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Das ererbte Brustkrebsrisiko: Neue Diagnose- und Therapieverfahren
Jährlich erkranken 75.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs. Schätzungen zufolge sind fünf bis zehn Prozent von ihnen genetisch vorbelastet. Sie haben ein 60- bis 90-prozentiges Risiko, in jungen Jahren Brustkrebs oder Eierstockkrebs zu bekommen. Diese Frauen tragen wie Angelina Jolie die Hochrisiko-Gene Brca 1 und Brca 2 in sich. Das lässt sich mit einem genetischen Bluttest nachweisen. Aber auch Frauen, in deren Familien Brustkrebs gehäuft vorkommt, haben ein erhöhtes Risiko. Sie sollten daher regelmäßig zur Früherkennung gehen. O-Töne: Prof. Dr. Christof Sohn, Ärztlicher Direktor an der Universitätsfrauenklinik Heidelberg; Prof. Dr. Rita Schmutzler, Leiterin 'Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs' am Universitätsklinikum Köln; Prof. Dr. Anca-L. Grosu, Ärztliche Direktorin, Klinik für Strahlenheilkunde im Universitätsklinikum Freiburg; Dr. Nicola Dikow, Humangenertikerin am 'Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs' in Heidelberg; Prof. Dr. Ulrich Gneser; Direktor der Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie in Ludwigshafen; Prof. Dr. Claus R. Bartram, Direktor am Institut für Humangenetik in Heidelberg u.a.- Shop: Audible
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for you omega 3 test – fettsäuren analyse
Omega 3 Test - Fettsäuren Analyse. Mit dem Bluttest für zuhause bestimmst Du 11 Biomarker: 8 Fettsäuren (z. B. DHA, EPA) sowie 3 Fettsäuren-Verhältnisse (z. B. Omega 6:3), einfach und bequem per Blutabnahme von zuhause.Fettsäuren legen in Deinem Körper den Turbogang ein. Omega-3-Fettsäuren helfen dabei, das Beste aus Deiner mentalen Leistungsfähigkeit herauszuholen. Aber nicht nur für die grauen Zellen, sondern auch für die Sehkraft und die Gehirnfunktionen sind die Stars unter den Fettsäuren wichtig. Komm mit, wir entdecken die nützlichen Fettsäuren gemeinsam!Wusstest Du, dass Dein Gehirn überwiegend aus Fett besteht? In jeder der rund 100 Milliarden Nervenzellen finden sich Fettsäuren der Superlative. Sie werden auch als Omega-3 bezeichnet. Hier dienen sie als wesentlicher Baustein, um die Funktionalität Deines Gehirns auf volle Power zu bringen. Selbst die Sehzellen enthalten Fettsäuren und sind damit bedeutsam, um Deine Augen bei bester Gesundheit zu halten.Die cleveren Fettsäuren haben aber noch mehr in petto. Sie wirken sich durchblutungsfördernd auf Deinen Körper aus und können so dabei helfen, das Herz-Kreislauf-System fit zu halten. Omega-3 zählt also zurecht zu der Kategorie "Gesunde Fette".Neben Omega-3 benötigt Dein Körper auch Omega-6. Mit den Fettsäuren, die zu der Familie der Omega-6-Ausgabe gehören, gelingt es Deinem Körper, Bausteine für Hormone herzustellen. Allerdings sind sie mit Vorsicht zu genießen, denn sie können Entzündungsprozesse unterhalten.Auch in der Schwangerschaft spielt Omega-3 eine übergeordnete Rolle. Schließlich sind die Fettsäuren überaus wichtig für die Entwicklung. Das ist aber noch nicht alles, denn der positive Einfluss auf die Blutfettwerte ist erstaunlich. Sie sind in der Lage, das "gute" Cholesterin anzuheben und das "schlechte" zu senken. Auf den Blutdruck können sich die Omega-3-Fettsäuren ebenfalls senkend auswirken. Das ist empfehlenswert, um Zivilisationskrankheiten entgegenzuwirken.Omega 3 Mangel - Bestimmen und behebenEs geht also nicht um gute und schlechte Fettsäuren, sondern wie sie zueinanderstehen. Ein Omega-3-Mangel wird hervorgerufen, wenn zu wenig Lieferanten in Form von Lebensmitteln auf dem Speiseplan landen. In diesem Fall sind das vor allem gesunde Speiseöle und Fischmahlzeiten. Auch Algen sind wahrhafte Fettsäurewunder.Eine Ernährung, die den Körper vor allem mit Omega-6-Fettsäuren versorgt, ist weit verbreitet. Schuld daran sind stark verarbeitete Lebensmittel und Fast Food wie Burger und Co. Ein Mangel oder eine falsche Zusammensetzung kann