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    Bauchschmerzen und -krämpfe können im Alltag häufiger auftreten, als einem lieb ist. Ob als Folge von Regelschmerzen, Magen-Darm-Infekten, Blasenentzündung oder ungesunder Ernährung – im Akutfall ist schnelle Linderung gefragt. Bei stärkeren Beschwerden ist Buscopan® Plus ihr Begleiter. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe machen sich meist dann bemerkbar, wenn sich die Muskulatur im Bauch verkrampft und nicht mehr von allein entspannen kann. Buscopan® Plus kombiniert den krampflösenden Wirkstoff Butylscopolamin mit dem schmerzstillenden Wirkstoff Paracetamol. Dank der 2-fach-Wirkung von Buscopan® Plus wird nicht nur eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur gelöst, sondern auch die Schmerzwahrnehmung verringert. Schmerzmittel können im ganzen Körper wirken und die Schmerzwahrnehmung verringern, indem sie die Schmerzsignale blockieren. Bei der alleinigen Anwendung von Schmerzmitteln werden die Schmerzen lediglich verdeckt, jedoch nicht ihre Ursache behoben. Die Kombination mit dem Wirkstoff Butylscopolamin in Buscopan® Plus wirkt dagegen gezielt dort, wo die Schmerzen auftreten – im Bauchbereich. Dieser löst ganz gezielt den Krampf im Bauch und lindert so den Schmerz. Buscopan® Plus wirkt also dort, wo es wirklich gebraucht wird und ist gut verträglich. Dank des Wirkstoffs Paracetamol ist Buscopan® Plus wirksam gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Schmerzen, zum Beispiel während der Periode. Wegen der guten Verträglichkeit für Magen und Darm kann Buscopan® Plus bei Bedarf während jeder Monatsperiode eingenommen werden. Auch während einer Blasenentzündung kann Buscopan® Plus ein wirksamer Begleiter sein. Eine akute, unkomplizierte Blasenentzündung geht häufig mit stärkeren Schmerzen, Krämpfen im Unterbauch sowie Schmerzen beim Wasserlassen einher. Buscopan® Plus sorgt mit seiner Zusammensetzung für eine Linderung der Symptome. Es löst die Krämpfe, mindert das Brennen beim Wasserlassen und lindert Schmerzen – egal ob unterwegs oder zuhause. Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe können auch als Folge von Magen-Darm-Erkrankungen, einer einseitigen Ernährung, scharfen oder fetthaltigen Speisen auftreten. Auch hierbei liegt meist eine Verkrampfung der Magen-Darm-Muskulatur vor, die sich regelrecht wie ein 'Knoten im Bauch“ anfühlen kann. Buscopan® Plus löst diesen Knoten, indem es die überschüssigen Botenstoffen in der Magen-Darm-Muskulatur verdrängt. Dadurch kann sich die Verkrampfung im Bauch lösen, die quälenden Bauchschmerzen und -krämpfe lassen nach. Ob im Magen, dem Darm, der Gebärmutter oder der Blase – Buscopan® Plus ihr Spezialist, wenn es darum geht, Bauchschmerzen und -krämpfe zu lindern. Buscopan® Plus ist als Filmtabletten und Zäpfchen erhältlich. Die am besten geeignete Dosierung kann der Packungsbeilage entnommen beziehungsweise von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen werden. Pflichttext: Buscopan® plus, Filmtabletten, Zäpfchen . Wirkstoffe: Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol. Anwendungsgebiet: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen). Hinweis: Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: September 2020. Mat-De-2003600
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    Wenn sich zäher Hustenschleim in den unteren Atemwegen festgesetzt hat, können Mucosolvan® Lutschpastillen Abhilfe schaffen. Sie sind der Hustensaft zum Lutschen und so einfach in der Anwendung. Der enthaltene Wirkstoff Ambroxol hilft dabei, den festgesetzten Schleim besser abzuhusten. Daher werden Mucosolvan® Lutschpastillen vor allem zur schleimlösenden Behandlung bei akuten Erkrankungen der unteren Atemwege, wie z.B. einem akuten Erkältungshusten angewendet. Neben der schleimlösenden Wirkung haben die Lutschpastillen zudem eine beruhigende Sofortwirkung auf den Hustenreiz im Hals. Die praktische Einnahmeform macht Mucosolvan® Lutschpastillen mit dem enthaltenen Schleimlöser Ambroxol zum geeigneten Begleiter für unterwegs. Husten? Mucosolvan ® ! Leiden Sie unter zähem Hustenschleim, der sich in den Bronchien festgesetzt hat? Dann helfen Ihnen die Mucosolvan® Lutschpastillen dabei, besser abzuhusten. Der Wirkstoff Ambroxol verflüssigt das in den Bronchien festsitzende Sekret und befreit damit Bronchien und Lunge. Der Hustenschleim wird gelöst, die Atemwege werden befreit und gleichzeitig vor neuem Schleim geschützt. Mucosolvan ® Lutschpastillen – ideal für unterwegs Nicht immer ist es möglich, mit einem Erkältungshusten zu Hause zu bleiben. Dann ist die praktische Einnahmeform der Mucosolvan® Lutschpastillen