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Buscopan® Plus
Bauchschmerzen und -krämpfe können im Alltag häufiger auftreten, als einem lieb ist. Ob als Folge von Regelschmerzen, Magen-Darm-Infekten, Blasenentzündung oder ungesunder Ernährung – im Akutfall ist schnelle Linderung gefragt. Bei stärkeren Beschwerden ist Buscopan® Plus ihr Begleiter. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe machen sich meist dann bemerkbar, wenn sich die Muskulatur im Bauch verkrampft und nicht mehr von allein entspannen kann. Buscopan® Plus kombiniert den krampflösenden Wirkstoff Butylscopolamin mit dem schmerzstillenden Wirkstoff Paracetamol. Dank der 2-fach-Wirkung von Buscopan® Plus wird nicht nur eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur gelöst, sondern auch die Schmerzwahrnehmung verringert. Schmerzmittel können im ganzen Körper wirken und die Schmerzwahrnehmung verringern, indem sie die Schmerzsignale blockieren. Bei der alleinigen Anwendung von Schmerzmitteln werden die Schmerzen lediglich verdeckt, jedoch nicht ihre Ursache behoben. Die Kombination mit dem Wirkstoff Butylscopolamin in Buscopan® Plus wirkt dagegen gezielt dort, wo die Schmerzen auftreten – im Bauchbereich. Dieser löst ganz gezielt den Krampf im Bauch und lindert so den Schmerz. Buscopan® Plus wirkt also dort, wo es wirklich gebraucht wird und ist gut verträglich. Dank des Wirkstoffs Paracetamol ist Buscopan® Plus wirksam gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Schmerzen, zum Beispiel während der Periode. Wegen der guten Verträglichkeit für Magen und Darm kann Buscopan® Plus bei Bedarf während jeder Monatsperiode eingenommen werden. Auch während einer Blasenentzündung kann Buscopan® Plus ein wirksamer Begleiter sein. Eine akute, unkomplizierte Blasenentzündung geht häufig mit stärkeren Schmerzen, Krämpfen im Unterbauch sowie Schmerzen beim Wasserlassen einher. Buscopan® Plus sorgt mit seiner Zusammensetzung für eine Linderung der Symptome. Es löst die Krämpfe, mindert das Brennen beim Wasserlassen und lindert Schmerzen – egal ob unterwegs oder zuhause. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe können auch als Folge von Magen-Darm-Erkrankungen, einer einseitigen Ernährung, scharfen oder fetthaltigen Speisen auftreten. Auch hierbei liegt meist eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur vor, die sich regelrecht wie ein 'Knoten im Bauch“ anfühlen kann. Buscopan® Plus löst diesen Knoten, indem es die überschüssigen Botenstoffen in der Magen-Darm-Muskulatur verdrängt. Dadurch kann sich die Verkrampfung im Bauch lösen, die quälenden Bauchschmerzen und -krämpfe lassen nach. Ob im Magen, dem Darm, der Gebärmutter oder der Blase – Buscopan® Plus ihr Spezialist, wenn es darum geht, Bauchschmerzen und -krämpfe zu lindern. Buscopan® Plus ist als Filmtabletten und Zäpfchen erhältlich. Die am besten geeignete Dosierung kann der Packungsbeilage entnommen beziehungsweise von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen werden. Pflichttext: Buscopan® plus Filmtabletten. Wirkstoffe: Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol. Anwendungsgebiet: Bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen). Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: September 2020. Mat-De-2003600- Shop: Shop-Apotheke
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Darmreinigung - Quelle Von Fitness Und Wohlbefinden: Einfach Besser Fühlen Mit Einem Intakten Darm , Hörbuch, Digital, ungekürzt, 76min
Stoffwechselprodukte, die nicht zur Ernährung des menschlichen Körpers benötigt werden, scheidet der Organismus aus. Dafür wird eine ausreichende Menge Flüssigkeit benötigt. Die Nieren, der Darm und auch die Haut sorgen für die Ausscheidung der Endprodukte aus dem Stoffwechsel.Trotzdem ist die gelegentliche Darmreinigung zur Entschlackung des Darmes vor Operationen und Fastenkuren eine notwendige Prozedur. Mit der Darmreinigung wird erreicht, dass der Darm gründlich und gänzlich entleert und gereinigt wird. Dies geschieht bei einer normalen Entleerung nicht ganz vollständig.Künstlich erzeugt wird gelegentlich eine Entleerung wegen Verstopfung, zur Vorbereitung einer OP oder Darmspiegelung. Fastenkuren beginnen ebenfalls mit einer eingeleiteten Entleerung zur Entschlackung des Darms.Die Einleitung erfolgt durch Zäpfchen, Kräutermischungen oder Salze. Auch die alte Methode mit Irrigator und Wasser zum Einlauf ist dafür möglich, muss aber wegen der modernen Medikamente nicht unbedingt angewendet werden.Der Bereich der Naturheilkunde nutzt die Darmreinigung seit Jahrhunderten als probates Mittel zur Verbesserung von Befindlichkeit und Gesundheit. Allerdings ist hier im Gegensatz zur schulmedizinischen Verwendung, eine tiefere Reinigung vorgesehen. Schulmedizinisch wird lediglich der Dickdarm erreicht und gereinigt. In der Naturheilkunde ist ein anderer Ansatz vorgesehen. Mit dem Dünndarm ist die Verdauungsstrecke im Körper um den wesentlich längeren Anteil das Verdauungssystems mitberücksichtigt.Das sind 6 bis 7 Meter Darm, in denen sich die ganzen Rückstände ansammeln.Je nachdem was notwendig ist, eine OP oder die Darmspiegelung, ist der Dickdarm das wichtigere Ende. Bei einer Darmreinigung zur Entschlackung kommen weitere Komponenten dazu. Hier geht es um gesundheitliche Belange, die ein allgemeines Wohlbefinden und Erleichterung zum Ziel haben. Durch den anatomischen Aufbau des Darmes bedingt, sind die vielen Falten und Zo ungekürzt. deutsch. Richard Bachmann. https://samples.audible.de/bk/acx0/141673/bk_acx0_141673_sample.mp3.- Shop: Audible