unschöne Nebeneffekte wie Entzündungen, trockene Haut, Haarbruch und vieles mehr hervorrufen. Ein ausgeglichenes Verhältnis sorgt hingegen dafür, dass Du Dich fit, leistungsfähig und erholt fühlst.Omega 3 test - Deine Fettsäuren AnalyseWissen ist gut, Kontrolle ist besser. Mit unserem omega3 test kannst Du herausfinden, wie sich Dein Fettsäure-Profil zusammensetzt und ob bei Dir ein Omega 3 Mangel vorliegt. Mit geeigneten Maßnahmen kannst Du dann Schwachstellen gezielt aufdecken und beheben - nicht nur Dein Herz-Kreislaufsystem wird es Dir danken.Das Besondere an unserem Test ist, dass wir die Fettsäuren einzeln messen und sie in ein Verhältnis stellen. Damit machen wir ein Rundumschlag und rufen alle Werte ab, die im Zusammenhang mit den Fettsäuren für Dich wichtig sind.Begib Dich mit uns auf die spannende Reise und entdecke, wie sich die Fettsäuren in Deinem Körper zusammensetzen und ob bei Dir ein Omega 3 Mangel vorliegt.Unseren Bluttest kannst Du einfach, schmerzfrei und bequem von zuhause aus durchführen. Innerhalb weniger Tage stellen wir online Deinen individuellen Ergebnisbericht für Dich bereit - leicht verständlich und ausführlich von unseren Experten aufbereitet. Ein zertifiziertes Labor führt die Analyse innerhalb von 5 bis 10 Werktagen nach Probeneingang durch. Bluttests sind keine Kassenleistung Nimm Deine Gesundheit in die eigene Hand! Die Analyse von Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen in Deinem Blut werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und müssen daher auch beim Hausarzt selbst bezahlt werden. Selbst private Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in speziellen Fällen.Daher gilt: Wir nehmen unsere Gesundheit in die eigene Hand!- Shop: for you eHealth
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Panto Aristo® 20 mg
Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H2-Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.- Shop: Shop-Apotheke
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Panto Aristo® 20 mg
Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H2-Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.- Shop: Shop-Apotheke
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Pantoprazol Puren protect 20 mg
Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion). Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H 2 -Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.- Shop: Shop-Apotheke
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Pantoprazol Puren protect 20 mg
Indikation: Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion). Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen): Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung. Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber. Weitere Nebenwirkungen beinhalten: Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest. Seltene Nebenwirkungen: Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen). Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen): Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen). Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln. wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden. wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten. wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte: unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen) Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken Blässe und Schwächegefühl (Anämie) Schmerzen in der Brust Magenschmerzen schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen. Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Schwangerschaft: Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wechselwirkung: Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden. Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen). Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich. Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann. Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H 2 -Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin). Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.- Shop: Shop-Apotheke
