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J.F. Tradition Riesling halbtrocken - 2020 - Flick - Deutscher Weißwein
Das Besondere an diesem Wein Fast 80 Prozent der im Rheingau produzierten Weine sind Rieslinge. Kein anderes Anbaugebiet in Deutschland widmet sich der „Königin der Reben“ so dezidiert. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Riesling im Rheingau bereits 1435 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde. Reiner Flick weiß Tradition zu schätzen, denn er selbst stammt aus einer Winzerfamilie, die schon 1650 im kleinen Örtchen Flörsheim-Wicker Weinbau betrieb. Von seinem Vater Joachim Flick übernahm Reiner das Weingut im Jahre 1992, führte es 1999 zu einer Mitgliedschaft im renommierten VDP und machte es in Folge zu einem der großen Namen im Rheingau. Der exklusiv für Weinfreunde abgefüllte J.F. Tradition Riesling ist eine Hommage an die Rebsorte und an Joachim Flick gleichermaßen. Es ist ein Weißwein, der die Tugenden eines Rieslings prächtig zur Schau stellt und zudem besonders zugänglich erscheint. Man könnte den Wein auch als eine gelungene Kombination aus akzentuierter Frucht und lebhafter Frische bezeichnen. Der J.F. Tradition Riesling wurde als Gutsabfüllung ausschließlich aus Trauben von Weinbergen produziert, die sich im Besitz des Weinguts Flick befinden. Ausgebaut wurde der Riesling im großen Holzfass und in Edelstahltanks. Dadurch wirkt dieser Weißwein sehr rein und klar, aber auch durchaus vollmundig. Der leichte Süßeeindruck des Rieslings passt hervorragend zum frischen Mundgefühl und lässt den Wein sehr ausgewogen wirken. Der J.F. Tradition Riesling vom Weingut Joachim Flick ist ein Sinnbild für Riesling aus dem Rheingau und beweist, das Reiner Flick den Überzeugungen seiner Vorfahren treu geblieben ist. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Mit einem strahlenden, hellen Goldgelb im Glas. Aprikosenduft trägt das Aroma des Weines, doch es finden sich auch Anklänge von grünen Äpfeln und Zitronenschalenabrieb. Im Hintergrund eine cremig-nussige Note, die eher an eine Burgunder-Rebsorte erinnert. Im Mund mit gutem Volumen und straffer Säure, die durch eine gut integrierte Süße aber bestens ausbalanciert wird. Im Abgang dann mit sehr schöner Kombination aus Frische und harmonischem Mundgefühl.- Shop: Weinfreunde
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J.F. Tradition Riesling halbtrocken - 2020 - Flick - Deutscher Weißwein
Das Besondere an diesem Wein Fast 80 Prozent der im Rheingau produzierten Weine sind Rieslinge. Kein anderes Anbaugebiet in Deutschland widmet sich der „Königin der Reben“ so dezidiert. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Riesling im Rheingau bereits 1435 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde. Reiner Flick weiß Tradition zu schätzen, denn er selbst stammt aus einer Winzerfamilie, die schon 1650 im kleinen Örtchen Flörsheim-Wicker Weinbau betrieb. Von seinem Vater Joachim Flick übernahm Reiner das Weingut im Jahre 1992, führte es 1999 zu einer Mitgliedschaft im renommierten VDP und machte es in Folge zu einem der großen Namen im Rheingau. Der exklusiv für Weinfreunde abgefüllte J.F. Tradition Riesling ist eine Hommage an die Rebsorte und an Joachim Flick gleichermaßen. Es ist ein Weißwein, der die Tugenden eines Rieslings prächtig zur Schau stellt und zudem besonders zugänglich erscheint. Man könnte den Wein auch als eine gelungene Kombination aus akzentuierter Frucht und lebhafter Frische bezeichnen. Der J.F. Tradition