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    Ambroxol acis® 30 mg Trinktabletten Ambroxol wirkt 3-fach: sekretolytisch + mukolytisch + sekretomotorisch Verflüssigt den zähen Bronchialschleim Erleichtert das Abhusten Bringt effektive Symptomlinderung Zur Herstellung einer Lösung mit Himbeeraroma, wahlweise in kaltem, stillem Wasser auflösen oder als wohltuendes Heißgetränk Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. Ambroxol acis® 30 mg Trinktabletten werden angewendet zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Was sind Ambroxol acis® 30 mg Trinktabletten und wie wirkt das Präparat? Ambroxol acis® 30 mg Trinktabletten regen die Produktion dünnflüssigen Bronchialschleims an und verflüssigen zähen, anhaftenden Bronchialschleim. Zudem fördern Ambroxol acis® 30 mg Trinktabletten die mucoziliäre Clearance: Der Wirkstoff aktiviert die Bewegung der Zilien des respiratorischen Flimmerepithels, wodurch der Abtransport des Bronchialschleims verstärkt wird. Das Abhusten wird erheblich erleichtert. Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen, weil er die Drüsen anregt, mehr und vor allem auch dünnflüssigeren Schleim zu produzieren. Zudem veranlasst der Stoff den Körper, bestimmte Verbindungen zu bilden, die Fachleute Enzyme nennen. Diese Enzyme zerhacken die langkettigen Stoffe, die den Schleim zäh machen. Ambroxol verändert außerdem die Oberfläche der Bronchien so, dass der Schleim nur schlecht an deren Wand hängenbleibt und der Rest rascher abtransportiert wird. Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen erleichtern. Was ist im Arzneimittel enthalten? Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette Nährwerte: Wirkstoff Ambroxol hydrochlorid 30 mg Hilfsstoff Lactose-1-Wasser + Hilfsstoff Maisstärke + Hilfsstoff Croscarmellose natrium + Hilfsstoff Magnesium stearat + Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses + entspricht Ambroxol 27,36 mg Hilfsstoff Saccharin natrium + Hilfsstoff Aspartam 7,2 mg entspricht Phenylalanin 4,04 mg Hilfsstoff Himbeer-Aroma + Hilfsstoff Crospovidon + Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline + Hilfsstoff Citronensäure-Monohydrat + Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Bauchschmerzen - Erbrechen - Überempfindlichkeitsreaktionen, wie: - Hautausschlag - Schwellungen im Gesicht - Anfälle von Atemnot - Juckreiz - Fieber Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert? Wer? Einzeldosis Gesamtdosis Wann? Kinder von 6-12 Jahren 1/2 Tablette 1-1 1/2 Tabletten pro Tag nach der Mahlzeit Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 2-3 Tabletten pro Tag nach der Mahlzeit Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
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    Das Buch basiert auf einer Studie zur Anfallsselbstkontrolle bei Epilepsien, die von der "Berlin-Forschung" gefördert wurde. Es konnten 20 jugendliche und erwachsene Patienten verhaltensthe-rapeutisch betreut werden. Neben dem theoretischen Hintergrund dieses verhaltensmedizinischen Therapieansatzes wird auch die praktische Arbeit mit den Patienten ausführlich in 10 Behandlungsverläufen beschrieben. Das Buch wendet sich an aufgeschlossene Ärzte und Psychotherapeuten sowie an interessierte Patienten. Ziel ist, eine produktive Diskussion anzuregen und die gegenwärtige Epilepsietherapie um den Ansatz der Anfalls-Selbstkontrolle zu erweitern.
