54 Results for : miconazol
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Castellani viskos m. Miconazol Loesung
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Castellani viskos m. Miconazol Loesung
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Micotar® Lösung
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen auf der Haut Anwendungsgebiet: Pilzinfektionen der Haut, die auf Miconazol ansprechen (z.B. Fußpilz) Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. bei Neugeborenen - insbesondere nicht bei solchen mit Zeichen der Unreife (Gefahr des Gasping-Syndroms aufgrund des evtl. enthaltenen Benzylalkoholgehaltes). bei Säuglingen und Kleinkindern bei nässenden Ekzemen (Entzündung der Haut) Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel - jeweils mit frischem Wattestäbchen - 1 - 3 mal täglich auf die betroffenen Hautpartien gleichmäßig dünn aufgetragen. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich 2 - 5 Wochen. Die Behandlung sollte bis zum Verschwinden positiver Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Zwischen dem letzte Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte eine behandlungsfreie Zeitspanne vom 3 - 4 Tagen liegen, damit eventuell noch vorhandene Wirkstoffreste die Untersuchungsergebnisse nicht verfälschen. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Eine kurzzeitige Anwendung zu hoher Dosen hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Die kurzzeitige Unterbrechung der Behandlung mit dem Arzneimittel hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf. Gelegentlich können bei der Behandlung mit dem Arzneimittel Hautreizungen mit Rötung, Stechen, Brennen auftreten. Andere mögliche Nebenwirkungen Systemische (innere Organe betreffende) Wirkungen sind bei äußerlicher Anwendung bisher nicht bekannt. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Schwangerschaft: Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Schwangerschaft anwenden. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Stillzeit anwenden. Um den direkten Kontakt Ihres Säuglings mit dem Wirkstoff zu vermeiden, sollten stillende Frauen das Arzneimittel während der Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden. Art und Weise: Lösung zum Auftragen auf die Haut. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch bei äußerlicher Anwendung von Miconazol die Wirksamkeit blutgerinnungshemmender Mittel (z. B. Marcumar) verstärkt werden kann. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
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Micotar® Lösung
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen auf der Haut Anwendungsgebiet: Pilzinfektionen der Haut, die auf Miconazol ansprechen (z.B. Fußpilz) Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. bei Neugeborenen - insbesondere nicht bei solchen mit Zeichen der Unreife (Gefahr des Gasping-Syndroms aufgrund des evtl. enthaltenen Benzylalkoholgehaltes). bei Säuglingen und Kleinkindern bei nässenden Ekzemen (Entzündung der Haut) Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel - jeweils mit frischem Wattestäbchen - 1 - 3 mal täglich auf die betroffenen Hautpartien gleichmäßig dünn aufgetragen. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich 2 - 5 Wochen. Die Behandlung sollte bis zum Verschwinden positiver Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Zwischen dem letzte Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte eine behandlungsfreie Zeitspanne vom 3 - 4 Tagen liegen, damit eventuell noch vorhandene Wirkstoffreste die Untersuchungsergebnisse nicht verfälschen. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten Eine kurzzeitige Anwendung zu hoher Dosen hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben Die kurzzeitige Unterbrechung der Behandlung mit dem Arzneimittel hat keine negativen Auswirkungen. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf. Gelegentlich können bei der Behandlung mit dem Arzneimittel Hautreizungen mit Rötung, Stechen, Brennen auftreten. Andere mögliche Nebenwirkungen Systemische (innere Organe betreffende) Wirkungen sind bei äußerlicher Anwendung bisher nicht bekannt. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Schwangerschaft: Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Schwangerschaft anwenden. Sie können das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Stillzeit anwenden. Um den direkten Kontakt Ihres Säuglings mit dem Wirkstoff zu vermeiden, sollten stillende Frauen das Arzneimittel während der Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden. Art und Weise: Lösung zum Auftragen auf die Haut. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch bei äußerlicher Anwendung von Miconazol die Wirksamkeit blutgerinnungshemmender Mittel (z. B. Marcumar) verstärkt werden kann. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
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InfectoSoor® Mundgel
WAS IST Infectosoor Mundgel UND Wofür Wird ES Angewendet? Infectosoor Mundgel ist ein pilztötendes Mittel gegen Pilzbefall (Antimykotikum). Infectosoor Mundgel wird zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor) angewendet. WIE IST Infectosoor Mundgel Anzuwenden? Wenden Sie Infectosoor Mundgel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Säuglinge und Kinder 4–24 Monate: 4 x tägl. 4 x täglich 1 kleiner Messlöffel (1 ml Gel) Erwachsene und Kinder ab 2 Jahre: 4 x tägl. 4 x täglich 1 großer Messlöffel (2 ml Gel) Art der Anwendung Gel zur Anwendung in der Mundhöhle. Wenden Sie Infectosoor Mundgel über den Tag verteilt 4-mal nach den Mahlzeiten an. Verwenden Sie zum Abmessen der Dosis den beiliegenden Doppel-Messlöffel. Füllen Sie den entsprechenden Messlöffel bis zum Rand gestrichen mit Mundgel. Der kleine Messlöffel enthält 1 ml Gel (= 1,25 g), entsprechend 25 mg Miconazol, der große Messlöffel enthält 2 ml Gel (= 2,5 g), entsprechend 50 mg Miconazol. Wenn Sie Infectosoor Mundgel bei Säuglingen und Kindern (4–24 Monate) anwenden: tragen Sie das Mundgel mit einem sauberen Finger in kleinen Einzelportionen auf die betroffenen Stellen auf. geben Sie das Gel vorne in den Mund und tragen Sie es keinesfalls hinten im Mund auf. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig, um das Einatmen des Mundgels in die Atemwege zu vermeiden. Das Gel sollte nicht sofort geschluckt, sondern so lange wie möglich im Mund behalten werden. Hinweis: Die Dosisangaben gelten lediglich als Richtwerte. Je nach Größe der Mundhöhle kann z. B. bei kleinen Säuglingen eine geringere oder bei manchen Erwachsenen eine größere Menge erforderlich sein, um die Schleimhaut damit dünn einzustreichen. Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut sollten Zahnprothesen zur Nacht entfernt und ebenfalls mit dem Gel abgebürstet werden. Dauer der Anwendung Üblicherweise gehen die Anzeichen des Mundsoors innerhalb der ersten 5 Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Setzen Sie die Behandlung dennoch mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fort. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Infectosoor Mundgel zu stark oder zu schwach ist.- Shop: Shop-Apotheke
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