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for you immunsystem-test & darmgesundheits-status
for you immunsystem-testDer menschliche Organismus verfügt über herausragende Kräfte, die er Krankheitserregern gegenüber einsetzt. Möglich macht das die körpereigene Immunabwehr. Zahlreiche Akteure arbeiten täglich daran, Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten den Garaus zu machen. Bereits im Mundraum starten die Schleimhäute die ersten Abwehrmaßnahmen. Gelingt es den Erregern doch, in den Körper einzudringen, wird die Kommandozentrale aktiviert. Die Abwehrzellen des Immunsystems werden nun eingesetzt, um die Eindringlinge zu stoppen.Die Erste-Hilfe-Maßnahmen gegen Keime laufen häufig im Hintergrund ab. In den meisten Fällen merkst Du davon nichts.Um die hilfreichen Abwehrzellen zu unterstützen, ist eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen notwendig. Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe sind es, die unsere Immunzellen auf Trab bringen. Das Ergebnis: Deine Schlagkraft gegen Virusinfekte und Erkältungen erhöht sich. Der for you immunsystem-test verrät Dir, wie gut Deine Depots zum Immunsystem stärken gefüllt sind. Immunsystem stärken - Symptome eines geschwächten ImmunsystemsEin Nährstoffmangel kann Keimen ein Hintertürchen öffnen. Dein Körper kann dann nicht mehr so hart durchgreifen, um Krankheitserreger auf Abstand zu halten. Das bemerken wir häufig daran, dass wir uns krank, müde und antriebslos fühlen.Eine ständig laufende Nase und Halsschmerzen sind ebenfalls Anzeichen für ein schwaches Immunsystem. Die gute Nachricht: Wir können denjenigen Nährstoffen, die unser Immunsystem pushen, auf die Spur kommen.Mit unserem immunsystem-test für zuhause kannst Du testen, ob Du ausreichend mit den wichtigsten Vitalstoffen versorgt bist, die Dein Immunsystem stärken. Mit geeigneten Maßnahmen können Schwachstellen aufgedeckt und behoben werden. Ein aktives und starkes Immunsystem beugt Krankheiten vor und lässt die Infektanfälligkeit sinken. Immunsystem-test - Entdecke, wie stark Dein Immunsystem istGetreu dem Motto messen, wissen, handeln zeigt Dir der for you immunsystem-test Deine Schwachstellen auf. Weißt Du, wie stark Deine Immunabwehr ist, kannst Du an einem starken Immunsystem arbeiten und Defizite auffüllen. Mit diesem Wissen macht es gleich doppelt so viel Freude, die spannende Reise durch Dein Immunsystem anzutreten - los geht´s mit Deinem for you immunsystem-test, dem Immunsystem Bluttest für zuhause.Unseren Bluttest kannst Du einfach, schmerzfrei und bequem von zuhause aus durchführen. Innerhalb weniger Tage stellen wir online Deinen individuellen Ergebnisbericht für Dich bereit - leicht verständlich und ausführlich von unseren Experten aufbereitet. Ein zertifiziertes Labor führt die Analyse innerhalb von 10 bis 15 Werktagen nach Probeneingang durch.Da sich die Normbereiche unsere Bluttests an Personen ab 18 Jahren orientieren, ist der for you immunsytem-test nicht für Kinder geeignet. Bluttests sind keine Kassenleistung Nimm Deine Gesundheit in die eigene Hand! Die Analyse von Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen in Deinem Blut werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und müssen daher auch beim Hausarzt selbst bezahlt werden. Selbst private Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in speziellen Fällen. Daher gilt: Wir nehmen unsere Gesundheit in die eigene Hand! for you darmgesundheits-statusDarmgesundheit: Miss Deinen Darmgesundheitsstatus mit dem for you darmgesundheits-test für zuhause. Einfach und bequem zuhause eine Probe nehmen, diese ins Labor senden und auf Grund der Messergebnisse erfahren, wie es um Deine Darmgesundheit steht. Inzwischen weiß man, dass eine enge Verbindung zwischen einer ausgeglichenen Darmflora und unserer Gesundheit besteht. Eine reiche Vielfalt an unterschiedlichen Darmbakterien