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    Die Panikstörung gehört zu den Angststörungen und kommt relativ häufig vor. Betroffene leiden unter plötzlich auftretenden Panikattacken mit heftigen körperlichen Symptomen, wie Herzrasen, Schwindel, Atemnot. Diese Anfälle kommen scheinbar »aus heiterem Himmel«. Bei der Agoraphobie werden solche Anfälle durch belebte Plätze, Menschenmengen und andere Situationen ausgelöst, in denen keine Hilfe erwartet wird oder aus der man nicht entkommen kann. Unbehandelt haben die beiden Störungen eine schlechte Prognose, außerdem treten häufig komorbid noch andere Erkrankungen wie Depression oder Abhängigkeitserkrankungen auf.Das Behandlungsmanual von Julia Zwick und Martin Hautzinger setzt auf die wesentlichen Therapiebausteine: Informationsvermittlung, kognitive Interventionen und Konfrontation mit den auslösenden Reizen. Entspannungsverfahren, Medikation und die Einbeziehung der Angehörigen sind ebenfalls Teil der Therapie.Aus dem Inhalt:1 Störungsbild2 Erklärungsmodelle der Panikstörung und der Agoraphobie3 Psychoedukation und Ableitung von Zielen4 Kognitive Techniken5 Exposition und Konfrontationsverfahren6 Entspannungsverfahren7 Weitere wichtige Aspekte8 Fallbeispiel9 Evaluation
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    Korodin Herz- Kreislauf-Tropfen ist ein pflanzliches Arzneimittel mit D-Campher und Weißdornfrüchte-Fluidextrakt ist seit vielen Jahrzehnten bewährt bei Jung und Alt verbessert das Befinden bei Kreislaufstörungen und niedrigem Blutdruck (Hypotonie) verringert die Schwindelanfälle, welche nach schnellem Aufstehen auftreten wirkt sofort für die Dauer von 5 Minuten beeinflusst nicht die Wirkung anderer Medikamente verbessert die Atmung Hinweise zur Anwendung: Die Tropfen möglichst lange im Mundraum behalten und dabei tief einatmen, Schwangere und Kinder (s. u.) Da Campher nicht wasserlöslich ist, sollte Korodin ® nicht in Wasser eingenommen werden, deshalb 5 Minuten vor - und nach der Einnahme nichts trinken. * Weitere Angaben Wirkstoffe: D-Campher, Weißdornfrüchte-Fluidextrakt. Zusammensetzung: 100 g Flüssigkeit enthalten: 2,5 g D-Campher,97,3 g Fluidextrakt aus frischen Weißdornfrüchten (1:1,3-1,5); Auszugsmittel: Ethanol 93% (V/V). Sonstige Bestandteile: Levomenthol. Anwendungsgebiete: Bei Schwindelanfälligkeit infolge niedrigen Blutdrucks, insbesondere beim Aufstehen nach dem Liegen, Bücken oder längerem Sitzen (hypotone und orthostatische Kreislaufregulationsstörungen). Gegenanzeigen: Darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen D-Campher oder Weißdorn oder einen der sonstigen Bestandteile von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen sind; von Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes); von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, wegen des Gehaltes an Campher. Die Inhalation von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen. Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen werden für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren auf Grund des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sowie auf Grund des Alkoholgehaltes nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit: Es liegen keine Daten zur Anwendung von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen bei Schwangeren vor. Für Schwangere wird die Einnahme von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen nicht empfohlen. Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus Korodin® Herz-Kreislauf-Tropfen in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für gestillte Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden. Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen sollten von Stillenden nicht eingenommen werden. Nebenwirkungen: Es wurden Kopfschmerzen, Schwindel, Unruhe, Schlafstörungen, Herzklopfen, Angina pectoris-Anfälle und Magen-Darm-Beschwerden berichtet. Die Häufigkeit ist nicht bekannt. In sehr hohen Dosen können Zubereitungen aus Weißdorn Herzrhythmusstörungen und Blutdruckabfall auslösen. Campher, der in Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen enthalten ist, kann bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf auslösen mit der Folge schwerer Atemstörungen. Warnhinweis: Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen enthalten 60 Vol.-% Alkohol. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, nimmt man 3 mal täglich 10 Tropfen Korodin® auf einem Stück Zucker, das man im Mund zergehen lässt oder auf einem Stückchen Brot (Diabetiker), das man langsam zerkaut oder man tropft es unverdünnt auf die Zunge, falls der medizinische Geschmack nicht stört. Je nach Grad der Beschwerden kann die Dosierung nach Rücksprache mit dem Arzt auf bis zu 3 mal täglich 25 Tropfen erhöht werden. Bei Schwäche und Ohnmachtsanfällen nimmt man im Abstand von 15 Minuten 5 bis 10 Tropfen Korodin ®, bis wieder Besserung eintritt. Korodin ® kann je nach Art der Beschwerden auch zur Dauertherapie eingenommen werden. (*) Da D-Campher nicht wasserlöslich ist, sollte Korodin® nicht in Wasser eingenommen werden. Zum Tropfen ist die Flasche senkrecht zu halten und zu Beginn ist eventuell mit dem Finger leicht gegen den Flaschenboden zu klopfen. (Apothekenpflichtig)