ideal, denn sie sind der Hustensaft zum Lutschen für unterwegs. Die Lutschpastillen lösen den Hustenschleim, befreien die Bronchien und lassen Sie wieder durchatmen. So wirken Mucosolvan® Lutschpastillen Die Mucosolvan® Lutschpastillen entfalten bei der Einnahme im Mundraum ihre Wirkung. Schon beim Lutschen ist ein erster Effekt spürbar, denn das Auflösen der Pastille im Rachenbereich beruhigt gereizte Stellen im Hals. Ambroxol hat zusätzlich zu seiner schleimlösenden Hauptwirkung auch einen anregenden Effekt auf die Flimmerhärchen in den Bronchien. Die feinen Haare, die die Schleimhäute der Atemwege bedecken, unterstützen die Selbstreinigungsfunktion und transportieren den Hustenschleim ab. Anwendung und Dosierung Aufgrund der guten Verträglichkeit von Mucosolvan® Lutschpastillen kann die symptomatische Behandlung bereits bei Kindern ab 6 Jahren erfolgen. Während Kinder zwei- bis dreimal täglich eine Lutschpastille einnehmen sollten, können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 4 bis 6 Pastillen über den Tag verteilt anwenden. Bei stark verschleimten Bronchien ist es möglich, die Dosis auf 8 Pastillen pro Tag zu erhöhen. Das entspricht der Tageshöchstdosis von 120 mg Ambroxol. Mucosolvan® Lutschpastillen enthalten keine Laktose und keinen Alkohol, zudem sind sie für Diabetiker geeignet. Um die Wirkung der Pastillen zu unterstützen, ist es ratsam, über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das erhöht den schleimlösenden Effekt. Bei einer Selbstmedikation können Sie die Mucosolvan® Lutschpastillen bis zu 5 Tage lang einnehmen. Wenn Sie Fragen zur Einnahme und Wirkung der Mucosolvan® Lutschpastillen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Weitere Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen vor und nach der Einnahme und zur Aufbewahrung des Medikaments finden Sie in dem Beipackzettel. Pflichttext: Mucosolvan® Lutschpastillen 15 mg. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Maltitol, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: August 2021
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    Mucosolvan® Tropfen lindern Husten mit Schleimbildung auf dreifache Weise. Sie lösen gezielt das Sekret in den Bronchien und erleichtern das Abhusten. Der Wirkstoff Ambroxol verflüssigt festsitzenden Schleim, regt die Flimmerhärchen an und ermöglicht so den Abtransport des Sekrets aus den Bronchien. Die Tropfen sind gut verträglich, sie eignen sich in der Selbstmedikation für Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene. Bei Kindern unter 2 Jahre sollte vorab ein Arzt konsultiert werden. Über die Dosierhilfe lässt sich für jede Altersgruppe die exakte Menge sehr gut abmessen. Da Mucosolvan® Tropfen keinen Zucker enthalten, können auch Diabetiker das Präparat einnehmen. Mucosolvan® Tropfen lassen sich ganz einfach Getränken beimischen, was die Einnahme angenehm macht. Husten? Mucosolvan®! Bei starkem Husten unterstützen. Mucosolvan® Tropfen das Abhusten des festsitzenden Schleims durch den verwendeten Wirkstoff Ambroxol. Dieser unterstützt die natürliche Selbstreinigung der Atemwege , löst das Sekret und schützt vor neuer Schleimbildung. So helfen Mucosolvan® Tropfen, den Erkältungshusten nach und nach abklingen zu lassen. Der in Mucosolvan® Tropfen enthaltene Wirkstoff Ambroxol wurde nach dem Vorbild des Wirkstoffs des indischen Lungenkrauts, Vasicin, entwickelt. Die Ayurveda-Heilkunde nutzt das Lungenkraut seit Jahrtausenden erfolgreich zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege. Husten – ein wichtiger Schutzmechanismus Auf eine Entzündung der Bronchial- oder Lungenschleimhaut reagiert der Körper mit Hustenreflexen. Eine Schleimhautentzündung in den Atemwegen geht auch mit einer Schwächung der Flimmerhärchen einher, die den Schleim normalerweise problemlos abtransportieren. Damit gerät der natürliche Selbstreinigungsprozess ins Stocken. Es sammelt sich immer mehr Sekret, dieses wird zäher und sitzt schließlich fest auf der Schleimhaut. Die Einnahme von Mucosolvan® Tropfen wirkt dem entgegen. Das Ambroxol verflüssigt das zähe Sekret, sodass es sich leichter von der Schleimhaut lösen kann. Das Abhusten gelingt zunehmend besser und der lästige Hustenreiz lässt nach. So wirken Mucosolvan® Tropfen bei Husten Treten die ersten Anzeichen von verschleimtem Husten auf, ist es meist sinnvoll, direkt mit der Einnahme von Mucosolvan® Tropfen zu beginnen. Das ständige Husten reizt die Schleimhäute immer wieder aufs Neue, was die Entzündung weiter verstärkt. Je früher die symptomatische Behandlung beginnt, umso besser lassen sich dank des Wirkmechanismus von Ambroxol die Bronchien schützen. Gelingt