scheint für unser Wohlbefinden sehr wichtig zu sein. Der Mensch besteht aus 30 Billionen Körperzellen und mindestens genauso vielen Bakterien, von denen sich die meisten im Darm tummeln. Von dort aus halten sie uns gesund, stärken unser Immunsystem, schützen uns vor Allergien, Entzündungen und vieles mehr.Das tun sie, indem sieBotenstoffen und Hormone herstellenVitamine produzierenentzündungshemmende und appetitzügelnde Substanzen abgeben,die nicht nur im Darm wirken, sondern auch an weiteren Stellen unseres Körpers. Solange die Balance der Bakterienstämme ausgeglichen ist, läuft alles wie geschmiert. Wird aber das empfindliche Gleichgewicht zu Gunsten von krankmachenden Bakterien gestört zum Beispiel durch Antibiotikatherapien, einseitige Ernährung, Pestizide usw., steigt das Risiko für Erkrankungen.Der Verlust des bakteriellen Gleichgewichts (Dysbiose) und das Fehlen einzelner Bakterienstämme wird mit zahlreichen Erkrankungen und Beschwerden in Verbindung gebracht:AllergienAutoimmunerkrankungen ÜbergewichtZuckerkrankheitReizdarmsyndrom chronisches MüdigkeitssyndromADHSAutismus und Depressionen sind nur einige Krankheiten, die mit einer gestörten Darmflora in Verbindung gebracht werden. Ein Zuviel an hochverarbeiteten Nahrungsmitteln und Fast Food, ein zu sauberes und damit bakterienfreies Umfeld, ständiger Stress und Medikamenteneinnahme von Antibiotika, Magentabletten, Antidepressiva usw. schaden auf Dauer unserem Mikrobiom und damit unserer Darmgesundheit. Dieser Prozess geht in der Regel unbemerkt und schleichend vonstatten. Studien haben gezeigt, dass zum Beispiel das Risiko für Übergewicht ein Jahr nach einer Antibiotikatherapie deutlich ansteigt. Das Problem: Zwischen den Veränderungen der Darmflora und dem ersten Auftreten der Beschwerden vergeht meist viel Zeit. Deshalb bringen wir diese oft nicht in Verbindung mit den schon länger zurückliegenden Ursachen.Eine Analyse Deiner Darmflora kann Licht ins Dunkel bringen. Anhand der Ergebnisse des for you Stuhltests kannst Du in vielen Fällen die Balance im Darm mit Hilfe geeigneter präbiotische Ballaststoffe und probiotische Bakterien gezielt wiederherstellen. Eine Optimierung des Mikrobioms kann die Therapie zahlreicher Erkrankungen und Beschwerden wirkungsvoll unterstützen.for you darmgesundheits-status Juniorfor you Darmtests eignen sich auch für Kinder ab 1 Jahr. Anhand des Geburtsdatums Deines Kindes wird das Ergebnis dann in altersgerechten Referenzwerten angezeigt.for you darmgesundheits-status – Das messen wir für Dich:Bakterien-Status in Deinem DarmPilze-Status in Deinem DarmpH-Wert Deines StuhlsVerdauungsrückstände in Deinem Stuhl, die Rückschlüsse auf Deine Ernährung und mögliche Verdauungsschwächen zulassen.alpha-1-Antitrypsin, ein Marker, der erste Hinweise auf den Zustand Deiner Darmbarriere gibt.Deine intestinale Ökobilanz, die Dich über die wichtige bakterielle Vielfalt in Deinem Darm informiert.Mache jetzt den for you darmgesundheits-status und erfahre, wie gut Deine Darmgesundheit ist. Darmtests sind keine Kassenleistung Nimm Deine Gesundheit in die eigene Hand! Analysen Deines Darms werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und müssen daher auch beim Hausarzt selbst bezahlt werden. Selbst private Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in speziellen Fällen. Daher gilt: Wir nehmen unsere Gesundheit in die eigene Hand!- Shop: for you eHealth
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for you immunsystem-test & darmgesundheits-status
