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Gripp-Heel®
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. Dosierung Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp: Die Tabletten zergehen im Mund, ganz ohne Wasser. Das ist praktisch für unterwegs! ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Tabletten, Zul.-Nr.: 6045385.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Warnhinweise: Enthält Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Loperamid-ratiopharm® akut
Durchfall? ratiopharm! Loperamid-ratiopharm® akut 2mg wirkt zuverlässig und schnell bei akutem Durchfall und ist besonders praktisch auf Reisen. Ein schnellwirkendes Mittel gegen Durchfall: Loperamid-ratiopharm akut Die Loperamid-ratiopharm akut-Tabletten gegen Durchfall wirken zuverlässig und schnell bei akuten Darmproblemen. Rund 30% der Deutschen erkranken einmal pro Jahr an Durchfall: Eine häufige und unliebsame Krankheit, die ihre Ursache in einer krankhaft erhöhten Bewegung des Darms hat. Erste Anzeichen einer Durchfallerkrankung sind oft ein Rumoren und Gluckern im Magen, das nicht selten von Übelkeit und Bauchkrämpfen begleitet wird und sich schließlich zu einem vermehrten und verflüssigten Stuhlgang entwickelt. Die Loperamid-ratiopharm akut-Tabletten, basierend auf dem Wirkstoff Loperamid, hemmen die erhöhten und krampfhaften Darmbewegungen und beruhigen die nervöse Darmtätigkeit auf sanfte Weise. Die Symptome erfahren mit diesem Mittel gegen Durchfall eine schnelle Linderung, sodass der Alltag bereits kurze Zeit nach der Einnahme wieder aufgenommen werden kann. Akuter Durchfall ist nicht nur eine unangenehme, sondern auch eine ernstzunehmende Krankheit. Durch den vermehrten Stuhlgang verliert der Körper viel Flüssigkeit und wichtige Mineralstoffe: Eine Gefahr der Austrocknung durch den zunehmenden Wasser- und Salzverlust entsteht. Um den Flüssigkeitshaushalt im Körper zu regulieren und den vermehrten Wasserverlust auszugleichen, ist es wichtig während einer Durchfallerkrankung möglichst viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Loperamid-ratiopharm akut ist ein wirkungsvolles Medikament gegen Durchfall, das durch eine schnelle Normalisierung der Darmtätigkeit dazu beiträgt, die Austrocknungsgefahr zu reduzieren. Die Tabletten wirken direkt an den Rezeptoren im Darm und helfen so die nervöse Darmstörung zu kontrollieren und sowohl Stuhldrang als auch Stuhlfrequenz wirkungsvoll zu mindern. Diskrete Einnahme der Tabletten gegen Durchfall Die Einnahme von Loperamid-ratiopharm akut erfolgt oral in Form von kleinen und diskreten Tabletten. Die Tabletten gegen Durchfall lassen sich leicht im Portemonnaie oder der Handtasche verstauen, sodass Sie auch im Büro oder in der Schule stets gewappnet sind. Die schnelle Wirkung sowie die diskrete Einnahmemöglichkeit machen die Loperamid-ratiopharm akut-Tabletten zum optimalen Medikament gegen Durchfall auf Reisen und im Alltag. Eine spürbare Linderung der Symptome erfolgt bereits nach wenigen Stunden, sodass Sie Ihren Alltag möglichst rasch wie gewohnt fortführen können. Anwendungshinweise Loperamid-ratiopharm® akut 2 mg wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Hinweise Der Wirkstoff Loperamidhydrochlorid wirkt schnell bei akutem Durchfall. Besonders praktisch auf Reisen. Gegenanzeigen Loperamid-ratiopharm® akut 2 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind von Kindern unter 12 Jahren (siehe unter 'Kinder“) bei Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit wegen des möglichen Risikos von Folgeerscheinungen zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss. Loperamid-ratiopharm® akut 2 mg muss bei Auftreten von Verstopfung, aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss sofort abgesetzt werden. bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten (pseudomembranöse [Antibiotika-assoziierte] Colitis) bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erreger (z. B. Salmonellen, Shigellen und Campylobacter) hervorgerufen wird bei chronischen Durchfallerkrankungen (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamid behandelt werden.) bei einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung) Loperamid-ratiopharm® akut 2 mg darf nur nach ärztlicher Verordnung angewendet werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert sein kann. Allergiehinweise Loperamid-ratiopharm® akut 2 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid oder einnen der sonstigen Bestandteile Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Macrogol 6000, Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.) sind. Aufbewahrungsinformation Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Inhaltsstoffe Der Wirkstoff ist Loperamidhydrochlorid. Jede Filmtablette enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Macrogol 6000, Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.).- Shop: Shop-Apotheke
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Gripp-Heel®
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. Dosierung Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp: Die Tabletten zergehen im Mund, ganz ohne Wasser. Das ist praktisch für unterwegs! ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Tabletten, Zul.-Nr.: 6045385.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Warnhinweise: Enthält Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Engystol® Tabletten
Engystol ® bei ersten Anzeichen einer Erkältung Engystol ® – die wichtigsten Fakten Stärkt Ihr Immunsystem Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Bekämpft die Erreger gleich zu Beginn des Infekts Bereits für Kinder ab dem ersten Lebensjahr geeignet Engystol ® aktiviert Ihre körpereigenen Abwehrkräfte Mit Engystol können Sie Ihren Körper und das Immunsystem bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung stärken, um die Erreger gleich zu Beginn des Infekts schnell zu bekämpfen. Das Besondere an Engystol ist, dass die Symptome nicht verschleiert oder unterdrückt werden, sondern es auf natürliche Weise die körpereigenen Abwehrmechanismen anregt, um die Erkältung schon im Anfangsstadium zu überwinden. Dafür sorgen unter anderem Schwalbenwurz und Sulfur. Was ist eine Erkältung? Erkältungen sind die häufigsten Infektionskrankheiten des Menschen. Im Durchschnitt erkranken Erwachsene 2- bis 3-mal pro Jahr, Kleinkinder bis zu 10 Mal. Auch wenn ein grippaler Infekt in der Regel problemlos verläuft, sind die auftretenden Symptome und Beschwerden dennoch belastend. Nicht zu unterschätzen ist auch, dass eine Erkältung verschleppt werden kann, wenn sie nicht richtig auskuriert wird. Bronchitis oder eine Nasennebenhöhlenentzündung können die Folge sein. Darum sollte dem Körper in der Zeit während einer Erkältung die nötige Ruhe und die richtige Medikation gegönnt werden. Tipps für ein starkes Immunsystem Ein robustes Immunsystem kann eine Infektion zwar nicht immer verhindern, es wird aber – falls es doch zu einer Erkältung gekommen ist – wesentlich besser und schneller mit ihr fertig. Wichtig ist, den Körper mit ausreichend Bewegung sowie gesunder Ernährung fit und gesund zu halten. Darüber hinaus gibt es einige Tipps und Kniffe für den Alltag, mit denen Sie Ihr Immunsystem stärken können: Hände waschen: Waschen Sie besonders häufig und gründlich Ihre Hände. Denn es sind die Hände, über die Viren am häufigsten übertragen werden. Regelmäßig lüften: Lüften Sie regelmäßig alle Räume, in denen Sie sich aufhalten. In schlecht gelüfteten und überheizten Räumen ist die Zahl der Erkältungsviren höher. Pause und ausreichend Schlaf: Sorgen Sie für Pausen und Erholung. Zu viel Stress und Hektik schwächt das Immunsystem. Auch ausreichend Schlaf ist wichtig. Der Körper und das Immunsystem regenerieren sich im Schlaf und Sie tanken wertvolle Energie für eine schnellere Genesung. Vitaminreiche Ernährung: Achten Sie auf eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und ausreichend Vitamin C. Lebensmittel, die viel Vitamin C enthalten, helfen dem Körper, ein starkes Immunsystem aufzubauen. Vitamin C unterstützt die Eisenaufnahme und fördert die Wundheilung. Gesunde Lebensweise: Stress vermeiden bzw. abbauen, ausreichend schlafen (häufig unterschätzt!) und Laster wie Rauchen abstellen lässt das Immunsystem 'aufatmen“ und zu Kräften kommen. Wie ist Engystol ® einzunehmen? Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, 1 Tablette ein. Nach Besserung der Beschwerden können 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette angewendet werden. Die Tabletten zergehen im Mund, das ist praktisch für unterwegs. Kinder von 6 bis unter 12 Jahren erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Lösen Sie dazu 1 Tablette in ca. 150ml Wasser auf. Geben Sie Ihrem Kind 2/3 der Menge und schütten Sie den Rest weg. Kinder von 1 bis unter 6 Jahren erhalten nicht mehr als die Hälfte der Erwachsenendosis. Lösen Sie dazu 1 Tablette in ca. 150ml Wasser auf. Geben Sie Ihrem Kind die Hälfte der Menge und schütten Sie den Rest weg. Weitere Informationen unter www.engystol.de. Pflichttext Engystol ® Tabletten Zul.-Nr.: 44442.00.00 Anw.geb.: Sie leiten leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten u. grippale Infekte. Warnhinweise: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4 , 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Otimed® Tropfen
Otimed® Tropfen - Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Homöopathisches Arzneimittel bei Neigung zu Mittelohrentzündungen (Otitis media) Pulsatilla pratensis wird zur Beseitigung von Restbeständen akuter Erkrankungen, insbesondere über die Förderung des Sekretabflusses, eingesetzt. Darüber hinaus liegen gute Erfahrungen bei der Therapie des akuten Schnupfens, der Bronchitis und bei Schleimhautkatarrh unter Mitbeteiligung der Ohren vor. Die Fachliteratur sieht den Einsatz von Pulsatilla pratensis vor bei akuter Otitis media, Masernotitis, Gehörgangsentzündung sowie bei: Mittelohrentzündungen mit starken, stechenden und pulssynchronen Schmerzen chronischen, therapieresistenten Verlaufsformen der Otitis media Ohrgeräuschen schmerzhaftem Druckgefühl im Mittelohr Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Neigung zu Mittelohrentzündungen. Hinweis: Bei Fieber und länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Etwa 40 Prozent aller Kinder erkranken vor dem 10. Lebensjahr mindestens einmal an einer akuten Mittelohrentzündung (Otitis media). Damit zählt die Otitis media, neben den Infekten der oberen Atemwege, zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Jedoch wird in Deutschland noch immer ein hoher Anteil der Kinder antibiotisch behandelt – trotz der Nebenwirkungen von Antibiotika, die u.a. durch eine Suppression des Knochenmarks das Immunsystem schwächen. Gleichzeitig sind 40 % der Otitis media – Infektionen viral verursacht und zeigen eine hohe Spontanheilungsrate. Bereits seit geraumer Zeit weist die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft in ihren Therapierichtlinien darauf hin, dass die routinemäßige Gabe von Antibiotika bei Otitis media heute obsolet ist. Derzeit gibt es auch keine Evidenz dafür, dass sich Komplikationen durch den Einsatz von Antibiotika signifikant reduzieren lassen bzw. früher Schmerzfreiheit erreicht wird. Metaanalysen haben gezeigt: Nur eines von 17 Kindern war innerhalb von ein bis zwei Tagen schmerzfrei – jedoch zeigte eines von 17 Kindern unerwünschte Nebenwirkungen der Antibiotikatherapie wie Hautausschlag, Übelkeit und Erbrechen. Ein Verzicht auf die generelle Gabe von Antibiotika im Frühstadium kann umso leichter erwogen werden, da zwei wirksame und bewährte Substanzen aus der Homöopathie für Patienten mit Neigung zu Mittelohrentzündung zur Verfügung stehen, die beide zu gleichen Teilen in dem auch für Kleinkinder ab einem Jahr zugelassenen homöopathischen Arzneimittel Otimed® in der Verdünnungsstufe Dil. D 4 enthalten sind: Calcium jodatum ist nach Einstufung der staatlichen Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) für die Therapie von chronischer Mittelohrvereiterung und zu Erkältung neigenden Kindern positiv bewertet. Es ist indiziert bei chronisch-rezidivierender Otitis media mit erhöhter Infektanfälligkeit im Bereich der oberen Atemwege. Die