57 Results for : bunkern

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    Der Mythos "Jonastal" warf nach 1945 lange Schatten in die deutsche Geschichte. Ebenso wie das Bernsteinzimmer wurde das Jonastal als verwunschenes Geheimnis des Dritten Reiches behandelt. Es entwickelte sich eine eigene Szene um das Jonastal und die immer wiederkehrenden Fragen um das "AWO"-Dreieck sowie den angrenzenden Truppenübungsplatz. In den letzten Jahren gab man sich mit dem Gedanken zufrieden, den meisten Geheimnissen auf die Spur gekommen zu sein. Im ersten Halbjahr 1945 befand sich die Suche nach dem Führerhauptquartier "S III", Codename Olga, im Fokus der US-amerikanischen Aufklärung. Christel Focken hat nun mit ihrem Team in zwei Jahren effektiver Forschung im Dreieck Arnstadt - Wechmar - Ohrdruf (AWO genannt) wieder das Licht eingeschaltet. Es ist davon auszugehen, dass die Stollen im Jonastal nur der obere, nicht mehr fertiggestellte Anlagenteil einer gewaltigen unterirdischen Anlage sind. Die Ausmaße der durch Georadar entdeckten Tunnel zeigen einen gewaltigen Komplex unterirdischer Bauten. Die Autoren haben den Blick auf einen Komplex an Anlagen, Bunkern und Fabriken im Untergrund gerichtet. Zeitzeugenaussagen, die bisher nur als Nachrichten aus der Vergangenheit existierten, erhielten eine neue Würdigung und wurden auf jeden Satz und dessen Aussagekraft hin untersucht. Wie in einer kriminalistischen Untersuchung fügen sich Aussagen, Hinweise und Georadaruntersuchungen vor Ort zusammen und ergeben eine komplett neue Sicht auf ein sehr altes Geheimnis. Vom Führerhauptquartier bis zur Atomfabrik: für viele Bauten wurde die zentrale Fläche bei Arnstadt benutzt. Das Phänomen Jonastal wird in dieser Publikation durch Verwendung von Magnetfeldaufnahmen und Georadarbildern ergänzt.
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    Das Führerhauptquartier und die Machtzentrale in Ostpreußen: Die "Wolfsschanze" war nach dem "Unternehmen Barbarossa", dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941, Hitlers wichtigste Kommandobrücke. Von hier aus wurde der Zweite Weltkrieg betrieben, tief in einem Wald in Ostpreußen verborgen. Dreieinhalb Jahre verbrachte Hitler dort in einer skurrilen Bunkerwelt - abgeschottet vom eigenen Volk und von der Wirklichkeit an den Fronten. Kein anderer militärischer Befehlshaber hatte jemals ein so gigantisches Hauptquartier aus Bunkern mit meterdicken Betonwänden und Baracken unter riesigen Tarnnetzen und im Schutz eines zum Teil künstlichen Waldes angelegt. Die Wolfsschanze war und ist deshalb einzigartig. Sie verfügte über ein eigenes Bahngleis mit getarntem Bahnhof, es gab Stromgeneratoren, in der Nähe befand sich ein kleiner Flugplatz. Erst als die Front immer näherkam, verließ Hitler Ende 1944 diesen Ort, bevor die Anlage gesprengt wurde. Die Ruinen sind heute eine Touristenattraktion.Während der Zeit in der Wolfsschanze von 1941 bis 1944 gelangen Walter Frentz, dem "Auge des Dritten Reiches" und Kameramann Leni Riefenstahls, zahlreiche hochwertige Fotografien, ein Großteil davon im seinerzeit brandneuen Dreischichten-Farbfilmverfahren. Nun in Buchform gesammelt, lassen die Bilder die Wolfsschanze vor dem Auge des Lesers förmlich neu erstehen: Hier finden sich nicht nur Fotografien von Lagebesprechungen, Waffenbesichtigungen oder militärischen Zeremonien, sondern auch zahlreiche Schnappschüsse, die den Alltag in der Wolfsschanze für moderne Betrachter greifbar machen. Unterstützt durch kurze Einführungstexte entsteht so ein umfassender Einblick in Hitlers wichtigste Kommandozentrale. Walter Frentz (1907-2004) drehte als Leni Riefenstahls Kameramann die berühmten Propagandafilme "Triumph des Willens" und "Olympia". Ab 1938 begleitete er Hitler regelmäßig als Fotograf und Kameramann. Dabei gelangen ihm Tausende Farbaufnahmen des Führungszirkels. Nach 1945 arbeitete er als Kulturfilmer und Vortragsreisender.Christel Focken, geboren 1961, ist Vorsitzende des Bundesverbands der privaten Historiker. Als Autorin ist sie bereits durch einige Werke zu den Bunkeranlagen des 2. Weltkriegs hervorgetreten.