das Abhusten des Hustenschleims wieder, können sich auch die Entzündungen der Schleimhaut zurückbilden. Anwendung und Dosierung Mucosolvan® Tropfen sind zuckerfrei und geschmacksneutral. Damit eignet sich der Hustenlöser auch für Diabetiker. Verdünnen Sie die Tropfen zur Einnahme ganz einfach in Getränken egal ob zu, vor oder nach den Mahlzeiten. So können sie auch von Menschen, die Schluckbeschwerden bei Tabletten und Kapseln haben, problemlos eingenommen werden. Die individuell korrekte Dosierung richtet sich nach dem Alter der Erkrankten und ist auf dem Beipackzettel vermerkt. Eine Dosierhilfe liegt den Mucosolvan® Tropfen bei. Seit 40 Jahren ist die Marke Mucosolvan® zur symptomatischen Behandlung von Erkältungshusten bewährt. Pflichttext: Mucosolvan® Tropfen 30 mg/2 ml. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Benzoesäure. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Januar 2020 Mat-De-2101311
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    Mucosolvan® Tropfen lindern Husten mit Schleimbildung auf dreifache Weise. Sie lösen gezielt das Sekret in den Bronchien und erleichtern das Abhusten. Der Wirkstoff Ambroxol verflüssigt festsitzenden Schleim, regt die Flimmerhärchen an und ermöglicht so den Abtransport des Sekrets aus den Bronchien. Die Tropfen sind gut verträglich, sie eignen sich in der Selbstmedikation für Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene. Bei Kindern unter 2 Jahre sollte vorab ein Arzt konsultiert werden. Über die Dosierhilfe lässt sich für jede Altersgruppe die exakte Menge sehr gut abmessen. Da Mucosolvan® Tropfen keinen Zucker enthalten, können auch Diabetiker das Präparat einnehmen. Mucosolvan® Tropfen lassen sich ganz einfach Getränken beimischen, was die Einnahme angenehm macht. Husten? Mucosolvan®! Bei starkem Husten unterstützen. Mucosolvan® Tropfen das Abhusten des festsitzenden Schleims durch den verwendeten Wirkstoff Ambroxol. Dieser unterstützt die natürliche Selbstreinigung der Atemwege , löst das Sekret und schützt vor neuer Schleimbildung. So helfen Mucosolvan® Tropfen, den Erkältungshusten nach und nach abklingen zu lassen. Der in Mucosolvan® Tropfen enthaltene Wirkstoff Ambroxol wurde nach dem Vorbild des Wirkstoffs des indischen Lungenkrauts, Vasicin, entwickelt. Die Ayurveda-Heilkunde nutzt das Lungenkraut seit Jahrtausenden erfolgreich zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege. Husten – ein wichtiger Schutzmechanismus Auf eine Entzündung der Bronchial- oder Lungenschleimhaut reagiert der Körper mit Hustenreflexen. Eine Schleimhautentzündung in den Atemwegen geht auch mit einer Schwächung der Flimmerhärchen einher, die den Schleim normalerweise problemlos abtransportieren. Damit gerät der natürliche Selbstreinigungsprozess ins Stocken. Es sammelt sich immer mehr Sekret, dieses wird zäher und sitzt schließlich fest auf der Schleimhaut. Die Einnahme von Mucosolvan® Tropfen wirkt dem entgegen. Das Ambroxol verflüssigt das zähe Sekret, sodass es sich leichter von der Schleimhaut lösen kann. Das Abhusten gelingt zunehmend besser und der lästige Hustenreiz lässt nach. So wirken Mucosolvan® Tropfen bei Husten Treten die ersten Anzeichen von verschleimtem Husten auf, ist es meist sinnvoll, direkt mit der Einnahme von Mucosolvan® Tropfen zu beginnen. Das ständige Husten reizt die Schleimhäute immer wieder aufs Neue, was die Entzündung weiter verstärkt. Je früher die symptomatische Behandlung beginnt, umso besser lassen sich dank des Wirkmechanismus von Ambroxol die Bronchien schützen. Gelingt das Abhusten des Hustenschleims wieder, können sich auch die Entzündungen der Schleimhaut zurückbilden. Anwendung und Dosierung Mucosolvan® Tropfen sind zuckerfrei und geschmacksneutral. Damit eignet sich der Hustenlöser auch für Diabetiker. Verdünnen Sie die Tropfen zur Einnahme ganz einfach in Getränken egal ob zu, vor oder nach den Mahlzeiten. So können sie auch von Menschen, die Schluckbeschwerden bei Tabletten und Kapseln haben, problemlos eingenommen werden. Die individuell korrekte Dosierung richtet sich nach dem Alter der Erkrankten und ist auf dem Beipackzettel vermerkt. Eine Dosierhilfe liegt den Mucosolvan® Tropfen bei. Seit 40 Jahren ist die Marke Mucosolvan® zur symptomatischen Behandlung von Erkältungshusten bewährt. Pflichttext: Mucosolvan® Tropfen 30 mg/2 ml. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Benzoesäure. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Januar 2020 Mat-De-2101311
