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DOTA - Wir rufen Dich, Galaktika - Tour 2022
Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de- Shop: Konzertkasse
- Price: 30.95 EUR excl. shipping
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DOTA - Wir rufen Dich, Galaktika - Tour 2022
Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de- Shop: Konzertkasse
- Price: 18.70 EUR excl. shipping
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DOTA - Wir rufen Dich, Galaktika - Tour 2022
Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de- Shop: Konzertkasse
- Price: 29.70 EUR excl. shipping
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DOTA - Wir rufen Dich, Galaktika - Tour 2022
Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de- Shop: Konzertkasse
- Price: 27.10 EUR excl. shipping
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DOTA - Wir rufen Dich, Galaktika - Tour 2022
Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de- Shop: Konzertkasse
- Price: 23.40 EUR excl. shipping
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DOTA - Wir rufen Dich, Galaktika - Tour 2022
Die Berliner Band DOTA um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album veröffentlicht. Aus feinsinnigen und vielschichten Texten stricken sie eingängige Popsongs, in denen Platz ist für sanfte Poesie, Politisches und Partystimmung, für Melancholisches und Albernes ? mit so mühelosen Übergängen dazwischen, dass die Tragweite mancher Gedanken erst beim zweiten oder dritten Hören einsickert. DOTA ist in dieser Bandbesetzung seit 2017 unterwegs und längst über den Status als Geheimtipp hinausgewachsen: Die letzten drei Alben waren in den Top 20, das 2020 veröffentlichte ?Kaléko? acht Wochen in den Charts, dazu Auszeichnungen wie der Fred Jay- Preis im Gepäck und zahlreiche ausverkaufte Touren im ganzen deutschsprachigen Raum. Mit dem neuen Werk konnten sie sogar noch eins drauflegen und mit Platz 7 erstmals in die TopTen einsteigen. Ein Erfolg, der umso mehr erfreut, weil er vollkommen in Eigenregie und ohne Majorlabel im Rücken gefeiert werden kann. Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die ?richtige? Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich auf ?Wir rufen Dich, Galaktika? mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Wie in ?Als ob?, oder wenn sie im Titelstück ?Wir rufen dich, Galaktika? die lila Weltraum-Fee aus der Fernsehserie ?Hallo Spencer? um die Lösung der Probleme auf der Erde bittet ? weil wir es alleine vergurkt haben. Damit entlarvt sie sich immer wieder, nimmt den eigenen Standpunkt analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst. Die Liebeslieder des Albums berühren durch eine besondere, manchmal zärtliche Ehrlichkeit: Der Wunsch nach Nähe einer unerreichbaren Person (?Besser als nichts?), die bescheidene Bitte um Verzeihung (?Ich halte zu dir?), eine intensive Begegnung mit unklarer Zukunft (?Funken schlagen?) und ein plötzliches Ende (?Einfach so verloren?). All das besingt Dota in klaren, frischen Worten. Jede Strophe öffnet neue Blickwinkel. Das Album endet mit zwei offen und assoziativ getexteten Stücken (?Bleiben? und ?In allem Gedankenlosen?), die der Band viel Raum lassen für weite und vielfarbig schillernde Klangwelten. Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen - in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von ?Sommer fürSommer? wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied ?Bademeister?. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee ?Galaktika? zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media-Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: ?Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss. Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es. ?In der Musik lassen sich die individuellen Charaktere der Mitmusiker immer heraushören, während sie die Songs unterstützen und liebevoll dekorieren. Janis Görlichs lebendige Mischung aus lässig trockenem, rauchigem Schlagzeugsound und elektronischen Samples, Jan Rohrbachs unverkennbare Gitarrenlinien, die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, Patrick Reisings farbenfroh und nuancenreich sound-designte Analog-Synthesizer und Keyboards, Alex Binders verspielt melodischer Bass und Dota Kehrs abgedämpfter Gitarren-Stil und ihre einmalig natürliche Stimme, bei der man ganz von selbst auf jedes Wort lauscht - eine Stimme, die sogar dann noch Vertrauen und Zuversicht einflößt, wenn sie gesteht, selbst nicht weiter zu wissen. Jammern können andere. Wenn Dota die Dinge über den Kopf wachsen, resümiert sie eben auch mal: ?Ich lern jetzt was Vernünftiges: Ich lernPhotosynthese.? In all dem steckt das offene Eingeständnis, dass sie natürlich auch keine Lösungen anbieten kann. Dafür aber kleine Oasen, Schlupfwinkel im System. Und einen Blick, mit dem sie in diesem ?seltsamen Nebeneinander von Krieg und Abendbrot? (?Bleiben?) Momente findet, die mehr sind als Routine und Funktionieren. Momente, die vielleicht alltäglich scheinen ? bis Dota ihren Zauber in einem Lied enthüllt hat. ?Jeder braucht seinen Dumbledore? singt sie ? und einmal mehr ist sie das für ihre Zuhörer selbst. In ihrem Fall natürlich: eine Dumbledorin. Für all diejenigen, die sich seit Jahren in ihren Texten wiederfinden, auf ihren Konzerten lauthals mitsingen und von ihrer klugen Melancholie trösten lassen können. Und für alle, denen ihre Lieder neu zu entdecken noch bevorsteht.Dota Kehr ? Geang, GitarreJan Rohrbach ? GitarreJanis Görlich ? SchlagzeugPatrick Reising ? KeyboardsAlex Binder ? Bassweitere Infos siehe www.kleingeldprinzessin.de- Shop: Konzertkasse
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Sago Song Salon - mit Dota Kehr und Katharina Franck
ULRICH ZEHFUSS präsentiert den SAGO SONG SALON mit den Gästen: DOTA KEHR & KATHARINA FRANCK! - echte Lieder, echte Menschen!Ein Wohnzimmer auf der Bühne, großartige Gäste und ein abwechslungsreicher Abend ? im ?Sago Song Salon? des Singer-Songwriters Ulrich Zehfuß gibt sich die aktuelle Generation der liederschreibenden Zunft die Ehre und die Klinke in die Hand. Niveauvolles Entertainment und kabarettistischer Esprit treffen hier auf staunende poetische Tiefe, große Musikalität und selten gewährte Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der Künstler - und lässt die Zeit im Flug vergehen. Am 09. Dezember 2021 empfängt Gastgeber, Moderator und Songwriter Ulrich Zehfuß Dota Kehr, Jan Rohrbach und Katharina Franck im Grossen Saal der Leonberger Stadthalle.Ein Konzert von Dota Kehr, das ist ein Abend aus Euphorie und Empörung, Verzweiflung und Sehnsucht. Ihre Musik: mal wie Trampolinspringen an einem taufrischen Morgen, mal wie Hängemattengammeln an einem Frühlingstag, mal wie Parolenpinseln in einer Mondscheinnacht. Dota Kehr könnte als Ärztin arbeiten, sie ist Medizinerin. Aber sie hat sich für die Musik entschieden und damit für viel Unsicherheit. Mit Anfang 20 fing sie an, Stücke zu schreiben und Gitarre zu spielen. 2002 trampte sie mit ihrer Freundin Anna durch Italien, wo die beiden als Straßenmusikerinnen auftraten. Ihre Freundin taufte Dota Principesse degli Spiccioli, die Kleingeldprinzessin. Wieder in Berlin wurde daraus ein Label: Kehr gründete Kleingeldprinzessin Records. Anfangs brannte sie ihre CDs selbst und bastelte in ihrer Küche die Papphüllen. Die heute 35-Jährige Dota war wohl die erste ihrer Zunft, die ihre engagierten und sozialkritischen Lieder eher in chansoneske, jazzige und lateinamerikanische Klänge tauchte, als sich ? wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen ? von