37 Results for : hymnisch

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    Herbert von Karajan war ein Superstar, der erfolg- und einflussreichste Dirigent des 20. Jahrhunderts, ein Klangmagier, der als Musiker ebenso Maßstäbe setzte wie als Medienpionier. "König der Klassik" (Yehudi Menuhin), "eines der größten Genies seiner Zeit¿ (Rolf Liebermann) oder "le grand maître" (Leonard Bernstein), derart hymnisch titulierten ihn Musikerkollegen und legten damit seinen Ausnahmestatus fest. In diese Reihung von Superlativen passt haargenau der Rang der vorliegenden Aufnahmen. Herbert von Karajans Einspielung der neun Beethoven-Sinfonien mit den Berliner Philharmonikern gilt als eines der ambitioniertesten und kommerziell erfolgreichsten Aufnahmeprojekte der Schallplattengeschichte. Die legendäre Einspielung entstand 1961/62 in der Jesus-Christus-Kirche in Berlin-Dahlem, noch vor der Eröffnung der Berliner Philharmonie im Jahr 1963, und war die weltweit erste Orchesterproduktion in Stereo-Qualität. Die Sinfonien Beethovens standen im Zentrum von Karajans Repertoire. Diese erste von insgesamt drei Gesamteinspielungen mit den Berliner Philharmonikern unter seiner Leitung gilt vielen als unerreicht. Ein Jahr vor Beginn der Aufnahmen war Karajan mit dem Orchester nach Paris gereist, um den gesamten Zyklus aufzuführen. Den bejubelten Pariser Konzerten folgten Konzertreisen in die USA und nach Japan, wo Karajans Beethoven-Interpretationen mit der gleichen Begeisterung aufgenommen wurden. Man war hier wie dort schlicht hingerissen von der Expressivität und Klangschönheit seiner Interpretationen, der Perfektion seines Klangkörpers und der Makellosigkeit und Sensibilität der musikalischen Gestaltung.. Die neun Sinfonien von Beethoven nehmen unter den Meisterwerken der Musikgeschichte einen ganz besonderen Platz ein. Beethoven hatte mit seiner Sinfonik so hohe Maßstäbe gesetzt, dass viele Komponisten nach ihm geradezu in Ehrfurcht erstarrte, auch Johannes Brahms zeigte sich zunächst von dem überragenden Genie Beethovens eingeschüchtert: "Ich werde nie eine Symphonie komponieren! Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen hinter sich marschieren hört", schrieb er einem Freund.
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    Skylla und CharybdisDas sind zwei Meeresungeheuer aus der griechischen Mythologie, die von beiden Küsten aus über die Straße von Messina wachten. Homer erzählt in seiner Odyssee davon, wie Odysseus und seine Seeleute einen Kurs mitten zwischen den Monstern hindurch finden mussten, als sie diese berüchtigte Meerenge durchquerten, um keinem der Ungeheuer zu nahe zu kommen und verschlungen zu werden."»Du hast die Wahl zwischen Skylla und Charybdis« - Diese Redewendung bedeutet so viel wie »du musst dich für eines von zwei Übeln entscheiden«. Ein Komponist unserer Tage steuert einen ähnlich riskanten Kurs wie Odysseus. Immer wieder sieht er sich mit grundlegenden Entscheidungen konfrontiert: Soll er sich an der Tradition orientieren oder nicht? Richtet er seine Musik an Tonzentren aus oder verlässt er die Tonalität? Hält er an überlieferten musikalischen Formen fest, oder wählt er freiere, erzählende Formen? Rückt er ein einzelnes Instrument in den Vordergrund, oder sorgt er für einen balancierten Klang des ganzen Ensembles? Für mich spiegelt der Gedanke der tödlichen Bedrohung durch Skylla und Charybdis diese und andere konfliktträchtige Entscheidungen, mit denen Komponisten sich immer wieder auseinandersetzen müssen: driftet man zu weit in eines der Extreme ab, begibt man sich womöglich in Gefahr." Graham WaterhouseEntstanden ist ein eindrucksvolles Album: rasant wie lyrisch, schwermütig wie geheimnisvoll, festlich wie hymnisch, kurz: eine Musik der Kontraste.