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    Tritt bei akuten Erkrankungen von Bronchien und Lunge schleimiger Husten auf, ist die Mucosolvan® Inhalationslösung für moderne Verneblungsgeräte die richtige Wahl. Der Wirkstoff Ambroxol löst den Schleim und erleichtert das Abhusten. Mucosolvan® Inhalationslösung eignet sich für Kompressor- und Ultraschallvernebler sowie für andere moderne Inhalationsgeräte, die nicht nach dem Dampfkesselprinzip arbeiten. Zur korrekten Dosierung liegt der Mucosolvan® Inhalationslösung ein Messbecher bei. Den besten Behandlungserfolg erreichen Sie, wenn Sie die Lösung auf Körpertemperatur erwärmen und beim Inhalieren normal – also nicht zu intensiv – ein- und ausatmen. Überzeugen Sie sich jetzt von der Dreifachwirkung gegen Erkältungshusten. Mucosolvan® löst den Schleim, befreit die Bronchien und schützt vor neuem Hustenschleim. Husten? Mucosolvan! Sie leiden an einer Erkältung bzw. akuten Infektion der Atemwege mit festsitzendem, schleimigem Husten? Die Mucosolvan® Inhalationslösung mildert diese Beschwerden. Sie enthält den Wirkstoff Ambroxol, der den Schleim in den Bronchien lösen und so den Hustenreiz lindern kann. Warum husten wir? Ursache für Hustensymptome sind meist Erkältungsviren, in selteneren Fällen Bakterien. Die Krankheitserreger gelangen auf die Schleimhaut der Bronchien und rufen dort Entzündungen hervor. Das führt zu einer vermehrten Schleimproduktion. Außerdem schwächt die Entzündung die Aktivität der Flimmerhärchen auf der Schleimhaut, die den Schleim normalerweise kontinuierlich abtransportieren. So sammelt sich Schleim in den Bronchien und verfestigt sich. Auf diesen gestörten Selbstreinigungsprozess reagiert der Organismus mit Husten, was den festsitzenden Schleim lösen soll. Das gelingt jedoch nur bedingt. Die Folge: das unangenehme Gefühl, ständig etwas abhusten zu müssen. So wirkt die Mucosolvan® Inhalationslösung Dem Hustenreiz wirkt das Inhalieren mit der Mucosolvan® Inhalationslösung entgegen. Der Wirkstoff Ambroxol wurde nach dem Vorbild von Vasicin entwickelt, einem aus dem indischen Lungenkraut gewonnenen Chinazolin-Alkaloid. Vor allem die Blätter dieses Strauches gelten im Ayurveda als wirksamer Schleimlöser und als natürliches Mittel zur Bronchienerweiterung. Ambroxol regt die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege wieder an. Der in der Mucosolvan® Inhalationslösung enthaltene Wirkstoff Ambroxol verflüssigt den festen Schleim, erleichtert dessen Lösung von der Schleimhaut der Bronchien und verhindert die Bildung von neuem Hustenschleim. Anwendung und Dosierung Die Mucosolvan® Inhalationslösung eignet sich nicht für die Inhalation mit heißem Wasserdampf oder Inhalatoren, die nach dem Dampfkesselprinzip funktionieren. Seine volle Wirkung entfaltet die Lösung in modernen Inhalationsgeräten, die das Wasser vernebeln, statt zu verdampfen. Infrage kommen beispielsweise Kompressor- und Ultraschallvernebler. Im Gegensatz zu Dampfinhalatoren erzeugen Vernebler einen feinen Wassernebel. Nebel-Tröpfchen haben einen geringeren Durchmesser als in Wasserdampf aufsteigende Tröpfchen. Eine Inhalation mit einem heißen Wasserbad befeuchtet lediglich die Schleimhäute von Mund, Nase und Rachenraum, der Dampf dringt jedoch nicht in die Atemwege ein. Wenden Sie die auf Körpertemperatur erwärmte Mucosolvan® Inhalationslösung dagegen mit einem Vernebler-Inhalator an, erreichen die winzigen Nebeltröpfchen auch Luftröhre, Bronchien und Lungenflügel. Um eine korrekte Dosierung zu gewährleisten, liegt der Mucosolvan® Inhalationslösung ein Messbecher bei. Pflichttext: Mucosolvan® Inhalationslösung 15 mg/2 ml. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH , 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juni 2021
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    Suspension zur Anwendung auf der Haut Wirkstoff: Selendisulfid Was ist Selsun und wofür wird es angewendet? Selsun ist ein Mittel gegen fettende, schuppende Hauterkrankungen mit dem Wirkstoff Selendisulfid (anorganisches Antiseborrhoikum). Es wird eingesetzt nur zur äußerlichen Anwendung bei nichtentzündlichen Kopfhauterkrankungen mit vermehrter Schuppenbildung wie Pityriasis sicca oder Seborrhoea sicca und bei Pityriasis versicolor. Wie ist Selsun anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Selsun ist zur Anwendung auf der Kopfhaut gedacht. Vor Gebrauch schütteln. Bei schuppenden Kopfhauterkrankungen: Kopfhaut gründlich mit Wasser anfeuchten. Selsun auf der Kopfhaut verteilen, bis leichte Schaumbildung eintritt. Einige Minuten einwirken lassen. Danach Kopfhaut und Haare gründlich spülen. Nach jeder Kopfwäsche sind die Hände gründlich zu waschen. Bei Pityriasis versicolor (Pilzflechte): Den ganzen Körper gründlich mit Wasser anfeuchten und die befallenen Stellen mit Selsun einreiben, bis