-1990). In Australien haben sie bereits einen Marktanteil von über 40%.BabyBanz Babysonnenbrillen bieten 100 % UV-A & UV-B Schutz (UV-400 Filter), die Gläser und das Gestell sind aus hochwertigem und bruchsicherem Polykarbonat. Das verstellbare Neoprenband (mit BabyBanz-Schriftzug) bietet einen super Tragkomfort in einem trendigen Design. Sie sind bequem und halten perfekt – auch und gerade wenn Kinder spielen!Baby-Banz BabysonnenbrillenPassen Kindern zwischen 0 und 2 Jahren (Kopfumfang ca. 43 – 51 cm).Kidz-Banz KindersonnenbrillenPassen Kindern zwischen 2 und 5 Jahren (Kopfumfang ca. 50 – 57cm).- Shop: odax
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BABYBANZ Sonnenbrille Adventure - Silver Leaf, 0 - 2 Jahre (BB028)
BABY BANZ ® ADVENTUREBaby- Kindersonnenbrillen sind schon lange nicht mehr nur modische Accessoires. Sie schützen die empfindlichen Baby- und Kinder-Augen vor schädlichen UV-Strahlen. Doch gerade bei den Kleinen scheint das “Brille herunterreissen” das Lustigste überhaupt zu sein. Genau deshalb gibt es jetzt Baby-Banz. Sonnenbrillen aus Australien – entwickelt dort, wo die Sonne am stärksten scheint! Baby-Banz Brillen wurden zusammen mit der Optometrists Association Australia entwickelt und sind klinisch getestet (Australian Standard: AS1067-1990). In Australien haben sie bereits einen Marktanteil von über 40%.BabyBanz Babysonnenbrillen bieten 100 % UV-A & UV-B Schutz (UV-400 Filter), die Gläser und das Gestell sind aus hochwertigem und bruchsicherem Polykarbonat. Das verstellbare Neoprenband (mit BabyBanz-Schriftzug) bietet einen super Tragkomfort in einem trendigen Design. Sie sind bequem und halten perfekt – auch und gerade wenn Kinder spielen!Baby-Banz BabysonnenbrillenPassen Kindern zwischen 0 und 2 Jahren (Kopfumfang ca. 43 – 51 cm).Kidz-Banz KindersonnenbrillenPassen Kindern zwischen 2 und 5 Jahren (Kopfumfang ca. 50 – 57cm).- Shop: odax
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