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    Was sind Schlafsterne und wofür werden sie angewendet? Schlafsterne sind ein Arzneimittel mit müde-machenden Eigenschaften, das zu den sog. Antihista-minika / Sedativa gehört. Schlafsterne werden angewendet bei medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlaf-störungen. Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit Schlafsternen erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden. Wie sind Schlafsterne einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 1-2 Tabletten täglich vor dem Schlafengehen. Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 60 mg Doxyl-aminsuccinat) eingenommen werden. Art der Anwendung Die Tabletten werden unzerkaut mit einem Glas Wasser ½ bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen. Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme von Schlafsternen für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden. Dauer der Anwendung Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung der Schlafsterne zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Schlafsterne eingenommen haben, als Sie sollten Eine Überdosierung ist daran zu erkennen, dass es zunächst zu zentralbedingten Symptomen wie Unruhe, gesteigerten Muskelreflexen, Bewusstlosigkeit, Depression der Atmung sowie Herz-Kreis-laufstillstand kommen kann. Weitere Zeichen einer Überdosierung sind Pupillenerweiterung, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Fieber, heiße, rote Haut und trockene Schleimhäute. Treten diese Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden. Bei Überdosierung werden als Sofortmaßnahmen Magenspülungen mit Aktivkohle empfohlen. Beim Auftreten von Magen-Darm-Beschwerden, zentralnervösen Störungen, Mundtrockenheit, Ent-leerungsstörungen der Blase (Miktionsbeschwerden) sowie Sehstörungen sind je nach Erscheinungsbild die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist Doxylaminsuccinat. 1 Tablette enthält 30 mg Doxylaminsuccinat. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum, Cellulosepulver, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), hoch-disperses Siliciumdioxid, Copovidon.
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    Was sind Schlafsterne und wofür werden sie angewendet? Schlafsterne sind ein Arzneimittel mit müde-machenden Eigenschaften, das zu den sog. Antihista-minika / Sedativa gehört. Schlafsterne werden angewendet bei medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlaf-störungen. Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit Schlafsternen erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden. Wie sind Schlafsterne einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 1-2 Tabletten täglich vor dem Schlafengehen. Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 60 mg Doxyl-aminsuccinat) eingenommen werden. Art der Anwendung Die Tabletten werden unzerkaut mit einem Glas Wasser ½ bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen. Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme von Schlafsternen für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden. Dauer der Anwendung Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung der Schlafsterne zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Schlafsterne eingenommen haben, als Sie sollten Eine Überdosierung ist daran zu erkennen, dass es zunächst zu zentralbedingten Symptomen wie Unruhe, gesteigerten Muskelreflexen, Bewusstlosigkeit, Depression der Atmung sowie Herz-Kreis-laufstillstand kommen kann. Weitere Zeichen einer Überdosierung sind Pupillenerweiterung, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Fieber, heiße, rote Haut und trockene Schleimhäute. Treten diese Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden. Bei Überdosierung werden als Sofortmaßnahmen Magenspülungen mit Aktivkohle empfohlen. Beim Auftreten von Magen-Darm-Beschwerden, zentralnervösen Störungen, Mundtrockenheit, Ent-leerungsstörungen der Blase (Miktionsbeschwerden) sowie Sehstörungen sind je nach Erscheinungsbild die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist Doxylaminsuccinat. 1 Tablette enthält 30 mg Doxylaminsuccinat. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum, Cellulosepulver, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), hoch-disperses Siliciumdioxid, Copovidon.