Riesling wurde als Gutsabfüllung ausschließlich aus Trauben von Weinbergen produziert, die sich im Besitz des Weinguts Flick befinden. Ausgebaut wurde der Riesling im großen Holzfass und in Edelstahltanks. Dadurch wirkt dieser Weißwein sehr rein und klar, aber auch durchaus vollmundig. Der leichte Süßeeindruck des Rieslings passt hervorragend zum frischen Mundgefühl und lässt den Wein sehr ausgewogen wirken. Der J.F. Tradition Riesling vom Weingut Joachim Flick ist ein Sinnbild für Riesling aus dem Rheingau und beweist, das Reiner Flick den Überzeugungen seiner Vorfahren treu geblieben ist. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Mit einem strahlenden, hellen Goldgelb im Glas. Aprikosenduft trägt das Aroma des Weines, doch es finden sich auch Anklänge von grünen Äpfeln und Zitronenschalenabrieb. Im Hintergrund eine cremig-nussige Note, die eher an eine Burgunder-Rebsorte erinnert. Im Mund mit gutem Volumen und straffer Säure, die durch eine gut integrierte Süße aber bestens ausbalanciert wird. Im Abgang dann mit sehr schöner Kombination aus Frische und harmonischem Mundgefühl.- Shop: Weinfreunde
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Potsdamer Sagen und Legenden, Hörbuch, Digital, 79min
Im Jahr 993 hinterließ Otto III. seiner Tante in einer Urkunde die Orte "Poztupimi et Geliti", wobei Poztupimi für Potsdam mit "unter den Eichen" übersetzt werden könnte. Erst 1317 wurde die Ortschaft urkundlich als Postamp erwähnt und bekam im Jahr 1345 das Stadtrecht. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm verhalf der Stadt zu mehr Glanz und Bedeutung. Bis dahin war Potsdam oft verpfändet und kaum besiedelt. Später ließ der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. die Soldatenbataillone nach Potsdam verlegen. Architektonisch prägte ab 1745 Friedrich der Große das Bild der Stadt. Er ließ Barockfassaden errichten und es entstand das Schloss Sanssouci. Eine Hörbuch-Reise in das sagenhafte Potsdam, bei der der Verlag die alte Tradition des Geschichtenerzählens aufleben lässt und sie mit dem modernen Medium Hörbuch verbindet. deutsch. Uve Teschner. https://samples.audible.de/bk/jome/000023/bk_jome_000023_sample.mp3.- Shop: Audible
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Wiener Sagen und Legenden, Hörbuch, Digital, 75min
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wien im Jahr 881 in den Salzburger Annalen. König Otto der Erste verhalf Österreich zu einer Blütezeit und bereits im 11. Jahrhundert wurde Wien zur Hauptstadt des Herzogtums. 1221 bekam Wien das Stadt- und Stapelrecht verliehen, dies ermöglichte der Stadt noch größere Handelsbeziehungen. Unter der Herrschaft der Habsburger stand Wien im Schatten der Residenzstadt Prag, dieser Wettbewerb verhalf zum Bau wichtiger Bauwerke. Die Stadt lag zu damaliger Zeit recht grenznah, so dass sich durch große Befestigungsanlagen vor den Belagerungen der türkischen Armee schützen musste. Später entstanden unter dem Einfluss des Barock zahlreiche Palais und Wien wurde zu einem wichtigen Kulturzentrum. Im Jahr 1804 wurde Wien Hauptstadt des neuen Kaisertums Österreich und anschließend begann die Epoche der Industrialisierung mit Bau der ersten Eisenbahnstrecke. Eine Hörbuch-Reise in das sagenhafte Wien, bei der der Verlag die alte Tradition des Geschichtenerzählens aufleben lässt und sie mit dem modernen Medium Hörbuch verbindet. deutsch. Uve Teschner. https://samples.audible.de/bk/jome/000024/bk_jome_000024_sample.mp3.- Shop: Audible