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    Die Debütsingle "Lord Let Me Know" des britischen Duos Lights On Moscow fällt in die Kategorie: wunderschöner atmosphärischer Dream-Pop. Die Band setzt sich dabei aus Justin Lockey von der Indie-Rock-Band Editors und Hazel Wilde von Lanterns On The Lake zusammen. Deren zarte Stimme in Kombination mit dem hymnisch daherkommenden, beruhigenden elektronischen Soundteppich verleiht dem Ganzen dann auch etwas "der Welt entrücktes". Dabei werden Erinnerungen an Werke von Lana Del Rey, Mazzy Star etc geweckt.
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    Die Gottesmutter Maria steht seit je her für die emotionale und weibliche Seite des christlichen Glaubens. Millionen nennen ihre Kinder nach ihr, ganze Nationen stellen sich unter ihren Schutz. So wundert es auch nicht, dass Maria in der Musik lebendig ist. Und genau diese emotionale Lebendigkeit ist es, die der Künstler mit seinem neuen Album "Ave Maria - Die schönsten Marienlieder" in seinen Liedern zum Ausdruck bringen will.Die 14 Songs sind musikalisch vielseitig gestrickt, d.h. mal hymnisch, sakral-poppig oder volksliedhaft, doch immer mit dieser inneren Überzeugung eines tief gläubigen Christen gesungen, der seine Stimme als Handwerkszeug Gottes versteht, um die Herzen der Menschen zu erreichen. Das ihm das gelingt steht außer Frage. Wer immer ein Kirchenkonzert von Oswald Sattler besucht, geht mit einem Gefühl der inneren Einkehr wieder heraus. Es ist die innere Ruhe und die tiefe Gläubigkeit Oswald Sattlers, die auf das Publikum übergeht und diese spezifische kontemplative Stimmung erzeugt.Oswald Sattler empfindet seine schöne Stimme seit je her als Gabe, mit der er das Leben vieler Menschen ein wenig heller machen möchte. Es ist sein Wunsch dieses Talent für die Menschen einzusetzen. Mit dem neuen Album hat er uns in jedem Fall wieder ein Lichtlein mehr in die Welt gebracht.
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    Väth ist und bleibt eine Schlüsselfigur der globalen Szene. Der Mix zur 17. Season vereint die besten Tracks, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.Sven Väth steht in der elektronischen Tanzmusik für keinen bestimmten Stil. Der DJ und Producer verkörpert Techno und House in allen Facetten. Väth hat die Musik von ihren ersten Momenten an miterlebt und Jahr für Jahr mitgeprägt. Für seine Fans auf der ganzen Welt ist er so mit keinem einzelnen Moment in deren Geschichte verbunden. Väth lebt Techno und House mit der Leidenschaft, mit der wir durch unser Leben leben. In diesem Sommer hat Väth die Party People zum siebzehnten Mal nach Ibiza eingeladen. Mit weichen, freundlichen Chords und Vogelgezwitscher von Harald Björk bittet er sie auf die Tanzfläche. Die neugierige Hookline ist offen für spielerische Schlenker und folgt doch mit traumwandlerischer Sicherheit dem zarten, federnden Groove. Väth webt die gradlinigen Beats von Ripperton in das Stück. Ripperton setzt suggestive, geheimnisvolle Hallräume gegen eine vorsichtige, feinfühlige Flötenmelodie. Mit ihrer Zartheit fesselt sie unsere Aufmerksamkeit und wird später immer entschiedener und insistierender. Rhauder nimmt diese konzentrierte Ruhe mit einem originellen Groove auf, der die Rhythmen von Reggae und House miteinander