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    Zur Behandlung chronischer oder wiederkehrender bakteriell bedingter Infektionen der Scheide. An erster Stelle der Infektionen der Vagina steht die bakterielle Infektion. Allein in Deutschland sind jährlich rund 5 Millionen Frauen betroffen. Einige von ihnen erkranken sogar mehrmals im Jahr daran. Die gesunde Vaginalflora ist ein natürlicher Infektionsschutz. Die gesunde Scheide ist mit Milchsäurebakterien besiedelt, die ein saures Scheidenmilieu herstellen und aufrechterhalten (der pH-Wert liegt in der gesunden Scheide bei etwa 4). Dieses Milieu stellt einen wichtigen natürlichen Schutz vor Infektionen durch krankheitserregende Keime dar. Aufgrund dieses sauren Milieus wird das Wachstum krankmachender Keime gehemmt. Eine weitere Vorbeugung von Infektionen durch die Laktobazillen, erfolgt über deren H2O2-Produktion. Ist die natürliche Laktobazillenflora gestört, nimmt die H2O2-Bildung ab, die Milchsäure-Produktion sinkt und der pH-Wert steigt, wodurch die Vermehrung krankmachender Keime gefördert wird. Ein typisches Kennzeichen hierfür kann vermehrter Ausfluss mit typischem Fischgeruch sein. Manchmal bleibt die Infektion aber auch unerkannt, was insbesondere in der Schwangerschaft gefährliche Auswirkungen haben kann. So kann sie z. B. zu Früh- und Fehlgeburten führen. Daher ist gerade in der Schwangerschaft die Vermeidung bzw. schnelle Behandlung bakterieller Infektionen von großer Bedeutung. Wird eine bakterielle Infektion medikamentös behandelt, ohne die schützende körpereigene Vaginalflora wiederherzustellen, kehrt sie meist zurück. Die chronisch-wiederkehrenden Infektionen sind lästig und sehr belastend für die Betroffenen. Hier steht eine Wiederherstellung und Stabilisierung des Scheidenmilieus im Vordergrund der Behandlung. Vagi-C – wichtig in der Therapie der bakteriellen Vaginose und der Aufrechterhaltung des natürlichen Scheidenmilieus Der Wirkstoff Ascorbinsäure (Vitamin C ) führt aktiv zur Ansäuerung des pH-Wertes in der Vagina auf ca. 4,0. In diesem sauren Milieu erhalten die körpereigenen Laktobazillen einen erheblichen Wachstumsvorteil, das Wachstum unerwünschterkrankmachender Bakterien hingegen wird gehemmt. Somit wird die natürliche Vaginalflora schnell wiederhergestellt bzw. längerfristig stabilisiert. Selbst bei häufig wiederkehrenden Infektionen führt Vagi-C zur Stabilisierung der Vaginalflora und vermindert somit das erneute Auftreten der Symptome erheblich. Für die Therapie leichter bis mittelschwerer bakterieller Infektionen ist in der Regel eine 6-tägige Anwendung mit Vagi-C ausreichend. Bei völligem Fehlen der Laktobazillenflora ist eine längere Anwendung über Wochen angeraten. Eine Wiederholung nach der Periode erhöht die Chance auf einen Heilungserfolg. Aufgrund der natürlichen Wirkweise von Vagi-C kann das Präparat während der gesamten Schwangerschaft angewendet werden. Auch die Verabreichung über Wochen und Monate zur Infektionsprophylaxe ist möglich. Wirkstoff: 250 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Anwendungsgebiete: Chronische oder wiederkehrende bakteriell bedingte Infektion der Scheide (Aminkolpitis, bakterielle Vaginose, unspezifische Kolpitis) leichter bis mittelschwerer Ausprägung; Normalisierung der gestörten Vaginalflora.