Schaum entsteht. Anschließend mit Wasser gründlich abspülen. Die Behandlungsdauer beträgt eine bis maximal zwei Wochen. Häufigkeit der Anwendung Bei schuppenden Kopfhauterkrankungen: Es wird empfohlen, Selsun 1- bis 2-mal wöchentlich anzuwenden. Entsprechend der Haarfülle etwa eine Menge Selsun, die 1 bis 2 Teelöffeln entspricht, auf der Kopfhaut verteilen. Bei Pityriasis versicolor (Pilzflechte): Es wird empfohlen, Selsun einmal täglich auf dem befallenen Körperteil für 5 bis 10 Minuten 7 Tage lang anzuwenden. Dauer der Anwendung Bei schuppenden Kopfhauterkrankungen: Die Therapiedauer beträgt in der Regel 2 bis 3 Wochen. Treten die Symptome erneut auf, so kann diese Therapie nach Entscheidung des behandelnden Arztes wiederholt werden. Bei Pityriasis versicolor (Pilzflechte): Die Behandlungsdauer beträgt eine bis maximal zwei Wochen. Wenn Sie eine größere Menge von Selsun angewendet haben, als Sie sollten Bei Aufnahme von Selsun durch verletzte Hautpartien kann es zu folgenden Vergiftungserscheinungen kommen: Zittern am ganzen Körper, Schwitzen, metallischer Geschmack, Schwäche, Benommenheit, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen. In diesem Fall ist ein Arzt aufzusuchen und das Präparat abzusetzen. Wenn Sie die Anwendung von Selsun vergessen haben oder abbrechen Wenn Sie die Anwendung von Selsun vergessen oder absetzen, kann das den Behandlungserfolg gefährden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was Selsun enthält Der Wirkstoff ist Selendisulfid. 1 ml Suspension zur Anwendung auf der Haut enthält 25 mg Selendisulfid. Die sonstigen Bestandteile sind: Bentonit, Titandioxid; Dodecylhydrogensulfat, 2-Aminoethanol-Salz (1:1); Natriumdihydrogenphosphat, Glycerolmono[(Z,R)-12-hydroxyoctadec-9-enoat], Citronensäure-Monohydrat, Alkyl(C12-C14)dimethylazaniumylacetat 30 %ige Lösung, Duftstoff Lc01618 MOD (enthält Benzylbenzoat), Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Pflichttext Selsun® 2,5%. Wirkstoff: Selendisulfid. Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Anwendung bei nichtentzündlichen Kopfhauterkrankungen mit vermehrter Schuppenbildung wie Pityriasis sicca oder Seborrhoea sicca und bei Pityriasis versicolor. Hinweis: Nicht anwenden bei offenen Verletzungen oder akuten starken Entzündungen der Haut. Kontakt mit den Augen vermeiden. Anwendung bei Kindern unter 5 Jahren nicht empfohlen. Bei Kindern unter 12 Jahren nur unter Aufsicht eines Erwachsenen anwenden. Nur äußerlich anwenden, nicht einnehmen. Bei versehentl. Verschlucken sofort geeignete Maßnahmen ergreifen. Enthält Benzylbenzoat (im Duftstoff). Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH , 65926 Frankfurt am Main. Stand:April 2019
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    Suspension zur Anwendung auf der Haut Wirkstoff: Selendisulfid Was ist Selsun und wofür wird es angewendet? Selsun ist ein Mittel gegen fettende, schuppende Hauterkrankungen mit dem Wirkstoff Selendisulfid (anorganisches Antiseborrhoikum). Es wird eingesetzt nur zur äußerlichen Anwendung bei nichtentzündlichen Kopfhauterkrankungen mit vermehrter Schuppenbildung wie Pityriasis sicca oder Seborrhoea sicca und bei Pityriasis versicolor. Wie ist Selsun anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Selsun ist zur Anwendung auf der Kopfhaut gedacht. Vor Gebrauch schütteln. Bei schuppenden Kopfhauterkrankungen: Kopfhaut gründlich mit Wasser anfeuchten. Selsun auf der Kopfhaut verteilen, bis leichte Schaumbildung eintritt. Einige Minuten einwirken lassen. Danach Kopfhaut und Haare gründlich spülen. Nach jeder Kopfwäsche sind die Hände gründlich zu waschen. Bei Pityriasis versicolor (Pilzflechte): Den ganzen Körper gründlich mit Wasser anfeuchten und die befallenen Stellen mit Selsun einreiben, bis Schaum entsteht. Anschließend mit Wasser gründlich abspülen. Die Behandlungsdauer beträgt eine bis maximal zwei Wochen. Häufigkeit der Anwendung Bei schuppenden Kopfhauterkrankungen: Es wird empfohlen, Selsun 1- bis 2-mal wöchentlich anzuwenden. Entsprechend der Haarfülle etwa eine Menge Selsun, die 1 bis 2 Teelöffeln entspricht, auf der Kopfhaut verteilen. Bei Pityriasis versicolor (Pilzflechte): Es wird empfohlen, Selsun einmal täglich auf dem befallenen Körperteil für 5 bis 10 Minuten 7 Tage lang anzuwenden. Dauer der Anwendung Bei schuppenden Kopfhauterkrankungen: Die Therapiedauer beträgt in der Regel 2 bis 3 Wochen. Treten die Symptome erneut auf, so kann diese Therapie nach Entscheidung des behandelnden Arztes wiederholt werden. Bei Pityriasis versicolor (Pilzflechte): Die Behandlungsdauer beträgt eine bis maximal zwei Wochen. Wenn Sie eine größere Menge von Selsun angewendet haben, als Sie sollten Bei Aufnahme von Selsun durch verletzte Hautpartien kann es zu folgenden Vergiftungserscheinungen kommen: Zittern am ganzen Körper, Schwitzen, metallischer Geschmack, Schwäche, Benommenheit, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen. In diesem Fall ist ein Arzt aufzusuchen und das Präparat abzusetzen. Wenn Sie die Anwendung von Selsun vergessen haben oder abbrechen Wenn Sie die Anwendung von Selsun vergessen oder absetzen, kann das den Behandlungserfolg gefährden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was Selsun enthält Der Wirkstoff ist Selendisulfid. 