verschmilzt. Diese spezielle Stimmung wird von der aufmerksamen, behutsamen Stimme von Paul St. Hilaire weitergetragen. Kamran Sadeghis faszinierende Hooklines haben die komplexen, raumgreifenden Formen von Wolkenlandschaften und verändern wie diese blitzschnell ihre Formen. Der Groove strukturiert die Klänge, ohne ihnen ihre Lebendigkeit zu nehmen. Dieses kolossale Naturschauspiel übersetzen Alex & Digby in ein humorvolles, fantasievolles Orchester aus Geraschel und Gezwitscher. Geerdet wird der Track von einer tollen Frauenstimme, deren Ton zwischen einem ehrfürchtigen Gebet, einer entrückten Meditation und einem kindlich selbstgenügsamen Singsang hin und her springt. Wir verstehen die Worte nicht, aber wir spüren das tiefe Selbstvertrauen dieses Menschen. Behutsam schiebt Väth die tolle, in einem unerwarteten Rhythmus pulsierende Bassline von Traumer unter dieses Stück und verwurzelt damit das Set im Dancefloor. Es ist aber noch nicht Zeit loszustürmen. Mit den sanften Pianoakkorden und dem satten House Groove von Omar S lässt Väth das Set wieder in sich ruhen. Mit dem Vocal von John FM blitzt für einen kurzen Moment ein charmantes Liebeslied auf. Eddie Fowlkes übersetzt dessen Sehnsucht in ein phantasievolles, an Fusion Jazz erinnerndes Riff, dessen fremdartige Poesie von unmittelbaren, technoiden Sounds gebrochen wird. Christopher Rau setzt dieser Eleganz eine entschiedene Bassdrum entgegen, deren kantiger Funk den Mix erneut zentriert. Dann ist Väth selbst an der Reihe, mit dem legendären charmanten, humorvollen Electro Pop von Electrica Salsa. Roman Flügel stellt mit futuristischen, kristallklaren Sounds zugleich die Modernität der Nummer und ihren Witz heraus. Der erste Teil geht zu Ende. Selten wurden wir so behutsam mit einer solchen Vielfalt von Klängen und Emotionen in die Nacht geführt. Auf Electrica Salsa folgt ein letztes Stück von Pantha du Prince. Auch dort schwingt der Electro Pop der Achtziger mit, aber Väths Humor verwandelt sich in Nachdenklichkeit, aus Flügels agilen Sounds wird ein stimmungsvolles Driften. Der erste Teil von The Sound of the 17th Season führt in die Nacht, mit dem zweiten Teil sind wir mitten drin. Levon Vincent kommt ohne eine fette Bassdrum aus und klingt doch hymnisch und elektrisierend. Redshape wird mit einer tief und energisch pulsierenden Bassline und einem irren, himmelschreienden Orgelsolo direkter. Hot City Orchestra und André Galluzzi lösen diese enorme Spannung in einem atmosphärischen Technotrack auf, der schwebende, flirrenden Sounds in einer extrem fokussierten Acid Figur erdet. Adam Port verschmilzt diese beiden Pole, indem er die Energie in einem einzelnen, pulsierenden Synthesizer Ton bündelt. Damian Lazarus und Kölsch brechen den gradlinigen Flow mit einem souligen Synth Riff, dessen Gelöstheit und gute Laune von tollen Streichern mit tieferen emotionalen Schattierungen versehen wird. Dieses poppige Flair wird von Margot in ein tolles, insistierendes Electro Riff übersetzt, das Kölschs Ausgelassenheit zu einer tiefen Euphorie verdichtet. Genialer Weise kippt die in manchen Momenten in einen augenzwinkernden Witz um, der wieder an Electrica Salsa denken lässt. Margots Electro Sounds gehen nahtlos in die sägende Acid Bassline von Danny Daze über. Statt Ambivalenzen auszukosten, schöpft