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    Schon 1870/1871 im Krieg zwischen Preußen und Frankreich wurde eine Besetzung der Insel Borkum befürchtet und einige Soldaten kamen auf die Insel. Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte Europa die intensivste Zeit des Imperialismus. In Deutschland sah Kaiser Wilhelm II die Zukunft in Afrika, Asien und auf dem Meer. Zur Durchsetzung dieser Interessen kam die Forderung nach einer stärkeren deutschen Flotte. Durch die zunehmenden politischen Spannungen zwischen Deutschland und England wurde Ende des 19. Jahrhunderts die militärische Befestigung der ostfriesischen Küste erwogen. Dies führte dazu, dass Kaiser Wilhelm II Borkum 1902 zur Seefestung erklärte und der militärische Ausbau der Insel begann. Die Festung Borkum sollte den Flottenstützpunkt Emden decken und den aus Emden und Wilhelmshaven auslaufenden Kriegsschiffen Flankenschutz gewähren. Es sollte vermieden werden, dass der Feind Ankerplätze in Inselnähe nutzt, oder die Insel gar als Brückenkopf einer Landung auf dem Festland genutzt wird. Die Engländer planten im Ersten Weltkrieg eine Landung auf Borkum. Diese wurde von Winston Churchill eigenhändig ausgearbeitet. Nach der Niederlage der Briten in den Dardanellen 1915 ist diese jedoch nicht durchgeführt worden. Im Dritten Reich erfolgte ein weiterer Ausbau der Festung Borkum und ca. 5.000 Soldaten wurden auf der Insel stationiert. Dort startete Wernher von Braun 1934 erstmalig zwei Raketen und gegen 1944 wurde das Kleinst U-Boot Molch im Hafen erprobt. Ab 1959 nutzte die Bundesmarine den Marinehafen. Am Borkumer Nordstrand führte die NATO groß angelegte amphibische Kampfhandlungen durch. Unter den Dünen der Insel verbergen sich noch heute zahlreiche Reste von Befestigungsanlagen und Bunkern. Dem genauen Beobachter entgeht nicht wie sehr die Festung Borkum die Insel bis heute prägt. Die Schließung des Bundeswehrstandortes Borkum 1996 führte zu empfindlichen Einbußen der einheimischen Wirtschaft, die über Jahrzehnte von den Soldaten profitierte. Von nun an hat die Insel neben dem Tourismus kein zweites Standbein mehr. Die Fläche auf der Reede musste tourismusschonend vermarktet werden. 20 Jahre nach Schließung des Bundeswehrstandortes hat sich nun dort ein neuer Stadtteil entwickelt, der zum Teil als Wohngebiet und Industriegebiet genutzt wird.
