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    Der Ruhreisenstreit 1928/29 ab 2.99 € als pdf eBook: War das Verhalten der Regierung Müller legitim und geeignet die Krisedes Arbeitskampfrechts zu beseitigen?. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,
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    Unsere Politiker haben einen schlechten Ruf, und die Politikerschelte ist an der Tagesordnung. Man kann ihnen nicht trauen, heißt es. Sie sagen uns nicht die Wahrheit, sie lügen uns an. Heutzutage mehr denn je. Davon sind nicht nur die "Wutbürger" überzeugt. Viele Wissenschaftler und Publizisten sehen es ähnlich. Auch Politiker selbst bezichtigen sich oft genug wechselseitig der Lüge. Doch merkwürdig: Nur relativ selten werden Politiker bei handfesten Lügen ertappt. Wie kann das sein? Was sind eigentlich politische Lügen? Wo fangen sie an - wo hören sie auf? Und warum lügen Politiker? Ist die politische Lüge in jedem Fall verwerflich? Oder kann sie auch legitim, sogar notwendig sein? Und die Bürger: Wollen sie die Wahrheit denn wirklich hören? Honorieren sie es bei Wahlen, wenn ein Politiker ihnen "reinen Wein" einschenkt? Wie kann man sich als Bürger vor politischen Täuschungen schützen? Fragen, denen Ulrich Teusch in seinem Feature nachgeht, an zahlreichen historischen und aktuellen Beispielen sowie im Gespräch mit Beobachtern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. O-Töne: N. N. (dt., teilw. engl., ohne dt. Übersetzung), verschiedene Politiker mit Aussagen, die sich im Nachhinein als unwahr erwiesen haben; Klaus Staeck, Grafiker, Karikaturist, Präsident Akademie der Künste, Berlin; Edzard Reuter, ehem. Vorstandsvorsitzender Daimler-Benz; Hans Eichel, ehem. Bundesminister der Finanzen; ehem. Ministerpräsident Hessen, SPD; Matthias Zimmer, MdB CDU; Politikwissenschaftler; Hannah Arendt, Philosophin; Ausschnitt Radiovortrag 1969; Claus Offe, Prof, Soziologe; (O-Ton) Alfred Grosser, Politologe, Publizist; Ausschnitt Radiovortrag 1990. Regie und Musik: Ulrich Lampen, erhielt den Roman-Herzog-Medienpreis 2012/2013. deutsch. Hüseyin Michael Cirpici, Marian Funk, Bodo Primus, Klemens Lachnicht. https://samples.audible.de/bk/swrm/000355/bk_swrm_000355_sample.mp3.
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    Mit dem epochalen Urteil vom 26. Februar 2020 hat das Bundesverfassungsgericht das Recht auf selbstbestimmte Lebensbeendigung zum Grundrecht erklärt. Bis zu diesem Urteil hat der Verein Sterbehilfe Pionierarbeit geleistet, denn der Verein war der einzige, der in Deutschland Suizidassistenz leistete - trotz der vielen Politiker und Staatsanwälte, die diese Tätigkeit für moralisch verwerflich oder gar strafbar hielten. Das Urteil aus Karlsruhe hat dem Verein Recht gegeben: Seine Tätigkeit war nie in einer rechtlichen Grauzone. Die Unterstützung der Vereinsmitglieder bei der Verwirklichung ihres Grundrechts auf selbstbestimmte Lebensbeendigung war also schon vor diesem Urteil legitim. Im Buch werden alle 470 Fälle geschildert, in denen der Verein Sterbehilfe in den letzten 12 Jahren seinen Mitgliedern beim Suizid half. So erfährt der Leser und die Leserin, was das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben im Alltag bedeutet.