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    Zusammensetzung 10 ml enthalten je 0,50 ml: Agaricus (Hab 34) D4, Alchemilla vulgaris D3, Anamirta cocculus D6, Apocynum cannabinum D6, Cimicifuga racemosa D6, Crataegus D1, Crocus sativus D4, Gelsemium sempervirens D6, Genista tinctoria D2, Geum rivale e herba rec. D3, Marrubium vulgare D2, Passiflora incarnata D3, Pulsatilla pratensis D12, Ranunculus bulbosus D3, Rauwolfia serpentina D6, Rosmarinus officinalis D3, Sanguinaria canadensis D4, Spigelia anthelmia D4, Sulfur D12, Valeriana officinalis D3. Ergänzungsmittel 39a, 39b, 49a, 49b, 109 Was müssen Sie vor der Einnahme von Regenaplex Nr. 148a beachten? Regenaplex Nr. 148a ist während Schwangerschaft und Stillzeit nicht anzuwenden. Bei bestehenden Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte, oder bei gleichzeitiger Anwendung leberschädigender Stoffe soll das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Regenaplex Nr. 148a ist erforderlich bei Kindern unter 12 Jahren. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Wie ist Regenaplex Nr. 148a anzuwenden? Soweit nicht anders verordnet nehmen Sie bei akuten Zuständen von dem Arzneimittel alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen nehmen Sie 1 – 3 mal täglich je 5 Tropfen ein. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? In Einzelfällen sind während der Anwendung sanguinariahaltiger Arzneimittel Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Präparates wieder zurückbildeten. Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte ihrem Arzt oder Apotheker mit. Andere Warnhinweise: Enthält 50 Vol.-% Alkohol.
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    Zusammensetzung 10 ml enthalten je 0,909 ml: Acidum silicicum D8, Aesculus hippocastanum D3, Aluminium oxydatum D12, Argentum nitricum D12, Causticum Hahnemanni D4, Graphites D12, Hydrargyrum chloratum D9, Magnesium carbonicum D12, Petroleum rectificatum D6, Pimpinella alba e rad. rec. D2, Sanguinaria canadensis D4. Produktbezogene Hinweise Was müssen Sie vor der Einnahme von Regenaplex Nr. 20b beachten? Regenaplex Nr. 20 b darf während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht eingenommen werden. Bei bestehenden Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte, oder bei gleichzeitiger Anwendung leberschädigender Stoffe soll das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Regenaplex Nr. 20b ist erforderlich bei Kindern unter 12 Jahren. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Wie ist Regenaplex Nr. 20b anzuwenden? Soweit nicht anders verordnet nehmen Sie bei akuten Zuständen von dem Arzneimittel alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen nehmen Sie 1–3 mal täglich je 5 Tropfen ein. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? In Einzelfällen sind während der Anwendung sanguinariahaltiger Arzneimittel Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Präparates wieder zurückbildeten. Wegen des Bestandteils Hydrargyrum (Quecksilber) kann nach der Anwendung verstärkt Speichelfluss auftreten. Das Mittel ist dann abzusetzen. Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte ihrem Arzt oder Apotheker mit. Andere Warnhinweise: Enthält 48 Vol.-% Alkohol
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    Philip Simon seziert mit großer Spielfreude und dem Skalpell seine eigenen Gedanken. Er stellt fest: Die einzigen Visionen, die er noch hat, sind medikamentös bedingt. Ein gefühlvoller und pointierter Hobbyphilosoph auf der Höhe der Zeit und auf der Suche nach einer Antwort, zu der er selbst nicht einmal die Frage kennt. Nur soviel ist klar: Yoga ist keine Lösung, Bio macht auch dick und "alternativlos" bringt 21 Punkte beim Scrabble. deutsch. Philip Simon. https://samples.audible.de/bk/wrta/000208/bk_wrta_000208_sample.mp3.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Leberfunktionsstörungen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leberfunktionsstörungen. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol). Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht ist wie bei allen unklaren oder anhaltenden Beschwerden im Oberbauch eine ärztliche Abklärung erforderlich. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Carduus marianus Urtinktur 5,04 g Chelidonium D3 2,42 g Taraxacum D3 2,54 g Sonstige Bestandteile: Enthält 57 Vol.-% Alkohol. Dosierung Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Jugendlichen ab 12 Jahren bis unter 18 Jahren erfolgt durch den Arzt. Bei einer Anwendung über mehr als 4 Wochen sollten die Leberfunktionswerte (Transaminasen) kontrolliert werden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Mariendistel oder andere Korbblütler. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' sind bei bestehenden Lebererkrankungen, solchen in der Vorgeschichte oder bei gleichzeitiger Anwendung Leber schädigender Stoffe nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, zum Beispiel Hautausschlag oder Atemnot, auftreten. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind für schöllkrauthaltige homöopathische Arzneimittel bisher nicht bekannt geworden. Für pflanzliche schöllkrauthaltige Präparate sind Anstiege der Transaminasen und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Präparates wieder zurückbildeten. Wechselwirkungen Keine bekannt Leber, Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm sind eine Funktionseinheit, die in Folge unserer Wohlstandsgesellschaft und ihrer Essensgewohnheiten in steigendem Maße in Mitleidenschaft gezogen wird. Erkrankungen im Leber-Galle-Bereich bleiben selten lokalisiert. Bei der zentralen Stellung der Leber im Stoffwechselgeschehen werden bei Störungen der Funktionen dieses Organes meist auch Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm in Mitleidenschaft gezogen. Beim Zusammenwirken dieser Organe können leicht Störungen auftreten, die oft anfänglich nicht spürbar sind. Schon durch den Ausfall nur einzelner Funktionen wird die gesamte Verdauungsleistung beeinträchtigt. Der Körper reagiert darauf mit den verschiedensten Krankheitssymptomen, wie zum Beispiel Blähbauch, Druck und Schmerzen im Oberbauch, Aufstoßen und Völlegefühl, Verstopfung, eventuell auch mit Sekundärerscheinungen wie Hauterkrankungen.. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' ist ein rein homöopathisches Arzneimittel, das auf die Muskulatur der Gallenblase und der Gallenwege krampf- und spannungslösend wirkt und geschädigte Leberzellen zur Regeneration anregt. Die Produktion der Galle in ihrer natürlichen Zusammensetzung wird in den Leberzellen durch Carduus marianus (Mariendistel) und Taraxacum (Löwenzahn) erhöht. Chelidonium (Schöllkraut) ist ein lange bewährtes Mittel bei Funktionsstörungen des Leber-Galle-Systems. Hervorzuheben ist vor allem seine spasmolytische Wirkung auf den oberen Verdauungstrakt.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Leberfunktionsstörungen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Leberfunktionsstörungen. Eine Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol). Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht ist wie bei allen unklaren oder anhaltenden Beschwerden im Oberbauch eine ärztliche Abklärung erforderlich. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Carduus marianus Urtinktur 5,04 g Chelidonium D3 2,42 g Taraxacum D3 2,54 g Sonstige Bestandteile: Enthält 57 Vol.-% Alkohol. Dosierung Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Jugendlichen ab 12 Jahren bis unter 18 Jahren erfolgt durch den Arzt. Bei einer Anwendung über mehr als 4 Wochen sollten die Leberfunktionswerte (Transaminasen) kontrolliert werden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Mariendistel oder andere Korbblütler. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' sind bei bestehenden Lebererkrankungen, solchen in der Vorgeschichte oder bei gleichzeitiger Anwendung Leber schädigender Stoffe nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, zum Beispiel Hautausschlag oder Atemnot, auftreten. