44 Results for : exempla

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    Klassische Antike in den Berliner Museen 1797-1930 ab 49.95 € als gebundene Ausgabe: Exempla für Kunst Kommerz Wissenschaft und Weltgeschichtsbild. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,
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    forma reagiert gezielt auf die Bedürfnisse heutiger Schülerinnen und Schüler bei der Verwendung einer lateinischen Grammatik: Angesichts verkürzter Lernzeiten benötigen sie einfache Texte als Exempla und knappe Zusammenfassungen zum Einprägen. Und wo immer angebracht, werden visualisierende Elemente zur Erklärung genutzt. Einprägsame Patterns und "sprechende" Bilder und Skizzen verdeutlichen Grundregeln und Zusammenhänge. Als Systemgrammatik ist forma nach den großen Teilbereichen (Wort - Satz - Satzgefüge - Text) gegliedert. Ihre Überschaubarkeit erlaubt eine rasche Orientierung. Die gewählten Beispiele sind, wo immer sinnvoll, belegten Textstellen entnommen. Am Ende jedes grammatischen Komplexes (in Formenlehre und Syntax) stehen Trainingsteile, die den Stoff griffig zusammenfassen und üben lassen.Durch ihre Schülerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit eignet sich forma für alle Altersstufen (Anfänger und Fortgeschrittene) und die verschiedenen Lernphasen (Neudurchnahme, rasche Wiederholung des Grundwissens und intensive Vertiefung); die Grammatik kann neben allen lateinischen Unterrichtswerken und Lektüren eingesetzt werden.
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    Die vorliegende Studie fragt nach dem frühmittelalterlichen Verständnis von Armut und untersucht insbesondere die Armenfürsorge der Bischöfe der Merowingerzeit. Durch Herausarbeitung der religiösen und rechtlichen Grundlagen dieser Fürsorge aus dem zeitgenössischen historiographischen, hagiographischen, aber auch epigraphischen Quellenmaterial kommt sie zu dem Schluss, dass der Armutsbegriff erstaunlich breit gehalten ist und zum Teil auch gezielt geöffnet wird. Dies schafft den Bischöfen ein weites Feld, ihre Unterstützungstätigkeiten auch argumentativ zur Legitimierung von Herrschaftsfunktionen heranzuziehen. Die so fassbaren Maßnahmen bischöflicher Armenfürsorge gehen damit weit über traditionelle Vorbilder hinaus und erweisen sich als essentieller Bestandteil frühmittelalterlicher Bischofsherrschaft.The present study examines the conception of poverty in the early medieval period. It especially focuses on the poor relief by the Merovingian bishops and particularly on the religious and legal foundations of their care. Drawing on contemporaneous historiographical, hagiographical as well as epigraphical source material, this study concludes that the concept of poverty is kept surprisingly open and is in part even deliberately broadened to provide the bishops with numerous argumentative avenues to legitimize their power with recurse to their care activities. The measures of episcopal care for the poor that can thereby be delineated is shown to exceed any of the traditional exempla and are revealed to be an essential component of early medieval episcopal rule.
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    Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch.Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus.Seine Studien setzte er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte.Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der "Bietigheimer Zeitung", einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom lokalen Bereich kam er 1992 in die Redaktion des "Magazins Wirtschaft", dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig.Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews und Berichte für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift "Exempla" aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. Br. Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern.
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    Nach dem Frieden von Sathmar konnte der Kaiser in Wien endlich in den unbestrittenen Besitz Siebenbürgens treten. Er übernahm ein Fürstentum mit einer befremdlich-komplizierten Verfassung, mit drei »Nationen« (Ungarn, Szekler, Sachsen) und fünf Konfessionen (katholisch, calvinistisch, lutherisch, unitarisch und griechisch-orthodox). Damit begann für dieses Land eine neue Zeit ... Die Siebenbürger konnten der Koalition von »Kanonen und Altar« (Militär und katholischer Kirche) wenig entgegensetzen. Kurze Zeit nachdem Kaiser Karl VI. am 15. Juli 1733 das sogenannte Transmigrationspatent erlassen hatte, wurden die ersten Protestanten am 4. Juli 1734, o ziell »Transmigranten« genannt (ino ziell »Landler«), aus dem Salzkammergut, der Steiermark und Kärnten nach Siebenbürgen abgeschoben...Die erste große ländliche Ausreisewelle begann 1722 und dauerte bis 1726 und ist als »erster Schwabenzug« in die Geschichte eingegangen. In dieser Zeit wurden etwa 3000 bis 4000 Familien oder 12 000 bis 15 000 Personen angesiedelt.Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus.Seine Studien setzt er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte.Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der Bietigheimer Zeitung", einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom Lokalen-Bereich kam er 1992 in die Redaktion des Magazins Wirtschaft", dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig.Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews, Berichte, für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift Exempla" aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. Br. Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern.
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