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    EINE TIEFERGEHENDE ANALYSE VON UNTERIRDISCHEN ANLAGEN UND EXPERIMENTEN DIE WIR UNS KAUM VORSTELLEN KÖNNENDUMBs ("Deep Underground Military Bases") sind den meisten Menschen unbekannt, kein Wunder, denn sie liegen verborgen in tausend Metern Tiefe und beherbergen Hochtechnologie, die wir nur aus Science-Fiction-Filmen kennen.Dieses Buch ist ein Reiseführer beginnend in der Vergangenheit der Menschheit, denn nicht nur die Erde erschuf natürliche Höhlen und Tunnel, sondern bereits unsere Vorfahren gruben ganze Städte mit einer Infrastruktur, die bis heute die Wissenschaftler vor ein Rätsel stelltAngefangen in Amerika, über Asien, oder Ägypten, bis nach Österreich, denn dort gibt es unterirdische Gänge, die offensichtlich mit der Präzision heutiger Maschinen gefräst wurden. Selbst in einer Höhle in China finden sich Steinwände, die geschnitten sind, als ob es bereits vor Äonen Lasertechnik gab.Die modernen DUMBs sind teilweise als Top Secret eingestuft, bei manchen handelt es sich um in der Öffentlichkeit bekannte Militärbasen, Regierungszentralen oder Flughäfen, welche jedoch ihre eigentlichen Geheimnisse im Inneren, in mehrere Stockwerke tiefen Anlagen verbergen, die mit Tunneln verbunden sind - nicht nur unter den USA, sondern auch in Russland und Deutschland.Mancher hat schon von der Area 51, und Fort Detrick - dem angeblichen Ursprungsort des Coronavirus' - in den USA gehört, oder von Pine Gap in Australien, doch nur wenige wissen von den DUMBs unter Washington DC, Stuttgart und Berlin.Mutige Whistleblower gaben ihr Leben, andere werden bedroht, zum Schweigen gebracht, oder suchen den Schutz der Öffentlichkeit, um die vertuschten Projekte der Kabale ans Licht der Welt zu bringen - wie die Experimente im Montauk-Projekt, die vermeintlich weltweit aus Bunkern und Tunneln geretteten Kinder oder die Klon-Basen der Illuminati, die auf Bestellung Präsidenten, Popstars oder Hollywood-Schauspieler reproduzieren.Das Militär und die Wissenschaft gehen Hand in Hand, um die Öffentlichkeit im Glauben zu lassen, dass das weltweite HAARP-Netzwerk rein zur Erforschung unseres Planeten im Betrieb ist, doch die Anlagen in den USA, Russland und Europa haben tatsächlich einen düsteren und dystopischen Kern.Es gibt nicht nur Städte, Bunker und Tunnel im Untergrund die militärischen und/oder wissenschaftlichen Zwecken dienen, nein, die Superreichen, die selbsternannte Elite bauen seit Jahrzehnten individuelle Verstecke, da sie offenbar alle über Geheim-wissen verfügen, demzufolge die Erde von einer globalen Katastrophe heimgesucht werden wird.Begleiten Sie uns auf die Reise zum Mittelpunkt der DUMBs und zu den geheimen Orten verborgener Experimente!
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    Das hier klingt nach Alien vs Predator in der Antarktis, nach einem Krieg Maschine gegen Maschine auf dem gottverlassenen Uranus. Herzlos, schweinekalt.... (HHV.DE)Neues Ding aus UK, ein Bastard as Bassmusik, Post-Dubstep und Grime. Das hier klingt nach Alien vs Predator in der Antarktis, oder nach einem Krieg Maschine gegen Maschine auf dem gottverlassenen Uranus. Herzlos, schweinekalt und gleichzeitig nach richtig Rotation in sämtlichen Getrieben. (HHV.DE) Clash - Listening to this now SO SO GOOD. Juno - This email (and stream) has made me very happy indeed - will get a story up now! Quietus - Jesus, this was fucking ace, cheers Johnny, nice way to ring in the new year. I'll get a news story sorted on this - do you know if there are any tracks going out publicly soon? Booms & Claps - This just made my day, two of my favorite producers. HHV.DE: Dem Grime pumpt wieder richtig Blut durch die Adern. Der Produzent Mumdance und Rapper Novelist betrieben an Grime eine Frischzellenkur, injiziert mit einer schwertgroßen Spritze. Mumdance kehrt nun gleich zu Beginn des neuen Jahres mit einem neuen Album zurück. Mit dabei ist Logos. Der hatte es 2013 mit »Cold Mission« geschafft, dem elektronischen Sound der Insel gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren und ihm so richtig die Pumpe gehen zu lassen. »Proto« hat einen ganz ähnlichen Effekt: das hier klingt nach Alien vs Predator in der Antarktis, oder nach einem Krieg Maschine gegen Maschine auf dem gottverlassenen