die Nummer mit ihren unwahrscheinlichen Tempowechseln ganz und gar aus sich selbst. Dann spielt Väth ein weiteres eigenes Stück, seinen 1994er Progressive House Meilenstein Robot. In einem komplexen Gefüge aus sich überlagernden Spuren werden Techno, Ambient und Eletronica verschmolzen. Kölsch setzt in seinem Remix als Aufhänger für dieses vielfältige Spektrum von Klängen eine vorlaute, grummelnde Electro Figur, die zugleich nahtlos an Margot und Danny Daze anknüpft. Slam machen mit einem düsteren, gewaltigen Techno Track ernst. Doch auch dieses Stück hat mit seinem vertrauensvoll hingehauchten I wanna take you there eine charmante Seite. Robert Hood nimmt diese Spannung zwischen Techno und Soul auf und vertieft sie, indem er ein kurzes, gefiltertes Vocal Schnipsel durch den Klangraum des Stücks wandern lässt. Mit Bart Skills geht Väth ins Finale: Das Rollen von Bass und Bassline wird vom federnden Swing der Hookline vervollständigt. Bei Johannes Heil blitzen abrupt sirenenartige Bläser auf - im nächsten Augenblick sind sie schon wieder verschwunden. Durch und durch in die rhythmusgetriebene, technoide Energie taucht Väth mit Emmanuels düsteren, fordernden Klängen ein. Flirrende Streicher erzeugen einen so unheimlichen wie fesselnden Gegenpol. Dann ist es schon Zeit, sich zu verabschieden. Mit den labyrinthischen, trippigen Synthesizer Riffs von Konstantin Sibold lässt Väth noch einmal drei Motive Revue passieren, die durch dieses Set führten: Der etappenreiche Track spiegelt das DJ Set als eine Reise wieder, deren Episoden so vielfältig sind, dass wir sie in keinem Moment antizipieren können. Die unendlich reichen Schattierungen der Synthesizer reflektieren Väths Liebe zu den elektronischen Klängen. Und zu guter Letzt ist Konstantin Sibolds Stück auch eine Hommage an Sven Väths Robot und den Sound seines legendären Harthouse Labels. TRACKS: CD1 1. Harald Björk - Sabor Latino (Mix of Life version) 2. Ripperton - Ordine Gigante 3. Rhauder & Paul St. Hilaire - Molekule 4. Love Over Entropy - Sea 5. Kamran Sadeghi - Flow me 6. Alex & Digby - Angolan Rumble 7. Traumer - Ijah 8. Omar S - Heard chew single ft. John FM 9. Eddie Fowlkes - Oriane 10. C-Rau - Sheeos Unn 11. OFF feat. Sven Väth - Electrica Salsa (Roman Flügel Remix) 12. Pantha du Prince - Dream Yourself Awake CD2 1. Levon Vincent - A-1 Novel Sound 12 2. Redshape - Tel Aviv 3. Hot City Orchestra - Nine (André Galluzzi Remix) 4. Adam Port - Sonnenfinsternis 5. Damian Lazarus - Trouble at the Seance (Kölsch Remix) 6. Margot - Er Suonone 7. Danny Daze - Swim 8. Sven Väth - Robot (Kölsch Remix) 9. Slam - Take You There ft. Mr. V 10. Floorplan - Spin 11. Bart Skills - Fifth Gear 12. Johannes Heil - By Night Part One 13. Emmanuel - Entroterra 14. Konstantin Sibold - Mutter
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    Herbert von Karajan war ein Superstar, der erfolg- und einflussreichste Dirigent des 20. Jahrhunderts, ein Klangmagier, der als Musiker ebenso Maßstäbe setzte wie als Medienpionier. "König der Klassik" (Yehudi Menuhin), "eines der größten Genies seiner Zeit¿ (Rolf Liebermann) oder "le grand maître" (Leonard Bernstein), derart hymnisch titulierten ihn Musikerkollegen und legten damit seinen Ausnahmestatus fest. In diese Reihung von Superlativen passt haargenau