54 Results for : festhielt

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    'Fort mit Dir nach Paris, und das bald!' mahnte Vater Leopold Mozart von Salzburg aus den säumigen Sohn, der von Mannheim nicht lassen konnte. Zu sehr war er in Aloysia verliebt, die 17jährige Tochter des armen Notenkopisten Fridolin Weber. Die junge Dame versprach eine gute Sängerin zu werden, und der verliebte Wolfgang träumte schon von Reisen um die musikalische Welt mit seiner Angebeteten. Es gab aber noch einen anderen Grund, der den jungen Komponisten in Mannheim festhielt: das erstklassige Hoforchester, das modernste seiner Art und stilbildend für ganz Europa. Johann Stamitz hatte vor einem Vierteljahrhundert ein neues Blasinstrument die Klarinette in dieses Orchester eingefügt, jetzt pflegte sein Sohn Carl Stamitz neben der Violine dieses ausdrucksvolle Instrument, von dem Schubert gesagt hat: 'Wer mit ganzer Seele in die Klarinette bläst, scheint der ganzen Welt, ja sogar den himmlischen Wesen eine Liebeserklärung zu machen.' Später in Wien traf Mozart den Klarinettisten Anton Stadler (1753-1812), Mitglied der kaiserlichen Hofkapelle und Logenbruder Mozarts. Stadler hat den Freund zu seinen beiden unsterblichen Werken für Klarinette inspiriert, dem Quintett KV 581 und dem Konzert KV 622. Möglicherweise war er auch Auftraggeber der Bearbeitungen von Violinsonaten zu Klarinettenquartetten, die 1799 beim Musikverleger André in Offenbach erschienen.
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    Gesamplete Stimmen über Sampler live gespielt zu live Bass + Drums. Ein attraktives Crossover für für Hörer von elektronischer Musik, Indie & Contemporary JazzKUF erschaffen emotionale Dialoge zwischen entgegengesetzten Klang- und Zeitschichten. Damals und dort aufgenommene Stimmen entsteigen dem Sampler, um sich hier und jetzt vom Schlagzeug antreiben zu lassen. Basslinien steigen auf, um die Melodie zu übernehmen. Glühende Synth-Akkorde drücken die Lautsprechermembran nach vorne. Ein Gesangsschnipsel wird gerastert und treibt damit den Beat voran. Stimmen bewegen sich im Zeitfenster eines Samples, von Händen und Tasten geformt, dem Flow einer Trio-Session folgend... Eine Spirale, in der Hände und Schaltkreise fröhlich ineinandergreifen. Seit Thomas A. Edison 1877 die menschliche Stimme erstmals auf einer Wachswalze festhielt, hat die Kunst, Aufnahmen zu machen, Musik immer für immer verändert. Musiker erkundeten die endlosen Möglichkeiten, ihren Sound zu schichten, in Echokammern zu schicken oder von Schaltkreisen schmaler, breiter, zarter oder brutaler formen zu lassen. Elektronische Helfer und Menschen spielen und singen seither gemeinsam. Dann nahm eine Ära des Sampling eine kubistische Analyse der aufgenommenen Vergangenheit vor und DJs schickten Tänzer auf Zeitreisen. Das ist der historische Hintergrund, vor dem KUF stehen. Wie Sampler und DJs vor ihnen finden sie neue Wege, das Verhältnis zu gestalten, in dem Maschine und Mensch zusammen Musik machen. Und die dabei entstehende Reibung erzeugt mächtig Hitze. Universe schaut tiefer in die androide Seele und ihre Gesänge, bietet dramatische Melodien, euphorische Beats und beharrlichen Bass. Die Intimität der Stimmen rührt nicht wenig daher, dass sie vermutlich auf privaten Parties in Proberäumen, Backstage oder auf Reisen eingefangen wurden. Daneben bilden summende Oszillatoren, schwere Bass-Saiten, Holz und Metall gemeinsam das Fundament, auf das KUF ihr Gebäude errichten. Körperlich und elektrisch, verspielt, treibend und wahnsinnig schön nach einem Jahr, das sie in verrauchten Clubs, auf Festivalbühnen und in langen nächtlichen Sessions gut verbrachten, legen KUF Teil 2 ihrer sich entfaltenden Saga vor. TRACKS: Tracks: 1. Humane, 2. Nothing's Wrong, 3. Chance, 4. Take A Look Around, 5. B, 6. I Don't Want You No More, 7. Only When I Sleep, 8. Parkee, 9. Czech II, 10. Into Dreams, 11. Repeat, 12. Universe, 13. Too Late
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    Teil 1 – Westschweiz Zwischen Genfer See und dem JuraDem profunden Kenner der Schweizer Eisenbahnen, Ernst B. Leutwiler, war es in den siebziger Jahren ein Anliegen, die Eigenheiten der Bahnen seiner Heimat vor dem umfassenden Strukturwandel in Filmszenen festzuhalten. Durch die Kommentierung des Films durch den Autor selbst erhält diese Dokumentation eine besondere Authentizität. Er weiß von Be­ge­ben­heiten und betrieblichen Besonderheiten zu berichten, die längst der Ver­gangen­heit angehören. Breit gefächert ist der Reigen Westschweizer Schmalspurbahnen. Er reicht von der Aigle – Leysin (AL), Aigle – Ollon – Monthey – Champéry (AOMC), Aigle – Sépey – Diablerets (ASD), Bex – Villars – Bretaye (BVB), Montreux-Oberland-Bahn (MOB), Chemins de fer Fribourgeois Gruyère – Fribourg – Morat (GFM), Chemins de fer Electriques Veveysans (CEV), Lausanne–Echallens–Bercher (LEB), Bière – Apples – Morges (BAM), Chemin de fer des Montagnes Neuchâteloises (NStCM), Chemins de fer du Jura (CJ) bis zur Yverdon-Ste. Croix (YSteC). Teil 2 – Ost-/SüdschweizVom Bodensee über Graubünden ins Tessin Die Hippschen Wendescheiben standen bei der Rhätischen Bahn (RhB) in Betrieb, und das grüne Farbkleid der Zuggarnituren be­herrschte noch das Erscheinungsbild der RhB, als Ernst B. Leutwiler die „alte“ Bahn in der Schweiz auf Zelluloid festhielt. Im zweiten Teil der Dokumentation „Schmal­spur­­bahnen in der Schweiz damals“ ist ein Schwerpunkt der vielseitige Betrieb der siebziger Jahre bei der RhB. Noch gehörten die Krokodile im Güterverkehr zum Alltag, die Arosabahn fuhr mit Gleichstrom, und auf der Bahnstrecke Bellinzona – Mesocco herrschte noch Roll­wagen­­betrieb. Weitere Kapitel sind der elektrisch betriebenen Furka-Bergstrecke, der St. Gallen–Gais–Appenzell–Altstätten-Bahn (SGA), den Appenzeller Bahnen (AB), der Ferrovie Autolinee Regionali Ticinesi (FART) und der Ferrovia Lugano – Ponte Tresa (FLP) gewidmet.
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    Die wahre Geschichte eines unglaublichen Roadtrips: Mitte der 70er Jahre brach die junge Robyn Davidson (Mia Wasikowska) nur begleitet von ihrem Hund und von vier Kamelen zu einem Fussmarsch quer durch den australischen Kontinent auf, der insgesamt 3200 Kilometer lang war und acht Monate dauerte. Vor Beginn ihrer Reise lernt sie den Fotografen Rick Smolan (Adam Driver) kennen, der ihre Reise für 'National Geographic' in atemberaubenden Fotos für die Ewigkeit festhielt. Regisseur John Curran find
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