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind für schöllkrauthaltige homöopathische Arzneimittel bisher nicht bekannt geworden. Für pflanzliche schöllkrauthaltige Präparate sind Anstiege der Transaminasen und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Präparates wieder zurückbildeten. Wechselwirkungen Keine bekannt Leber, Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm sind eine Funktionseinheit, die in Folge unserer Wohlstandsgesellschaft und ihrer Essensgewohnheiten in steigendem Maße in Mitleidenschaft gezogen wird. Erkrankungen im Leber-Galle-Bereich bleiben selten lokalisiert. Bei der zentralen Stellung der Leber im Stoffwechselgeschehen werden bei Störungen der Funktionen dieses Organes meist auch Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm in Mitleidenschaft gezogen. Beim Zusammenwirken dieser Organe können leicht Störungen auftreten, die oft anfänglich nicht spürbar sind. Schon durch den Ausfall nur einzelner Funktionen wird die gesamte Verdauungsleistung beeinträchtigt. Der Körper reagiert darauf mit den verschiedensten Krankheitssymptomen, wie zum Beispiel Blähbauch, Druck und Schmerzen im Oberbauch, Aufstoßen und Völlegefühl, Verstopfung, eventuell auch mit Sekundärerscheinungen wie Hauterkrankungen.. 'Hepar-Hevert Lebertropfen' ist ein rein homöopathisches Arzneimittel, das auf die Muskulatur der Gallenblase und der Gallenwege krampf- und spannungslösend wirkt und geschädigte Leberzellen zur Regeneration anregt. Die Produktion der Galle in ihrer natürlichen Zusammensetzung wird in den Leberzellen durch Carduus marianus (Mariendistel) und Taraxacum (Löwenzahn) erhöht. Chelidonium (Schöllkraut) ist ein lange bewährtes Mittel bei Funktionsstörungen des Leber-Galle-Systems. Hervorzuheben ist vor allem seine spasmolytische Wirkung auf den oberen Verdauungstrakt.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Störungen des Leber-Galle-Systems Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Chelidonium majus (großes Schöllkraut) Organotroper Bezug besonders zu Leber, Gallengängen und zum Atemtrakt, festsitzender Schmerz am unteren Winkel des rechten Schulterblattes, Krampfschmerz in der Lebergegend, pappiger Geschmack im Mund, gelbliche Gesichtsfarbe, Gallestau infolge Choledochusspasmen, asthmatoide Zustände mit Krampfhusten. Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) Polychrest und Konstitutionsmittel, allgemeine Schwäche und schnelle geistige Ermüdung, ärgerlich-reizbare Menschen mit chronischenVerdauungsstörungen, Leberstoffwechselstörungen und Hyperurikämie, chronische rheumatische Leiden, venöse Stasen im Pfortadergebiet und in den Beinvenen. Silybum marianum (Carduus marianum = Mariendistel) Leberparenchymmittel, Beschwerden durch Pfortaderstau, Rumpeln und Kollern im Bauch, auch mit kolikartigen Schmerzen, Meteorismus, Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen von grüngelblichem Schleim, Gallenblasenentzündung. Synergismus der Einzelmittel Das Zusammenwirken dieser Homöopathika führt zu einer Gesamtwirkung mit folgenden Schwerpunkten: Leberschwäche mit Störungen des Gallenblasen- und Gallengangssystems, Verdauungsstörungen infolge fehlerhafter Cholerese und Gallensaftbeförderung. Das Mittel eignet sich besonders für Menschen mit funktioneller Bauchsymtomatik aufgrund von Leber- und Gallebelastung. Marianon® Heparhom, Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10 g enthalten (10 ml entsprechen 9,24 g): Arzneilich wirksame Bestandteile: 3,33 g Chelidonium majus Dil. D4 3,34 g Lycopodium clavatum Dil. D4 3,33 g Silybum marianum Dil. D4. Sonstige Bestandteile: keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: Störungen des Leber-Galle-Systems. Hinweis: Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Carduus marianus (Mariendistel) oder andere Korbblütler darf Marianon® Heparhom nicht eingenommen werden. Marianon® Heparhom soll bei Lebererkrankungen, Alkoholkranken, Epileptikern und Hirngeschädigten nicht angewendet werden. Marianon® Heparhom darf bei Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte sowie bei Einnahme leberschädigender Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Gallensteinleiden, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht und bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Schöllkraut darf Marianon® Heparhom in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind bei der Behandlung mit Schöllkrautpräparaten Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubinsbis hin zur arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach dem Absetzen des Präparates wieder rückbildeten. Hinweise: Enthält 53 Vol.-% Alkohol, Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr.
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