der Rang der vorliegenden Aufnahmen. Herbert von Karajans Einspielung der neun Beethoven-Sinfonien mit den Berliner Philharmonikern gilt als eines der ambitioniertesten und kommerziell erfolgreichsten Aufnahmeprojekte der Schallplattengeschichte. Die legendäre Einspielung entstand 1961/62 in der Jesus-Christus-Kirche in Berlin-Dahlem, noch vor der Eröffnung der Berliner Philharmonie im Jahr 1963, und war die weltweit erste Orchesterproduktion in Stereo-Qualität. Die Sinfonien Beethovens standen im Zentrum von Karajans Repertoire. Diese erste von insgesamt drei Gesamteinspielungen mit den Berliner Philharmonikern unter seiner Leitung gilt vielen als unerreicht. Ein Jahr vor Beginn der Aufnahmen war Karajan mit dem Orchester nach Paris gereist, um den gesamten Zyklus aufzuführen. Den bejubelten Pariser Konzerten folgten Konzertreisen in die USA und nach Japan, wo Karajans Beethoven-Interpretationen mit der gleichen Begeisterung aufgenommen wurden. Man war hier wie dort schlicht hingerissen von der Expressivität und Klangschönheit seiner Interpretationen, der Perfektion seines Klangkörpers und der Makellosigkeit und Sensibilität der musikalischen Gestaltung.. Die neun Sinfonien von Beethoven nehmen unter den Meisterwerken der Musikgeschichte einen ganz besonderen Platz ein. Beethoven hatte mit seiner Sinfonik so hohe Maßstäbe gesetzt, dass viele Komponisten nach ihm geradezu in Ehrfurcht erstarrte, auch Johannes Brahms zeigte sich zunächst von dem überragenden Genie Beethovens eingeschüchtert: "Ich werde nie eine Symphonie komponieren! Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen hinter sich marschieren hört", schrieb er einem Freund.
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    Zehn außergewöhnliche Popsongs voller Sehnsucht, bei dem Fans des aktuellen Retro Hypes um Bands wie Hurts, Depeche Mode und The Knife, und alle Liebhaber elektronischer Popmusik voll auf Ihre Kosten kommen dürften.Mit Eleganz und Charme verbinden Noblesse Oblige auf Ihrem neuen Album Affair Of The Heart Vergangenheit und Gegenwart. 80er Electro Wave mit zeitgenössischem Club Appeal, verträumte Synthie-Melodien und pulsierende Balladen vereinigen sich zu einem Sehnsuchtspop-Album der besonderen Art. Das in London gegründete Duo der französisch-karibischen Schauspielerin Valerie Renay und des deutschen Produzenten Sebastian Lee Philipp bewegt sich zwischen süßer Melancholie, klassischem Songwriting und schwelgerischen Dancefloor-Momenten. Abgemischt von David Wrench (CARIBOU, BAT FOR LASHES) und Harald Blüchel (COSMIC BABY, ENERGY 52), überraschen die Wahlberliner mit einer originellen Mischung aus Elektropop und experimentellen Anleihen. Mal hymnisch, mal verhalten, schaffen Noblesse Oblige auf Ihrem Album fantasievolle Traumwelten, die von den gebrochenen Herzen heimatloser Vagabunden, von verlorenen Geisterseelen und dem tragischen Schicksal der Spionin und Tänzerin Mata Hari erzählen. Isolation und Einsamkeit sind die zentralen Themen Ihrer Songs, aus denen Romantik und Herzblut schonungslos hervorströmen. TRACKS: 1. Mata Hari 2. Runaway 3. Burn 4. Chasing Shadows 5. Break Your Heart 6. Vagabonde 7. The Seventh Wave 8. In The Heat Of The Night 9. Hotel California 10. Voices In My Head
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