1 ml Suspension zur Anwendung auf der Haut enthält 25 mg Selendisulfid. Die sonstigen Bestandteile sind: Bentonit, Titandioxid; Dodecylhydrogensulfat, 2-Aminoethanol-Salz (1:1); Natriumdihydrogenphosphat, Glycerolmono[(Z,R)-12-hydroxyoctadec-9-enoat], Citronensäure-Monohydrat, Alkyl(C12-C14)dimethylazaniumylacetat 30 %ige Lösung, Duftstoff Lc01618 MOD (enthält Benzylbenzoat), Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Pflichttext Selsun® 2,5%. Wirkstoff: Selendisulfid. Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Anwendung bei nichtentzündlichen Kopfhauterkrankungen mit vermehrter Schuppenbildung wie Pityriasis sicca oder Seborrhoea sicca und bei Pityriasis versicolor. Hinweis: Nicht anwenden bei offenen Verletzungen oder akuten starken Entzündungen der Haut. Kontakt mit den Augen vermeiden. Anwendung bei Kindern unter 5 Jahren nicht empfohlen. Bei Kindern unter 12 Jahren nur unter Aufsicht eines Erwachsenen anwenden. Nur äußerlich anwenden, nicht einnehmen. Bei versehentl. Verschlucken sofort geeignete Maßnahmen ergreifen. Enthält Benzylbenzoat (im Duftstoff). Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH , 65926 Frankfurt am Main. Stand:April 2019
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    Bei hartnäckigem Husten verschaffen die Mucosolvan® Hustensaft-Sachets Erleichterung. Dank der praktischen Einmaldosis lässt sich die Lösung in den Sachets auch problemlos unterwegs einnehmen. Mucosolvan® Hustensaft-Sachets sind als 5-ml-Einmaldosis mit je 30 mg Wirkstoff in Beuteln exakt vordosiert. Oft begleitet ein unangenehmer Husten akute Atemwegsinfektionen. Ursache sind Reizungen der Schleimhaut in den Bronchien, die sich entzündet hat und vermehrt Schleim produziert. Das führt bei zähem Schleim zu dem unangenehmen Gefühl, ständig abhusten zu müssen. Durch die Einnahme der Mucosolvan® Hustensaft-Sachets mit dem Wirkstoff Ambroxol verflüssigt sich der Schleim. Dank der besonderen Konsistenz des Hustensafts ist dieser in der Lage, sich bereits bei der Einnahme quasi wie ein Schutzfilm auf die Schleimhäute zu legen und dort lokal für unmittelbare Linderung zu sorgen. Testen Sie selbst den Hustensaft für unterwegs! c) Long Description: (400 Wörter) Mucosolvan®: 1-2-3 Hustenfrei Festsitzender Schleim erschwert Ihnen das Abhusten? Mucosolvan® Hustensaft-Sachets lösen den festsitzenden Schleim in den Bronchien und erleichtern das Abhusten. Gleichzeitig werden die Atemwege vor neuer Hustenschleimbildung geschützt. Der enthaltene Wirkstoff Ambroxol beruhigt so den Hustenreiz und befreit die Atemwege. In praktischen Portionsbeuteln vordosiert, lässt sich der schleimlösende Hustensaft auch unterwegs jederzeit leicht im Rahmen der Dosierungsanleitung einnehmen. Mucosolvan® Hustensaft-Sachets eignen sich zur symptomatischen Behandlung von verschleimtem Husten, der durch akute Erkrankungen der Bronchien oder Lunge, wie z.B. einer Erkältung, ausgelöst wird. Ambroxol entfaltet seine schleimlösende Wirkung dabei ähnlich dem aus indischem Lungenkraut gewonnenen Chinazolin-Alkaloid Vasicin, das sich in natürlichen Heilverfahren der Ayurvedamedizin bewährt hat. Mucosolvan® Hustensaft-Sachets helfen 3-fach Als Hauptursache für verschleimten Husten gelten Erkältungsviren, z.B. Rhinoviren von denen mehr als 200 Arten bekannt sind . Seltener sind Bakterien die Ursache für einen akuten Husten bzw. eine akute Bronchitis. Husten ist eine Reaktion auf die Entzündung der Bronchialschleimhaut und die damit verbundene Schwächung der natürlichen Selbstreinigungsfunktion der Bronchien. Während die Atemwegsschleimhaut vermehrt Sekret produziert, arbeiten die für den Abtransport des Schleims zuständigen Flimmerhärchen nur noch eingeschränkt. Das führt zu vermehrter Schleimbildung und -ansammlung. Die Folge: festsitzender Schleim in den Bronchien. Hier setzen die Mucosolvan® Hustensaft-Sachets an: Sie lösen den Schleim, befreien die Bronchien und schützen vor neuem Hustenschleim. Dank ihrer Konsistenz beruhigen sie zusätzlich den Hustenreiz im Hals bereits bei der Einnahme. Anwendung und Dosierung Wegen seiner besonderen Konsistenz verschafft bereits die Einnahme des Hustensafts in den Mucosolvan® Hustensaft-Sachets schnelle lokale Linderung bei Husten. Da sie ohne Zucker hergestellt werden, eignen sich Mucosolvan® Hustensaft-Sachets auch für Diabetiker. Erwachsene und Kinder können die Sachets ab 12 Jahren einnehmen. Anfangs nehmen Sie über den Tag verteilt 3 Mucosolvan® Hustensaft-Sachets mit je 30 mg Ambroxol ein, ab dem dritten Tag jeweils 2 Sachets. Pflichttext: Mucosolvan® Hustensaft-Sachets 30 mg/5 ml Lösung zum Einnehmen im Beutel. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge, die mit anormaler Schleimbildung und einer Störung des Schleimtransports einhergehen. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Benzoesäure sowie im Aroma einen geringen Alkoholanteil (weniger als 5 mg/Beutel). Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juni 2021
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    Der Bauch sticht und schmerzt, man fühlt sich unwohl und aufgebläht – viele Menschen leiden regelmäßig an diesen Beschwerden. Lassen sich andere Erkrankungen ausschließen, steckt häufig das Reizdarmsyndrom dahinter. Das betrifft deutlich mehr Menschen, als Sie vielleicht denken. Rund 12 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter wiederkehrenden Darmbeschwerden wie Bauchschmerzen oder -krämpfen. Das entspricht etwa 8 Millionen Betroffenen, die im Alltag mit chronischen Darmbeschwerden zu tun haben. Häufige Auslöser für das Reizdarmsyndrom sind zum Beispiel Stress oder eine unpassende Ernährung. Auch genetische Ursachen oder eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora, etwa nach der Einnahme von Antibiotika, können dafür verantwortlich sein. Zu den Symptomen zählen neben Bauchschmerzen, Bauchkrämpfen und Blähungen Verstopfung und Durchfall. Die Symptome können von Person zu Person sehr unterschiedlich sein, belastend im Alltag sind sie allemal. Medikamente können die unangenehmen und oft schmerzhaften Symptome mildern und den Betroffenen den Alltag erleichtern. Buscomint® aus der Buscopan®-Produktfamilie bietet verträgliche Unterstützung bei wiederkehrenden Beschwerden, die in Verbindung mit dem Reizdarmsyndrom auftreten. Der enthaltene pflanzliche Wirkstoff lindert häufige Symptome wie Bauchschmerzen, leichte Bauchkrämpfe und Blähungen. Es entkrampft, entspannt den Darm und wirkt entblähend. Der Wirkstoff in Buscomint® ist rein pflanzliches Pfefferminzöl. Es wird in magensaftresistenten Weichkapseln verabreicht. Eine spezielle Umhüllung sorgt dafür, dass sie ihren Wirkstoff erst dort freigeben, wo er gebraucht wird, nämlich im Darm. Das schont den Magen und es vermindert, dass man nach der Einnahme mentholig aufstößt oder der Atem nach Pfefferminze riecht. Buscomint® Kapseln enthalten Rindergelatine. Die Kapseln sind gut verträglich und frei von Konservierungsmitteln, Gluten und Lactose. Buscomint® darf bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet werden. Das Körpergewicht der Betroffenen muss für eine Anwendung mindestens 40 Kilogramm betragen. Die Kapseln werden dreimal am Tag eingenommen – jeweils etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit. Sie werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit heruntergeschluckt, zum Beispiel mit einem Glas Wasser. Nehmen Sie die Kapseln so lange ein, bis die Symptome sich bessern. Dies kann ein bis zwei Wochen dauern. Halten Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen an, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Dies gilt auch, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder verändern. Der Wirkstoff von Buscomint® ist Pfefferminzöl. Eine Kapsel enthält etwa so viel von dem Wirkstoff wie 60 bis 80 Tassen Pfefferminztee. Die Pfefferminze (lateinisch: Mentha x piperita) ist schon seit langem als Heilpflanze bekannt. Im Jahr 2004 wurde sie sogar zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Pfefferminze wird traditionell für Beschwerden im Magen-Darm-Bereich eingesetzt. Sie wirkt unter anderem krampflösend. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Buscomint bei Reizdarm enthält Der Wirkstoff ist Pfefferminzöl. Eine magensaftresistente Weichkapsel enthält 0,2 ml (= 181,6 mg) Pfefferminzöl (Mentha x piperita L., aetheroleum) Die sonstigen Bestandteile sind: Kapselhülle: Gelatine Glycerol Gereinigtes Wasser Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) Brillantblau-FCF-Aluminiumsalz (E133) Überzug: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) 30%ige Dispersion (Ph. Eur.) Triethylcitrat Glycerolmonostearat Polysorbat 80 Pflichttext: Buscomint® bei Reizdarm Wirkstoff: Pfefferminzöl. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Linderung von Bauchschmerzen, leichten Krämpfen im Magen-Darm-Trakt und Flatulenz, besonders bei Patienten mit Reizdarmsyndrom; Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. (Körpergewicht > 40 kg). Hinweis: Kapseln im Ganzen schlucken, d. h. nicht zerkauen oder zerkleinern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juli 2021