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    Korodin Herz- Kreislauf-Tropfen ist ein pflanzliches Arzneimittel mit D-Campher und Weißdornfrüchte-Fluidextrakt ist seit vielen Jahrzehnten bewährt bei Jung und Alt verbessert das Befinden bei Kreislaufstörungen und niedrigem Blutdruck (Hypotonie) verringert die Schwindelanfälle, welche nach schnellem Aufstehen auftreten wirkt sofort für die Dauer von 5 Minuten beeinflusst nicht die Wirkung anderer Medikamente verbessert die Atmung Hinweise zur Anwendung: Die Tropfen möglichst lange im Mundraum behalten und dabei tief einatmen, Schwangere und Kinder (s. u.) Da Campher nicht wasserlöslich ist, sollte Korodin ® nicht in Wasser eingenommen werden, deshalb 5 Minuten vor - und nach der Einnahme nichts trinken. * Weitere Angaben Wirkstoffe: D-Campher, Weißdornfrüchte-Fluidextrakt. Zusammensetzung: 100 g Flüssigkeit enthalten: 2,5 g D-Campher,97,3 g Fluidextrakt aus frischen Weißdornfrüchten (1:1,3-1,5); Auszugsmittel: Ethanol 93% (V/V). Sonstige Bestandteile: Levomenthol. Anwendungsgebiete: Bei Schwindelanfälligkeit infolge niedrigen Blutdrucks, insbesondere beim Aufstehen nach dem Liegen, Bücken oder längerem Sitzen (hypotone und orthostatische Kreislaufregulationsstörungen). Gegenanzeigen: Darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen D-Campher oder Weißdorn oder einen der sonstigen Bestandteile von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen sind; von Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes); von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, wegen des Gehaltes an Campher. Die Inhalation von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen. Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen werden für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren auf Grund des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sowie auf Grund des Alkoholgehaltes nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit: Es liegen keine Daten zur Anwendung von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen bei Schwangeren vor. Für Schwangere wird die Einnahme von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen nicht empfohlen. Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus Korodin® Herz-Kreislauf-Tropfen in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für gestillte Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden. Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen sollten von Stillenden nicht eingenommen werden. Nebenwirkungen: Es wurden Kopfschmerzen, Schwindel, Unruhe, Schlafstörungen, Herzklopfen, Angina pectoris-Anfälle und Magen-Darm-Beschwerden berichtet. Die Häufigkeit ist nicht bekannt. In sehr hohen Dosen können Zubereitungen aus Weißdorn Herzrhythmusstörungen und Blutdruckabfall auslösen. Campher, der in Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen enthalten ist, kann bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf auslösen mit der Folge schwerer Atemstörungen. Warnhinweis: Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen enthalten 60 Vol.-% Alkohol. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, nimmt man 3 mal täglich 10 Tropfen Korodin® auf einem Stück Zucker, das man im Mund zergehen lässt oder auf einem Stückchen Brot (Diabetiker), das man langsam zerkaut oder man tropft es unverdünnt auf die Zunge, falls der medizinische Geschmack nicht stört. Je nach Grad der Beschwerden kann die Dosierung nach Rücksprache mit dem Arzt auf bis zu 3 mal täglich 25 Tropfen erhöht werden. Bei Schwäche und Ohnmachtsanfällen nimmt man im Abstand von 15 Minuten 5 bis 10 Tropfen Korodin ®, bis wieder Besserung eintritt. Korodin ® kann je nach Art der Beschwerden auch zur Dauertherapie eingenommen werden. (*) Da D-Campher nicht wasserlöslich ist, sollte Korodin® nicht in Wasser eingenommen werden. Zum Tropfen ist die Flasche senkrecht zu halten und zu Beginn ist eventuell mit dem Finger leicht gegen den Flaschenboden zu klopfen. (Apothekenpflichtig)
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    Korodin Herz- Kreislauf-Tropfen ist ein pflanzliches Arzneimittel mit D-Campher und Weißdornfrüchte-Fluidextrakt ist seit vielen Jahrzehnten bewährt bei Jung und Alt verbessert das Befinden bei Kreislaufstörungen und niedrigem Blutdruck (Hypotonie) verringert die Schwindelanfälle, welche nach schnellem Aufstehen auftreten wirkt sofort für die Dauer von 5 Minuten beeinflusst nicht die Wirkung anderer Medikamente verbessert die Atmung Hinweise zur Anwendung: Die Tropfen möglichst lange im Mundraum behalten und dabei tief einatmen, Schwangere und Kinder (s. u.) Da Campher nicht wasserlöslich ist, sollte Korodin ® nicht in Wasser eingenommen werden, deshalb 5 Minuten vor - und nach der Einnahme nichts trinken. * Weitere Angaben Wirkstoffe: D-Campher, Weißdornfrüchte-Fluidextrakt. Zusammensetzung: 