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Der Darm: Heile deinen Darm und werde gesund , Hörbuch, Digital, ungekürzt, 77min
Darmprobleme, Darmstörungen und Darmbeschwerden - Die modernen Zivilisationskrankheiten! Studien beweisen, dass viele Ursachen von Darmkrankheiten auf unserer westlichen Lebensweise beruhen. Chronische Darmprobleme sind ein weitverbreitetes Leiden. Einfluss darauf hat oftmals eine falsche Ernährung oder eine gestörte Darmflora. Unser Darm ist der Schlüssel zu einem intakten Immunsystem! Die gute Nachricht ist: Die Gesundheit deines Darmes ist beeinflussbar. In diesem Buch erwartet dich: Darmflora und ihre Bedeutung Unser wichtigster Schutzwall: Die Darmbarriere Typische Erkrankungen des Darms Die richtige Ernährung für einen gesunden Darm Probiotika und Präbiotika Darmreinigung und Dachsanierung Praktische Tipps auf dem Weg zu einer gesunden Darmflora ungekürzt. deutsch. Matthias Ubert. https://samples.audible.de/bk/acx0/099318/bk_acx0_099318_sample.mp3.- Shop: Audible
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Vitamin B 12 forte-Hevert injekt Ampullen
3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'Vitamin B-Komplex forte Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.- Shop: Shop-Apotheke
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Vitamin B 12 forte-Hevert injekt Ampullen
3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'Vitamin B-Komplex forte Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.- Shop: Shop-Apotheke
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Buscopan® Plus Zäpfchen mit Paracetamol
Bauchschmerzen und -krämpfe können im Alltag häufiger auftreten, als einem lieb ist. Ob als Folge von Regelschmerzen, Magen-Darm-Infekten, Blasenentzündung oder ungesunder Ernährung – im Akutfall ist schnelle Linderung gefragt. Bei stärkeren Beschwerden ist Buscopan® Plus ihr Begleiter. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe machen sich meist dann bemerkbar, wenn sich die Muskulatur im Bauch verkrampft und nicht mehr von allein entspannen kann. Buscopan® Plus kombiniert den krampflösenden Wirkstoff Butylscopolamin mit dem schmerzstillenden Wirkstoff Paracetamol. Dank der 2-fach-Wirkung von Buscopan® Plus wird nicht nur eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur gelöst, sondern auch die Schmerzwahrnehmung verringert. Schmerzmittel können im ganzen Körper wirken und die Schmerzwahrnehmung verringern, indem sie die Schmerzsignale blockieren. Bei der alleinigen Anwendung von Schmerzmitteln werden die Schmerzen lediglich verdeckt, jedoch nicht ihre Ursache behoben. Die Kombination mit dem Wirkstoff Butylscopolamin in Buscopan® Plus wirkt dagegen gezielt dort, wo die Schmerzen auftreten – im Bauchbereich. Dieser löst ganz gezielt den Krampf im Bauch und lindert so den Schmerz. Buscopan® Plus wirkt also dort, wo es wirklich gebraucht wird und ist gut verträglich. Dank des Wirkstoffs Paracetamol ist Buscopan® Plus wirksam gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Schmerzen, zum Beispiel während der Periode. Wegen der guten Verträglichkeit für Magen und Darm kann Buscopan® Plus bei Bedarf während jeder Monatsperiode eingenommen werden. Auch während einer Blasenentzündung kann Buscopan® Plus ein wirksamer Begleiter sein. Eine akute, unkomplizierte Blasenentzündung geht häufig mit stärkeren Schmerzen, Krämpfen im Unterbauch sowie Schmerzen beim Wasserlassen einher. Buscopan® Plus sorgt mit seiner Zusammensetzung für eine Linderung der Symptome. Es löst die Krämpfe, mindert das Brennen beim Wasserlassen und lindert Schmerzen – egal ob unterwegs oder zuhause. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe können auch als Folge von Magen-Darm-Erkrankungen, einer einseitigen Ernährung, scharfen oder fetthaltigen Speisen auftreten. Auch hierbei liegt meist eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur vor, die sich regelrecht wie ein 'Knoten im Bauch“ anfühlen kann. Buscopan® Plus löst diesen Knoten, indem es die überschüssigen Botenstoffen in der Magen-Darm-Muskulatur verdrängt. Dadurch kann sich die Verkrampfung im Bauch lösen, die quälenden Bauchschmerzen und -krämpfe lassen nach. Ob im Magen, dem Darm, der Gebärmutter oder der Blase – Buscopan® Plus ihr Spezialist, wenn es darum geht, Bauchschmerzen und -krämpfe zu lindern. Buscopan® Plus ist als Filmtabletten und Zäpfchen erhältlich. Die am besten geeignete Dosierung kann der Packungsbeilage entnommen beziehungsweise von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen werden. Pflichttext: Buscopan® plus, Filmtabletten, Zäpfchen . Wirkstoffe: Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol. Anwendungsgebiet: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen). Hinweis: Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: September 2020. Mat-De-2003600- Shop: Shop-Apotheke