for you immunsystem-testDer menschliche Organismus verfügt über herausragende Kräfte, die er Krankheitserregern gegenüber einsetzt. Möglich macht das die körpereigene Immunabwehr. Zahlreiche Akteure arbeiten täglich daran, Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten den Garaus zu machen. Bereits im Mundraum starten die Schleimhäute die ersten Abwehrmaßnahmen. Gelingt es den Erregern doch, in den Körper einzudringen, wird die Kommandozentrale aktiviert. Die Abwehrzellen des Immunsystems werden nun eingesetzt, um die Eindringlinge zu stoppen.Die Erste-Hilfe-Maßnahmen gegen Keime laufen häufig im Hintergrund ab. In den meisten Fällen merkst Du davon nichts.Um die hilfreichen Abwehrzellen zu unterstützen, ist eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen notwendig. Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe sind es, die unsere Immunzellen auf Trab bringen. Das Ergebnis: Deine Schlagkraft gegen Virusinfekte und Erkältungen erhöht sich. Der for you immunsystem-test verrät Dir, wie gut Deine Depots zum Immunsystem stärken gefüllt sind. Immunsystem stärken - Symptome eines geschwächten ImmunsystemsEin Nährstoffmangel kann Keimen ein Hintertürchen öffnen. Dein Körper kann dann nicht mehr so hart durchgreifen, um Krankheitserreger auf Abstand zu halten. Das bemerken wir häufig daran, dass wir uns krank, müde und antriebslos fühlen.Eine ständig laufende Nase und Halsschmerzen sind ebenfalls Anzeichen für ein schwaches Immunsystem. Die gute Nachricht: Wir können denjenigen Nährstoffen, die unser Immunsystem pushen, auf die Spur kommen.Mit unserem immunsystem-test für zuhause kannst Du testen, ob Du ausreichend mit den wichtigsten Vitalstoffen versorgt bist, die Dein Immunsystem stärken. Mit geeigneten Maßnahmen können Schwachstellen aufgedeckt und behoben werden. Ein aktives und starkes Immunsystem beugt Krankheiten vor und lässt die Infektanfälligkeit sinken. 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Bluttests sind keine Kassenleistung Nimm Deine Gesundheit in die eigene Hand! Die Analyse von Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen in Deinem Blut werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und müssen daher auch beim Hausarzt selbst bezahlt werden. Selbst private Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in speziellen Fällen. Daher gilt: Wir nehmen unsere Gesundheit in die eigene Hand! for you darmgesundheits-statusDarmgesundheit: Miss Deinen Darmgesundheitsstatus mit dem for you darmgesundheits-test für zuhause. Einfach und bequem zuhause eine Probe nehmen, diese ins Labor senden und auf Grund der Messergebnisse erfahren, wie es um Deine Darmgesundheit steht. Inzwischen weiß man, dass eine enge Verbindung zwischen einer ausgeglichenen Darmflora und unserer Gesundheit besteht. Eine reiche Vielfalt an unterschiedlichen Darmbakterien scheint für unser Wohlbefinden sehr wichtig zu sein. Der Mensch besteht aus 30 Billionen Körperzellen und mindestens genauso vielen Bakterien, von denen sich die meisten im Darm tummeln. Von dort aus halten sie uns gesund, stärken unser Immunsystem, schützen uns vor Allergien, Entzündungen und vieles mehr.Das tun sie, indem sieBotenstoffen und Hormone herstellenVitamine produzierenentzündungshemmende und appetitzügelnde Substanzen abgeben,die nicht nur im Darm wirken, sondern auch an weiteren Stellen unseres Körpers. Solange die Balance der Bakterienstämme ausgeglichen ist, läuft alles wie geschmiert. Wird aber das empfindliche Gleichgewicht zu Gunsten von krankmachenden Bakterien gestört zum Beispiel durch Antibiotikatherapien, einseitige Ernährung, Pestizide usw., steigt das Risiko für Erkrankungen.Der Verlust des bakteriellen Gleichgewichts (Dysbiose) und das Fehlen einzelner Bakterienstämme wird mit zahlreichen Erkrankungen und Beschwerden in Verbindung gebracht:AllergienAutoimmunerkrankungen ÜbergewichtZuckerkrankheitReizdarmsyndrom chronisches MüdigkeitssyndromADHSAutismus und Depressionen sind nur einige Krankheiten, die mit einer gestörten Darmflora in Verbindung gebracht werden. Ein Zuviel an hochverarbeiteten Nahrungsmitteln und Fast Food, ein zu sauberes und damit bakterienfreies Umfeld, ständiger Stress und Medikamenteneinnahme von Antibiotika, Magentabletten, Antidepressiva usw. schaden auf Dauer unserem Mikrobiom und damit unserer Darmgesundheit. Dieser Prozess geht in der Regel unbemerkt und schleichend vonstatten. Studien haben gezeigt, dass zum