100 g Flüssigkeit enthalten: 2,5 g D-Campher,97,3 g Fluidextrakt aus frischen Weißdornfrüchten (1:1,3-1,5); Auszugsmittel: Ethanol 93% (V/V). Sonstige Bestandteile: Levomenthol. Anwendungsgebiete: Bei Schwindelanfälligkeit infolge niedrigen Blutdrucks, insbesondere beim Aufstehen nach dem Liegen, Bücken oder längerem Sitzen (hypotone und orthostatische Kreislaufregulationsstörungen). Gegenanzeigen: Darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen D-Campher oder Weißdorn oder einen der sonstigen Bestandteile von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen sind; von Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes); von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, wegen des Gehaltes an Campher. Die Inhalation von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen. Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen werden für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren auf Grund des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sowie auf Grund des Alkoholgehaltes nicht empfohlen. Schwangerschaft und Stillzeit: Es liegen keine Daten zur Anwendung von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen bei Schwangeren vor. Für Schwangere wird die Einnahme von Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen nicht empfohlen. Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus Korodin® Herz-Kreislauf-Tropfen in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für gestillte Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden. Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen sollten von Stillenden nicht eingenommen werden. Nebenwirkungen: Es wurden Kopfschmerzen, Schwindel, Unruhe, Schlafstörungen, Herzklopfen, Angina pectoris-Anfälle und Magen-Darm-Beschwerden berichtet. Die Häufigkeit ist nicht bekannt. In sehr hohen Dosen können Zubereitungen aus Weißdorn Herzrhythmusstörungen und Blutdruckabfall auslösen. Campher, der in Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen enthalten ist, kann bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf auslösen mit der Folge schwerer Atemstörungen. Warnhinweis: Korodin ® Herz-Kreislauf-Tropfen enthalten 60 Vol.-% Alkohol. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, nimmt man 3 mal täglich 10 Tropfen Korodin® auf einem Stück Zucker, das man im Mund zergehen lässt oder auf einem Stückchen Brot (Diabetiker), das man langsam zerkaut oder man tropft es unverdünnt auf die Zunge, falls der medizinische Geschmack nicht stört. Je nach Grad der Beschwerden kann die Dosierung nach Rücksprache mit dem Arzt auf bis zu 3 mal täglich 25 Tropfen erhöht werden. Bei Schwäche und Ohnmachtsanfällen nimmt man im Abstand von 15 Minuten 5 bis 10 Tropfen Korodin ®, bis wieder Besserung eintritt. Korodin ® kann je nach Art der Beschwerden auch zur Dauertherapie eingenommen werden. (*) Da D-Campher nicht wasserlöslich ist, sollte Korodin® nicht in Wasser eingenommen werden. Zum Tropfen ist die Flasche senkrecht zu halten und zu Beginn ist eventuell mit dem Finger leicht gegen den Flaschenboden zu klopfen. (Apothekenpflichtig)
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    Skurrile Junggesellen auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Glück: Patrick Seton etwa versucht, als Medium die Mitglieder eines spiritistischen Zirkels zu beeinflussen. Ronald Bridges, dessen epileptische Anfälle ihn am Priesteramt gehindert haben und der sich nun als Graphologe durchschlägt. Die Wege überkreuzen sich. Ob Seton hinter Gitter kommt, hängt von Bridges' graphologischem Gutachten ab.
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    Edgar Allan Poe (1809-1849) war Sohn eines wandernden, gesundheitlich und sozial heruntergekommenen Schauspielerpaares. Beide waren schwindsüchtig, der Vater Trinker, die Schwester schwachsinnig. Nach deren frühen Tod nahm sich ein vermögender Kaufmann aus Virginia seiner an. Poes ausschweifendes Leben, Spielschulden, Trunksucht -- er war Quartalssäufer -- führten jedoch schließlich zur Trennung. Nach Jahren bitterster Armut gewinnt Poe 1833 den vom "Saturday Visitor" ausgeschriebenen Literaturwettbewerb. Seine phantastischen Erzählungen machen ihn schnell berühmt. Seine immer wieder auftretenden Anfälle schwerster Trunksucht verhindern jedoch ein geordnetes Leben, führen schließlich zu seinem Tod. In suchtfreien Zeiten erinnerte sich Poe an die Schreckensbilder seiner Delirien, die in seinen grotesken Kurzgeschichten mit ihren grausigen Pointen, ihrem Vordringen in seelische Abgründe ihre künstlerische Entsprechung fanden. Das verräterische HerzDas messerscharfe PendelKönig PestDer Spaßmacher deutsch. Ulrich Ritter. https://samples.audible.de/bk/marb/000087/bk_marb_000087_sample.mp3.
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    Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
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    Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.
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