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Köln-Nippes
Nippes, erstmals 1549 urkundlich als Wohnort "am Nippes" belegt, ist seit 120 Jahren ein Kölner Stadtteil. Anhand von rund 200 bislang unveröffentlichten Fotos dokumentieren Reinhold Kruse und Wolfgang Klein, profunde Kenner der Geschichte von Nippes, die Geschichte ihres Stadtteils von 1888 bis in die 1970er-Jahre. Lebendige Aufnahmen, die zumeist aus privaten Fotoalben stammen, zeigen vor allem Festtage und Alltags- und Berufsleben in Nippes.- Shop: buecher
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Die Hermesischen Lehren
Die Hermesischen Lehren ab 27.49 € als Taschenbuch: In Bezug Auf Die Papstliche Verurtheilung Derselben Urkundlich Dargestellt (1837). Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,- Shop: hugendubel
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Büttners Totschlag (eBook, ePUB)
Ein Ereignis wird zu Geschichte, und Geschichte muss erzählt werden. Der Umfang dieses Buchs entspricht 109 Taschenbuchseiten. Ort der Handlung ist die Gemeinde Ruhlsdorf, ein Ort im Barnim, Brandenburg, mit etwa 500 Einwohnern. Ruhlsdorf wurde 1315 als Rulevestorpe erstmals urkundlich erwähnt und ist ein Ortsteil der Gemeinde Marienwerder am Finowkanal. Im Jahr 1884 ereignete sich ein Mord in Ruhlsdorf, dessen heute nachzuvollziehenden Fakten die Grundlage der folgenden Geschichte lieferten. 1884 gehörte Ruhlsdorf zur Gemeinde Lanke. Das Buch erschien zur 700-Jahr-Feier Ruhlsdorfs im August 2015.- Shop: buecher
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Acta Tirolensia V1 Die Traditionsbucher Des Hochstifts Brixen
Acta Tirolensia V1 Die Traditionsbucher Des Hochstifts Brixen ab 39.99 € als Taschenbuch: Urkundlich Quellen Zur Geschichte Tirols (1886). Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,- Shop: hugendubel
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Bebra (Sondershausen)
Bebra ist ein Stadtteil von Sondershausen im Kyffhäuserkreis in Thüringen, wurde 1922 eingemeindet und erstmals 1202 urkundlich erwähnt. Das Dorf liegt am Flüsschen Bebra, einem Nebenfluss der Wipper, südwestlich von Sondershausen, zwischen dem Höhenzug namens Hainleite mit dem sagenumwobenen Totenberg und dem Eichenberg, hinter dem sich der Frauenberg auftürmt. In der Bebraer Flur soll 933 einer der beiden Heerhaufen der Hunnen von Truppen des Kaisers Heinrich I. geschlagen worden sein. Davon zeugen heute Flurnamen wie Sülzenborn, Isartal und Totenberg. An diesen Orten wurden schon um die Jahrhundertwende mehrfach Streitäxte, Lanzen, Sporen u.ä. gefunden.- Shop: buecher
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Klein Siemen - Eine slawische Siedlung macht Geschichte
Urkundlich verewigt ist das im Landkreis Rostock gelegene Klein Siemen seit dem 10. Juni 1322. Was sich seitdem alles ereignete und wie es den im Dorf lebenden und arbeitenden Menschen erging, beschreibt undhinterfragt Johann-Günther König eindringlich. Seine aus vielfältigen Quellen gespeiste Studie wird bereichertdurch die erstmalige Veröffentlichung der brieflichen Berichte des Gutsherrn Johann Gildemeister. Der Abkömmling einerbedeutenden Bremer Familie führte ab 1810 in Klein Siemen eine moderne und rationelle Agrikultur nebst der wohlersten Stallwirtschaft in Mecklenburg ein. Gildemeisters ausführliche Schilderungen sind ein seltener Fund;sie gewähren ungewöhnliche und vertiefende Einblicke in die Vorgänge auf einem Rittergut vor 200 Jahren.- Shop: buecher
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