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Buscopan® Plus Zäpfchen mit Paracetamol
Bauchschmerzen und -krämpfe können im Alltag häufiger auftreten, als einem lieb ist. Ob als Folge von Regelschmerzen, Magen-Darm-Infekten, Blasenentzündung oder ungesunder Ernährung – im Akutfall ist schnelle Linderung gefragt. Bei stärkeren Beschwerden ist Buscopan® Plus ihr Begleiter. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe machen sich meist dann bemerkbar, wenn sich die Muskulatur im Bauch verkrampft und nicht mehr von allein entspannen kann. Buscopan® Plus kombiniert den krampflösenden Wirkstoff Butylscopolamin mit dem schmerzstillenden Wirkstoff Paracetamol. Dank der 2-fach-Wirkung von Buscopan® Plus wird nicht nur eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur gelöst, sondern auch die Schmerzwahrnehmung verringert. Schmerzmittel können im ganzen Körper wirken und die Schmerzwahrnehmung verringern, indem sie die Schmerzsignale blockieren. Bei der alleinigen Anwendung von Schmerzmitteln werden die Schmerzen lediglich verdeckt, jedoch nicht ihre Ursache behoben. Die Kombination mit dem Wirkstoff Butylscopolamin in Buscopan® Plus wirkt dagegen gezielt dort, wo die Schmerzen auftreten – im Bauchbereich. Dieser löst ganz gezielt den Krampf im Bauch und lindert so den Schmerz. Buscopan® Plus wirkt also dort, wo es wirklich gebraucht wird und ist gut verträglich. Dank des Wirkstoffs Paracetamol ist Buscopan® Plus wirksam gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Schmerzen, zum Beispiel während der Periode. Wegen der guten Verträglichkeit für Magen und Darm kann Buscopan® Plus bei Bedarf während jeder Monatsperiode eingenommen werden. Auch während einer Blasenentzündung kann Buscopan® Plus ein wirksamer Begleiter sein. Eine akute, unkomplizierte Blasenentzündung geht häufig mit stärkeren Schmerzen, Krämpfen im Unterbauch sowie Schmerzen beim Wasserlassen einher. Buscopan® Plus sorgt mit seiner Zusammensetzung für eine Linderung der Symptome. Es löst die Krämpfe, mindert das Brennen beim Wasserlassen und lindert Schmerzen – egal ob unterwegs oder zuhause. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe können auch als Folge von Magen-Darm-Erkrankungen, einer einseitigen Ernährung, scharfen oder fetthaltigen Speisen auftreten. Auch hierbei liegt meist eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur vor, die sich regelrecht wie ein 'Knoten im Bauch“ anfühlen kann. Buscopan® Plus löst diesen Knoten, indem es die überschüssigen Botenstoffen in der Magen-Darm-Muskulatur verdrängt. Dadurch kann sich die Verkrampfung im Bauch lösen, die quälenden Bauchschmerzen und -krämpfe lassen nach. Ob im Magen, dem Darm, der Gebärmutter oder der Blase – Buscopan® Plus ihr Spezialist, wenn es darum geht, Bauchschmerzen und -krämpfe zu lindern. Buscopan® Plus ist als Filmtabletten und Zäpfchen erhältlich. Die am besten geeignete Dosierung kann der Packungsbeilage entnommen beziehungsweise von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen werden. Pflichttext: Buscopan® plus, Filmtabletten, Zäpfchen . Wirkstoffe: Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol. Anwendungsgebiet: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen). Hinweis: Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: September 2020. Mat-De-2003600- Shop: Shop-Apotheke
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Vitamin B12 Forte-Hevert® Ampullen
3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (zum Beispiel durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, zum Beispiel Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'Vitamin B-Komplex forte Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 20.99 EUR excl. shipping
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Vitamin B 12 Depot Hevert® Ampullen
1000 µg Depot-Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Hydroxocobalaminacetat 1000 µg (1mg) (Depot Vitamin B12) Sonstige Bestandteile: Natriumacetat/Essigsäure (Acetat-Puffer), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbilder äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifestörungen der Blutkörperchen). Funikuläre Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten: bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost), durch angeborene Vitamin B12-Transportstörungen bei Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion des intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), durch Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, durch Fischbandwurm, durch blind loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 Depot Hevert' (entsprechend 500 µg Hydroxocobalaminacetat) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Hydroxocobalaminacetat 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 Depot Hevert' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. 