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The Sticky Fingers
Das Debütalbum der Berliner Künstlerin Albertine Sarges und ihres Trios The Sticky Fingers wurde mit Whitest Boy Alive-Keyboarder Daniel Nentwig in Neukölln aufgenommen, den finalen Mix übernahm Top-Produzent Max Rieger (Die Nerven, Jungstötter, Drangsal). Albertine Stil vereint Post-Punk-Inspirationen mit kaleidoskopischem Dream-Pop, Gitarrengewittern und Merrill Garbus-Stimmenakrobatik. Die Band trat bereits auf Festivals wie Down By The River, Reeperbahn und Torstraße auf. Bekannt ist Albertine ferner als Mitglied des Italo-Pop-Duos Itaca und des Holly Herndon-Gesangsensembles.- Shop: odax
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Moon Jaunt
Würde man den Versuch wagen, einige ästhetisch verwandte Bands und Musiker aufzuzählen, so würde man vielleicht die Cocteau Twins nennen, sicherlich auch Portishead, The xx, Caribou oder Jon Hopkins.Als Leonard Nimoy in seiner Lebensrolle als Mr. Spok einmal seinem alten Weggefährten Käpt'n Kirk zuflüsterte: Alles was ich kenne, ist Logik, da hatte er zwar ursprünglich nur sein binäres Wesen charakterisieren wollen, doch fasste er damit auch gleichermaßen die Welt der Universumreisenden von WYOMING in Worte. Denn alles, was diese drei eleganten Jungs anpacken, das entspringt einer ihnen ureigenen Logik. Zwar dringt das musikalisch hochbegabte Trio erst rund 40 Jahre später als Nimoy in unendliche Weiten vor, doch würden der kompletten Crew der Enterprise auch heute noch Tränen des Glücks in die Augen schießen, hätte sie in diese abgefahrenen Landschaften vordringen können, die WYOMING auf ihrem zweiten Album Moon Jaunt entdecken. Man weiß genau: alles muss aus 0 und 1 zusammengesetzt sein. Doch ist in dieser Musik noch etwas verborgen, das einen normalempfindsamen Menschen um den Schlaf bringt. Hatten David Stieffenhofer und die Gebrüder Manuel und Sascha Lukas auf ihrem knisternden Debüt-Album Fountain (2013) noch griffige Synthesizer-Landscapes entworfen, irgendwo im Spannungsfeld zwischen The Whitest Boy Alive und Yo La Tengo, so spielt das Trio mit Moon Jaunt nun den Soundtrack zu einem Leif-Randt-Roman. Hier flirrt und flimmert es in allen Ecken, der Sound ist sanft, die Rhythmen sind komplex. Gemeinsam mit Produzent Oliver Zülch (The Notwist, Slut, Sportfreunde Stiller, Die Ärzte) hat die Band ihren Sound behutsam verfeinert. Es gibt Songs auf diesem wundersamen und suchterregenden Album, die sind so zart, als habe die Band sie auf Watte gebettet und Songs, welche so splittrig und zittrig sind, als habe die Band sie unter Strom und ins Wasser gesetzt. Stil und Intuition werden hier mit einer solchen Grandezza vereint, wie man es eigentlich nur von Musikern aus New York oder Bristol kennt. TRACKS: 1. Following Dead Ends 2. Mother Tongue 3. Holoscenery 4. Relationships 5. Silent Talks 6. Hunting Wonders 7. Franz Joseph Land 8. Moon Jaunt 9. Remains 10. Sioux 11. Hexa (Bonus Track)- Shop: odax
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Fountain (LP)
All seine Teenage Angst, seine Zweifel, seine Zerbrechlichkeit schüttet das Trio in seine kristallklaren Songs und erinnert mit Indie-Dream Pop an My Vitriol, an den Indie-Noir von Yo La Tengo und an die Unnahbarkeit von The Whitest Boy Alive. Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt schrieb Herman Melville einmal auf einen Zettel und dachte dabei bloß an den großen weißen Wal, den er Moby Dick nannte und von einem Getriebenen, einem vernarbten Kapitän jagen ließ. In der deutschen Provinz, irgendwo im Nirgendwo, in Lorch am Rhein, hat sich ein musikalisch hochbegabtes Trio auf genau jene Suche gemacht, die der berühmte Schriftsteller Melville zu seinen Lebzeiten nicht beenden konnte: Was ist der Mensch, wo kommt er her, wo geht er hin? WYOMING heißt diese Band, die von den Gebrüdern Manuel und Sascha Lukas und ihrem Schulfreund David Stieenhofer im März 2012 gegründet wurd All seine Teenage Angst, seine Zweifel, seine Zerbrechlichkeit schüttet das Trio in seine kristallklaren Songs und erinnert dabei an die zitternden Elektroschläge von My Vitriol, an den Indie-Noir von Yo La Tengo und an die Unnahbarkeit von The Whitest Boy Alive. Die Band nennt ihre Musik Dream/Independent Pop und vereint dabei Space-Gitarren mit großzügiger Synthesizer-Landscape, evokative Arrangements mit nervösen Rhythmen. Die Melodien kann man trotzdem mitsingen. Das Debütalbum Fountain bringt nun all das zusammen, in einem losen Konzeptwerk. Die Songs heißen hier Afterword , Weary Boat oder Cave Bear und sind kleine Hiobs-Geschichten, Erzählungen vom Scheitern. Klirrende Kälte wandelt sich zu strahlender Schönheit, vertrackte Samples verbrüdern sich mit glitzerndem Folk-Pop. Das Album ist keine 40 Sekunden alt, da steckt man schon mittendrin, in diesem kitzelnden, aufgeladenen Wahnsinn, den man vielleicht aus New York, aus Manchester, aus Brighton erwarten würde. Doch kommt diese Band aus dem hessischen Lorch und mit ihr diese Musik, dem besten Soundtrack fürs nächtliche Autofahren durch die deutsche Provinz. - Christian Preußer (Die WELT, Plattentests.de) TRACKS: 1. Man/Machine 2. Afterword 3. Under The Blue Red Sun 4. Parasites 5. Goodbye, My Deer! 6. Weary Boat 7. Rapid. Eye. Movement. Sleep. 8. Cave Bear 9. Memento 10. Man/Machine Pt. II- Shop: odax
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Moon Jaunt (LP)
Würde man den Versuch wagen, einige ästhetisch verwandte Bands und Musiker aufzuzählen, so würde man vielleicht die Cocteau Twins nennen, sicherlich auch Portishead, The xx, Caribou oder Jon Hopkins.Als Leonard Nimoy in seiner Lebensrolle als Mr. Spok einmal seinem alten Weggefährten Käpt'n Kirk zuflüsterte: Alles was ich kenne, ist Logik, da hatte er zwar ursprünglich nur sein binäres Wesen charakterisieren wollen, doch fasste er damit auch gleichermaßen die Welt der Universumreisenden von WYOMING in Worte. Denn alles, was diese drei eleganten Jungs anpacken, das entspringt einer ihnen ureigenen Logik. Zwar dringt das musikalisch hochbegabte Trio erst rund 40 Jahre später als Nimoy in unendliche Weiten vor, doch würden der kompletten Crew der Enterprise auch heute noch Tränen des Glücks in die Augen schießen, hätte sie in diese abgefahrenen Landschaften vordringen können, die WYOMING auf ihrem zweiten Album Moon Jaunt entdecken. Man weiß genau: alles muss aus 0 und 1 zusammengesetzt sein. Doch ist in dieser Musik noch etwas verborgen, das einen normalempfindsamen Menschen um den Schlaf bringt. Hatten David Stieffenhofer und die Gebrüder Manuel und Sascha Lukas auf ihrem knisternden Debüt-Album Fountain (2013) noch griffige Synthesizer-Landscapes entworfen, irgendwo im Spannungsfeld zwischen The Whitest Boy Alive und Yo La Tengo, so spielt das Trio mit Moon Jaunt nun den Soundtrack zu einem Leif-Randt-Roman. Hier flirrt und flimmert es in allen Ecken, der Sound ist sanft, die Rhythmen sind komplex. Gemeinsam mit Produzent Oliver Zülch (The Notwist, Slut, Sportfreunde Stiller, Die Ärzte) hat die Band ihren Sound behutsam verfeinert. Es gibt Songs auf diesem wundersamen und suchterregenden Album, die sind so zart, als habe die Band sie auf Watte gebettet und Songs, welche so splittrig und zittrig sind, als habe die Band sie unter Strom und ins Wasser gesetzt. Stil und Intuition werden hier mit einer solchen Grandezza vereint, wie man es eigentlich nur von Musikern aus New York oder Bristol kennt. TRACKS: 1. Following Dead Ends 2. Mother Tongue 3. Holoscenery 4. Relationships 5. Silent Talks 6. Hunting Wonders 7. Franz Joseph Land 8. Moon Jaunt 9. Remains 10. Sioux 11. Hexa (Bonus Track)- Shop: odax
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