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    Zufallsbasierte Beteiligungsverfahren gewinnen in Demokratien mehr und mehr an Relevanz. Planungszellen, Deliberative Opinion Polls, Bürgerhaushalte und Mini Publics werden inzwischen auf nahezu allen Ebenen des politischen Systems eingesetzt. Gleichzeitig ist es für viele Bevölkerungsgruppen schwieriger geworden, aktiv politischen Einfluss zu üben. Daniel Baron verbindet politiktheoretische und sozialwissenschaftliche Ansätze und untersucht, wie sich ein aleatorisches Reformprojekt (lat. alea = Würfel) auf demokratischem Wege umsetzen lässt. Zufallsbasierte Beteiligungsverfahren, so seine zentrale These, können nur dann als legitim und gestaltungsoffen gelten, wenn die Bürger ausreichend Gelegenheiten erhalten, sich ihrer Rolle als selbstbestimmte Loskandidaten durch gemeinsamen politischen Austausch bewusst zu werden. Bürger sollten daher bereits in die parlamentarische Ausgestaltung des aleatorischen Reformprojekts direkt eingebunden werden statt lediglich als Kandidaten für politische Lotterien zu fungieren. Dabei sollten Bürger jedoch nicht zur Teilnahme gezwungen werden, sondern im Falle einer Nichtbeteiligung politisch repräsentativ vertreten werden.
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    Der Ruhreisenstreit 1928/29 ab 9.99 € als Taschenbuch: War das Verhalten der Regierung Müller legitim und geeignet die Krisedes Arbeitskampfrechts zu beseitigen?. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Geist & Wissen,
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    Die 71 Herrscherbiographien dieses Bandes - von Kaiser Karl dem Großen bis zum letzten österreichischen Kaiser Karl I. bzw. zum Deutschen Kaiser Wilhelm II. - umfassen einen Zeitraum von fast 1.200 Jahren. In diesen spiegelt sich die Geschichte des "deutschen Mitteleuropas" wider, das durch seine an sich nicht unproblematische Zentrallage in engen Wechselwirkungen und Beziehungen mit dem Westen (Frankreich, Benelux-Raum, Burgund), dem Süden ("Reichsitalien"), dem Osten (Preußen, Polen) sowie durch die Habsburger-Monarchie mit dem Balkanraum stand. In all diesen Ländern und Gegenden sind bis heute noch Spuren dieses Heiligen Römischen Reiches zu finden. Aus dem Blickwinkel des jeweiligen Herrschers die Geschichte eines bestimmten Raums bzw. einer Epoche zu beschreiben, ist durchaus legitim, denn der Monarch bestimmte zumindest die "Richtlinien der Politik", und nicht selten mischte er sich auch in Detailfragen ein. Politische Prozesse wurden und werden immer von politisch handelnden Personen angestoßen, beeinflusst und gestaltet.
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    Anfang 2008 wurde in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte darüber geführt, ob "Religionskritik im Kinderzimmer" legitim sei oder nicht. Vorausgegangen war ein Antrag des Bundesfamilienministeriums, der darauf abzielte, das religionskritische Kinderbuch "Wo bitte geht's zu Gott?", fragte das kleine Ferkel auf den "Index der jugendgefährdenden Medien" zu setzen. Hätte dieser Antrag Erfolg gehabt, wäre das "kleine Ferkel" als das wohl erste "Kinderbuch ab 18" in die Geschichte eingegangen. Die Autoren und der Verlag wehrten sich jedoch erfolgreich gegen diesen Zensurversuch, indem sie eine umfangreiche Verteidigungsschrift vorlegten, die hier erstmals in Buchform veröffentlicht wird.Zum "Zehnjährigen Jubiläum der Ferkelrettung" hat Michael Schmidt-Salomon für dieses Buch ein ausführliches Vorwort verfasst, das verdeutlicht, wie aktuell die Probleme geblieben sind, die vor einem Jahrzehnt im Zuge des "großen Streits um das kleine Ferkel" in ungewöhnlicher Schärfe zum Vorschein kamen. Ein Buch für alle, die sich nichts vormachen lassen...