Indie-Pop- oder Folksongs US-amerikanischen Vorbildes inspirieren zu lassen. Das mag vor allem daran liegen, dass Dota ihre ersten musikalischen Erfahrungen als Saxofon spielende Straßenmusikerin gemacht hat, bevor sie als 21-Jährige mit dem Gitarre spielen begann. Nach Schwetzingen kommt die Liedermacherin mit ihrem Gitarristen Jan Rohrbach. Ein Abend mit Katharina Franck ist ?textgewaltig, tiefgründig, so wie einst Patti Smith? (maz-online.de. Aufgewachsen in Portugal & Brasilien. Gründet 1986 in Berlin die Band RAINBIRDS, mit der sie bis 1999 sieben Alben veröffentlicht. Ihr Ende 1987 erstmals veröffentlichter Song ?Blueprint? wird zum Evergreen.In 1992/1993 wirkt sie zusätzlich in FM Einheits Gruppe STEIN mit und schreibt für diese Besetzung ihre ersten Gesprochenen Popsongs. 1997 erscheint Katharina Francks erste CD mit Gesprochenen Popsongs und 1999 das Hörspiel nach Briefen von Jane Bowles Mit Zeitlupenkino folgt 2002 eine weitere vertonte Textsammlung. Danach bringt Katharina Franck die englischen Alben First Take Second Skin (2006) & On the Verge Of An Autobiography (2008) heraus. In 2010 beginnt ein zweijähriges Gastspiel in Reinhardt Repkes Club der toten Dichter; mit dem Album eines wunders melodie - Rilke neu vertont spielt das Ensemble rund 80 Konzerte. In 2013 stellt Katharina Franck auf Wunsch der Universal eine Deluxe-Ausgabe des Rainbirds-Debütalbums zusammen, welches im Oktober veröffentlicht wird: das neu gemasterte Album, ergänzt durch Demos, Liveaufnahmen & eine DVD mit dem legendären Auftritt der Rainbirds beim Festival der Jugend in Ost-Berlin im Juni 1988. Im Mai 2014 erscheint das Album Yonder als kreatives Rainbirds-Remake mit Songs aus über 25 Jahren. Am 2018 erschien Katharina Francks Solo-Album: Musik! Musik! im Selbstverlag und während sie auch mit diesem Album Konzerte spielte, beginnen die Vorbereitungen für ihr erneutes Mitwirken im Club der Toten Dichter. 2019 erschien im Argon Verlag das Album So und nicht anders - Reinhardt Repkes? Club der Toten Dichter - Theodor Fontane neu vertont.- Shop: Konzertkasse
- Price: 20.50 EUR excl. shipping
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POLLE 3 - Kindercomic-Magazin
Erscheinungsdatum: 01.06.2020, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Kindercomic-Magazin, Autor: Baumeister, Helena/Bregnhøi, Rasmus/Kehr, Dota u a, Übersetzer: Baumeister, Helena/Bregnhøi, Rasmus/Kehr, Dota u a, Verlag: Edition Loris/Rathje, Elbel GbR, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Abenteuer // Comic // Kindercomic // Musik // Yetis, Altersangabe: Lesealter: 8-99 J., Produktform: Kartoniert, Umfang: 52 S., zahlreiche farbige Comics, Seiten: 52, Format: 0.5 x 26 x 20 cm, Gewicht: 238 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Wired Gaming Mouse 3200 DPI Optical LED USB Mouse for laptop PC Gamer Black
Mouse Name: Wired Gaming Mouse.Key Quantity: 7 Buttons(including wheel)DPI Switch: 800/1600/2400/3200 DPI Adjustable.Color:blackUSB Cable Length: about 140cm.Breathing Light Color : Changeable(Press the mouse's "DPI key" and "Forward" side key to turn on/off backllight).User for: The high-end players & gaming professional players for Dota,LOL,CSGO,etc.- Shop: G2A
- Price: 23.50 EUR excl. shipping
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Wired Gaming Mouse 3200 DPI Optical LED USB Mouse for laptop PC Gamer Pink
Mouse Name: Wired Gaming Mouse.Key Quantity: 7 Buttons(including wheel)DPI Switch: 800/1600/2400/3200 DPI Adjustable.Color:pinkUSB Cable Length: about 140cm.Breathing Light Color : Changeable(Press the mouse's "DPI key" and "Forward" side key to turn on/off backllight).User for: The high-end players & gaming professional players for Dota,LOL,CSGO,etc.- Shop: G2A
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