'Vitamin B12 Depot Hevert' ist zur längeren Anwendung bestimmt. Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit eines Bestandteils. Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen). Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) ist von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Von einem Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen. Aber auch das Nervensystem wird von einem B12-Mangel beeinflusst, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritationen (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals im Darm. Aber auch bei streng vegetarischer Ernährung und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem intrinsic factor-Mangel kommen. Dieser Faktor ist für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung. Ein intrinsic factor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Das im Körper enthaltene Vitamin B12 ist in Depots gespeichert, von denen die Leber das wichtigste ist. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu Reifestörungen der roten Blutkörperchen (perniziöser Anämie), symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl und abgeschwächtem Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung äußern. Durch die parenterale Applikation von 'Vitamin B12 Depot Hevert' können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hydroxocobalamin ist die physiologische Depotform des Vitamin B12 und zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus: Stärkere Bindung an Gewebsproteine (Leberanreicherung), stärkere Bindung an Serumproteine, deshalb verzögerte und geringere Ausscheidung mit dem Urin und somit länger anhaltende Wirkungsdauer. Durch Hydroxocobalamin wird eine langanhaltende Dauerwirkung gewährleistet. Hinweis: 'Vitamin B12 Depot Hevert' Ampullen enthalten keine Konservierungsstoffe.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 13.90 EUR excl. shipping
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Vitamin B12 Depot Hevert Ampullen
1000 µg Depot-Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Hydroxocobalaminacetat 1000 µg (1mg) (Depot Vitamin B12) Sonstige Bestandteile: Natriumacetat/Essigsäure (Acetat-Puffer), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbilder äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifestörungen der Blutkörperchen). Funikuläre Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten: bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost), durch angeborene Vitamin B12-Transportstörungen bei Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion des intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), durch Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, durch Fischbandwurm, durch blind loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 Depot Hevert' (entsprechend 500 µg Hydroxocobalaminacetat) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Hydroxocobalaminacetat 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 Depot Hevert' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. 'Vitamin B12 Depot Hevert' ist zur längeren Anwendung bestimmt. Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit eines Bestandteils. Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen). Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) ist von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Von einem Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen. Aber auch das Nervensystem wird von einem B12-Mangel beeinflusst, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritationen (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals im Darm. Aber auch bei streng vegetarischer Ernährung und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem intrinsic factor-Mangel kommen. Dieser Faktor ist für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung. Ein intrinsic factor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Das im Körper enthaltene Vitamin B12 ist in Depots gespeichert, von denen die Leber das wichtigste ist. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu Reifestörungen der roten Blutkörperchen (perniziöser Anämie), symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl und abgeschwächtem Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung äußern. Durch die parenterale Applikation von 'Vitamin B12 Depot Hevert' können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hydroxocobalamin ist die physiologische Depotform des Vitamin B12 und zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus: Stärkere Bindung an Gewebsproteine (Leberanreicherung), stärkere Bindung an Serumproteine, deshalb verzögerte und geringere Ausscheidung mit dem Urin und somit länger anhaltende Wirkungsdauer. Durch Hydroxocobalamin wird eine langanhaltende Dauerwirkung gewährleistet. Hinweis: 'Vitamin B12 Depot Hevert' Ampullen enthalten keine Konservierungsstoffe.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 80.24 EUR excl. shipping