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The Libertines
Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.- Shop: Konzertkasse
- Price: 50.50 EUR excl. shipping
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The Libertines
Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.- Shop: Konzertkasse
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Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.- Shop: Konzertkasse
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Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.- Shop: Konzertkasse
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Die 2014 vollzogene, bis dahin kaum für möglich gehaltene Reunion der Libertines, der wohl bedeutendsten britischen Rockband des beginnenden 21. Jahrhunderts, darf man getrost zu den größten Live-Sensationen der letzten Jahre zählen. Das Quartett knüpfte damit nicht nur an alte Erfolge an - es gelang ihnen, die rohe, ungezügelte Kraft ihrer frühen Jahre erneut auf die Konzertbühnen zu bringen und Liveshows mit unnachahmlicher Intensität abzuliefern. Rund um den 20. Jahrestag ihres fulminanten Debütalbums Up the Bracket kündigte die Formation nun eine Europatournee für den Herbst 2022 an, in deren Rahmen sie auch nach Deutschland kommen. Zwischen dem 26. Oktober und 8. November sind The Libertines live in Köln, Hamburg und München zu erleben. Ohne The Libertines hätten die Geschicke der britischen Rockmusik zu Beginn des neuen Jahrtausends zweifellos eine andere Wendung genommen. Ihr mutiger, frecher sowie enorm energetischer Stil zwischen Indierock, Britpop, Garagenrock und Post-Punk definierte eine neue Sound-Ästhetik. Ganzen Heerscharen von Bands dienten The Libertines als Blaupause für die eigene Stil- und Sound-Findung. Auch neben der Musik avancierten die beiden Sänger und Gitarristen Peter Doherty sowie Carl Barât zu Role Models für Mode-, Style- und Popkultur-Fragen. Mit nur zwei regulären Studioalben - Up The Bracket sowie The Libertines - wurde das Quartett, ursprünglich bereits 1997 gegründet, unsterblich. Alles begann Ende der 90er, als sich Doherty und Barât kennenlernten. Zu dem Zeitpunkt studierten sie an der University of London, brachen ihre Studien jedoch ab, um sich ganz auf ein gemeinsames Projekt zu konzentrieren und zogen zusammen in eine Wohnung. Bereits früh erkannten britische Musikmedien wie der NME die herausragende Qualität der Band - und nahmen sie schon auf die Titelseiten, ehe es überhaupt einen Tonträger gab. Als Up The Bracket im Oktober 2002 erschien, galten The Libertines bereits als die große neue Hoffnung der englischen Rockmusik. Über 100 Shows im folgenden Jahr mehrten die Hysterie um die Band. Eine ihrer besonderen Stärken ist das höchst intensive Verhältnis zwischen Doherty und Barât, das ebenso von tiefer Freundschaft wie von temporären Konflikten geprägt ist. Persönliche Probleme Dohertys erschwerten allerdings die Arbeit. Dies zeigte sich bereits rund um die Produktion des zweiten Albums The Libertines. Als es im August 2004 veröffentlicht wurde, geriet es zum globalen Erfolg: Einstieg auf Platz 1 der Charts in England, in fast allen europäischen Ländern Top 30 - ja selbst die USA wurde im Sturm erobert. Dohertys Probleme nahmen indes derart überhand, dass sich The Libertines noch im Dezember des gleichen Jahres auflösten. Die im Anschluss gegründeten Formationen erwiesen sich als kaum weniger erfolgreich: Doherty erreichte internationalen Erfolg mit den Babyshambles, Barât reüssierte mit den Dirty Pretty Things. 