Uranus. Herzlos, schweinekalt und gleichzeitig nach richtig Rotation in sämtlichen Getrieben. Den beiden Produzenten dienten vor allem die Jahre 92 und 93 als Inspiration für ihren Sound, zwei Jahre, in denen sich in dunklen Bunkern aus Hardcore der Jungle-Sound entwickelte und an denen Mumdance schätzt, dass es musikalisch kaum Regeln gab. Für »Proto« scheint es genau eine gegeben zu haben: Jeder Sound sollte Seelen in eine Schockstarre und die Tanzfläche in grimmiges Raven versetzen. Die Bässe sind allesamt Stahlglötze, die Snares messerscharf, die Synths aus Tschernobyl entlaufene Hunde. Und die Rhythmen? Ballern, verspulen sich ineinander, rattern und rödeln, sind zerhackte Monstren irgendwo zwischen Grime, Hardcore und Jungle, und wälzen sich wie ein schlecht synchronisiertes Heer durch eine Einöde. Gesunder Blutdruck in wieder genesenen Adern war also gestern. »Proto« vergießt es literweise auf einen eiskalten Boden. TRACKS: 01. Border Drone 02. Dance Energy (89 Mix) 03. Chaos Engine 04. Legion 05. Hall Of Mirrors 06. Bagleys 07. Proto 08. Room 2 Lazer 09. Move Your Body 10. Cold
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    (2LP) Das hier klingt nach Alien vs Predator in der Antarktis, nach einem Krieg Maschine gegen Maschine auf dem gottverlassenen Uranus. Herzlos, schweinekalt.... (HHV.DE)Neues Ding aus UK, ein Bastard as Bassmusik, Post-Dubstep und Grime. Das hier klingt nach Alien vs Predator in der Antarktis, oder nach einem Krieg Maschine gegen Maschine auf dem gottverlassenen Uranus. Herzlos, schweinekalt und gleichzeitig nach richtig Rotation in sämtlichen Getrieben. (HHV.DE) Clash - Listening to this now SO SO GOOD. Juno - This email (and stream) has made me very happy indeed - will get a story up now! Quietus - Jesus, this was fucking ace, cheers Johnny, nice way to ring in the new year. I'll get a news story sorted on this - do you know if there are any tracks going out publicly soon? HHV.DE: Dem Grime pumpt wieder richtig Blut durch die Adern. Der Produzent Mumdance und Rapper Novelist betrieben an Grime eine Frischzellenkur, injiziert mit einer schwertgroßen Spritze. Mumdance kehrt nun gleich zu Beginn des neuen Jahres mit einem neuen Album zurück. Mit dabei ist Logos. Der hatte es 2013 mit »Cold Mission« geschafft, dem elektronischen Sound der Insel gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren und ihm so richtig die Pumpe gehen zu lassen. »Proto« hat einen ganz ähnlichen Effekt: das hier klingt nach Alien vs Predator in der Antarktis, oder nach einem Krieg Maschine gegen Maschine auf dem gottverlassenen Uranus. Herzlos, schweinekalt und gleichzeitig nach richtig Rotation in sämtlichen Getrieben. Den beiden Produzenten dienten vor allem die Jahre 92 und 93 als Inspiration für ihren Sound, zwei Jahre, in denen sich in dunklen Bunkern aus Hardcore der Jungle-Sound entwickelte und an denen Mumdance schätzt, dass es musikalisch kaum Regeln gab. Für »Proto« scheint es genau eine gegeben zu haben: Jeder Sound sollte Seelen in eine Schockstarre und die Tanzfläche in grimmiges Raven versetzen. Die Bässe sind allesamt Stahlglötze, die Snares messerscharf, die Synths aus Tschernobyl entlaufene Hunde. Und die Rhythmen? Ballern, verspulen sich ineinander, rattern und rödeln, sind zerhackte Monstren irgendwo zwischen Grime, Hardcore und Jungle, und wälzen sich wie ein schlecht synchronisiertes Heer durch eine Einöde. Gesunder Blutdruck in wieder genesenen Adern war also gestern. »Proto« vergießt es literweise auf einen eiskalten Boden. TRACKS: 01. Border Drone 02. Dance Energy (89 Mix) 03. Chaos Engine 04. Legion 05. Hall Of Mirrors 06. Bagleys 07. Proto 08. Room 2 Lazer 09. Move Your Body 10. Cold
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    Hätte Angst einen Geruch, wonach würde sie riechen? THE SCENT OF FEAR ist eine Weltreise rund um die Angst. Wir begegnen Menschen, die vor Angst erstarren, Menschen, die sie suchen, die sie finden, die sie lieben. Da ist diese Frau, die sich mutterseelenalleine in die Arktis aufmacht, da sind die radikalen Gesellschaftsmüden, die sich in Bunkern häuslich einrichten, da ist der von Versagerängsten geplagte junge Koreaner, der in einem Seminar lernt, wie man glücklich stirbt. Unterwegs begegnen wi
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