Beispiel das Risiko für Übergewicht ein Jahr nach einer Antibiotikatherapie deutlich ansteigt. Das Problem: Zwischen den Veränderungen der Darmflora und dem ersten Auftreten der Beschwerden vergeht meist viel Zeit. Deshalb bringen wir diese oft nicht in Verbindung mit den schon länger zurückliegenden Ursachen.Eine Analyse Deiner Darmflora kann Licht ins Dunkel bringen. Anhand der Ergebnisse des for you Stuhltests kannst Du in vielen Fällen die Balance im Darm mit Hilfe geeigneter präbiotische Ballaststoffe und probiotische Bakterien gezielt wiederherstellen. Eine Optimierung des Mikrobioms kann die Therapie zahlreicher Erkrankungen und Beschwerden wirkungsvoll unterstützen.for you darmgesundheits-status Juniorfor you Darmtests eignen sich auch für Kinder ab 1 Jahr. 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Verborgene Ursache: Stille Entzündungen
Entzündungen im Allgemeinen kennt jeder. Sie sind wichtig und biologisch sinnvoll, mitunter sind sie für das Überleben sogar unverzichtbar. Denn sie sind Reaktionen des Immunsystems im Kampf gegen unerwünschte Eindringlinge wie Viren, Bakterien oder Schadstoffe. Viel weniger bekannt hingegen ist, dass auch eine fehlerhafte Ernährung, ein schlechtes Bewegungs- und Schlafverhalten, chronischer Stress oder diverse Umweltgifte "stille" Entzündungsprozesse auslösen können, die weitreichende gesundheitliche Folgen haben. Diese stillen Entzündungen werden chronisch und tendieren dazu, lange Zeit unentdeckt zu bleiben. Sie "glimmen" still im Verborgenen unserer Organe und schädigen Körper und Geist.Inzwischen gilt als unbestritten, dass diese stillen, unentdeckten Schwelbrände als Hauptverursacher diverser Zivilisationserkrankungen gelten wie beispielsweise Rheuma, Herzinfarkt, Schlaganfall, Allergien, Osteoporose, chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder Diabetes Typ 2. Auch bei Krebs und Alzheimer stehen stille Entzündungen mittlerweile im Fokus der Debatte. Sogar auf unser Gehirn und Verhalten nehmen stille Entzündungen unliebsamen Einfluss, wir fühlen uns müde, schlaff, mitunter ängstlich, depressiv und antriebslos. Die stillen Entzündungen beeinflussen den Stoffwechsel negativ, bis es letztendlich zum Ausbruch der Krankheit kommt.Erfahren Sie in diesem Buch, wie Sie versteckte Entzündungen rechtzeitig erkennen und beseitigen können, um sogar bereits vorhandene Stoffwechselschieflagen erfolgreich aufzulösen. Da es weder klare Symptome noch einen einzigen aussagekräftigen Bluttest gibt, ist es nicht immer einfach, die gefährlichen Entzündungen aufzudecken. Dieser hilfreiche Ratgeber zeigt Ihnen ausführliche Diagnosemöglichkeiten auf, die bislang nur wenige Ärzte nutzen. Erfahren Sie, mit welchen Maßnahmen Sie die Zeitbombe "stille Entzündung" endlich entschärfen können: Hierzu gehören nicht nur eine Umstellung der Ernährung und die Verwendung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel, sondern auch Veränderungen von einigen Lebensgewohnheiten. Lernen Sie außerdem wichtige natürliche Entzündungshemmer kennen, die nicht viel kosten und täglich verzehrt werden können. Lebensmittellisten und zahlreiche entzündungshemmende Rezepte machen dieses Buch zur unverzichtbaren Pflichtlektüre mit hohem Nutzwert!- Shop: buecher
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Wolffs Revier Staffel 5 Folge 1
Staatsanwalt Dr.Fried wird von Metzel, dem Ex-Mann seiner neuen Freundin, telefonisch bedroht - und bekommt sogar Besuch von ihm. Am nächsten Morgen findet die Polizei Dr.Fried völlig durcheinander im Tiergarten und die Leiche Metzels - in Frieds Wohnung! Der Staatsanwalt kann sich an nichts mehr erinnern, weiß aber um seine Wutausbrüche und resigniert angesichts der klar gegen ihn sprechenden Indizien. Ein Bluttest ergibt, dass Metzel ein Medikament in den "Begrüßungswhisky" tropfte, das den Staatsanwalt betäubte. Doch wer ist dann der Mörder von Metzel? Rechte: Sat.1- Shop: Joyn
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