2010 fanden sie sich gemeinsam mit Bassist John Hassall sowie Drummer Gary Powell für vereinzelte Konzerte wieder zusammen. Und bewiesen mit ihrem 2015 veröffentlichten dritten Album Anthems for Doomed Youth, dass sie auch in ihrer zweiten Inkarnation noch immer die mitreißendsten Hymnen der aktuellen britischen Rockmusik liefern. In ganz Europa stieg die Platte wieder hoch in die Hitlisten, in den US-amerikanischen Heatseekers Charts kletterte sie sogar bis an die Spitze. Auf der begleitenden, restlos ausverkauften Welttournee gerieten ihre Shows zu wahren Messen des impulsiven Garage Rock und sie präsentierten sich als eine Einheit, die besser und druckvoller klang als je zuvor. Entsprechend gespannt wartet die Musikwelt auf die ersten Höreindrücke neuer Songs, an denen derzeit im Studio des bandeigenen Hotels The Albion Rooms in Margate gefeilt wird. Barât zufolge entsteht dabei in Kollaboration u.a. mit The Prodigy-Mastermind Liam Howlett das mit Abstand Experimentellste, das die Band jemals aufgenommen hat. Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht indes noch aus. So darf man sich zunächst einmal darauf freuen, dass es im kommenden Herbst die Gelegenheit gibt, die zahllosen Garage Rock-Hymnen ihres legendären Debütalbums endlich wieder live zu erleben.- Shop: Konzertkasse
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Indizienprozess 1: Das Detektivspiel für schnelle Kombinierer, Hörbuch, Digital, 59min
Das KrimiGame "Indizienprozess" ist eine interaktive Suche nach 10 Mördern. Die Moderatorin liest den Hörern pro Fall eine Reihe von Indizien vor, die in einen logischen Zusammenhang gebracht werden müssen, um auf den Täter zu kommen. Ein Wettkampf unter Zeitdruck für die Hörer beginnt. Da Todesursache, die Tatwaffe und das Motiv im Erfindungsgeist der Mitspieler liegen, kommen immer wieder aberwitzige und skurile Szenarien hervor. Diese garantieren einen makabren, impulsiven und skandalösen Spieleabend. Nie zuvor hatte man eine so amüsante Gelegenheit, seine schwarze und kriminelle Ader zeigen zu dürfen. Bevor man das Spiel startet, sollte man den Schwierigkeitsgrad bestimmen, indem man schriftliche Notizen zulässt oder nicht. Nach etwa zehn Aussagen haben alle Beteiligten nur zwei Minuten Zeit, bevor die Lösung mitgeteilt wird. Wer richtig liegt, erhält einen Punkt. Wer am Ende der 10 Fälle, die meisten richtig Lösungen hatte, ist der Gewinner. Viel Spass! deutsch. Laura Aureem. https://samples.audible.de/bk/herp/000011/bk_herp_000011_sample.mp3.- Shop: Audible
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Wildes Verlangen 12 Erotische Geschichten
12 wilde Kurzgeschichten,die all Ihre Sinneauf Reisen schicken.Vom erotischen Flaschengeist,über den impulsiven Anführer,Dem Naturburschen von der Inselbis hin zum betörenden Blind Date ...Im Kopf welcher Fraufühlen Sie sich am wohlsten?Probieren Sie es aus!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.- Shop: buecher
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Jesse und Celine hatten eine dieser impulsiven, leidenschaftlichen Liebesgeschichten. Und nun müssen sie sich nach neun Jahren fragen, ob es für ihre Liebe eine Zukunft gibt.- Shop: Joyn
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Defense Devil / Defense Devil Bd.2
Der Dämon Kucabara ist aus der Hölle verbannt worden und hat all seine Energie verloren. Nun lungert er völlig energielos in der Zwischenwelt umher. Doch dann hat er eine Idee, die er seinem kleinen und impulsiven Gehilfen Bichura sogleich mitteilt: Er will ein Defense Devil werden, ein Anwalt für all jene, die in der Zwischenwelt auf ihr jüngstes Gericht warten...- Shop: buecher
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Clara findet ihre Freundin Blanca bewusstlos in der Badewanne treibend. Während Blanca im Krankenhaus im Koma liegt, erinnert sich Clara an ihre erste Begegnung - den impulsiven Sex und ihre spontane Verbundenheit. Doch nach und nach entdeckt sie, dass ihre Geliebte nicht die Person ist, für die sie sie hält. Um mehr über Blancas geheimes Leben zu erfahren, begibt sich Clara auf eine gefährliche Reise in eine Welt zwischen Lust und Unterwerfung.- Shop: buecher
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