Kombination beider homöopathischer Einzelmittel verbessert im akuten und chronischen Zustand der Mittelohrentzündung zudem die Tubenfunktion. Zusammensetzung: 10,0 g enthalten - Wirkstoffe: Pulsatilla pratensis Dil. D 4 5,0 g, Calcium jodatum Dil. D 4 5,0 g Verzehrempfehlung: Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung können folgende Angaben herangezogen werden: Erwachsene nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 5-10 Tropfen ein bei chronischen Verlaufsformen 1-3 x täglich 5-10 Tropfen. Kleinkinder ab 1 Jahr bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Mit Flüssigkeit verdünnt (z. B. 1/2 Glas Wasser), am besten vor den Mahlzeiten. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Hinweis: Wegen des Alkoholgehaltes soll Otimed® bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. In der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewenden. Bei Säuglingen nicht angewenden. Dieses Arzneimittel enthält 52 Vol.-% Alkohol. Als maximale Tagesgabe nach der Dosierungsanleitung werden dem Erwachsenen bei der Akutdosierung bis zu 2,4 g Alkohol und bei der chronischen Dosierung bis zu 0,6 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten sowie für Schwangere. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Nicht anwenden bei Alkoholkranken, bei Säuglingen unter 1 Jahr sowie bei Jodüberempfindlichkeit. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 50 ml Herstellerdaten: Steierl-Pharma GmbH Mühlfelder Str. 48 82211 Herrsching am Ammersee Germany- Shop: Shop-Apotheke
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Engystol® Tabletten
Engystol ® bei ersten Anzeichen einer Erkältung Engystol ® – die wichtigsten Fakten Stärkt Ihr Immunsystem Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Bekämpft die Erreger gleich zu Beginn des Infekts Bereits für Kinder ab dem ersten Lebensjahr geeignet Engystol ® aktiviert Ihre körpereigenen Abwehrkräfte Mit Engystol können Sie Ihren Körper und das Immunsystem bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung stärken, um die Erreger gleich zu Beginn des Infekts schnell zu bekämpfen. Das Besondere an Engystol ist, dass die Symptome nicht verschleiert oder unterdrückt werden, sondern es auf natürliche Weise die körpereigenen Abwehrmechanismen anregt, um die Erkältung schon im Anfangsstadium zu überwinden. Dafür sorgen unter anderem Schwalbenwurz und Sulfur. Was ist eine Erkältung? Erkältungen sind die häufigsten Infektionskrankheiten des Menschen. Im Durchschnitt erkranken Erwachsene 2- bis 3-mal pro Jahr, Kleinkinder bis zu 10 Mal. Auch wenn ein grippaler Infekt in der Regel problemlos verläuft, sind die auftretenden Symptome und Beschwerden dennoch belastend. Nicht zu unterschätzen ist auch, dass eine Erkältung verschleppt werden kann, wenn sie nicht richtig auskuriert wird. Bronchitis oder eine Nasennebenhöhlenentzündung können die Folge sein. Darum sollte dem Körper in der Zeit während einer Erkältung die nötige Ruhe und die richtige Medikation gegönnt werden. Tipps für ein starkes Immunsystem Ein robustes Immunsystem kann eine Infektion zwar nicht immer verhindern, es wird aber – falls es doch zu einer Erkältung gekommen ist – wesentlich besser und schneller mit ihr fertig. Wichtig ist, den Körper mit ausreichend Bewegung sowie gesunder Ernährung fit und gesund zu halten. Darüber hinaus gibt es einige Tipps und Kniffe für den Alltag, mit denen Sie Ihr Immunsystem stärken können: Hände waschen: Waschen Sie besonders häufig und gründlich Ihre Hände. Denn es sind die Hände, über die Viren am häufigsten übertragen werden. Regelmäßig lüften: Lüften Sie regelmäßig alle Räume, in denen Sie sich aufhalten. In schlecht gelüfteten und überheizten Räumen ist die Zahl der Erkältungsviren höher. Pause und ausreichend Schlaf: Sorgen Sie für Pausen und Erholung. Zu viel Stress und Hektik schwächt das Immunsystem. Auch ausreichend Schlaf ist wichtig. Der Körper und das Immunsystem regenerieren sich im Schlaf und Sie tanken wertvolle Energie für eine schnellere Genesung. Vitaminreiche Ernährung: Achten Sie auf eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und ausreichend Vitamin C. Lebensmittel, die viel Vitamin C enthalten, helfen dem Körper, ein starkes Immunsystem aufzubauen. Vitamin C unterstützt die Eisenaufnahme und fördert die Wundheilung. Gesunde Lebensweise: Stress vermeiden bzw. abbauen, ausreichend schlafen (häufig unterschätzt!) und Laster wie Rauchen abstellen lässt das Immunsystem 'aufatmen“ und zu Kräften kommen. Wie ist Engystol ® einzunehmen? Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, 1 Tablette ein. Nach Besserung der Beschwerden können 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette angewendet werden. Die Tabletten zergehen im Mund, das ist praktisch für unterwegs. Kinder von 6 bis unter 12 Jahren erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Lösen Sie dazu 1 Tablette in ca. 150ml Wasser auf. Geben Sie Ihrem Kind 2/3 der Menge und schütten Sie den Rest weg. Kinder von 1 bis unter 6 Jahren erhalten nicht mehr als die Hälfte der Erwachsenendosis. Lösen Sie dazu 1 Tablette in ca. 150ml Wasser auf. Geben Sie Ihrem Kind die Hälfte der Menge und schütten Sie den Rest weg. Weitere Informationen unter www.engystol.de. Pflichttext Engystol ® Tabletten Zul.-Nr.: 44442.00.00 Anw.geb.: Sie leiten leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten u. grippale Infekte. Warnhinweise: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4 , 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Gripp-Heel®
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. Dosierung Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp: Die Tabletten zergehen im Mund, ganz ohne Wasser. Das ist praktisch für unterwegs! ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Tabletten, Zul.-Nr.: 6045385.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Warnhinweise: Enthält Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Grippinfekt® Tropfen
Homöopathisches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten Darreichungsform: Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Grippale Infekte zählen zu den häufigsten Infektionen überhaupt. Erwachsene erkranken im Durchschnitt etwa viermal im Jahr an Atemwegsinfekten, Kinder sogar wesentlich häufiger. Der grippale Infekt ist eine Infektion im Bereich Nase, Nasennebenhöhlen, Hals und Bronchien. Die primäre Infektion erfolgt meist durch Viren (z.B. Rhinoviren), der dann eine bakterielle Infektion folgen kann. Die ersten Krankheitszeichen sind Halskratzen und Halsschmerzen sowie Schluckbeschwerden; es folgen oft eine Entzündung der Nase (Rhinitis) und Nasennebenhöhen (Sinusitis), Abgeschlagenheit, oft moderate Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber. In der Regel dauert ein grippaler Infekt etwa eine Woche. Grippinfekt® enthält mit dem homöopathischen Komplex aus Aconitum napellus Dil. D 4, Eupatorium perfoliatum Dil. D 4 und Gelsemium sempervirens Dil. D 4 drei bewährte und perfekt aufeinander abgestimmte Wirkstoffe zur Linderung der typischen Erkältungssymptome. Aconitum napellus, der blaue Eisenhut, wird in der Homöopathie insbesondere im Anfangsstadium von akuten, entzündlichen Erkrankungen eingesetzt und hat sich bei akuten, plötzlich und heftig einsetzenden Beschwerden mit Fieber bewährt. Aconitum ist ein sehr wertvolles Fiebermittel und wird auch bei Zugluftempfindlichkeit, Erkältungssymptomen, Stirnkopfschmerz, entzündeten Mandeln oder Mittelohrkatarrh eingesetzt. Zum Arzneimittelbild von Aconitum napellus gehören: Influenza heiserer, trockener und kruppöser Husten trockene und geschwollene Mandeln trockener Mund und Hals Kältewellen Durst und Unruhe Die Hauptanwendungsgebiete von Eupatorium perfoliatum (Wasserhanf) sind in der Homöopathie grippeähnliche, fieberhafte Erkrankungen. Wegen der prompten Erleichterung für Glieder- und Muskelschmerzen bei fieberhaften Erkrankungen, wie z.B. Influenza, wird Eupatorium auch als 'Knochenrenker' bezeichnet. Er wirkt vor allem auf die Schleimhäute der Bronchien. Schnupfen mit Niesen, Heiserkeit, Husten mit Empfindlichkeit in der Brust und chronischer, trockener Husten charakterisieren den Eupatorium-Patienten. Die aus dem Gelsemium sempervirens (wilder Jasmin) hergestellten homöopathischen Zubereitungen werden traditionell u.a. bei Kopfschmerzen und Infektionskrankheiten verordnet. Gelsemium, als das in der Homöopathie meist angewandte Kopfschmerzmittel, wird auch bei Rachen- und Kehlkopfkatarrh, Grippebronchitis, Heiserkeit, Krupp- und Masernhusten eingesetzt. Bei katarrhalischer Influenza ist Gelsemium das Hauptmittel. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte. Hinweis: Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Zusammensetzung: 10,0 g enthalten - Wirkstoffe: Aconitum napellus Dil. D 4 3,33 g Eupatorium perfoliatum Dil. D 4 3,33 g Gelsemium sempervirens Dil. D 4 3,34 g Gegenanzeigen: Grippinfekt® darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Eupatorium perfoliatum und andere Korbblütler. Aufgrund des Alkoholgehaltes darf das Arzneimittel außerdem nicht bei Alkoholkranken angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Enthält 52 Vol.-% Alkohol. Wegen des Alkoholgehaltes soll Grippinfekt® bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte Grippinfekt® nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels ei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung können folgende Angaben herangezogen werden: Bei aktuen Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Mit Flüssigkeit verdünnt (z. B. 1/2 Glas Wasser), am besten vor den Mahlzeiten. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Nebenwirkungen: Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Hinweise und Angaben zu Haltbarkeit: Mindesthaltbarkeit 5 Jahre. Die Haltbarkeit von Grippinfekt® beträgt nach Öffnung des Behältnisses ein Jahr, jedoch nicht länger als die angegebene Mindesthaltbarkeit.- Shop: Shop-Apotheke
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Osteoplex® Injekt Ampullen
Homöopathisches Arzneimittel bei Knochenerkrankungen (z.B. Osteoporose) Flüssige Verdünnung zur i.m., i.v., s.c. Injektion Unser Skelett, das aus etwas über 200 Knochen besteht, schützt nicht nur - wie beispielsweise der Brustkorb - die inneren Organe, sondern trägt uns im wahrsten Sinne durch das Leben. Die dabei auf die Knochen wirkenden Kräfte sind, ähnlich wie bei den Gelenken, erstaunlich hoch. Um den permanenten Belastungen standhalten zu können, unterliegen auch die Knochen eines Erwachsenen einem ständigen Umbau. Während in den ersten 30 Lebensjahren mehr Knochen aufgebaut wird, nimmt danach die gesamte Knochenmasse beständig ab. Auch dies ist ein gewöhnlicher Alterungsprozess. Wurde in den Jugendjahren jedoch zu wenig Knochen aufgebaut oder baut sich der Knochen im Alter zu schnell ab, kann eine Osteoporose entstehen. Risikofaktoren für die Entstehung einer Osteoporose sind: positive Familienanamnese Genussgifte wie Nikotin, Koffein und Alkohol geringe körperliche Aktivität Untergewicht, schlanker Habitus Vitamin D – Mangel (zu wenig Sonnenlicht) niedrige Calciumaufnahme (Abneigung gegen Milch und Molkereiprodukte) erhöhte Aufnahme phosphathaltiger Lebensmittel (Fleisch, Cola ...) Östrogenmangel (frühe Menopause, Nullipara, Ovarektomie) chronische Hungerzustände, Malnutrition, Malabsorption Die Diagnose 'Osteoporose“ wird üblicherweise im Rahmen einer Knochendichtemessung gestellt. Sie ermöglicht es, die Erkrankung früh – also vor dem Auftreten der ersten bemerkbaren Krankheitszeichen – festzustellen und eine Therapie zu beginnen. Es wird geschätzt, dass etwa ein Drittel der Frauen nach den Wechseljahren an einer Osteoporose erkranken – bei Männern tritt die Erkrankung erst ab dem 70. Lebensjahr ähnlich häufig auf. Zu Beginn verläuft die Osteoporose noch unmerklich. Führt die Abnahme der Knochenmasse dann auch zu einer Verschlechterung der Knochenstabilität, besteht die Gefahr von Knochendeformationen und -brüchen. Sichtbares Zeichen der Knochendeformation im Bereich der Wirbelsäule ist die mit zunehmendem Alter auftretende Abnahme der Körperhöhe und die damit verbundene Veränderung der Körperhaltung. Die für Patienten mit einer fortgeschrittenen