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    Der Bauch sticht und schmerzt, man fühlt sich unwohl und aufgebläht – viele Menschen leiden regelmäßig an diesen Beschwerden. Lassen sich andere Erkrankungen ausschließen, steckt häufig das Reizdarmsyndrom dahinter. Das betrifft deutlich mehr Menschen, als Sie vielleicht denken. Rund 12 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter wiederkehrenden Darmbeschwerden wie Bauchschmerzen oder -krämpfen. Das entspricht etwa 8 Millionen Betroffenen, die im Alltag mit chronischen Darmbeschwerden zu tun haben. Häufige Auslöser für das Reizdarmsyndrom sind zum Beispiel Stress oder eine unpassende Ernährung. Auch genetische Ursachen oder eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora, etwa nach der Einnahme von Antibiotika, können dafür verantwortlich sein. Zu den Symptomen zählen neben Bauchschmerzen, Bauchkrämpfen und Blähungen Verstopfung und Durchfall. Die Symptome können von Person zu Person sehr unterschiedlich sein, belastend im Alltag sind sie allemal. Medikamente können die unangenehmen und oft schmerzhaften Symptome mildern und den Betroffenen den Alltag erleichtern. Buscomint® aus der Buscopan®-Produktfamilie bietet verträgliche Unterstützung bei wiederkehrenden Beschwerden, die in Verbindung mit dem Reizdarmsyndrom auftreten. Der enthaltene pflanzliche Wirkstoff lindert häufige Symptome wie Bauchschmerzen, leichte Bauchkrämpfe und Blähungen. Es entkrampft, entspannt den Darm und wirkt entblähend. Der Wirkstoff in Buscomint® ist rein pflanzliches Pfefferminzöl. Es wird in magensaftresistenten Weichkapseln verabreicht. Eine spezielle Umhüllung sorgt dafür, dass sie ihren Wirkstoff erst dort freigeben, wo er gebraucht wird, nämlich im Darm. Das schont den Magen und es vermindert, dass man nach der Einnahme mentholig aufstößt oder der Atem nach Pfefferminze riecht. Buscomint® Kapseln enthalten Rindergelatine. Die Kapseln sind gut verträglich und frei von Konservierungsmitteln, Gluten und Lactose. Buscomint® darf bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet werden. Das Körpergewicht der Betroffenen muss für eine Anwendung mindestens 40 Kilogramm betragen. Die Kapseln werden dreimal am Tag eingenommen – jeweils etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit. Sie werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit heruntergeschluckt, zum Beispiel mit einem Glas Wasser. Nehmen Sie die Kapseln so lange ein, bis die Symptome sich bessern. Dies kann ein bis zwei Wochen dauern. Halten Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen an, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Dies gilt auch, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder verändern. Der Wirkstoff von Buscomint® ist Pfefferminzöl. Eine Kapsel enthält etwa so viel von dem Wirkstoff wie 60 bis 80 Tassen Pfefferminztee. Die Pfefferminze (lateinisch: Mentha x piperita) ist schon seit langem als Heilpflanze bekannt. Im Jahr 2004 wurde sie sogar zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Pfefferminze wird traditionell für Beschwerden im Magen-Darm-Bereich eingesetzt. Sie wirkt unter anderem krampflösend. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Buscomint bei Reizdarm enthält Der Wirkstoff ist Pfefferminzöl. Eine magensaftresistente Weichkapsel enthält 0,2 ml (= 181,6 mg) Pfefferminzöl (Mentha x piperita L., aetheroleum) Die sonstigen Bestandteile sind: Kapselhülle: Gelatine Glycerol Gereinigtes Wasser Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) Brillantblau-FCF-Aluminiumsalz (E133) Überzug: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) 30%ige Dispersion (Ph. Eur.) Triethylcitrat Glycerolmonostearat Polysorbat 80 Pflichttext: Buscomint® bei Reizdarm Wirkstoff: Pfefferminzöl. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Linderung von Bauchschmerzen, leichten Krämpfen im Magen-Darm-Trakt und Flatulenz, besonders bei Patienten mit Reizdarmsyndrom; Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. (Körpergewicht > 40 kg). Hinweis: Kapseln im Ganzen schlucken, d. h. nicht zerkauen oder zerkleinern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juli 2021
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