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    Während digitale Spiele schon längst kein neues Medium mehr darstellen, ist die Spielfreude junger Menschen für viele Erziehende aber nach wie vor eine Herausforderung. Sorgen über mögliche suchtfördernde Wirkung oder Gewaltdarstellungen in digitalen Spielen erschweren häufig einen verständnisvollen Zugang und Umgang mit dem Medium. Was genau daran als herausfordernd erlebt wird und welche Strategien Familien und Erziehende finden, im Alltag mit digitalen Spielen umzugehen, ist Gegenstand des Buches.Dazu kommen sowohl junge Spielende selbst, deren Eltern als auch Fachkräfte in sozialpädagogischen Einrichtungen zu Wort. Die Diskrepanzen, die in der Bewertung des Mediums zwischen Spielenden und Erziehenden offenkundig werden, erlauben zum einen Rückschlüsse auf ein tiefsitzendes Unverständnis dem neuen Medien gegenüber, das mehr ist als reiner Generationenkonflikt, zum anderen wird auch klar, dass elterliche Sorgen legitim, aber nicht immer hilfreich sind. Und manchmal ist eine Sorge so stark auf ein vermeintliches Problem fokussiert, dass deutlich größere potentielle Risiken, wie aggressive Finanzierungsstrategien digitaler Spiele oder Hatespeech in virtuellen Räumen, unbemerkt bleiben.
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    Während digitale Spiele schon längst kein neues Medium mehr darstellen, ist die Spielfreude junger Menschen für viele Erziehende aber nach wie vor eine Herausforderung. Sorgen über mögliche suchtfördernde Wirkung oder Gewaltdarstellungen in digitalen Spielen erschweren häufig einen verständnisvollen Zugang und Umgang mit dem Medium. Was genau daran als herausfordernd erlebt wird und welche Strategien Familien und Erziehende finden, im Alltag mit digitalen Spielen umzugehen, ist Gegenstand des Buches. Dazu kommen sowohl junge Spielende selbst, deren Eltern als auch Fachkräfte in sozialpädagogischen Einrichtungen zu Wort. Die Diskrepanzen, die in der Bewertung des Mediums zwischen Spielenden und Erziehenden offenkundig werden, erlauben zum einen Rückschlüsse auf ein tiefsitzendes Unverständnis dem neuen Medien gegenüber, das mehr ist als reiner Generationenkonflikt, zum anderen wird auch klar, dass elterliche Sorgen legitim, aber nicht immer hilfreich sind. Und manchmal ist eine Sorge so stark auf ein vermeintliches Problem fokussiert, dass deutlich größere potentielle Risiken, wie aggressive Finanzierungsstrategien digitaler Spiele oder Hatespeech in virtuellen Räumen, unbemerkt bleiben.
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    Während digitale Spiele schon längst kein neues Medium mehr darstellen, ist die Spielfreude junger Menschen für viele Erziehende aber nach wie vor eine Herausforderung. Sorgen über mögliche suchtfördernde Wirkung oder Gewaltdarstellungen in digitalen Spielen erschweren häufig einen verständnisvollen Zugang und Umgang mit dem Medium. Was genau daran als herausfordernd erlebt wird und welche Strategien Familien und Erziehende finden, im Alltag mit digitalen Spielen umzugehen, ist Gegenstand des Buches. Dazu kommen sowohl junge Spielende selbst, deren Eltern als auch Fachkräfte in sozialpädagogischen Einrichtungen zu Wort. Die Diskrepanzen, die in der Bewertung des Mediums zwischen Spielenden und Erziehenden offenkundig werden, erlauben zum einen Rückschlüsse auf ein tiefsitzendes Unverständnis dem neuen Medien gegenüber, das mehr ist als reiner Generationenkonflikt, zum anderen wird auch klar, dass elterliche Sorgen legitim, aber nicht immer hilfreich sind. Und manchmal ist eine Sorge so stark auf ein vermeintliches Problem fokussiert, dass deutlich größere potentielle Risiken, wie aggressive Finanzierungsstrategien digitaler Spiele oder Hatespeech in virtuellen Räumen, unbemerkt bleiben.
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