Osteoporose typischen Knochenbrüche treten meist am Oberschenkelhals, am Handgelenk und an den Wirbeln auf. Eine naturheilkundliche Therapie mit homöopathischen Arzneimitteln zielt darauf ab, die Knochenmasse und -stabilität zu erhalten und nach Knochenbrüchen die Neubildung von Knochensubstanz (Kallus) anzuregen. Wirkungsrichtungen der homöopathischen Einzelmittel entsprechend Monographien der Kommission D und Fachliteratur: Acidum silicicum / Silicea (Kieselsäure): Stütz- und Bewegungsapparat: Chronische Entzündungen der Knochen und Gelenke; Gewebsschwäche im Bandapparat der Knochen und Gelenke Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk): Kalkstoffwechselstörungen; Entzündliche Prozesse; Rheumatoide Schmerzen in allen Muskeln, Knochen und Gelenken Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat): Kalkmangelzustände; Wirbelsäulenerkrankungen; Neigung zu Rückgratverkrümmung und Gelenkrheuma; Schmerzen in allen Gelenken, Symphysen und Knochennähten. Symphytum (Beinwell): Knochen- und Knochenhautverletzungen; Schmerzen der Knochen, des Periosts oder der Gelenke nach einer Verletzung oder Fraktur; Schmerzen rheumatischen Ursprungs. Mit dieser Kombination enthält Osteplex® wichtige und potente Homöopathika zur Regulation der Auf- und Abbauvorgänge am Knochen. Die vier homöopathischen Substanzen wirken vor allem regulierend auf eine überschießende Aktivität der abbauenden Zellen und fördern somit den Knochenaufbau. Sie tragen daher zur vermehrten Stabilität und Festigkeit des Knochens bei. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützung der Behandlung von Knochenerkrankungen bei Kalkstoffwechselstörungen. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge: Acicum silicicum (Kieselsäure) Dil. D 12 0,5 g Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 0,5 g Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 0,5 g Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 8 0,5 g Gemeinsam potenziert über die letzten beiden zwei Stufen mit Wasser für Injektionszwecke. Sonstiger Bestandteil: Natriumchlorid. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Hinweis: Da für die Anwendung von Osteoplex® Injekt bei Kindern keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollte Osteoplex® Injekt bei Kindern unter 12 Jahren nicht eingesetzt werden. Ähnliches gilt auch für die Schwangerschaft und Stillzeit. Da auch hier keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollte bei Schwangeren und Stillenden die Anwendung von Osteoplex® Injekt nicht angewendet werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung können folgende Angaben herangezogen werden: Täglich 2 ml Injektionslösung i.m., i.v. oder s.c. injizieren. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Schwere, Art und Verlauf der Erkrankung. Über längere Zeit sollte Osteoplex® Injekt, so wie alle Medikamente, nur bei entsprechender Indikation eingenommen werden. Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit: Mindesthaltbarkeit 5 Jahre.- Shop: Shop-Apotheke
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Licht-Meditation mit Maria: Bei Selbstzweifel und für mehr Selbstvertrauen, Hörbuch, Digital, 41min
Diese geführte Meditation soll mit Hilfe der Gottesmutter Maria das Selbstvertrauen stärken und Selbstzweifel abbauen. Die Meditation ist ein wirksames Mittel, Belastungen des Alltags besser und leichter bewältigen zu können. Dies passiert nicht sofort und nach einmaligen Hören. Aber bei regelmäßigen Anhören wird eine merkbare Wirkung einsetzen und man kann z.B. Stress besser verarbeiten. Die Autorin dieser Meditation hat in einer sehr schwierigen Lebenssituation und aus Angst, deswegen ernsthaft zu erkranken, mit Meditation angefangen. Beeindruckt von den positiven Auswirkungen auf Körper und Psyche, würde sie nun gerne auch anderen Menschen zu mehr Gelassenheit verhelfen. Das Hören der Meditation mit Kopfhörer wird empfohlen. deutsch. Uta Paetow. https://samples.audible.de/bk/edel/002562/bk_edel_002562_sample.mp3.- Shop: Audible
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